Schulen für Afrika - Paul-Gerhardt-Schule | Bonn

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Schulen für Afrika –
helfen Sie mit!
Gemeinsam für Kinder
„Unsere wichtigste Aufgabe ist
es, für die Bildung der Kinder
zu sorgen.“ (Nelson Mandela)
 UNICEF, die Nelson Mandela
Stiftung und die Hamburger
Gesellschaft zur Förderung der
Demokratie und des
Völkerrechts haben
gemeinsam die Aktion
„Schulen für Afrika“ gestartet.
 Initiiert hat die Aktion der
Hamburger Reeder Peter
Krämer.
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Schulen für Afrika
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Schulen für Afrika
Im südlichen
Afrika geht
jedes dritte
Kind nicht
zur Schule
Die Situation im südlichen Afrika
 kein Geld für Bücher und
Lernmaterial in den Familien
 Kinder müssen früh arbeiten besonders Waisen und Mädchen
benachteiligt
 viel zu wenig Schulen
 Klassenräume schlecht
ausgestattet oder zerstört
 Unterrichtsqualität schlecht,
viele Kinder brechen ab
 aber: deutliche Fortschritte in den
letzten Jahren!
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Schulen für Afrika
Selbst wer eingeschult wird…
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Schulen für Afrika
muss oft in überfüllten Klassen…
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Schulen für Afrika
…oder unter freiem Himmel lernen.
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Schulen für Afrika
Deshalb ist Bildung so wichtig
 gibt die Chance, den
Teufelskreis der Armut zu
durchbrechen
 schützt Kinder vor Ausbeutung
und AIDS
 hilft, Waisen und andere
benachteiligte Kinder zu
integrieren
 verbessert Gesundheit
und Hygiene
 fördert die Dorfentwicklung
 fördert die Entwicklung des
gesamten Landes
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Schulen für Afrika
Endlich
Schule
für Joana
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Schulen für Afrika
Morgens um halb sieben
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Schulen für Afrika
Auf dem Weg zur Katepa-Schule
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Schulen für Afrika
Vor dem Schulbeginn
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Schulen für Afrika
Im Klassenzimmer
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Schulen für Afrika
Bildung für jedes Kind – bis 2015
 UNICEF unterstützt
Millenniumsziel Nr. 2: Bis 2015
soll jedes Kind zur Grundschule
gehen und diese auch
abschließen können.
 UNICEF will, dass alle Schulen
„kinderfreundlich“ werden.
 Dafür fördert UNICEF Schulen,
Schüler und Lehrer, nimmt aber
auch die Regierungen in die
Pflicht.
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Schulen für Afrika
Ziele der Aktion
 Bis 2010 soll es in den sechs
ersten Programmländern der
Aktion gelingen, 1.000 Schulen
neu zu bauen oder
instandzusetzen. Insgesamt
sollen vier Millionen Kinder
erreicht werden.
 Bis 2015 soll die Aktion
„Schulen für Afrika“ auch
Kindern in fünf weiteren
Ländern den Schulbesuch
ermöglichen.
 Der Schwerpunkt liegt darauf,
das Modell „kinderfreundlicher“
Schulen zu verbreiten.
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Schulen für Afrika
Die Projektländer
Seit 2005:
 Angola
 Malawi
 Mosambik
 Ruanda
 Simbabwe
 Südafrika
Zusätzlich ab 2010:
 Äthiopien
 Burkina Faso
 Madagaskar
 Mali
 Niger
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Schulen für Afrika
Das tut UNICEF
 Schulen und Klassenräume bauen oder
instandsetzen
 Für Trinkwasser und Latrinen sorgen
 Unterrichtsmaterial bereitstellen
 Lehrer ausbilden
 Gesundheit fördern
 Benachteiligte Kinder unterstützen
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Schulen für Afrika
Bau zusätzlicher Klassenräume
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Schulen für Afrika
Bau sanitärer Anlagen
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Schulen für Afrika
Schulmaterial – für jedes Kind
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Schulen für Afrika
Neue Gebäude mit Schulgarten
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Schulen für Afrika
Schülerclubs als Treffpunkt
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Schulen für Afrika
Schulung der Lehrer
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Schulen für Afrika
Einbindung der Eltern
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Schulen für Afrika
Für „kinderfreundliche“ Schulen
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Schulen für Afrika
Die Fortschritte bis 2009
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Schulen für Afrika
Kleine Spende –
große Wirkung
5 Euro =
Schulmaterial für ein Kind
25 Euro =
Bank und Tisch für ein Kind
40 Euro =
zehn einfache Fußbälle
150 Euro =
Fortbildung für einen Lehrer
318 Euro =
Handpumpe für einen
Schulbrunnen
10.000 Euro =
Möbel und Material für eine
Schule in Malawi
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Schulen für Afrika
Alles zur Kampagne unter
www.schulenfürafrika.de
Gemeinsam für Kinder