LadeGUT-Multiple-Choice-Test

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Lose Gegenstände im Innenraum
Frage 1: Wie kann sich ein Unfall bei 50 km/h auf lose im
Fahrzeuginnenraum liegende Gegenstände oder nicht
angeschnallte Personen auswirken? Die Wucht eines
Gegenstandes beim Aufprall ist …
a.) bis zu zehnmal höher als das Gewicht des Gegenstandes.
b.) bis zu zwanzigmal höher als das Gewicht des Gegenstandes.
c.) bis zu fünfzigmal höher als das Gewicht des Gegenstandes.
Ihre Antwort ist leider falsch!
Gegenstände, die ungesichert in einem Fahrzeug transportiert werden,
erfahren beim Bremsen eine Beschleunigung in Fahrtrichtung. Dabei
verwandelt sich das Gewicht eines Gegenstandes „im Flug“ in ein vielfach
höheres Aufprallgewicht. Physikalisch gesehen entwickelt der
Gegenstand also kurzzeitig eine Massenkraft, die seine eigentliche
Gewichtskraft deutlich übersteigt.
Bereits bei einem Unfall bei 50 km/h können lose im Fahrzeuginnenraum
liegende Gegenstände oder nicht angeschnallte Personen so eine bis zu
fünfzigfach größere Massenkraft entwickeln. Selbst kleine und leichte
Gegenstände oder ein Haustier werden dann zu einem erheblichen Risiko
für die Fahrzeuginsassen.
Bravo, Ihre Antwort ist richtig!
Gegenstände, die ungesichert in einem Fahrzeug transportiert werden,
erfahren beim Bremsen eine Beschleunigung in Fahrtrichtung. Dabei
verwandelt sich das Gewicht eines Gegenstandes „im Flug“ in ein vielfach
höheres Aufprallgewicht. Physikalisch gesehen entwickelt der
Gegenstand also kurzzeitig eine Massenkraft, die seine eigentliche
Gewichtskraft deutlich übersteigt.
Bereits bei einen Unfall bei 50 km/h können lose im Fahrzeuginnenraum
liegende Gegenstände oder nicht angeschnallte Personen so eine bis zu
fünfzigfach größere Massenkraft entwickeln. Selbst kleine und leichte
Gegenstände oder ein Haustier werden dann zu einem erheblichen Risiko
für die Fahrzeuginsassen.
Den Kofferraum beladen
Frage 2: Wo sollten beim Beladen eines Kofferraums,
insbesondere bei Kombi-Fahrzeugen, die schweren
Gepäckstücke verstaut werden?
a.) Möglichst unten, in der Mitte und angelehnt an die Rückwand
b.) Möglichst seitlich fixiert
Foto: ADAC
c.) Möglichst weit oben
Ihre Antwort ist leider falsch!
Beim Beladen eines Kofferraums sollten die schweren Gepäckstücke
immer möglichst unten und mittig verstaut werden, möglichst direkt an der
Rückwand der hinteren Sitzreihe. Außerdem sollten frei stehende und an
der Rückbank stehende schwere Ladungen immer gesichert sein, z. B.
mit Gurten. So wird verhindert, dass schwere Ladungen bei Brems- oder
Ausweichmanövern über die hintere Sitzbank in Richtung der
Fahrzeuginsassen rutschen können. Außerdem verhindert eine mittige
Verteilung der schweren Ladungen eine einseitige Gewichtsbelastung des
Fahrzeugs und die damit verbundene „Schlagseite“.
Bravo, Ihre Antwort ist richtig!
Beim Beladen eines Kofferraums sollten die schweren Gepäckstücke
immer möglichst unten und mittig verstaut werden, möglichst direkt an der
Rückwand der hinteren Sitzreihe. Außerdem sollten frei stehende und an
der Rückbank stehende schwere Ladungen immer gesichert sein, z. B.
mit Gurten. So wird verhindert, dass schwere Ladungen bei Brems- oder
Ausweichmanövern über die hintere Sitzbank in Richtung der
Fahrzeuginsassen rutschen können. Außerdem verhindert eine mittige
Verteilung der schweren Ladungen eine einseitige Gewichtsbelastung des
Fahrzeugs und die damit verbundene „Schlagseite“.
Hinausragende Ladung
Frage 3: Was muss man beachten, wenn man mit einem Pkw
eine Ladung transportiert, die mehr als einen Meter über die
Rückstrahler hinausragt?
a.) Ladung, die mehr als einen Meter aus dem Fahrzeug
hinausragt, darf lediglich über eine Strecke von maximal
1000 m transportiert werden.
b.) Das Ende der Ladung muss für den Transport zusätzlich
durch eine rote Fahne oder ein Schild kenntlich gemacht
werden.
c.) Gar nichts, zusätzliche Anforderungen an den Transport
gelten erst dann, wenn ein Gegenstand mehr als 1,50 Meter
hinausragt.
Ihre Antwort ist leider falsch!
Paragraf 22 der Straßenverkehrs-Ordnung besagt, dass eine Ladung nach hinten
grundsätzlich bis zu 1,50 m aus einem Fahrzeug hinausragen darf. Allerdings muss eine
solch hinausragende Ladung ab einer Länge von über einem Meter an ihrem äußeren
Ende besonders kenntlich gemacht werden. Dafür gibt es drei Möglichkeiten:
1. Eine hellrote, mindestens 30 mal 30 cm große, durch eine Querstange auseinander
gehaltene Fahne
2. Ein hellrotes, mindestens 30 mal 30 cm großes, quer zur Fahrtrichtung aufgehängtes
Schild
3. Einen hellroten 30 cm hohen, senkrecht angebrachten zylindrischen Körper mit einem
Durchmesser von mindestens 35 cm
Machen es die Sichtverhältnisse aufgrund der Tageszeit oder der Wetterbedingungen
erforderlich, müssen zusätzlich eine rote Leuchte und ein roter Rückstrahler angebracht
werden. Nach vorne darf die Ladung nicht über das Fahrzeug herausragen.
Bravo, Ihre Antwort ist richtig!
Paragraf 22 der Straßenverkehrs-Ordnung besagt, dass eine Ladung nach hinten
grundsätzlich bis zu 1,50 m aus einem Fahrzeug hinausragen darf. Allerdings muss eine
solch hinausragende Ladung ab einer Länge von über einem Meter an ihrem äußeren
Ende besonders kenntlich gemacht werden. Dafür gibt es drei Möglichkeiten:
1. Eine hellrote, mindestens 30 mal 30 cm große, durch eine Querstange auseinander
gehaltene Fahne
2. Ein hellrotes, mindestens 30 mal 30 cm großes, quer zur Fahrtrichtung aufgehängtes
Schild
3. Einen hellroten 30 cm hohen, senkrecht angebrachten zylindrischen Körper mit einem
Durchmesser von mindestens 35 cm
Machen es die Sichtverhältnisse aufgrund der Tageszeit oder der Wetterbedingungen
erforderlich, müssen zusätzlich eine rote Leuchte und ein roter Rückstrahler angebracht
werden. Nach vorne darf die Ladung nicht über das Fahrzeug herausragen.
Unterwegs mit Dachgepäck
Frage 4: Was ist bei Fahrten mit Dachgepäck grundsätzlich zu
beachten?
a.) Das zusätzliche Gewicht stabilisiert das Fahrverhalten des
Fahrzeugs.
b.) Das Fahrzeug wird anfälliger für Seitenwinde.
Foto: Thule
c.) Die Nutzung des Dachgepäckträgers muss im Fahrzeugschein
verzeichnet werden.
Ihre Antwort ist leider falsch!
Ladungen, die auf dem Fahrzeugdach transportiert werden, erhöhen nicht
nur die Gesamtmasse, sondern auch die Höhe des Fahrzeugs. Dies führt
zu einer stärkeren Anfälligkeit für Seitenwinde und beeinträchtigt das
Lenkverhalten. Besonders stark kann dieser Effekt bei Überholmanövern
auf der Autobahn auftreten, wenn beispielsweise der seitliche
Windschatten eines Lkw verlassen wird.
Bravo, Ihre Antwort ist richtig!
Ladungen, die auf dem Fahrzeugdach transportiert werden, erhöhen nicht
nur die Gesamtmasse, sondern auch die Höhe des Fahrzeugs. Dies führt
zu einer stärkeren Anfälligkeit für Seitenwinde und beeinträchtigt das
Lenkverhalten. Besonders stark kann dieser Effekt bei Überholmanövern
auf der Autobahn auftreten, wenn beispielsweise der seitliche
Windschatten eines Lkw verlassen wird.
Hunde im Fahrzeug
Frage 5: Müssen Hunde beim Transport in Fahrzeugen gesichert
werden?
a.) Ja, Hunde gelten als Ladung und müssen während der Fahrt
gesichert werden.
b.) Nein, die gesetzlichen Regelungen gelten nur für Personen
und materielle Transportgüter.
Foto: wolters-cat-dog.de
c.) Nein, Hunde dürfen sich während der Fahrt aber nicht im
Frontbereich des Fahrzeugs aufhalten.
Ihre Antwort ist leider falsch!
Nach Paragraf 23 der Straßenverkehrs-Ordnung ist jeder Fahrzeugführer
dafür verantwortlich, dass die Verkehrssicherheit seines Fahrzeugs nicht
durch die Ladung oder die Besetzung beeinträchtigt wird. Dies gilt auch
für den Transport von Hunden, die durch Tiersicherungssysteme wie
Hundegurte oder Boxen gesichert sein müssen. Bei Nichtbeachtung kann
die Polizei Verwarnungs- oder Bußgelder aussprechen. Gesetzliche
Prüfvorschriften für Tier- Sicherungssysteme gibt es in Deutschland nicht.
Bei der Anschaffung sollte aber beachtet werden, ob das jeweilige
Produkt durch DIN-Prüfungen (DIN75410-2) zertifiziert ist oder in CrashTests untersucht wurde.
Bravo, Ihre Antwort ist richtig!
Nach Paragraf 23 der Straßenverkehrs-Ordnung ist jeder Fahrzeugführer
dafür verantwortlich, dass die Verkehrssicherheit seines Fahrzeugs nicht
durch die Ladung oder die Besetzung beeinträchtigt wird. Dies gilt auch
für den Transport von Hunden, die durch Tiersicherungssysteme wie
Hundegurte oder Boxen gesichert sein müssen. Bei Nichtbeachtung kann
die Polizei Verwarnungs- oder Bußgelder aussprechen. Gesetzliche
Prüfvorschriften für Tier- Sicherungssysteme gibt es in Deutschland nicht.
Bei der Anschaffung sollte aber beachtet werden, ob das jeweilige
Produkt durch DIN-Prüfungen (DIN75410-2) zertifiziert ist oder in CrashTests untersucht wurde.
Leichte und kleinteilige Gegenstände
Frage 6: Sie möchten auf der Ladefläche eines Transporters viele
leichte und kleinteilige Gegenstände sichern. Welches Vorgehen
ist richtig?
a.) Die Gegenstände werden mit mehreren Zurrgurten gesichert.
Foto: VW Zubehör GmbH
b.) Die Gegenstände werden mit einem Abdecknetz gesichert.
c.) Alle Gegenstände finden auf der Rückbank Platz.
Ihre Antwort ist leider falsch!
Zur Sicherung von leichten und kleinen Gegenständen eignen sich
besonders gut engmaschige Abdecknetze. Sie verringern effektiv das
Verrutschen und halten kleinteilige Ladungen zusammen. Es gibt sie den
in verschiedensten Ausführungen, als Türsicherung oder auch zum
Abdecken auf der Ladefläche.
Bravo, Ihre Antwort ist richtig!
Zur Sicherung von leichten und kleinen Gegenständen eignen sich
besonders gut engmaschige Abdecknetze. Sie verringern effektiv das
Verrutschen und halten kleinteilige Ladungen zusammen. Es gibt sie den
in verschiedensten Ausführungen, als Türsicherung oder auch zum
Abdecken auf der Ladefläche.
Die Kräfte beim Anfahren und Bremsen
Frage 7: Welche physikalische Kraft ist dafür verantwortlich, dass
Gegenstände in Fahrzeugen bei Anfahr- oder Bremsmanövern
verrutschen?
a.) Die Gewichtskraft
b.) Die Massenkraft
c.) Die Reibungskraft
Ihre Antwort ist leider falsch!
Verantwortlich für das Verrutschen von Gegenständen ist die so genannte
Massenkraft. Sie entsteht, weil alle Ladungen träge sind und ihren
Bewegungszustand nicht ändern wollen. Wenn man bei einer
Geschwindigkeit von 50 km/h eine Vollbremsung macht, möchte die
Ladung das ursprüngliche Tempo beibehalten. Sie wirkt dem Bremsen
entgegen und rutscht nach vorne. Genauso ist es beim ruckhaften
Anfahren: Hier möchte die Ladung stehen bleiben und rutscht deshalb
nach hinten.
Bravo, Ihre Antwort ist richtig!
Verantwortlich für das Verrutschen von Gegenständen ist die so genannte
Massenkraft. Sie entsteht, weil alle Ladungen träge sind und ihren
Bewegungszustand nicht ändern wollen. Wenn man bei einer
Geschwindigkeit von 50 km/h eine Vollbremsung macht, möchte die
Ladung das ursprüngliche Tempo beibehalten. Sie wirkt dem Bremsen
entgegen und rutscht nach vorne. Genauso ist es beim ruckhaften
Anfahren: Hier möchte die Ladung stehen bleiben und rutscht deshalb
nach hinten.
Beförderung von Kindern im Pkw
Frage 8: Wann müssen Kinder als Mitfahrer im Auto mit einem
speziellen Rückhaltesystem (Kindersitz) gesichert werden?
a.) Kinder unter zwölf Jahren mit einer Körpergröße von weniger
als 150 cm müssen mit speziellen Rückhaltesystemen
gesichert werden.
b.) Kinder unter zwölf Jahren müssen unabhängig von ihrer
Körpergröße mit speziellen Rückhaltesystemen gesichert
werden.
c.) Nur Kinder unter sechs Jahren müssen mit einem speziellen
Rückhaltesystem gesichert werden, die Körpergröße spielt
keine Rolle.
Ihre Antwort ist leider falsch!
In Deutschland müssen alle Kinder unter 12 Jahren, die kleiner als 150
cm sind, bei der Autofahrt mit einem speziellen Rückhaltesystem
gesichert werden. Dies gilt auch für kurze Fahrten! Da die in den Autos
installierten Dreipunktgurte für Personen mit einer Körpergröße von mehr
als 150 cm ausgelegt sind, empfehlen Sicherheitsexperten, Kinder erst
dann ausschließlich mit dem Dreipunktgurt zu sichern, wenn sie größer
als 150 cm sind.
Bravo, Ihre Antwort ist richtig!
In Deutschland müssen alle Kinder unter 12 Jahren, die kleiner als 150
cm sind, bei der Autofahrt mit einem speziellen Rückhaltesystem
gesichert werden. Dies gilt auch für kurze Fahrten! Da die in den Autos
installierten Dreipunktgurte für Personen mit einer Körpergröße von mehr
als 150 cm ausgelegt sind, empfehlen Sicherheitsexperten, Kinder erst
dann ausschließlich mit dem Dreipunktgurt zu sichern, wenn sie größer
als 150 cm sind.
Sicher laden beim Möbeltransport
Frage 9: Sie möchten einen massiven Holzschrank in einem
Transporter sichern. Was tun sie?
a.) Eine Sicherung der Holzschrankes ist nicht notwendig, da
dieser schwer genug ist.
b.) Die Sicherung der Hecktür durch ein stabiles Gurtnetz genügt.
Foto: Istockphoto/Juanmonino
c.) Sie sichern den Schrank mit Zurrgurten und Rutschmatten.
Ihre Antwort ist leider falsch!
Wenn Sie einen Gegenstand in einem Fahrzeug sichern möchten,
verwenden Sie Zurrgute und Antirutschmatten. Beide
Sicherungskomponenten gehören zur Grundausstattung in Sachen
Ladungssicherung und verhindern, dass Ladung bei der Fahrt umfallen
oder ins Rutschen kommt. Alternativ dazu wäre eine Sicherung durch
Sperrstangen und Klemmbretter möglich. Ist eine Ladefläche komplett
ausgelastet, kann es Sinn machen, die Tür des Transporters mit einem
zusätzlichen Gurtnetz zu sichern. Dann fallen beim Öffnen der Tür keine
Gegenstände heraus.
Bravo, Ihre Antwort ist richtig!
Wenn Sie einen Gegenstand in einem Fahrzeug sichern möchten,
verwenden Sie Zurrgute und Antirutschmatten. Beide
Sicherungskomponenten gehören zur Grundausstattung in Sachen
Ladungssicherung und verhindern, dass Ladung bei der Fahrt umfallen
oder ins Rutschen kommt. Alternativ dazu wäre eine Sicherung durch
Sperrstangen und Klemmbretter möglich. Ist eine Ladefläche komplett
ausgelastet, kann es Sinn machen, die Tür des Transporters mit einem
zusätzlichen Gurtnetz zu sichern. Dann fallen beim Öffnen der Tür keine
Gegenstände heraus.
Verkehrssicherheit und Ladung
Frage 10: Was müssen Sie als Fahrer eines schwer beladenen
Fahrzeugs angesichts der hohen Gesamtmasse anpassen, um
die Verkehrssicherheit nicht zu gefährden?
a.) Sicherheitsgurte und Kopfstützen
b.) Rückspiegel und Höhe des Fahrersitzes
c.) Reifendruck und Scheinwerfereinstellungen
Ihre Antwort ist leider falsch!
Bei schwerer Beladung muss der Reifendruck der höheren Belastung
eventuell angepasst werden. Entsprechende Empfehlungen finden Sie in
der Betriebsanleitung Ihres Fahrzeugs. Auch die Einstellung der
Scheinwerfer sollte, soweit technisch möglich, an den Beladungszustand
Ihres Wagens angepasst werden. Es könnte sonst sein, dass Sie
entgegenkommende Fahrzeuge blenden. Die entsprechenden
Einstellungen nehmen Sie über die Leuchtweitenregulierung vor.
Bravo, Ihre Antwort ist richtig!
Bei schwerer Beladung muss der Reifendruck der höheren Belastung
eventuell angepasst werden. Entsprechende Empfehlungen finden Sie in
der Betriebsanleitung Ihres Fahrzeugs. Auch die Einstellung der
Scheinwerfer sollte, soweit technisch möglich, an den Beladungszustand
Ihres Wagens angepasst werden. Es könnte sonst sein, dass Sie
entgegenkommende Fahrzeuge blenden. Die entsprechenden
Einstellungen nehmen Sie über die Leuchtweitenregulierung vor.
Vielen Dank, dass Sie am Ladegut-Test
teilgenommen haben!
Mehr Informationen zur UK/BG/DVR-Schwerpunktaktion
erhalten Sie im Internet unter www.lade-gut.de