Funktion des Freiraums für diese Themen

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Transcript Funktion des Freiraums für diese Themen

Stadtnatur: Vom wilden Leben in der Stadt
 Fakten
 Bedeutung
© Frank-Güllmeister_pixelio.de
 Artenvielfalt
 Gärten
 Baumschutz
 BUND vor Ort
 Naturerfahrungsräume
Umweltbildung
Globale Urbanisierung - Fakten
 Seit 2007 lebt Mehrheit der Weltbevölkerung erstmals in der
Geschichte in Städten
 3,5 von 6,2 Milliarden Menschen (60 Prozent)
© Florentine_pixelio.de
 Anteil der Stadtbewohner in
Deutschland: 80 Prozent
Globale Urbanisierung - Fakten
 Verstädterungsprozeß in den nächsten Jahrzehnten:
 etwa 5 Milliarden Menschen werden 2020 in Städten leben
 Stadtraum auf der Erdoberfläche: 2 Prozent
 Anteil am Ressourcenverbrauch: 80 Prozent
 Städte produzieren ¾ aller CO² Emissionen
© BUND LV Berlin
Stadtnatur – Gut für unsere Lebensqualität
 Fördert Lebensfreude, Wohlbefinden & Gesundheit
 Ermöglicht einzigartige Naturbeobachtungen
 Stiftet Identität, Imagefaktor für Stadt
 Grünflächen & Bäume nehmen an Bedeutung zu, je stärker
© BUND LV Berlin
Bebauung voranschreitet
Stadtnatur- Gut für unsere Lebensqualität!
 schon jetzt steht Grün in der Nachbarschaft an erster Stelle
bei Wohnungssuche
 aber Umweltgerechtigkeit: ungleicher Zugang zu Grünflächen
akutes Problem
 wohnungsnaher Grünanteil in armen Vierteln zu gering
 Demografischer Wandel:


geringere Mobilität -> wohnungsnahes Grün!
mehr Freizeit
© BUND LV Berlin
Städtisches Grün – Forderungen des BUND
In dicht bebauten Innenstadtbereichen
 Innenverdichtung nur bei Erhalt wohnungsnahen Grüns, angemessener
Versorgung mit Grünflächen für alte und neue Bewohner und nur bei
Netto-Neuversiegelung von „0“
 Aufwertung von Grün- und Freiflächen auf allen Ebenen
 Zulassung freier Sukzession auf Brachflächen
© Johannes Gerstenberg / pixelio.de
 Neue Parkanlagen schaffen
einer
Städtisches Grün – Forderungen des BUND
Offene Bebauung des Mietswohnungsbaus
 Aufwertung der Freiflächen (Abstandsgrün)
 Verbindungen schaffen zwischen den Grünanlagen und
in den Bereich stadtnaher Erholung
© LV BUND Berlin
 Offenhaltung bzw. Wiederherstellung von Frischluftschneisen aus
dem Umland
Städtisches Grün – Forderungen des BUND
Einzelhausbebauungen
 Erhalt der naturnahen Reste im Siedlungsbereich
 Keine Neuausweisung von Baugebieten für Einzelhäuser
 Keine Ausweitung Flächen verbrauchender Einzelhandelsstandorte
Parkanlagen – Forderungen des BUND
 Nachbarschaft in Pflege einbeziehen z. B. durch Patenschaften
 Erhalt niedrigastiger Bäume als Kletterbäume
 ausreichende Ausstattung der Gartenbauämter
 naturnahe Pflege, Verzicht auf Chemiedünger und Pestizide
 möglichst kranke/ abgestorbene alte Bäume als Habitatbäume erhalten
Stadtnatur – Erholung pur
Radfahren, Spazieren gehen,
Joggen…
© Albrecht E. Arnold /
pixelio.de
Stadtbewohner
© Henrik G. Vogel / pixelio.de
© Peter Herlitze / pixelio.de
schätzen Ruhe, frische
Luft &
Bewegung
im Grünen
Grüne Städte – Gut fürs Klima!
 Städte übernehmen Schlüsselrolle bei der Bewältigung des
Klimawandels
 Stadt als größter Emittent:
¾ aller CO² Gase
© Rudolpho_Duba_pixelio.de
© Marko Paul Kretschmer_pixelio.de
 Stadtbäume schützen Klima als CO² - Speicher: Bestand
erhalten!
Stadtklima und Klimawandel
 Stadtgebiet ist Wärmeinsel: aufgrund von Bebauung
und Raumverdichtung
 bis zu 10 Grad wärmer im Vergleich zum Umland &
mildere Winter
 Hitzewellen 2003 und 2006: mehrere Zehntausend
Tote
 Klima in Zukunft heißer & trockener
© Rolf Handke_pixelio.de
Stadtnatur – Gut fürs Klima!
Klimakraftwerk Baum
Unsere „grüne Lunge“
 Leistungen einer (ausgewachsenen) Buche:
 Feinstaubbindung:
 reinigt in einer Stunde bis zu 4.000 Kubikmeter
Luft
 bindet dabei: 2 Kilogramm CO² pro Stunde
 in einem Jahr 100 Kilogramm Feinstaub
 verbessert Stadtklima: Verdunstung,
Kaltluftschneisen (Parks, Gärten) kühlen
© BUND Lemgo
Stadtnatur – Gut für unsere
Lebensqualität!
Klimakraftwerk Baum
 Baum kühlt Umgebung um 3 Grad ab
 Schattenspender
 Darüber hinaus:
 reguliert Wasserhaushalt
 mindert Straßenlärm
 Lebensraum zahlreicher Tierarten
© BUND - Lemgo
Straßenbäume- Gefährdungen
 Flächenversiegelung in Städten und Randbezirken
 zu kleine Baumscheiben, unzureichender Platz für
Wurzelwachstum
 Boden- & Innenraumverdichtung
 Streusalz im Winter greift Wurzeln an
 keine Wasser- & Nährstoffzufuhr
© BUND LV Berlin
Straßen- und Stadtbäume Gefährdungen
 Schäden durch Abgase &
Baumaßnahmen
 nicht nachhaltige „Pflege“
wegen Kosteneinsparung der
Kommunen
(engagieren private
Dienstleister)
 zu oft Fällung & ev.
Neupflanzung anstatt
Erhalt
 Kahlschläge wegen
© BUND LV Berlin
Stadtbäume - BUND vor Ort
Baumpflanzungen und –patenschaften
 Aktion in Ulm: „Pflanz dir einen Stammbaum“
 in Kooperation mit der Abteilung Grünflächen der
Stadt
Baumlückenmelder, Lobbyarbeit und
Kampagnen
 Aktion des LV Berlin: „10.000 neue Bäume für
Bäume für Berlin“
 über 10.000 Straßenbäume fehlen seit 2005
Straßen- und Stadtbäume:
Forderungen
 Erhalt durch bessere Pflege und schonendere
Behandlung
 Führen eines kommunalen Baumkatasters um
Bestandsentwicklung zu erkennen und zu
dokumentieren
 Sachgemäße Nachpflanzung bei Ausfällen
 Neupflanzung an neu angelegten Straßen und – wo
irgend möglich – an existierenden, baumlosen
Straßen
 bei Neupflanzungen Augenmerk auf Auswahl der
Baumarten legen:
-> sollten dem Stadtklima angepasst sein und den
höheren
Temperaturen,
Trockenperioden und Belastungen durch Abgase
standhalten können
Städte – Orte biologischer Vielfalt
 Artenvielfalt in landwirtschaftlich konventionell genutzten
Gebieten gering
 Gründe:
 Überdüngung, Pestizid- & Herbizideinsatz, Flurbereinigung,
Monokulturanbau
© Rita Thielen_pixelio.de
Städte – Orte biologischer Vielfalt
Ziele der Nationalen Biodiversitätsstrategie
(NBS)
© Archenzo Moggio
Lebensräume für stadttypische gefährdete Arten (z.B.
Fledermäuse, Wegwarte, Mauerfarne) werden
erhalten und erweitert. Dies geschieht in einer Weise,
die auch weiterhin eine aktive Innenentwicklung der
Städte und Gemeinden und eine umfassende
energetische Gebäudesanierung ermöglicht (S.42f).
Städte – Orte biologischer Vielfalt
 Erstaunlich hohe Artenvielfalt im
urbanen Raum!
 Lebensraum seltener und
gefährdeter Tier- und
Pflanzenarten
Gründe:
 Strukturvielfalt
 Stadt weist u.a. magere, nährstoffarme Böden auf
 Mager-, Trockenrasen entwickeln sich
 Vielfalt an Wildpflanzen, die auf dem Land immer seltener
werden
Städte – Orte biologischer Vielfalt
Tierarten in mitteleuropäischen Städten
 30 Säugetierarten
 ca. 200 Vogelarten
 13 Amphibien- und 4 Reptilienarten
 7.200 wirbellose Tierarten,
davon 6.170 Insekten- und 450 Spinnenarten
© Klicker / pixelio.
Städte – Orte biologischer Vielfalt
Warum fühlen sich Wildtiere in der Stadt so wohl?
1. Stadtklima wärmer & mildere Winter
2. abwechslungsreiches
Nahrungsangebot
3. keine bzw. kaum Jagd
-> Tiere verlieren Scheu,
-> einzigartige Naturbeobachtungen
möglich
4. Strukturvielfalt
-> Stadt bietet Mosaik verschiedenster
Biotoptypen, Vernetzung teils gut
© Topfklao/ Wikipedia.
Städte – Orte biologischer
Vielfalt
Gebäude bewohnende Vogel- &
Fledermausarten
© Thomas Böder / wikipedia.de
 Bedrohung: Verlust von natürlichen
Standorten
 Chance: durch sich ausbreitenden
Siedlungsraum
einen neuen Lebensraum gefunden
 „Kulturfolger“: Gebäude als
„Kunstfelsen“
 auf Nischen (Ersatzquartiere) am
Gebäude angewiesen
 bauliche Sanierung lässt Nistplätze
verschwinden
© Thomas Böder
Mauersegler
Gebäudebrüter – Forderungen
des BUND
 Bei Gebäudesanierungen Nistplätze
erhalten
 Neue Quartiere schaffen
 Flachdächer, die nicht für öffentliche
Dachgärten in Frage kommen, als
Trittsteinbiotope herrichten
Zwergfledermaus
Erhalt der Artenvielfalt – BUND vor
AG Mauersegler in HannoverOrt
Nistkästen an Schulen verschenkt,
Monitoring & Beratung
Fledermausschutz in Frankfurt/
Oder
Ruine der Ostquellbrauerei gesichert
jetzt bedeutendstes Fledermausquartier
Brandenburgs & eines der größten
Europas
13 Fledermausarten nachgewiesen
darunter Raritäten wie Mops-, Bechstein,
Große Bartfledermaus
Industriebrache Brauereigelände
Städte – Orte Biologischer Vielfalt
Warum finden sich in der Großstadt zahlreiche
1.Neophyten?
Kultur- und auch Zierpflanzen wurden angepflanzt &
verwilderten
2. Städte sind Orte weltweit vernetzten Verkehrs und Handels
 in Berlin Hälfte aller Wildpflanzen eingewandert
 Miteinander von eingewanderten und heimischen Arten
© Peter Bohot / pixelio.de
 Neophyten typische Vertreter der Stadtbrachen
(Ruderalvegetation)
Stadtnatur – Biologische Vielfalt in
Gefahr!
Hauptursache für
Zunahme des Artensterbens
 Ausbreitung von Städten/Siedlungen
 Flächenverbrauch für:
Siedlungs-, Gewerbe- und Verkehrsnutzungen
 Folgen:
Zerschneidung & Verkleinerung von Biotopen
Stadtnatur- Biologische Vielfalt in
Gefahr!
Der BUND fordert
 NBS Ziele endlich umsetzen!
 Flächenverbrauch stoppen!
 Lebensräume erhalten & ausweiten!
Protest in Landeshauptstadt Schwerin
 Kommunen sollen Stadtplanungskonzepte entwickeln mit
Förderung urbaner Biodiversität als Handlungsziel (Bsp.
Wien, Zürich, Bonn)
Stadtnatur – Gärten & Gärtnern
 von Nutz-, Villen-, Klein-, Vor- und
Dachgärten bis hin zu Pflanzen auf dem
Balkon und auf Terrassen
 große Strukturvielfalt: Hecken, Rasen,
Wiesen, alte Obstbäume, Teiche…
 Hohe Artenvielfalt
 Gärten als Trittsteine für
Biotopvernetzung
© Peashooter_pixelio
Stadtnatur – Kleingärten
Wissenswertes
 1,24 Millionen Kleingärten in Deutschland
 auf einer Fläche von mehr als 46.000 Hektar
 Lange Tradition: Arbeitergärten schon im 19. Jhd.
 Obst- und Gemüseanbau zur Selbstversorgung
 Naturerlebnis und Erholung für Städter
 bereichern mit Artenvielfalt jede Stadt: Vögel, Bienen,
Schmetterlinge
 aber auch Schutz bedrohter Kulturpflanzen wie Echter
Buchweizen & Speise-Linse
Stadtnatur – Kleingärten
Städtische Kleinode in Gefahr
 gefährdet durch neue Infrastrukturprojekte
 Kommunen ersetzen nur 45 Prozent der verlorenen
Gärten
 BUND Kooperation mit BDG e.V. (Bund deutscher
Gartenfreunde)
 Einsatz für Erhalt der Gärten und pestizidfreies Gärtnern
Kleingärten – Forderungen des
BUND
 Einsatz für Erhalt der Gärten und
pestizidfreies Gärtnern
 Förderung Interkultureller Gärten
 Förderung naturnaher Bewirtschaftung und
Nutzung der Kleingärten
 Einbindung in Grünverbindungen und
bessere Durchwegung der Kleingärten
Stadtnatur – Urban Gardening
Die neue Lust am Gärtnern
 auf Freiflächen entstehen Nutzgärten
 preisgünstiger Bioanbau für den Eigenbedarf
 Sinnbild für gelebte Nachhaltigkeit:
Tempelhofer Feld in Berlin
 schonen Ressourcen, gut fürs Klima,
energiesparend
 fördern Gesundheit
 bringen in interkulturellen Gärten Kulturen
zusammen
 stärken Gemeinsinn
Stadtnatur – Urban Gardening
Die neue Lust am Gärtnern
Beispiele
"Prinzessinnengärten" in Berlin-Kreuzberg
BUND vor Ort: AG Lagune in Erfurt nutzt ehemalige
Brachflächen gärtnerisch
BUND vor Ort: neuer Gemeinschaftsgarten „Alte Ziegelei“ in
Mainz
Stadtnatur – Kleingärten
Stadtnatur – Gärten & Gärtnern
Bund vor Ort
 Schmetterlingsgarten Heilbronn
 „GenerationenSchulGärten“ Koblenz:
Alt & Jung gärtnern gemeinsam
Garten in Nürnberg
 Projekt „Schutz der Zauneidechse in Darmstadts Gärten“
 Heilkräutergarten Nürnberg: Garten auf historischen
Wallanlagen,
Schutz wertvoller Arzneimittelpflanzen
Dach-, Fassaden- und
Hofbegrünung
 Notwendig, da Innenstadtbereiche mit
Grünflächen unterversorgt
Vorteile
 Verschönerung des Wohnumfelds
 bindet Staub, verbessert Stadtklima, mindert
Lärm
 Geringere Aufheizung des Gebäudes im Sommer
 Wärmedämmung im Winter spart Energiekosten!
 Lebensraum für Vielzahl von Insekten und
Vögeln
 Bedeutung für die Artenvielfalt als Trittstein
im Biotopverbund
Dach-, Fassaden- und
Hofbegrünung
Der BUND fordert
 Konsequente Nutzung von Flachdächern,
Fassaden, Hinterhöfen und anderen geeigneten
Strukturen zur Schaffung neuer Grünzonen
 Anlage eines Katasters
 Keine Genehmigung von Neubauten ohne Fassadenund Dachbegrünung!
 Flachdächer, die nicht für öffentliche
Dachgärten in Frage kommen, als
Trittsteinbiotope herrichten
 Maßnahmen in Partnerschaft mit Schulen oder
anderen öffentlichen Einrichtungen umsetzen
Stadtnatur – Abstandsgrün
 Bebauung des Mietswohnungsbaus mit
Zeilenbebauung oder Hochhaussiedlungen lässt
viel Abstandsgrün
Der BUND fordert
 Aufwertung durch:
A.) Umwandlung in naturnahe
Wiesen
B.) Schaffung von Mietergärten
Stadtnatur - Naturerfahrungsräume
 Kinder leiden zunehmend an Naturentfremdung:
"Natur-Defizit-Störung„
 Folgen: Hyperaktivität, Flucht in virtuelle Welten, Gewalt,
Über- gewicht, Sucht, gesteigerter Gebrauch von
Psychopharmaka, zunehmende Gleichgültigkeit gegenüber
Umwelt & Natur
© BUND Tübingen
 Studien belegen direkten Zusammenhang zwischen
fehlendem Naturerleben & ADHS
Stadtnatur - Naturerfahrungsräume
Zahlreiche Studien haben positive Wirkung von NER
belegt!
 z.B. Stärkung von Selbstvertrauen, Kreativität
 schult kognitive Fähigkeiten und Konzentration
 Bewegung fördert physische und psychische
Gesundheit
 Naturerfahrungen prägen emotionale Bindung zur Natur:
-> Verantwortung kann entstehen
© BUND LV Bremen e.V.
Stadtnatur - Naturerfahrungsräume
 Erfahren von Natur in einer sonst künstlichen Welt:
Naturerfahrungsräume - NER
 Mehrheit der Kinder lebt in Städten – diese entscheidet
auch über die Zukunft der unbebauten Landschaft
 Natur als Kontrast zum bebauten Raum
 Lebendige Formen vs. Gestaltetem
 Bedeutung für Umweltbildung
© BUND LV Bremen e.V.
Stadtnatur - Naturerfahrungsräume
Was können Kinder erleben?
 Balancieren, Klettern, Schaukeln
 Spielen, Keschern
© BUND LV Bremen e.V.
 Verstecken, Konstruieren, Träumen
 Ausprobieren, Forschen, Entdecken
 Ergänzend bietet der BUND vor Ort naturpädagogische
Angebote an:

Artenkenntnis,

praktischer Naturschutz (z.B. Insektenhotel bauen),

Experimente & Exkursionen
Naturerfahrungsräume Forderungen
 Naturerfahrungen über naturnahe
Spielmöglichkeiten im Wohnumfeld und über
Umweltbildung flächendeckend ermöglichen
 Naturbezogene Freizeitangebote verstärkt
anbieten
 Einrichten von NER in Trägerschaft der Kommunen
 Verankerung von NER in der
Stadtentwicklungsplanung
 Anlage von Spielgärten und –parks mit
Baumhäusern, Erdgruben u.ä.
Stadtnatur – Vom wilden Leben in der
Stadt
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
© BUND Lemgo