MediaMonkey - PC Club Zürich

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Transcript MediaMonkey - PC Club Zürich

PC Club Zürich
25. Juni 2012
Herzlich willkommen
Heute für Ihr geistiges Wohl besorgt:
Moderation:
Roland M. Rupp
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IT Security
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Nutzer von Windows 7 müssen sich keine
Gedanken mehr um eine zusätzliche Firewall
machen, die eingebaute Windows-Firewall
schützt gut.
Viele Tools gönnen sich Ausnahmeregeln
oder nerven den Nutzer so lange mit Popups,
bis dieser die Firewall-Ausnahme genehmigt.
Das kostenlose Tool TinyWall setzt auf die
Windows-Firewall auf, unterdrückt sämtliche
Popups und gibt dem Nutzer einfache
Kontrollmöglichkeiten an die Hand.
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Alles verbieten, dann gezielt erlauben
TinyWall ist zwar nur rund 1 MByte groß,
nimmt aber gleich das Heft in die Hand und
lässt sich von installierten Programmen nicht
einfach Ausnahmen unterjubeln. Bekannte
Programme, für die es bereits FirewallAusnahmen gibt, laufen weiterhin.
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Neue Programme dürfen erst einmal nicht
aufs Internet zugreifen. Um Programme zu
erlauben, reicht ein Klick auf das Icon im
Systray. Unter "Whitelist by" können Sie
verschiedene Funktionen nutzen, um
Programmen den Internetzugriff zu
gewähren. Sie können beispielsweise die ExeDatei oder den Prozess erlauben oder durch
klicken auf ein Fenster einem Programm eine
Ausnahme in der Firewall einrichten.
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Sardu steht für "Shardana Antivirus Rescue
Disk Utility" und ist ein kleines Tool, mit dem
sich Nutzer eine eigene Notfall-CD basteln
können. Mit dieser CD starten Sie dann PC
oder Notebook und untersuchen die
Festplatten auf Malware.
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Der AppRemover ist ein Programm, das auf
jeden Fall empfehlenswert ist. Wollen Sie von
einer Anti-Viren-Suite zu einem anderen
Produkt wechseln, bleiben trotz Deinstallation
der jeweiligen Sicherheitssoftware Rückstände
auf dem PC. Diese Freeware hier entfernt den
Datenschrott restlos.
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Microsoft steigt mit Surface und Surface Pro ins
Tablet-Geschäft ein. Die Surface-Tablets
unterscheiden sich voneinander im Betriebssystem
und CPU.
Während das laut Microsoft günstigere Modell mit
Windows RT und einem ARM-Prozessor läuft, wird
das zweite, teurere Gerät mit Windows 8 Pro samt
Intels aktueller Ivy-Bridge-Prozessoren arbeiten.
So siedelt sich das Windows-RT-Gerät eher bei den
Tablets an, während das Windows-8-Modell den
Ultrabooks Konkurrenz machen soll.
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Schlank wie ein iPad 3
Das Windows-RT-Tablet bringt 676 Gramm
auf die Waage und ist 9,3 Millimeter dick,
also ähnlich schlank und schwer wie ein
Apple iPad 3 (665 Gramm, 9 Millimeter). Die
Windows-8-Variante wiegt mit 903 Gramm
deutlich mehr und misst 13,5 Millimeter in
der Dicke. Auch der Speicherplatz variiert. Im
Surface mit Windows RT misst der
Speicherplatz wahlweise 32 oder 64 GByte, im
Pro-Modell gibt's 64 oder 128 GByte Platz.
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Beide Geräte lassen sich mit microSD-Karten
bestücken. Weitere Anschlüsse: microHDMI und
USB 2.0 (Windows RT) beziehungsweise USB 3.0
(Windows 8 Pro).
Beide Surface-Modelle liefern WLAN-Konnektivität
und werden über einen 10,6 Zoll großen
Touchscreen gesteuert. Die Auflösung der ProVersion liegt bei Full-HD (1.920 × 1.080 Pixel), das
Display der ARM-Version löst dagegen
voraussichtlich nur mit 720p auf.
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Besonders interessant sind die von Microsoft
vorgestellten magnetischen Schutzhüllen, die ein
QWERTY-Keyboard beherbergen. Das "Touch
Cover" bietet eine aufgedruckte Tastatur und bleibt
deshalb gerade mal drei Millimeter dünn. Das
"Type Cover" mit fünf Millimetern ist mit
beweglichen Tasten ausgestattet und soll echtes
Schreib-Feeling vermitteln.
Das Surface mit Windows 8 lässt sich zudem
zusätzlich mit einem Stift bedienen, der
magnetisch am Gehäuse haftet.
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Windows 8 vs. Windows RT
Erstmals kommt das neue Windows RT als
Betriebssystem zum Einsatz, das auf Tablets mit ARMProzessor vorinstalliert sein wird. In dieser WindowsVariante wird es zudem Touch-optimierte Versionen
von Microsoft Word, Excel, PowerPoint und OneNote
geben. Wer nun aber bereits Windows-Tools auf seinem
Tablet wähnt, wird enttäuscht sein: Klassische x86- und
x64-Anwendungen laufen mit diesem Windows-Derivat
nicht. Keine Einschränkungen wird es dagegen bei der
Windows-8-Pro-Variante geben: Bei dieser Version
laufen alle Programme die Sie vom Notebook und PC
bereits kennen ohne Einschränkungen.
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Microsoft bestätigte dass Windows 8 und Windows Phone 8
nicht nur nahezu zeitgleich auf den Markt kommen werden,
sondern auch einen gemeinsamen Kernel («Shared Windows
Core») teilen werden. Bisher kam bei Windows Phone der
Windows-CE-Kernel zum Einsatz.
Der Vorteil: Windows Phone profitiert vom bewährten
Windows-Kernel, der bereits auf vielen Millionen Geräten zum
Einsatz kommt. Ausserdem erleichtert dies die
Zusammenarbeit der mobilen Geräte mit den DesktopRechnern. Letztendlich steigt damit auch die Anzahl der
Windows-Geräte weltweit, wovon auch alle Entwickler
profitieren, die ihre Produkte für die Windows-Plattform
anbieten. Auch Hersteller profitieren, weil sie beispielsweise
Treiber nur einmal entwickeln müssen und diese dann auf
allen Windows-Geräten laufen.
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Weiterer Vorteil: Das mobile Betriebssystem
profitiert vom sicheren Windows-Kernel.
Microsoft betont: Egal welche und wie viele
Apps auf einem Windows-Phone-8-Gerät
installiert werden, sie beeinflussen niemals
Stabilität, Performance und Sicherheit des
Geräts. «Wenn eine App nicht mehr gefällt,
dann deinstalliert man sie einfach und hat
dann schlimmstenfalls etwas Geld verloren,
aber nicht seinem Smartphone geschadet»,
scherzt Microsoft in diesem Zusammenhang.
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Mit der Freeware Recuva stellen Sie
versehentlich gelöschte Daten auf PC, MP3Player oder Digicam wieder her. Verloren
geglaubte Daten lassen sich so ganz einfach
wieder zurück holen.
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Der Windows Tweaker" tuned Ihr Windows
und bringt es wieder auf Trab. Es gibt Tweaks
satt mit über 100 Einstellungen bis hin zu
Windows 8. So sind Variationen am
Kontextmenü, neue Optionen in den
Browsereinstellungen oder andere
Veränderungen am Betriebssystem schnell
durchgeführt.
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Das Tool liest aus der Registry sämtliche auf
dem PC vorhandenen Product Keys aus.
Diese Lizenzschlüssel sind für die korrekte
Installation von Windows und anderen
Programmen notwendig. Neben den
Betriebssystemen erkennt "Magical Jelly Bean
Keyfinder" auch Office und andere Software.
Die gefundenen Lizenz-Schlüssel werden
Ihnen vom Open-Source-Tool aufgelistet. Sie
können diese anschließend kopieren,
exportieren oder bearbeiten.
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Wer mal eben schnell eine Musikdatei um
etwaige Längen kürzen will, braucht keine
Speicher fressende und kompliziert zu
bedienende Audiobearbeitung. Mit "Free Audio
Dub" ist das nur noch eine Sache von wenigen
Mausklicks.
Das Beste: Die Freeware schneidet die
Audiodatei ohne Sie neu zu encoden. Das
bedeutet keinerlei Qualitätseinbußen aufgrund
von komplizierten Konvertiervorgängen. Die
Originaldatei bleibt im Urzustand.
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Empfangen Sie tausende von OnlineRadiostationen ganz einfach übers Web.
RarmaRadio zeichnet Songs auch auf Wunsch
auf. Besonders cool ist, dass Sie auch
Aufnahmen auch zeitlich programmieren
können.
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Dieses Tool macht Schluss mit Ihrem
Zettelchaos. Stattdessen pinnen Sie sich
einfach virtuelle Post-its auf den Bildschirm.
Vorteil: Diese fallen nicht einfach ab und
liegen dann auf dem Fußboden herum.
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Die Freeware "PDF Split & Merge" ist dazu in
der Lage, bestehende PDF-Dateien zu
zerschneiden, um die einzelnen Seiten in
eigenständigen PDF-Dateien zu sichern.
Ebenso ist es möglich, mehrere einzelne PDFs
zu einer neuen Datei zusammenzufügen.
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MediaMonkey ist ab sofort also VorabVersion 4.0.6 Beta zum Download bereit.
MediaMonkey ist ein Media-Player für alle
gängigen Audioformate, wie MP3, OGG, WMA,
FLAC, MPC, WAV, CDA, M3U und PLS.
Besonders gut ist das Programm für große
Musiksammlungen geeignet, also auch bei
mehr als 50.000 Stücken. Mit wenigen
Mausklicks können Sie nach Liedern suchen,
verwalten und umbenennen.
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Über MediaMonkey können Sie Ihre
Sammlung auch mit einem tragbaren MP3Player synchronisieren, wie zum Beispiel dem
Apple iPod. Auch das Rippen von CDs gelingt
dank mitgeliefertem Encoder ohne Probleme.
Daten zu den Liedern, wie Titel, Album-Name
oder CD-Cover, sucht das Programm
automatisch.
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Nicht zuletzt können Sie Ihre Lieder über ein
eingebautes Brennprogramm auf CD und DVD
sichern.
Plug-ins, sowie zusätzliche Visualisierungen
und Skins für MediaMonkey finden Sie auf der
Hersteller-Webseite als Download.
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Sie müssen nicht immer auf der FacebookWebseite rumhängen, wollen aber für Freunde
per Facebook-Messenger erreichbar sein?
Dann holen Sie sich den Facebook Messenger
als Standalone-Programm und lassen Sie ihn
im Hintergrund laufen.
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Eine gedruckte Tageszeitung lesen, hat
immer noch seinen Reiz. Wer sich seine
Twitter-Feeds im Tageszeitungsstil wünscht,
liegt bei paper.li richtig. Die Web-App baut
aus Twitter-Nachrichten eine virtuelle
Zeitung.
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Das Schweizer Suchportal local.ch übernimmt
Localina, einen Dienst für RestaurantReservationen. Ab Herbst soll man dann direkt über
local.ch einen Tisch buchen können.
Localina ist bislang als iPad-App verfügbar und
ermöglicht es, online einen Tisch in einem Lokal zu
reservieren. Diese Funktionalität will local.ch dank
der Übernahme in sein Suchportal integrieren.
Künftig wird man also über die Webseite ein
Restaurant suchen, und anschliessend gleich noch
einen Tisch buchen können.
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Die Schweizer Auktionsplattform Nummer eins
verzeichnet immer mehr mobilen Traffic. Und: Käufer
geben auf Smartphones durchschnittlich mehr Geld aus
als am PC.
Bereits fast 14 Prozent aller Zugriffe auf Ricardo.ch
erfolgen von Smartphones aus. Damit ist das Ende der
Fahnenstange aber noch nicht erreicht, bis Ende Jahr
rechnet Ricardo.ch mit 20 Prozent. Jede Woche werden
rund 15'000 Artikel im Wert von 1,4 Millionen Franken
über Handys gekauft. Im Vergleich zum Vorjahr haben
mobile Nutzer in diesem Jahr 79 Prozent mehr
eingekauft, so Ricardo.ch.
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Ausserdem hat die Auktionsplattform
herausgefunden, dass iPhone- und iPad-Nutzer
rentabler sind als Nutzer von Android- oder NokiaGeräten: Sie kaufen demnach mehr und auch teurer
ein. Interessant: Generell geben Käufer auf mobilen
Geräten mehr Geld aus als auf DesktopComputern: Der durchschnittliche Verkaufspreis ist
laut Ricardo.ch bei mobilen Nutzern höher. Weiter
sollen Frauen häufiger unterwegs einkaufen als
Männer – dafür geben Männer im Schnitt mehr Geld
pro Artikel aus.
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Im Web sind erste Impressionen aus Apples
Kartendienst aufgetaucht, der mit iOS 6
debütieren wird. Und: Offenbar verwendet
Apple die gleiche Technologie wie Nokia in
seinem Kartendienst.
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Der nächste PC Club findet wieder statt am
30. Juli 2012
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Beim nächsten PC Club Abend oder auf
unserer WebSite www.pcclub.ch