Transcript Bremen

Bremen
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Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes „Freie
Hansestadt Bremen“ (meist kurz auch „Bremen“). Zu diesem ZweiStädte-Staat gehört neben der Stadtgemeinde Bremen noch die 60
Kilometer nördlich gelegene Stadtgemeinde Bremerhaven. Bremen
ist die zehntgrößte Stadt Deutschlands. Die Stadt ist Mittelpunkt der
Europäischen Metropolregion Bremen/Oldenburg, einer von
insgesamt elf Europäischen Metropolregionen in Deutschland.
Geografie
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Bremen liegt zu beiden Seiten der Weser, etwa 60 Kilometer vor
deren Mündung in die Nordsee. In Höhe der Bremer Altstadt geht
die Mittelweser in die Unterweser über, die ab dem Bremer
Hafengebiet zur Seeschifffahrtsstraße ausgebaut ist. Die von der
Ochtum durchzogene Landschaft links der Unterweser wird als
Wesermarsch bezeichnet, die Landschaft rechts der Unterweser
gehört zum Elbe-Weser-Dreieck. Die Lesum, Wümme, Hamme, die
Vegesacker und die Blumenthaler Aue bilden von hier aus die
Zuflüsse der Weser.
Das Stadtgebiet ist etwa 38 Kilometer lang und 16 Kilometer breit.
Die Länge der Stadtgrenze beträgt 136,5 Kilometer. Bremen ist nach
Fläche und Einwohnern die zehntgrößte Stadt Deutschlands und die
größte Stadt in Nordwestdeutschland.
Stadtgliederung
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Das Stadtgebiet Bremens ist in fünf Stadtbezirke und diese in 23 Stadtteile
eingeteilt. Für Verwaltungsaufgaben sind die 23 Stadtteile zu 17 Ortsämtern
zusammengefasst. Die 23 Stadtteile sind für statistische Zwecke weiter in
Ortsteile mit eigenem Namen unterteilt, die weitgehend auf historisch
gewachsene Bezeichnungen zurückgehen.
Für 22 Stadtteile ist auf kommunalpolitischer Ebene ein Beirat zuständig,
der alle vier Jahre von den Bürgern direkt gewählt wird und mehrmals im
Jahr öffentlich tagt. Die Befugnisse des Beirats sind ähnlich beschränkt wie
bei der Bezirksversammlung oder Bezirksverordnetenversammlung anderer
Stadtstaaten.
Zur Stadt Bremen gehört auch das etwa 8 km² große stadtbremische
Überseehafengebiet, für das jedoch die Stadt Bremerhaven auf Grund eines
Vertrages mit der Stadt Bremen als Gemeindeverwaltung zuständig ist. Dies
wurde in der Verfassung für die Stadt Bremerhaven verankert.
Klima
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Bremen liegt in der gemäßigten Zone mit deutlichen
maritimen Einflüssen. Der wärmste Monat ist der Juli mit
durchschnittlich 16,8 °C und der kälteste der Januar mit
0,8 °C. Die Niederschläge fallen über das ganze Jahr
verteilt. Im Laufe eines Jahres fallen durchschnittlich
693,9 mm Niederschlag, meist als Regen, nur selten als
Schnee. Bremen gehört zu den schneeärmsten Städten
Deutschlands. Im Durchschnitt liegt in Bremen an
weniger als fünf Tagen im Jahr Schnee. Im Herbst kann
es zu Stürmen und Unwettern kommen, dabei können
auch Sturmfluten auftreten.
Historischer Überblick
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Zwischen dem 1. und dem 8. Jahrhundert n. Chr. entstanden an der
Weser erste Siedlungen, die auf einer langen Düne Schutz vor
Hochwasser und gleichzeitig guten Zugang zu einer Furt boten.
Bereits 150 n. Chr. erwähnte der alexandrinische Geograph Claudius
Ptolemaeus eine dieser Siedlungen (Fabiranum, auch Phabiranum
geschrieben).
Als Bischofsstadt und Kaufmannsiedlung reicht Bremens Geschichte
bis ins 8. Jahrhundert zurück. Die Stadt wurde 787 von Karl dem
Großen zum Bischofssitz erhoben, war aber zunächst noch
unsicheres Missionsgebiet.
Seit 845 Erzbistum, erlebte Bremen dann unter Erzbischof Adalbert
von Bremen (1043–1072) seine erste Blüte. Mit dem Gelnhauser
Privileg Kaiser Friedrich Barbarossas von 1186 wurde Bremen freie
Reichsstadt.
1260 trat die Stadt der Hanse bei, war in ihr aber zeitweise ein
unsicherer Bündnispartner. Die schnell zu wirtschaftlicher Bedeutung
gelangende Stadt schüttelte die weltliche Herrschaft der Bischöfe ab
und errichtete als Zeichen ihrer Freiheit den Roland (1404) und ihr
Rathaus (1409) auf dem Bremer Marktplatz.
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Zum Schutz des zwischen 1574 und 1590 angelegten Weserhafens
wurde am Westufer der Weser die befestigte Neustadt angelegt. Die
Weser versandete zunehmend. Für die Handelsschiffe der Bremer
Kaufleute wurde es immer schwieriger, an der seit dem 13.
Jahrhundert als Hochseekai genutzten Schlachte anzulegen. Von
1619 bis 1623 bauten deshalb im flussabwärts gelegenen Vegesack
niederländische Konstrukteure den ersten künstlichen Hafen
Deutschlands. In der Zeit des Absolutismus im 17. und 18.
Jahrhundert war die Reichsunmittelbarkeit der Stadt bedroht.
Bremen musste Geldzahlungen leisten und territoriale Konzessionen
machen, um sie sich 1637, 1646 (Linzer Diplom von Kaiser
Ferdinand III.) und 1741 (2. Stader Vergleich mit dem
Kurfürstentum Hannover) bestätigen zu lassen.
Die Aufhebung der Torsperre 1848 schaffte Raum für die industrielle
Entwicklung der Stadt. Seit 1847 hatte Bremen Anschluss an die
Königlich Hannoversche Staatsbahn. 1853 begann – nach
großzügiger Eindeichung des umliegenden Marschlandes – die bis
ins 20.
Im Zweiten Weltkrieg erlitten Bremen und Wesermünde
(Bremerhaven) schwere Zerstörungen. Insbesondere der Bremer
Westen mit seiner Werftindustrie und dem Flugzeugbau war häufig
Ziel alliierter Luftangriffe. Insgesamt wurden bei 173 Luftangriffen
auf die Stadt 62 % der städtebaulichen Substanz zerstört.
Wappen
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Das Wappen der Hansestadt Bremen zeigt auf rotem Grund einen
schräg nach rechts aufgerichteten, mit dem Bart nach links
gewandten silbernen Schlüssel gotischer Form („Bremer
Schlüssel“). Auf dem Schild ruht eine goldene Krone, welche über
dem mit Edelsteinen geschmückten Reif fünf Zinken in Blattform
zeigt („Mittleres Wappen“). Beim Kleinen Wappen wird lediglich der
Schlüssel ohne Krone abgebildet. Das große Wappen hingegen hat
darüber hinaus noch eine Konsole beziehungsweise ein
bandartiges Fußgestell, auf dem der Schild ruht. Der Schild wird
von zwei aufgerichteten rückwärts schauenden Löwen mit den
Vorderpranken gehalten.
Der Schlüssel ist das Attribut des Apostels Petrus, des
Schutzpatrons des Bremer Doms. Er taucht als Wappensymbol
bereits 1366 im Stadtsiegel Bremens auf. Im Laufe der Geschichte
veränderte sich die Form des Schlüssels mehrmals. Auch zeigte das
Stadtwappen teilweise den Heiligen Petrus mit dem Schlüssel. Die
Formen außerhalb des Wappenschildes veränderten sich ebenfalls
mehrmals. So erscheinen etwa die Löwen erstmals 1618 auf dem
großen Wappen. In seiner heutigen Form geht das Wappen auf die
Wappenordnung von 1891 zurück.
Im Bremer Volksmund wird eine Verbindung zum Wappen der
Stadt Hamburg hergestellt, indem spöttisch gesagt wird: „Hamburg
ist das Tor zur Welt, aber Bremen hat den Schlüssel dazu.“
Die Flagge
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Die Flagge ist mindestens achtmal rot und weiß
gestreift und am Flaggenstock gewürfelt. Sie
wird umgangssprachlich auch als Speckflagge
bezeichnet.
Die Staatsflagge enthält in der Mitte das
Flaggenwappen mit Schlüssel und drei Löwen.
Die Dienstflagge führt nur das Schlüsselwappen.
Bremen hat wie viele Reichsstädte und auch
Österreich die Farben Rot und Weiß des Heiligen
Römischen Reiches Deutscher Nation.
Sehenswürdigkeiten
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Der Roland ist Mittelpunkt und Wahrzeichen der Stadt. Der originale Kopf
des Roland ist im Focke-Museum ausgestellt. Während des Zweiten
Weltkrieges wurde er aus Furcht vor Zerstörung durch Bombenangriffe
durch eine Kopie ersetzt. Sein Blick ist auf den Dom St. Petri gerichtet, der
für Besucher das Dom-Museum und den Bleikeller bereithält. Neben dem
Roland steht das Rathaus, in dessen Ratskeller Wein serviert und verkauft
wird. Roland und Rathaus gehören zum UNESCO-Welterbe. An der
Westmauer des Rathauses sind die Bremer Stadtmusikanten, ebenfalls ein
Wahrzeichen der Stadt, zu finden. Hier endet die Deutsche Märchenstraße.
Es schließt sich die ehemalige Ratskirche Unser Lieben Frauen an.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Marktplatzes befindet sich der
Schütting, das Haus der Kaufleute. Die Ostseite des Platzes nimmt das
Gebäude der Bremischen Bürgerschaft ein, an der Westseite steht eine
Reihe von vier Gebäuden aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Zwischen dem
Schütting und der Bremer Baumwollbörse öffnet sich die Böttcherstraße. Sie
führt zur Martinikirche an der Weser.
Die gotischen Kirchen in der Altstadt
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Am Marktplatz steht der evangelische Bremer Dom als teils romanische, teil
früh- und schließlich spätgotische dreischiffige Hallenkirche. Sie war der Sitz
der Erzbischöfe vom Bistum Bremen.
Direkt neben dem Bremer Rathaus befindet sich die evangelische
Liebfrauenkirche, die 1229 im frühgotischen Stil errichtet wurde. Der
Turmhelm der Ratskirche hat eine außergewöhnliche Höhe.
In der Altstadt, direkt an der Weser, steht die evangelische Martinikirche,
ein wieder aufgebauter spätgotischer Backsteinbau, der 1384 zur
Hallenkirche umgebaut wurde.
Zwischen Domshof und Schnoor befindet sich die heute katholische
Propsteikirche St. Johann (Bremen), eine ehemalige dreischiffige
Hallenkirche des Franziskanerorden aus dem 14. Jahrhundert und die
einzige noch erhaltene Klosterkirche in Bremen.
In der Katharinenpassage zwischen Sögestraße und Domshof sind noch die
Reste des Dominikanerklosters mit der Kirche St. Katharinen zu sehen.
Im Stephaniviertel, am westlichen Ende der bremischen Altstadt, wurde die
evangelische Pfarrkirche St. Stephani gebaut. Sie ist eine gotische
Hallenkirche aus dem 14. Jahrhundert mit einem 72 m hohen neugotischen
Südturm.
Die Bremer Stadtmusikanten
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Die Bremer Stadtmusikanten ist ein Märchen. Es ist in den Kinder- und
Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 27 enthalten.
Es spielt im niedersächsischen Umland von Bremen.
Das Märchen Die Bremer Stadtmusikanten erzählt von vier Tieren (Hahn, Katze, Hund
und Esel), die ihren Besitzern infolge ihres Alters nicht mehr nützlich sind, und daher
getötet werden sollen. Es gelingt den Tieren zu entkommen, worauf sie sich zufällig
treffen. Alle folgen dem Vorschlag des Esels, in Bremen Stadtmusikanten zu werden
und brechen nach Bremen auf. Da sie die Stadt nicht an einem Tag erreichen, müssen
sie im Wald übernachten. Sie entdecken dort ein Räuberhaus. Sie erschrecken die
Räuber, vertreiben sie mit lautem Geschrei und übernehmen das Haus als Nachtlager.
Ein Räuber, der später in der Nacht erkundet, ob das Haus wieder betreten werden
kann, wird von den Tieren nochmals und damit endgültig verjagt. Den Bremer
Stadtmusikanten gefällt das Haus so gut, dass sie nicht wieder hinaus wollen und
dort bleiben.
Der Titel des Märchens scheint irreführend, denn die Tiere sind niemals Bremer
Stadtmusikanten geworden, auch wird in der Urfassung des Märchens die Stadt
Bremen nicht erwähnt. Der Gedanke der Tiere, man könne immer noch Bremer
Stadtmusikant werden, auch wenn man zu sonst nichts tauge, wirft kein gutes Licht
auf die damalige Qualität der Bremer Kultur aus der Sicht der Bevölkerung des
Umlandes. Dennoch erfreut sich das Märchen in Bremen großer Beliebtheit.
An der linken Seite des Bremer Rathauses steht seit 1953 eine Bronzestatue von
Gerhard Marcks. Viele Menschen glauben, dass ein Wunsch in Erfüllung geht, wenn
man die Vorderbeine des Esels umfasst und sich etwas wünscht. An dieser Stelle ist
die Statue durch die vielen Hände glänzend geworden. Neben dem Bremer Roland
sind die Bremer Stadtmusikanten ein Wahrzeichen der Stadt.
Museen
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Die Museumslandschaft in Bremen ist vielfältig. Die von Bürgern der Stadt
gegründete Kunsthalle wurde nach Plänen von Lüder Rutenberg 1849
eröffnet; der Bestand umfasst heute europäische Kunstwerke vom
Mittelalter bis zur Gegenwart. Ein Anbau nach Plänen von Werner Düttmann
wurde 1982 erstellt.
Moderne Kunst ist im Neuen Museum Weserburg zu betrachten.
Weitere Ausstellungen sind in der Böttcherstraße und rund um die
Kunsthalle zu finden.
Das Überseemuseum ist eines der bedeutendsten völkerkundlichen Museen
Europas mit über 100-jähriger Tradition und umfangreichen Sammlungen zu
Ozeanien, Asien, Afrika, Amerika, Naturkunde und Handelskunde sowie
wechselnden Sonderausstellungen.
2004 eröffnet das Hafenmuseum. Mit der übrigen Kultur- und
Heimatgeschichte befassen sich das Focke-Museum, Landesmuseum für
Kunst und Kulturgeschichte, und das Heimatmuseum Schloss Schönebeck.
Das Antikenmuseum im Schnoor ist ein erst im Jahr 2005 eröffnetes
Spezialmuseum für griechische Vasen aus der Zeit von 560 bis 350 v. Chr.
Ein modernes Science Center ist das Universum nahe der Universität.
Musik
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Die Bremer Philharmoniker wurden 1825 von der Gesellschaft für
Privatkonzerte, heute Philharmonische Gesellschaft Bremen,
gegründet und sind das offizielle Orchester der Freien Hansestadt
Bremen. Ihr Tätigkeitsspektrum umfasst neben der Bespielung des
Musiktheaters im Theater Bremen die Veranstaltung einer Serie von
Abonnementkonzerten und diverser Sonder- und Benefizkonzerte
sowie ein weitreichendes Engagement im Bereich der musikalischen
Nachwuchsförderung.
Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, die seit 1992 ihren Sitz
in Bremen hat, gehört zu den weltweit führenden
Kammerorchestern. Künstlerischer Leiter ist seit 2004 der estnische
Dirigent Paavo Järvi.
Der Haupt-Veranstaltungsort für klassische Musik in Bremen ist das
1928 erbaute Haus Die Glocke neben dem Dom. Herbert von
Karajan zählte die Glocke zu den drei besten Konzerthäusern
Europas.
Im Musicaltheater Bremen findet man die Kombination aus Musik
und Theater.
Parks
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Der Bürgerpark ist der größte privat finanzierte Stadtpark in
Deutschland. Er schließt sich hinter dem Bahnhof direkt an die
Bürgerweide an und geht in den Stadtwald über, mit dem zusammen
er 202 Hektar umfasst. Der Bürgerpark wurde in den 1860er Jahren
vom Landschaftsgärtner Wilhelm Benque angelegt.
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Ebenfalls von Benque stammt Knoops Park in Bremen-Nord, eine
Mischung aus englischem Park und italienischem RenaissanceGarten.
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Die Bremer Wallanlagen sind hervorgegangen aus der bis zum 17.
Jahrhundert erbauten Bremer Stadtmauer und der dann folgenden
Befestigungsanlagen. Sie sind nicht nur Bremens älteste, sondern
auch die erste öffentliche Parkanlage in Deutschland, die durch eine
bürgerliche Volksvertretung realisiert wurde. In der Windmühle
befindet sich heute ein Restaurant.
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Der Rhododendron-Park bietet auf einer Fläche von 46 Hektar eine
einzigartige Sammlung an Rhododendren und Azaleen. 500 von den
weltweit 1.000 verschiedenen Rhododendronwildarten wachsen in
diesem Park und dem hier stehenden grünen Science-Center
Botanika. Der Park wurde um 2000 durch einen Themenpark
erweitert.
Der fast 300 Hektar große Park links der Weser entstand auf Grund
der Initiative des gleichnamigen Vereins zwischen Huchting und
Grolland als Landschaftpark erst ab 1975. Der Flusslauf der Ochtum,
die wegen des Flughafens verlegt wurde, stellt das wichtigste
Element dieses Parks dar.
Ehrenbürger
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Zu den Ehrenbürgern der Stadt Bremen gehören u. a. der Verleger Anton
Kippenberg, der Nachkriegspräsident des Senats Wilhelm Kaisen und der
Dichter, Übersetzer und Architekt Rudolf Alexander Schröder. Zuletzt wurden
am 6. September 2005 Annemarie Mevissen und Barbara Grobien
ausgezeichnet.
Unter den früheren Ehrenbürgern nimmt der Reichskanzler Otto von
Bismarck (1815–1898) einen besonderen Platz ein.
Als Bremer weit über ihren Geburtsort hinaus bekannt geworden sind
der Pastor Joachim Neander,
der Kolonialkaufmann Franz Adolf Eduard Lüderitz,
der Friedensnobelpreisträger Ludwig Quidde,
der Bundespräsident Karl Carstens,
der Bundesminister Jürgen Trittin,
der Designer Wilhelm Wagenfeld,
der Geiger Georg Kulenkampff,
der Schauspieler und Fernsehmoderator Hans-Joachim Kulenkampff,
der Schriftsteller und Musiker Sven Regener,
die Fernsehmoderatorin Bärbel Schäfer,
der Manager Klaus Kleinfeld,
der Bandleader, Komponist und Musikproduzent James Last (Hans Last),
der Astronom und Mathematiker Wilhelm Olbers (1758–1840),
der Afrikaforscher Gerhard Rohlfs.
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Ende gut, alles gut