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Fragebogen Auswertung Frage 5
Frage: Sind Sie an Vernetzung mit anderen älteren Studierenden interessiert? Falls Ja, welche Form?
Diagramm 6
Nein = 521
Ja = 330
Nein
Ja
Nein
521
Ja
330
0
100
200
300
400
500
600
200
Diagramm 7, Frage 5, Form der Vernetzung bei Antwort "Ja"
180
173
160
140
120
107
96
100
80
60
40
14
20
0
Kontakt zu
anderen
Universitäten
Selbstgesteuertes
Lernen
e-learning
Sonstiges
DENISS
Deutsches Netzwerk der Interessenvertretungen von Senior-Studierenden
Was ist DENISS?
•
Zusammenschluss von Vereinen und studentischen Vertretungen
• Ziel
Förderung des Seniorenstudiums an deutschen Universitäten und
Hochschulen
•
Weg
• Informations- und Erfahrungsaustausch untereinander
• gemeinsames Handeln zur Wahrung der Interessen der älteren
Studierenden gegenüber den politischen Entscheidungsträgern und
der Öffentlichkeit
•
Status des Zusammenschlusses
• Deniss hat keinen zivilrechtlichen Status
• sondern basiert auf der Freiwilligkeit der Teilnahme
• Kooperationsvereinbarung zugestimmt
•
Arbeitsweise
• regelmäßige Treffen – i. d. R - jährlich - zur Beratung aktueller Fragen
• Laufende Kommunikation per Internet
DENISS
Deutsches Netzwerk der Interessenvertretungen von Senior-Studierenden
Historische Entwicklung
•
November 2005 Köln
Gründung des Netzwerks auf Initiative des Vereins zur Förderung des
Gasthörer- und Seniorenstudiums an der Universität zu Köln
•
März 2007 Münster
Beratung der Grundsätze der weiteren gemeinsamen Arbeit
Buch mit Titel "Studium im Alter - eine Investition in die Zukunft?!“
•
September 2007 Hannover
Erarbeitung eines Standpunkts zu den Zielen und der Arbeitsweise des
Netzwerks
•
März 2008 Hamburg
a.o. Treffen im Rahmen einer Tagung der BAGWIWA
•
September 2008 Dresden
Wiederbelebung und Neuorganisation des Netzwerks
•
März 2009 Köln
a.o. Treffen zur Festigung der Neuorganisation
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Deutsches Netzwerk der Interessenvertretungen von Senior-Studierenden
Aufgaben
•
Festigung der Rolle des Seniorenstudiums an den Universitäten
•
Vermeidung negativer Auswirkungen der Studienstrukturreform auf
das Seniorenstudium
•
Reduzierung der Fächer ohne Zugang für Kontaktstudierende
•
Senkung oder Stabilisierung der Studiengebühren für die Teilnahme
am Seniorenstudium
•
Festigung des Status der Seniorenstudenten an den Universitäten
in z.B. Hamburg: Verankerung in der Grundordnung der Uni
•
Transparenz für Leistungen der Seniorenstudierenden für die
Universitäten
•
Erarbeitung von Möglichkeiten zur Unterstützung der Universitäten
durch die Seniorenstudierenden
DENISS
Deutsches Netzwerk der Interessenvertretungen von Senior-Studierenden
Teilnehmende Universitäten
•
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•
Leibniz Universität Hannover
Universität zu Köln
Universität Leipzig
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Carl-von-Ossietzki-Universität Oldenburg
Bergische Universität Wuppertal
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Universität Duisburg-Essen
Berliner Akademie für weiterbildende Studien
Universität Bielefeld
Universität Hamburg
Technische Universität Dortmund
Universität Dresden
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Ludwig-Maximilians-Universität München
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Deutsches Netzwerk der Interessenvertretungen von Senior-Studierenden
Studienrahmen: Übersicht
•
Ordentliche Hörer im regulären Studium (Erststudium)
•
Gasthörer im regulären Studium (Gaststudium)
•
Spezielles Gaststudium (Seniorenstudium)
Senioren in geöffneten Veranstaltungen des ordentlichen Studiums,
Hamburg: Kontaktstudium
•
Strukturiertes Seniorenstudium
Für Senioren konzipiertes Studium mit Zertifikatserwerb
•
Interdisziplinäres Studium
Lehrer, Forscher, Studierende sind Angehörige der Universität
•
Alumni-Studienangebote
ehemalige Universitätsangehörige
•
Öffentliches Studium
Studium generale für wissensinteressierte Bürger
Hamburg: Allgemeines Vorlesungswesen
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Deutsches Netzwerk der Interessenvertretungen von Senior-Studierenden
Anbindung der IVs: Übersicht
•
an Rektorat oder Prorektorat
Freiburg, Görlitz, Köln
•
an Fakultät oder Fachbereich
i.d.R. Erziehungswissenschaften
(Frankfurt, Münster, Magdeburg, Wuppertal)
•
an eine zentrale mit der Universität verbundene Institution
Hamburg: AWW
•
an eine mit der Universität kooperierende Institution
z.B. Förderverein, Institut für Weiterbildung, Akademie für Ältere
•
an die Verwaltung der studentischen Angelegenheiten
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Anbindung der IV: Fazit
•
Der Angliederungsort läßt das Interesse der Universität am
Seniorenstudium erkennen
–
–
–
–
als Aushängeschild (PR)
als Service für die Region
als Service für Fakultäten
als Wissenschaft
•
Je höher die Anbindung in der Hierarchie der Universität, um so
ernsthafter ist das Interesse am Seniorenstudium
•
Bei einer Anbindung des Seniorenstudiums an das Rektorat /
Prorektorat ist das Interesse der Universität am Seniorenstudium
am höchsten
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Aktivitäten
•
Bisheriger Mitglieder
Motivation zur aktiven Teilnahme am Netzwerk
•
Marketing
Aufforderung zur Mitarbeit an weitere, bisher noch nicht teilnehmende
Interessenvertretungen
Neue Mitglieder: Magdeburg, München
•
Information im Universitätsumfeld
an die Rektoren/Präsidenten der Universitäten auf der Grundlage des
Standpunktes des Netzwerks und seiner Ziele
•
Information an die Politik
– an das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF),
– das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ),
•
Informationen an andere Organisationen
– die BAGWiWA
– die BAGSO
– die EFOS
•
Erfassung und Zusammenstellung von Leistungen, die
Seniorenstudierende für die Universitäten erbringen
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Deutsches Netzwerk der Interessenvertretungen von Senior-Studierenden
Organisation
•
Mitgliederversammlung
•
Sprecherrat
– 1. Sprecher (Koordination, Repräsentation)
1xjährlich anläßlich des Jahrestreffens
Dr. Karl-Heinz Höfken, Uni Hamburg
– 1. Vertreter (Öffentlichkeitsarbeit, Mitgliederwerbung und –
betreuung)
Ingeborg Slawski, Uni Köln
– Nationale und Internationale Verbindungen
Ingrid Dummer, Uni Kiel
•
Unterstützung des Sprecherrats
– Datenverarbeitung / Internetpflege
Magret Klinke, Uni Bielefeld
Unterstützung durch Erich Slawski
– Allgemeine Verwaltung
Magret Klinke, Uni Bielefeld
– Wissenschaftlicher Berater
Dr. Daniel Meynen, Sulzburg
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Arbeitsgruppen
•
Zwecke, Zielsetzungen, Rollen der Senioren in der Gesellschaft
•
Organisation, Netzwerk, Kommunikation, Kooperation Senioren/Uni
•
Rechte und Status der Seniorenstudenten, Zugangsbedingungen
zur Uni
•
Studiengebühren
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Verbindungen
•
Zentrale Organisationen in Deutschland
– Zur Bundesarbeitsgemeinschaft Wissenschaftliche Weiterbildung für
Ältere (BAGWiWA) zusammengeschlossenen Organisatoren des
Seniorenstudiums an den Universitäten
www.dgwf.net/bagwiwa
– zur Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO)
www.bagso.de
•
Internationale Verbindungen
– Europäischen Vereinigung Älterer Studierender an den Universitäten
(EFOS)
www.efos-europa.eu
– Internationalen Vereinigung der Senioren Universitatën (AIUTA)
www.aiuta.org
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Erste Arbeitsergebnisse
•
Thesen zu den Entwicklungschancen der Seniorenuniversitäten
•
Strukturprobleme und Entwicklungschancen des Seniorenstudiums
in Deutschland
•
Entwicklungstrends in der Bildung älterer Bürger
•
Standpunkt zu den Zielen und der Arbeitsweise des Netzwerks
Alle Informationen sind verfügbar im Internet unter der eigenen
Homepage www.deniss.de !