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Fraunhofer-Gesellschaft
SPRUNGBRETT FÜR IHRE KARRIERE
Michael Vogel
Leiter Personalmarketing
© Fraunhofer
Die Fraunhofer-Gesellschaft
 Forschen für die Praxis ist die
zentrale Aufgabe der FraunhoferGesellschaft.
 Die 1949 gegründete
Forschungseinrichtung betreibt
anwendungsorientierte Forschung
zum Nutzen der Wirtschaft und zum
Vorteil der Gesellschaft.
 Vertragspartner und Auftraggeber
sind Industrie- und Dienstleistungsunternehmen sowie die öffentliche
Hand.
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Die Fraunhofer-Gesellschaft
Standorte in Deutschland
Rostock
Itzehoe
Lübeck
Bremerhaven
Oldenburg
Hamburg
Bremen
Hannover
Potsdam
Berlin
Teltow
 Mehr als 80 ForschungsBraunschweig
Magdeburg
Cottbus
einrichtungen, davon 60
Paderborn
Oberhausen
Halle
Dortmund
Schkopau
Leipzig
Institute
Duisburg
Kassel
Leuna
Schmallenberg
Dresden
Jena
St. Augustin
Erfurt
 mehr als 21 000
Freiberg
Aachen
Gießen
Euskirchen
Chemnitz
Wachtberg
Ilmenau
Mitarbeiterinnen
Darmstadt
und Mitarbeiter
Bayreuth
Würzburg
Erlangen
Bronnbach
 1,8 Mrd € Forschungsvolumen St. Ingbert
Fürth
Institute und Einrichtungen
weitere Standorte
Kaiserslautern
Saarbrücken Karlsruhe
Pfinztal
Ettlingen
Stuttgart
Freiburg
Kandern
EfringenKirchen
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Nürnberg
Straubing
Freising
Garching
Augsburg
München
Oberpfaffenhofen
Prien
Holzkirchen
Fraunhofer gehört zu den begehrtesten Arbeitgebern
Universum Befragung von Studentinnen und Studenten 2012
Naturwissenschaftlerinnen
und Naturwissenschaftler
1. Max-Planck-Gesellschaft
2. Fraunhofer-Gesellschaft
3. Bayer
4. BASF
5. DLR
6. Merck
7. Novartis Pharma
8. Siemens
9. Roche Diagnostics
10. Fresenius Medical Care
11. Henkel
12. Boehringer Ingelheim P.
Quelle: Universum Communications, Stand 2012
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Informatikerinnen und
Informatiker
1. Google
2. Microsoft
3. Apple
4. IBM Deutschland
5. SAP
6. Audi
7. Siemens
8. Electronic Arts
9. Fraunhofer-Gesellschaft
10. BMW Group
11. Intel
12. Porsche
Ingenieurinnen und
Ingenieure
1. Audi
2. BMW Group
3. Siemens
4. Porsche
5. Daimler/Mercedes-Benz
6. Volkswagen
7. Lufthansa Technik
8. Fraunhofer-Gesellschaft
9. EADS
10. Robert Bosch
11. DLR
12. ThyssenKrupp
Alte Technik – Neue Technik
Von der
Schallplatte
Vom
analogen
Telefon
Von der
Glühbirne
Von der 2-DHandzeichnung
zum
MP3-Player
zur
digitalen
Vermittlungstechnik
zur
Leuchtdiode
zur Virtual/
Augmented
Reality
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Herausforderungen – »Märkte von Übermorgen«
Gesundheit und
Ernährung
Fotos © Fraunhofer
Bezahlbare Gesundheit
Information und
Kommunikation
© Fraunhofer
Schutz und Sicherheit
Mobilität und Verkehr
Erkennen und Beherrschen
von Katastrophen
Emissionsarme,
zuverlässige Mobilität in
urbanen Räumen
Energie und Wohnen
Produktion und
Umwelt
Verlustarme Erzeugung,
Verteilung und Nutzung
elektrischer Energie
Produzieren in Kreisläufen
ÜBERMORGEN-PROJEKTE
Bezahlbare Gesundheit
 Steigende Lebenserwartung
 >65-Jährige = 20% der
Bevölkerung, aber 45% der
Gesundheitskosten
Krankheitskosten
 Medizinischer Fortschritt
Fotos © Fraunhofer;
MEV; panthermedia
 Neue Technologien und
Behandlungsmethoden
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Behandlungskosten
 Teil des demografischen
Wandels
 Verhältnis Beitragszahler zu
Leistungsempfänger
heute  2:1, 2025  1:1
Beitragszahler
SCHUTZ UND SICHERHEIT
Wir forschen in den Themen:
Spürnasen: Gefährliche Stoffe frühzeitig entdecken
Leben retten durch Katastrophen- und
Krisenmanagement
Robuste Gebäude und Tunnel
Infrastrukturen schützen
IT-Sicherheit und Sicherheit durch IT
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MOBILITÄT UND VERKEHR
Wir forschen in den Themen:
© Fraunhofer
Personenmobilität
Innov. Fahrzeugtechnik
und Elektromobilität
Gütermobilität
Fortschritt rund ums
Auto
Leichtbausysteme
Sicherheit im
Verkehr
MOBILITÄT UND VERKEHR
Systemforschung Elektromobilität
Konjunkturpakete I und II  Fraunhofer-Systemforschung
 Gesamtbudget: 34,5 Mio Euro, mehr als 30 Fraunhofer-Institute
 Deutschland soll Leitmarkt für Elektromobilität werden.
 Entwicklung von Radnabenmotoren, Batteriesystemen, Wechselsystemen
und Ladegeräten
 Fahrzeugdemonstratoren: Frecc0 1.0/2.0, AutoTram, MicroCarrier
© Fraunhofer
ENERGIE UND WOHNEN
Wir forschen in den Themen:
Windenergie
Energiesparsam
wohnen
Solarenergie
Energie intelligent
verteilen
Bioenergie
Energie kompakt
speichern
Energie effizient
nutzen
© Fraunhofer
INFORMATION UND KOMMUNIKATION
Wir forschen in den Themen:
Digitale Medien – Produktion, Übertragung und
Verbreitung
Display- und Projektionstechnologien für
3D-Präsentationen
IT-Sicherheit und Sicherheit durch IT
Semantische Informationsverarbeitung
Simulierte Realität: Simulation, VR, AR
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INFORMATION UND KOMMUNIKATION
Film ab – Brille auf
 Fraunhofer entwickelt Technologien für das
Kino der dritten Dimension
Foto © Fraunhofer
 Vom BMWi gefördertes Projekt PRIME:
Stereoscopic Analyzer Stan,
digitale Filmkamera von ARRI
mit Stan, Minikameras,
Panoramakino,
Entwicklungen im direkten Praxistest
 3D-Innovationszentrum Berlin
 Fraunhofer-Institute für Nachrichten-technik,
Heinrich-Hertz-Institut HHI
und für Integrierte Schaltungen IIS
© Fraunhofer
Mini-Projektor für Smartphones
Smartphones sind mitunter mühsam zu
bedienen, denn das Display ist sehr klein.
Künftig soll ein Projektor helfen: Steht das Handy
etwa auf dem Tisch, wirft er das Display-Bild
großformatig auf die Tischoberfläche. Über die
Projektion kann der Nutzer das Smartphone
ebenso bedienen wie über den Bildschirm selbst.
© Fraunhofer IOF
© Fraunhofer
Kabelloser Daten-Turbo
Digitalkameras und Camcorder
liefern hoch aufgelöste
Filmsequenzen in Gigabyte-Größe.
Allerdings dauert es Minuten, wenn
man per Funk via Bluetooth die
Bilddaten auf den heimischen
Computer übertragen will.
© Fraunhofer IPMS/Jürgen Loesel
© Fraunhofer
Eine flotte Alternative bietet das
»Multi-Gigabit-Kommunikationsmodul« – es ist sechsmal schneller
als das USB-Kabel.
Breitbandinternet für alle
In Entwicklungsländern haben
96 Prozent der Haushalte keinen
Internetzugang. Auch in Deutschland
gibt es noch immer viele Regionen
ohne Breitbandanschluss.
Eine neue Technologie für drahtlose
Netze soll die InternetVersorgungslücken in ländlichen
Gebieten künftig kostengünstiger
schließen.
© Fraunhofer FOKUS
© Fraunhofer
Individuelles Klima im Flugzeug
Das Raumklima in Flugzeugen
ist ein ständiger Quell von
Beschwerden.
Auf der Messe ILA Berlin Air
Show präsentierten die
Forscher nun einen
Flugzeugsitz, der es jedem
Fluggast ermöglicht,
Temperatur sowie Luftzufuhr an
sein persönliches Empfinden
anzupassen.
© Fraunhofer IBP
© Fraunhofer
Leitende Komposite zur Meerwasserentsalzung
Entsalzungsanalagen können Meerwasser in Trinkwasser umwandeln.
Dafür werden Rohre aus Spezialstahl oder Titan benötigt – teure und
schwer beschaffbare Materialien. Forscher am IFAM entwickelten Rohre
aus Polymerkomposite, die wesentlich kosteneffektiver sind.
(© Fraunhofer IFAM)
© Fraunhofer
Planungswerkzeuge für die Seeschifffahrt
Auf der Messe Ship, Machinery and Marine Technology SMM 2012 in
Hamburg zeigten vier Fraunhofer-Institute Lösungen, die das Planen
und Bauen von Seehäfen, Terminals und Schiffen erleichtern.
(© Fraunhofer CML)
© Fraunhofer
Schneller Zahnpasta-Check
Im Handel sind unzählige
Sorten von Zahnpasta erhältlich.
Es gibt sie als Creme oder Gel,
einige beugen Karies vor oder
schützen den Zahn vor
Säureangriffen, wiederum
andere eignen sich für
empfindliche Zähne.
© Fraunhofer IWM
Doch welche Zahnpasta reinigt
gut? Welche schont den
Zahnschmelz?
Aufschluss hierüber gibt ein
neues Bewertungsverfahren.
© Fraunhofer
Blutzucker messen ohne Pieks
(© Fraunhofer IMS)
Eine nicht-invasive Messmethode könnte Diabetis-Patienten von dem
ständigen Stich in den Finger befreien. Herzstück ist ein Biosensor von
Fraunhofer-Forschern: Ein winziger Chip vereint Messung und digitale
Auswertung.
© Fraunhofer
Prozesse für die kostengünstigere
Produktion von Solarzellen
Fraunhofer-Forscher entwickeln neue Beschichtungsverfahren und
Schichtsysteme, mit denen die Kosten für Solarzellen deutlich gesenkt
werden. Auf der Messe EU PVSEC in Frankfurt zeigen die
Wissenschaftler einige dieser neuen Verfahren.
(© Fraunhofer IST)
© Fraunhofer
Abwasser als Pflanzendünger
Klärschlamm, Abwässer und Gülle
sind wertvolle Quellen, aus denen
sich Dünger für die
Nahrungsmittelproduktion
gewinnen lässt.
© Fraunhofer IGB
© Fraunhofer
Forscher haben jetzt ein
chemikalien-freies und
umweltschonendes Verfahren
entwickelt, mit dem
rückgewonnene Salze direkt zu
Dünger umgesetzt werden.
Hüftimplantat mit Langzeitwirkung
Der Hüftgelenkersatz gehört in
Deutschland zu den häufigsten
Operationen. Rund 200 000
Prothesen setzen Ärzte jährlich ein.
Nicht selten müssen die künstlichen
Hüften bereits nach zehn Jahren
ausgetauscht werden.
© Fraunhofer IPA
© Fraunhofer
Ein neuartiges Implantat aus
Kunststoff und Keramik soll künftig
vorzeitige Folgeeingriffe vermeiden
helfen.
Kopfschutz mit Duftnote
Fahrradhelme sind in allen
Varianten erhältlich: Es gibt
Modelle zum Falten, mit
blinkendem Rücklicht oder mit
iPhone-Display.
© Fraunhofer
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IWM
Künftig werden sich Radler
Helme kaufen können, die –
einmal beschädigt – anfangen zu
riechen. Ein neues Verfahren
sorgt dafür, dass Duftöle
ausströmen, wenn sich in
Kunststoffen Risse bilden.
Wie Skier noch schneller werden
Im Skisport entscheiden oft nur
Bruchteile von Sekunden über Sieg und
Niederlage. Das richtige Material kann
dabei eine große Rolle spielen.
Forscher simulieren
Reibungsphänomene und Gleiteffekte
zwischen Ski und
Schnee – und schaffen so einen
superschnellen Ski.
© Fraunhofer
© Fraunhofer
IWM
Tor oder kein Tor?
Bei der Beantwortung dieser Frage will
der Fußball-Weltverband FIFA künftig
auf Technikunterstützung setzen.
Nach einigen Fehlentscheidungen
– unter anderem bei der bei der WM
2010 mit dem für England nicht
gegebenen Tor im Spiel gegen
Deutschland –
hat das für Regelfragen zuständige
International Football Association Board
(IFAB) hat entschieden, die
Torlinientechnologien GoalRef
bei der FIFA Klub-Weltmeisterschaft
einzusetzen.
GoalRef: © Fraunhofer IIS
© Fraunhofer
Karriere bei Fraunhofer
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Karriere bei Fraunhofer
Wissenschaft/ BA-Abschluss
Hochschulen
Alter:
© Fraunhofer
20 J.
MscAbschluss
25 J.
Wechsel
Wissenschaft
 Fraunhofer
Wechsel in die
Wissenschaft
Dissertation
Wechsel Wirtschaft 
Fraunhofer
Master-arbeit
Fraunhofer
Attract
Wechsel
Wirtschaft 
Fraunhofer
Wechsel in die
Wirtschaft
FraunhoferWelt
HiWiTätikeit
Berufseinstieg
Wirtschaftsunternehmen
Vintage
Class
Leitungsfunktion
Fraunhofer Venture
Ausgründungen
Promotion
30 J.
Institutsleiter
Professur
35 J.
40 J.
»Fraunhofer Attract« auf einen Blick
Was ist »Fraunhofer Attract«?
2,5 Mio Euro Budget über 5 Jahre zum Aufbau einer eigenen
Forschungsgruppe an einem Fraunhofer-Institut in Deutschland
Perspektive und Freiheit der Weiterentwicklung von grund-legenden
Ideen und Erkenntnissen in industrienaher Forschung und Entwicklung
bei Fraunhofer
Optimale Arbeitsbedingungen eng eingebettet in einem zum
persönlichen Forschungsgebiet passenden Fraunhofer-Institut
Wen sucht »Fraunhofer Attract«?
Herausragende Forscherinnen und Forscher, die aus ihren Ideen
Innovationen machen wollen
Promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, möglichst mit
Post-doc Erfahrung
Persönlichkeiten, deren Ideen und Kompetenzen zu Geschäfts- und
Technologiefeldern der Fraunhofer-Institute passen und diese ergänzen
Details unter www.fraunhofer.de/attract
© Fraunhofer
PhD Stipendium Singapur
Medical Computing
 4-Jahres-Vollzeit-Stipendium
 Forschung am Fraunhofer IDM@NTU in Singapur
 Drittes Jahr als Forschungsaufenthalt an der TU Darmstadt oder der TU Graz
 Themen: Bildverarbeitung und Computergrafik in der Medizin
Kontakt:
Dr. Marius Erdt
+65 6592 2668
[email protected]
Fraunhofer IDM@NTU
www.fraunhofer.sg
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Weitere Infos unter
http://www.fraunhofer.de/jobs-karriere/
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per E-Mail unter:
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