Der Nationale Dopingpräventionsplan (NDPP)

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Transcript Der Nationale Dopingpräventionsplan (NDPP)

Runder Tisch
Dopingprävention 2011
04. August 2011
Bundesministerium des Innern, Bonn
Der Nationale Dopingpräventionsplan (NDPP)
TOP 1
Begrüßung
Der Nationale Dopingpräventionsplan (NDPP)
TOP 2
Rückblick auf 2010/2011
Der Nationale Dopingpräventionsplan (NDPP)
TOP 2.1
Bericht der Geschäftsstelle der
Steuerungsgruppe zum Rückblick
2010/2011
Nationaler Dopingpräventionsplan - Ziele
• Sportstrukturen bundesweit für die Dopingprävention aktivieren
• Modellhafte Projekte fördern
• Aktivitäten zur Dopingprävention in allen Bereichen des Sports
initiieren und vernetzen
• Erfahrungsaustausch der Partner systematisieren
Realisierung der Ziele
Die Realisierung der Ziele erfolgt durch Vernetzung und Kooperation
der Partner, insbesondere auch der Meldung aller Präventionsprojekte
an die Geschäftsstelle der Steuerungsgruppe. Koordiniert werden der
Nationale Dopingpräventionsplan bzw. die Projekte durch:
1. Steuerungsgruppe
Steuerungsgruppenmitglieder:
 Bundesministerium des Innern
 Sportministerkonferenz/Sportreferentenkonferenz
 Deutscher Olympischer Sportbund/Deutsche Sportjugend
 Nationale Anti Doping Agentur (Vorsitz der StGr)
2. Runder Tisch Dopingprävention
Aufgaben der Steuerungsgruppe
Geschäftsstelle der StGr bei der NADA angesiedelt
• Entgegennahme von Projektskizzen
• Erarbeitung von Empfehlungen zur Aufnahme von Projekten /
Maßnahmen in den NDPP
• Empfehlung zum Fördervolumen und der zuständigen Organisation
(Bund, Länder, Wirtschaft)
• Ggf. Zusammenführung mit anderen Projekten ähnlicher Zielrichtung
• Information der Projektträger und Begleitung des weiteren Antragsbzw. Ablaufverfahrens
• halbjährliche Veröffentlichung einer Bilanz der geförderten Projekte
auf der Internetseite der NADA www.nada-bonn.de
Rückblick 2010/2011
• zum 29. Oktober 2010 wurden 27 Projekte im Rahmen des NDPP
eingereicht
12 Projekte im Bereich
„übergreifende Projekte“
8 Projekte im Bereich
Leistungssport
1 Forschungsprojekt
eingereichte
Projekte
2011
4 Projekte im Bereich
Breitensport
2 Projekte im Bereich
„Wirtschaft/Sonstige“
Summe des Gesamtbedarfs der eingereichten Projekte in
2011: 720.168,61
Rückblick 2010/2011
Sitzung der Steuerungsgruppe im Dezember 2010
• im Vorfeld wurde als Diskussions- und Entscheidungsgrundlage für
jede Projektskizze eine Stellungnahme durch die Geschäftsstelle
verfasst
• Entscheidung über die eingereichten Projekte
21 Projekte wurden befürwortet
• Schaffung von Synergien und Kooperationen in diversen Bereichen
• Klärungsbedarf der Geschäftsstelle mit einzelnen Projektträgern
• Stellung von Anträgen bei BMI und Ländern
Rückblick 2010/2011
Projekte und Fördermittel 2011
• Stand zum Juli 2011
 18 Projekte werden über den NDPP gefördert und umgesetzt
 hiervon werden 3 Projekte komplett aus Ländermitteln finanziert
 ein Projekt in Mischfinanzierung Bund / Länder
• Fördermittel
 Bundesmittel: rund 319.000 €
 Ländermittel: ca. 47.000 €
 Sonstige Mittel: 9.000 € (ABDA)
• halbjährlich wird eine Bilanz der geförderten Projekte auf der
Homepage der NADA veröffentlicht (Änderungen im laufenden
Projektjahr möglich)
Rückblick 2010/2011
Sitzung der Steuerungsgruppe im Mai 2011
• Entscheidung über die Projektskizzen der eingereichten
Forschungsprojekte (Antragsforschung) für 2012 in Zusammenarbeit
mit dem Bundesinstitut für Sportwissenschaft
Es wurden 10 Forschungsprojekte eingereicht, nach einem
Gutachterlichen Verfahren wurde ein Projekt ausgewählt
•
Fördermittel
 Bundesmittel: 25.000 €
•
Abwicklung des weiteren Antrags-/Ablaufverfahrens über das
Bundesinstitut für Sportwissenschaft
Der Nationale Dopingpräventionsplan (NDPP)
TOP 2.2
Ergänzungen des BMI und NW zum
Rückblick 2010/2011
Der Nationale Dopingpräventionsplan (NDPP)
TOP 3
Ausblick 2011/2012
Der Nationale Dopingpräventionsplan (NDPP)
TOP 3.1
Bericht der Geschäftsstelle der
Steuerungsgruppe zum Ausblick
2011/2012
Änderung im Verfahren für 2012
• Das Projektjahr 2010/2011 hat gezeigt, dass für die Abstimmung mit
den Projektträgern mehr Zeit benötigt wird
Verschiebung der Termine und Fristen
Einreichungsfrist für Projekte: 16. September 2011
• Sitzung der Steuerungsgruppe Mitte Oktober
• Auf der Homepage der NADA www.nada-bonn.de können im
Bereich Prävention Kriterien für die Einreichung von Projektskizzen
eingesehen werden
• Für die Einreichung der Forschungsprojekte für 2013 bleiben die
Fristen und der gesamte Ablauf bestehen
Verfahren zur Umsetzung von Projekten im Rahmen des Nationalen Dopingpräventionsplans
Projektträger richten
eine Projektskizze an
die NADA
(bis 16. September)
*Mitglieder der
Steuerungsgruppe sind:
BMI, SMK/SRK,DOSB/dsj
NADA
Die NADA überprüft die
Projektskizzen und gibt
eine Stellungnahme ab
(bis 07. Oktober)
Die Steuerungsgruppe*
entscheidet über die
Umsetzungsfähigkeit des
Projektes und ggf. durch wen
und in welchem Umfang das
Projekt umgesetzt werden soll
(Mitte Oktober)
Die NADA teilt dem
Projektträger die Entscheidung
der Steuerungsgruppe* mit und
übermittelt ggf.
Antragsformulare
(ab Ende Oktober)
Die NADA übermittelt die
Projektskizze an den
jeweiligen Zuwendungsgeber
(ab Ende Oktober)
Projektträger richtet Antrag an
zuständigen
Zuwendungsgeber
Antragsverfahren, Zuwendung durch den Zuwendungsgeber an
Projektträger
Projektdurchführung durch den Projektträger
Der Nationale Dopingpräventionsplan (NDPP)
TOP 3.2
Ergänzungen des BMI und NW zum
Ausblick 2011/2012
Ausblick auf die Finanzierung für 2012
• Bei Vorstellung des NDPP im Sportausschuss haben alle Parteien
die Bedeutung der Dopingprävention hervorgehoben und verstärkte
Anstrengungen zur Umsetzung des NDPP angemahnt.
• Die vorhandenen Mittel reichen weiterhin nicht aus!
Nur mit gemeinsamen Anstrengungen wird die Umsetzung des
NDPP gelingen. Alle Partner sind aufgerufen, ihre finanziellen
Anstrengungen zu erhöhen.
Der Nationale Dopingpräventionsplan (NDPP)
TOP 4
Projektvorstellungen des NDPP
Der Nationale Dopingpräventionsplan (NDPP)
TOP 4.1
Projekt Sport ohne Doping
(Deutsche Sportjugend)
Projektstand
Kernpool
Schulungsmaßnahmen
Regionalkonferenzen
Konferenz
Dopingprävention
Juniorbotschafter/innen
dsj – Projekt „Sport ohne Doping“
Nationaler Dopingpräventionsplan
13.04.2015
Kernpool
• Kernpool: 15 Referenten
• NEU: Erweiterter Kernpool: 14 Referenten
• Ziel: Festigung des Kernpool und Ausweitung
des E(rweiterten)-(Kern)Pools
13.04.2015
Schulungsmaßnahmen
Multiplikatoren
• 5 Schulungsmaßnahmen durchgeführt
(80 Multiplikatoren geschult)
• 2 fest in Planung
• 3 angefragt
13.04.2015
Konferenz
Dopingprävention
14./15.Oktober in
Heidelberg
Samstag, 15.10.2011
Freitag, 14.10.2011
13:30-13:45 Uhr
Begrüßung: Rektorin Pädagogische
Hochschule
13:45-14:00 Uhr
Grußwort: Ingo Weiss, dsj
14:00-15:00 Uhr
Prof.Dr.Dr. Manfred Spitzer
15:15-16:15 Uhr
NADA: Hanns Michael Hölz
16:30-16:45 Uhr
S20 – Dopingprävention aus Sponsorensicht
17:00-17:15Uhr
NADA: Frau Dr. Andrea Gotzmann
17:15-18:00 Uhr
Dominic Müser: Anti-Doping-Reglement:
Vorausschau 2012
18:30 Uhr
Open Space World- Cafe (moderiert) Geht
über in offenen Abend
13.04.2015
09:00-09:30 Uhr
Hauptvortrag Prof.Dr. W. Knörzer:
„Der Strauss der Dopingprävention“
10:00-12:00 Uhr
Arbeitskreise I
(Knörzer – Mentale Stärke entwickeln)
(Annika Steinmann – Dopingprävention in der Schule)
(Dominic Müser – Beratung und Schulung von Dritten:
· Warum Eltern, Lehrer, Ärzte und Apotheker Bescheid wissen müssen)
12:00 – 13:30 Uhr
Mittagspause
13:30 – 14:00 Uhr
Hauptvortrag Michael Sauer: „Dopingprävention - Möglichkeiten und
Grenzen“
14.30 – 16:30 Uhr
Arbeitskreise II
(Treutlein & Hillringhaus: Reflektieren, Positionieren und Bewegen)
(Knörzer – Mentale Stärke entwickeln)
(Dr. Eckert – Prävention in regionalen Strukturen)
(Altepost – Dopingprävention im Deutschen Kanuverband – Ein Modell )
17:00 Uhr
Hauptvortrag Herr Jakob Kornbeck: „Dopingprävention als Priorität für die
Europäische Union“ Policy Officer der EU – Anti-Doping
Regionalkonferenzen
• 1. Regionalkonferenz in Pforzheim am
23.07.2011 – ca. 70 Teilnehmer
• 2. Regionalkonferenz in Würzburg am
18.11.2011
• 3. Regionalkonferenz in Schleswig-Holstein
am 19.11.2011
13.04.2015
Juniorbotschafter/-innen
• Juniorbotschaftertreffen am 26.-28.08.2011
am Edersee
• Treffen der Juniorbotschafter im November
geplant
• Auftritte der Juniorbotschafter geplant bei
Regionalkonferenz in Würzburg
13.04.2015
Der Nationale Dopingpräventionsplan (NDPP)
TOP 4.2
E-Learning-Projekt
(NADA)
Gemeinsam gegen Doping
Die E-Learning-Plattform der NADA
Dominic Müser
Ressortleiter Prävention
Nationale Anti Doping Agentur Deutschland
Die E-Learning-Plattform der NADA
 „Gemeinsam gegen Doping“ ist eine multimediale Lernplattform für
junge Nachwuchsathleten und deren Umfeld
 Man findet aktuell aufbereitete Informationen zu unterschiedlichen
Schwerpunkten wie z.B.:
 Wichtige allgemeine Informationen
 Rechte und Pflichten der Athleten
 Nahrungsergänzungsmittel
 Verbotene Substanzen und Methoden
 Die Dopingkontrolle – Schritt für Schritt
 Was geschieht bei positiver oder negativer Kontrolle

Im letzten Monat haben alle Teilnehmer der EYOFs den Kurs
erfolgreich absolviert
Wie können Sie dieses Angebot nutzen?
 Anmeldung über www.nada-bonn.de
 Nutzen Sie die Plattform als Athlet/in?
 Nutzen Sie die Plattform als Schule für den Unterricht?
 Nutzen Sie die Plattform als Verein oder Verband?
 Die Plattform ist individuell anpassbar und durch die zentrale
Datenpflege immer auf dem aktuellen Stand
 Für detaillierte Informationen setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung
Dominic Müser
Ressortleiter Prävention
[email protected]
0228-81292-153
Der Nationale Dopingpräventionsplan (NDPP)
TOP 4.3
Tagung „Saubere Leistung – Doping in
Sport und Gesellschaft“
(Bundeszentrale für politische Bildung)
Saubere Leistung? Doping in Sport und Gesellschaft
Deutsches Hygiene-Museum Dresden
Mit der Dopingproblematik rücken brandaktuelle soziale und
ethische Diskurse in den Fokus der Öffentlichkeit, die weit
über den Sport hinausreichen. Erst eine interdisziplinäre
Diskussion zwischen Recht und Medizin, Geschichte,
Soziologie und Philosophie, Leistungssportpraxis, Pädagogik
und Journalismus kann das Thema in seiner grundsätzlichen
gesellschaftlichen Bedeutung und Dynamik erfassen, um
dringend erforderliche Lösungsperspektiven zu entwickeln.
3. bis 5. November 2011
Saubere Leistung? Doping in Sport und Gesellschaft
Deutsches Hygiene-Museum Dresden
Gliederung der Veranstaltung in Panels:
1. Optimieren
2. Kontrolle und Selbstkontrolle
2.1 Kontrolle aus objektiv juristischer Perspektive
2.2 Kontrolle aus moralisch praktischer Perspektive
3. Medien
4. Pharmakologisierung
5. Grenzen
3. bis 5. November 2011
Saubere Leistung? Doping in Sport und Gesellschaft
Deutsches Hygiene-Museum Dresden
Panel 1: Kultur des Optimierens
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Citius, Altius, Fortius Wunschvorstellung versus biologische Realität
Prof. Dr. Ulrich Hartmann, Universität Leipzig
Wider die Natur? Perfektionierung auf dem Prüfstand
Prof. Dr. Bernward Gesang, Universtität Mannheim
Grenzen der Optimierung?
Thesen zum Spitzensport der Gesellschaft
Prof. Dr. Swen Körner, Universität Hildesheim
3. bis 5. November 2011
Saubere Leistung? Doping in Sport und Gesellschaft
Deutsches Hygiene-Museum Dresden
Panel 2.1: Kontrolle aus objektiv-juristischer Perspektive

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Juristische Aspekte des Spannungsfelds Dopingkontrollen
Dr. Lars Mortsiefer, NADA Vorstandsmitglied
Zum Verhältnis von Macht
und juristischer Kompetenz im Sport
Prof. Dr. Helmut Digel, Universität Tübingen
Ärzte sind keine Leistungsverbesserer
Prof. Dr. Tim Meyer, Universität des Saarlandes
3. bis 5. November 2011
Saubere Leistung? Doping in Sport und Gesellschaft
Deutsches Hygiene-Museum Dresden
Panel 2.2: Kontrolle aus moralisch-praktischer
Perspektive
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Kontrollen sind menschenrechtlich fragwürdig
Martin Krauß, freier Sportjournalist Berlin
Moralische Kontrollen, moralische Lösungen?
Rolf Järmann, ehemaliger Radrennfahrer
Totale Fitness oder die gedopte Gesellschaft.
Zur Optimierung und Kontrolle von Leistung in der Gegenwart
Dr. Leon Hempel, Zentrum Technik und Gesellschaft,
TU Berlin
3. bis 5. November 2011
Saubere Leistung? Doping in Sport und Gesellschaft
Deutsches Hygiene-Museum Dresden
Panel 3: Öffentlichkeit und Medialisierung
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Sport ist, was das Fernsehen bringt Wie die Medien über Sport und Doping berichten
Prof. Dr. Wolfgang Donsbach, TU Dresden
Wenn Helden plötzlich zu Sündern werden:
Der Journalist in der Dopingfalle
Bianka Schreiber-Rietig, freie Journalistin Berlin
Mit Doping ist alles umsonst
NN, Sponsorenvereinigung S 20
Ernsthafter Kampf gegen Doping braucht
unabhängigen Journalismus
Ulrike Spitz, Transparency International Deutschland e. V.,
Bonn
3. bis 5. November 2011
Saubere Leistung? Doping in Sport und Gesellschaft
Deutsches Hygiene-Museum Dresden
Panel 4: Pharmakologisierung
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Neuroenhancement zwischen Leistungsdruck und
Wunschvorstellung
PD Dr. Elisabeth Hildt, Universität Mainz
Vom Sport- zum Hirndoping - Wehret den Anfängen?
Dr. Thorsten Galert, Europäische Akademie GmbH,
Bad Neuenahr
Die “Pille” als Lebenshelfer?
Prof. Dr. Theo Dingermann, Universität Frankfurt
3. bis 5. November 2011
Saubere Leistung? Doping in Sport und Gesellschaft
Deutsches Hygiene-Museum Dresden
Panel 5: Grenzen
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Soziologische und ökonomische Funktionen von Grenzwerten
Prof. Dr. Eike Emrich, Universität des Saarlandes,
Saarbrücken
Doping als quantitatives Phänomen begreifen
Dr. Detlef Thieme, Institut für Dopinganalytik und
Sportbioschemie, Kreischa bei Dresden
Mögliche Grenzsetzungen aus
der Perspektive des Gesetzgebers
Dr. Katrin Gerlinger, Büro für Technikfolgen-Abschätzung
beim Deutschen Bundestag
3. bis 5. November 2011
Saubere Leistung? Doping in Sport und Gesellschaft
Deutsches Hygiene-Museum Dresden
Weitere Informationen erhalten Sie unter:
www.antidopingtagung-dresden.de
3. bis 5. November 2011
Der Nationale Dopingpräventionsplan (NDPP)
TOP 5
Vorträge
Der Nationale Dopingpräventionsplan (NDPP)
TOP 5.1
Medikamentenmissbrauch im Sport
(Prof. Dr. Martin Nolte)
Der Nationale Dopingpräventionsplan (NDPP)
TOP 5.2
KOLIBRI - Studie
Der Nationale Dopingpräventionsplan (NDPP)
TOP 6
Kompetenzgruppen
Sport – Raum 24
Wissenschaft / Bildung – Raum 101
Gesundheit – Raum 102
Der Nationale Dopingpräventionsplan (NDPP)
TOP 7
Ergebnisse der Kompetenzgruppen
Der Nationale Dopingpräventionsplan (NDPP)
TOP 8
Sonstiges
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit und
aktive Beteiligung!
Einen guten Heimweg!