Transcript Vortrag: Dilger

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Merkmale zur Erkennung von Chara,
– Lamprothamium, – Lychnothamnus
und Nitellopsisarten über Oosporen
aus Sedimenten oder von Pflanzen
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Das methodische Vorgehen zur
Erreichung der Ergebnisse ist genau
so wie im Heft 23 der Rostocker
Meeresbiologischen Beiträge Seite 40
bis 42 beschrieben
Hinweise:
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Für den Rand –und Kernbereich wurden alle
dokumentierten Vermessungsergebnisse
verwendet.
Im unteren sowie oberen Bereich wurden 10%
als Randbereich, in Klammer, ausgewiesen.
Zahl in Klammer nach der Art gibt die
bearbeitete Menge der Oosporen an.
Chara aspera
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Länge:
Breite:
L. - B. Verhältnis:
Rippen:
(110)
Mittelwert µm
Rand und Kernbereich µm
510
305
1,69
11,2
(400) 440 – 590 ( 670)
(200) 250 – 350 ( 390)
(1,15) 1,4 – 2,0 (2,4)
(9) 10 – 12 (14)
Rippen: schwach
Klauen: kurze bis lange, eng stehend!
Farbe: schwarz
Kalkhülle: dünn
Achtung: Zwei Formengruppen am Ansatz der Klauen
Werte durch Oosporen von Pflanzen bestätigt
Chara baltica
Mittelwert µm

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

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Länge:
Breite:
L. – B. Verhältnis:
Rippen:
724
457
1,58
11,6
(109)
Rand und Kernbereich µm
(420) 540 – 850 (1021)
(310) 360 – 520 (548)
(1,33) 1,39 – 1,83 (2,0)
(9) 10 – 13 (16)
Rippen: schwach, oberste Rippe stärker Rippenrand z. T. gespalten nach Russel
Klauen: keine
Farbe: dunkelbraun, schwarz
Kalkhülle: mittel bis stark aber schwächer als die von Ch. intermedia
Achtung: schwierig zu unterscheiden von der Ch. intermedia
Vergleich Chara baltica und Chara intermedia
auf der Basis von Gyrogoniten
Chara baltica MW Länge 812 µm
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MW Breit 623 µm

MW Rippen 9,3 µm
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(20)
Chara intermedia MW 1030 µm
MW 717 µm
MW 11,7 µm
Bei der Auflösung der Kalkhülle der Gyrogoniten mit Essigkonzentrat ergeben sich
folgende Unterschiede:
Chara baltica: Essigeinsatz nach 4 Minuten 2 Gyrogoniten nur noch mit
Kalkgerüst. Nach 18 Minuten keine Luftblasen mehr. Zwischen den Kalkrippen
waren bei Allen alle Zwischenflächen frei, das Gerüst ist geblieben.
Chara intermedia: Essigeinsatz nach 22 Minuten 2 Gyrogoniten ohne Kalkhülle
aber mit Gerüst. Nach 27 Minuten keine Luftblasen mehr. Danach bei 5 Objekten
nur noch ein Kalkgerüst. Bei den restlichen 5 war die Oospore noch nicht zu
sehen.
Chara baueri
Maße in µm nach U. Raabe vom Standort Batzlow
Mittelwert
von – bis
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Länge:
Breite:
Rippen:

Rippen: kräftig
Achtung: der Ch. .braunii sehr ähnlich


(67)
479
259
9,7
417 - 550
216 – 300
8 - 11
Chara braunii
Durchschnitt µm











Länge:
Breite:
L. – B. Verhältnis:
Rippen:
571
328
1,57
8
(125)
Rand und Kernbereich µm
( 440) 500 – 660 ( 780)
(240) 280 – 400 ( 470)
(!,45) 1,56 – 2,0 ( (2,25)
(7) 7 – 9 (11)
Rippen: flach bis kräftig
Klauen: zum Teil angedeutet
Farbe: schwarz matt bis glänzend
Rippenstärke, bei kräftigen z. T. mit Flügelsäumen gewinkelt ( nicht gleichmäßig)
Rippenführung überwiegend nicht im rechten Winkel zum Objekt
Keine Kalkhülle
Werte durch Oosporen von Pflanzen bestätigt
Chara cannescens
Durchschnitt µm









Länge:
Breite:
L. – B. Verhältnis:
Rippen:
517
338
1,57
9,7
Rippen: schwach
Klauen: überwiegend eng und lang
Farbe: schwarz
Kalkhülle: keine
Achtung: Überwiegend im Brackwasser
Rand und Kernbereich µm
(410) 460 – 570 ( 610)
(200) 250 – 410 ( 450)
(1,23) 1,33 – 1,96 (2,38)
(7) 9 – 11 ( 12)
(140)
Chara connivens
Durchschnitt µm








Länge:
Breite:
L. – B. Verhältnis:
Rippen:
619
321
1,94
12,2
Rippen: schwach
Klauen: keine
Farbe: schwarz
Kalkhülle: durchsichtige Hülle?
Achtung: Am Kopf und Fuß enger
(40)
Rand und Kernbereich µm
(490) 500 – 750 (800)
(250) 280 – 370 (420)
(1,58) 1,65 – 2,30 (2,54)
( 10) 11 – 14 (14)
Chara contraria
Durchschnitt µm












Länge:
Breite:
L. – B. Verhältnis:
Rippen:
630
328
1,98
12,3
(202)
Rand und Kernbereich µm
(430) 520 – 720 ( 840)
(200) 260 – 390 (480)
(1,26) 1,53 – 2,60 (3,70)
(9) 10 – 14 (17)
Rippen: flach bis kräftig
Klauen: keine bis angedeutet
Farbe: braun bis überwiegend schwarz
Kalkhülle: dünn
Kopf und Fuß fast flach an den Polen verjüngt
Achtung: oberste Rippe kräftiger, Körper oft eingedellt,
2 Formenkreise von einer Pflanze!
Achtung: C. vulgaris z. T. fast gleiche Maße aber tonnenförmig
Werte durch Oosporen von Pflanzen bestätigt
Chara denudata
Durchschnitt µm









Länge:
Breite:
L. – B. Verhältnis:
Rippen:
680
406
1,71
11,45
(20)
Rand und Kernbereich µm
(560) 570 – 780 (860)
(260) 310 – 480 (500)
(1,30) 1,52 – 2,0 (2,19)
(10) 10 – 12 (13)
Rippen: schwach
Klauen: keine
Kalkhülle mittelstark
Farbe: braun bis schwarz
Achtung: Rippe oben stärker, Rippe läuft z. T. als Spitze am Kopf aus
Chara filiformis
Maße








Länge:
Breite:
L. – B. Verhältnis:
Rippen:
Rippen: kräftig
Klauen:
Farbe: schwarz
Kalkhülle:
nach Krause
500 - 700 µm
350 - 450 µm
11 – 14
Chara globularis
o
Länge:









Durchschnitt µm
667
342
1,86
11,8
Rand und Kernbereich in µm
(400) 520 – 700 (770)
(200) 240 – 440 ( 500)
(1,31) 1,54 – 2,36 (3,3)
(9) 11 – 13 (14)
Breite:
L. – B. Verhältnis:
Rippen:
Rippen: flach
Klauen: ohne bzw. kurze
Farbe: schwarz
Kalkhülle: dünn bis mittel
Achtung: oberste Rippe kräftiger; am Rippenrand z. T. „Silberstreifen“,
Kopf und Fuß angespitzt
Werte durch Oosporen von Pflanzen bestätigt
(180)
Chara hispida
Durchschnitt µm









Länge:
Breite:
L. – B. Verhältnis:
Rippen:
747
434
1,743
11,57
(151)
Rand und Kernbereich µm
(520) 620 – 860 ( 920)
(270) 350 – 500 ( 560)
(1,33) 1,50 – 1,97 (2,4)
(9) 10 – 13 ( 14)
Rippen: flach bis kräftig
Klauen: angedeutet bis lang, auseinander stehend
Farbe: braun - schwarz
Kalkhülle: stark, nach Essigkonzentrat verbleibt Kalkgerippe
Oberste Rippe kräftiger, z. T. flacher Kopf
Achtung: z. T.Spitze am Kopf
Chara horrida
Durchschnitt µm









Länge:
Breite:
L. – B. Verhältnis:
Rippen:
811
483
1,68
12,1
Rippen: schwach
Klauen: z. T. lang aber schwach
Farbe: dunkelbraun, schwarz
Kalkhülle: stark
Achtung: Sehr ähnlich des C. hispida,
Brackwasserpflanze
(58)
Rand und Kernbereich µm
(720) 760 – 870 (950)
(400) 450 – 510 (550)
(1,47) 1,54 – 1,82 (2,0)
(10) 11 – 13 (14)
Chara intermedia
Durchschnitt µm




Länge:
Breite:
L. – B. Verhältnis:
Rippen:
798
482
1,66
11,9






Rippen: schwach, oberste Rippe stärker
Klauen: keine
Farbe: dunkelbraun bis schwarz
Kalkhülle: stark, stärker als von baltica
Achtung: Leicht zu verwechseln mit C. baltica
Bestimmung über Gyrogoniten als weitere Möglichkeit
(30)
Rand und Kernbereich µm
(700) 760 – 850 (870
(400) 450 – 520 (550)
(1,38) 158 – 1,63 (1,96)
(9) 11 – 13 (13)
Chara polyacantha
Durchschnitt µm









Länge:
Breite:
L. – B. Verhältnis:
Rippen:
738
437
1,7
10,9
Rippen: schwach
Klauen: geringer Anteil mit kurzen Klauen
Farbe: dunkelbraun bis schwarz
Kalkhülle: stark
Achtung: Kopf flach, oberste Rippe stärker
(50)
Rand und Kernbereich µm
(660) 680 – 790 (870)
(350) 400 – 490 (500)
(1,35) 1,53 – 1,90 (2,27)
(9) 10 – 12 (13)
Chara rudis
Durchschnitt µm







Länge:
Breite:
L. – B. Verhältnis:
Rippen:
731
463
1, 58
11,7
Rippen: schwach
Klauen: keine
Farbe: hellbraun bis schwarz
Kalkhülle: schwach bis
Achtung: Rippen am Kopf verstärkt
(20)
Rand und Kernbereich µm
(650) 660 – 830 (850)
(360) 440 – 480 (640)
(1,3) 1,44 – 1,75 (2,14)
(10) 11 – 13 (13)
Chara strigosa
Durchschnitt µm






Länge:
Breite:
L. – B. Verhältnis:
Rippen:
617
440
1,43
8,73
Rippen: kräftig z. T. zusätzlich heller Rippenrand
Klauen: kaum
Farbe: braun bis schwarz
Kalkhülle: stark
(22)
Rand und Kernbereich µm
(450) 520 – 680 (720)
(300) 370 – 550 (550)
(1,18) 1,2 - 1,68 (1,78)
(7) 8 – 10 (12)
Chara tenuispina
Durchschnitt µm








Länge:
Breite:
L. – B. Verhältnis:
Rippen:
599
340
1,77
12,4
Rippen: schwach, Rand z. T. durchsichtig
Klauen: z. T. Klauen
Farbe: hellbraun bis braun
Kalkhülle: dünn
Achtung: Form z. T. birnenförmig, auch Spitzen am Kopf.
(50)
Rand und Kernbereich µm
(450) 480 – 700 (690)
(250) 300 – 380 (440)
(1,46) 1,50 – 2,10 (2,39)
(10) 10 – 14 (15)
Chara tomentosa
Durchschnitt µm








Länge:
Breite:
L. – B. Verhältnis:
Rippen:
768
497
1,58
13,2
(96)
Rand und Kernbereich µm
(560) 650 – 870 ( 960)
(300) 400 – 590 ( 680)
(1,07) 1,24 – 1,93 (2,65)
(10) 11 – 15 (16)
Rippen: normal
Klauen: keine bis lang
Farbe: goldgelb bis dunkler
Kalkhülle: schwach, sehr oft nicht mehr vorhanden
Einzige Oospore der großen Abmessungen in heller Farbe. Oberste Rippen deutlich dunkler
und stärker
Chara virgata
Durchschnitt µm











Länge:
Breite:
L. – B. Verhältnis:
Rippen:
636
397
1,61
11,5
(185)
Rand und Kernbereich µm
(380) 520 – 740 (810)
(230) 310 – 460 (490)
(1,22) 1,40 – 1,91 (2,27)
(8) 10 – 14 (15)
Rippen: schwach, oberste Rippe stärker
Klauen :keine
Farbe: schwarz überwiegen matt
Kalkhülle: stark, bei Essigeinsatz bleibt ein Gerippe bestehen
Achtung: Kopf fast flach, Fuß flach
Kopf und Fußbereich schmaler, Körper überwiegend eingedrückt
Werte durch Oosporen von Pflanzen bestätigt
Chara vulgaris
Durchschnitt µm










Länge:
Breite:
L. – B. Verhältnis:
Rippen:
500
292
1,73
11,5
(160)
Rand und Kernbereich µm
(300) 410 – 600 (670)
(180) 220 – 370 (400)
(1,31) 1,47 – 2,00 (2,39)
(8) 10 – 13 (14)
Rippen: schwach
Klauen: keine bis angedeutet
Farbe: hellbraun bis schwarz
Kalkhülle: ohne oder dünn
Achtung: Oberste Rippe dunkler, am Kopf zum Teil eingestülpt
Achtung: Verwechslung mit hellbrauner C. tenuispina möglich, gleiche niedrige Maße kann
auch C contraria haben, beide sind nicht so bauchig
Lamprothamnium
papulosum
Durchschnitt µm




Länge:
Breite:
L. – B. Verhältnis:
Rippen:
579
324
1,81
9,65
(43)
Rand und Kernbereich µm
(500) 540 – 630 (650)
(230) 280 – 390 (420)
(1,50) 1,57 – 2,10 (2,65)
(8) 8 – 11 (12)






Rippen: schwach, Rippe am Kopf endet scheinbar als Spitze
Klauen: keine
Farbe: schwarz
Kalkhülle: mittelstark
Achtung: am Fuß flach
Lychnothamnus barbatus
Durchschnitt µm




Länge:
Breite
L. – B. Verhältnis:
Rippen:
696
514
1,36
9,7






Rippenart: bis kräftig
Klauen: ohne
Farbe: dunkelbraun bis schwarz
Kalkhülle: sehr stark, oft Deckel nicht mehr vorhanden
Achtung: Kopf und Fuß oft flach
Rand und Kernbereich µm
(600) 610 – 750 (840)
(3800) 470 – 560 (580)
(1,15) 1,20 – 1,54 (1,68)
(8) 8 – 11 (12)
(30)
Lychnothamnus sonderi
Durchschnitt µm




Länge:
Breite
L. – B. Verhältnis:
Rippen:





Rippenart:
Klauen:
Farbe:
Kalkhülle:
Rand und Kernbereich µm
Nitellopsis obtusa
Durchschnitt µm
Länge:
Breite:
L. – B. Verhältnis:
Rippen:




740
537
1,38
7,6
Rippen schwach
Klauen keine
Farbehellbraun bis lila
Kalkhülle übermäßig stark ca. 250 µm
Rand und Kernbereich µm
(680) 690 – 800 (810)
(470) 500 – 590 (590)
(1,25) 1,3 – 1,48 (1,55)
(7) 7 – 8 (9)
(10)
Nitellopsis obtusa
Gyrogoniten
Durchschnitt µm
Länge:
Breite:
L. – B. Verhältnis:
Rippen:
1100
962
1,14
6,5
(30)
Rand und Kernbereich
(930) 970 – 1250 (1290)
(790) 850 – 1040 (1150)
(1,02) !,09 – 1,2 (1,21)
(5) 6 – 7 (8)



Kalkhülle: sehr stark (ca. 250 µm)
Kalkhülle lässt sich sehr schwer entfernen, Kopf oft ohne Deckel, auffallende Linienführung
Sonderform
Chara fragifera
Durchschnitt in µm
(50)
Rand und Kernbereich in µm

Länge:
534
(460) 500 – 580 (650)

Breite:
L. – B. Verhältnis:
Rippen:
362
1,45
8,7
(290) 330 – 400 (450)
(1,28) 1,32 - 1,71 (1,97)
(6) 8 – 10 (10)







Rippen: kräftig
Klauen: z..T. sehr kurz
Farbe: schwarz matt bis glänzend
Kalkhülle: sehr schwach
Achtung: oberste Rippe stärker
Oosporen von Krause ohne Standortnachweis
Sonderform
Chara imperfekta
Durchschnitt µm


Länge
548

Breite
350

L – B Verhältnis
Rippen






1,57
9,8
Rippen: normal, z. T. .mit weißem Rand
Klauen : Überwiegend vorhanden, eng
Farbe: braun überwiegend schwarz
Kalkhülle : schwach
Alle Oosporen von Krause
Rand und Kernbereich µm
(450) 500 – 600 (620)
(270) 310 – 380 (390)
(1,51) 1,54 – 1,61 (1,75)
(8) 9 – 11 (11)
(50)
Sonderform
Tolypella hispanica







Rand – und Kernbereich µm
Durchschnitt µm
Länge:
Breite:
L B Verhältnis:
Rippen:
(40)
275
172
1,61
5,6
Farbe: hell- dunkelbraun
Kalkhülle: schwach
(240) 250 – 290 (300)
(150) 160 – 190 (200)
(1,26) 1,47 – 1,76 (1,88)
(4) 5 – 6 (7)
Sonderform
Tolypella salina
Durchschnitt µm
Länge
Breite
L – B Verhältnis
Rippen
Rand und Kernbereiche µm
331
247
1,35
5,94
(270) 290 – 380 (410)
(190) 220 – 280 (290)
(1,07) 1,21 – 1,50 (1,76)
(4) 5 – 7 (8)
Rippen: normal
Farbe: braun, überwiegend schwarz glänzend, auch matt
Kalkhülle: keine
Besonderheit: überwiegend flacher Kopf
(40)
Bitte
Ergeben sich bei Ihrer Arbeit andere Werte
oder können Sie weitere, bestimmende
Merkmale erkennen, melden Sie diese bitte
dem Autoren
Quellenangabe:
Dilger, M Rostocker Meeresbiologische Beiträge Heft 13 2004 Seiten
35 - 42
Dilger, M Sächsische Floristische Mitteilungen Heft 10 Seiten Seiten
52-63
Dilger, M Rostocker Meeresbiologische Beiträge Heft 19 2008
Seiten 57 – 108
Krause W. Süßwasserflora von Mitteleuropa Nr. 18 Charales
(Charophyceae) Gustav Fischer Jena Stuttgart Lübeck Ulm 1997
Niedrig, C Masterarbeit 2010 Uni Rostock Seite 73
Raabe, U. 20.12.2012 Acta Societatis Botanicorum Poloniae 81 (2): 131 - 136
Russel, Bullock-Webster Britisch Charophyta London 1920
Plate XXIII
Dank
- All denen, die Pflanzenmaterial oder Sedimente
bereitstellten.
- Die sich um die bildlichen Darstellung der
Oosporen bemüht haben: Herr Wolter und Herrn Sprößig
von der HTW Dresden
Die mir bisher Fehler aufgezeigt haben.
Besonders Frau Dr. Doege, die Herren Krautkrämer,
Ratei und Franke.
Autor
Michael Dilger
Wachwitzer Bergstraße 12 b
01326 Dresden
E Mail – Adresse: [email protected]
Telefon: 0351/2686949