und Informatikwochen 2016

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Transcript und Informatikwochen 2016

2016
ABB (SCHWEIZ) | ACCENTURE | ACUTRONIC SWITZERLAND | ADNOVUM INFORMATIK | AWK GROUP | BASLER &
HOFMANN | BELIMO | BÜHLER | CONZZETA HOLDING | GENERAL ELECTRIC (SWITZERLAND) | ERGON
INFORMATIK AG | F. HOFFMANN-LA ROCHE | HASLER STIFTUNG | HILTI | IBM SCHWEIZ AG | LAFARGEHOLCIM |
LIST |MEGGITT | NESTLÉ | OPEN SYSTEMS AG | RIETER HOLDING | SBB | SIEMENS SCHWEIZ | SONOVA | SULZER |
SWISSCOM | SWISS RE | U-BLOX | UBS
IMPRESSUM
Herausgeberin
IngCH Engineers Shape our Future
Redaktion
Lea Hasler, Céline Auberson (Teil Romandie),
Laura Banfi (Teil Tessin)
Bezugsquelle
www.ingch.ch
Bilder
Inci Satir, Peter Frommenwiler (Foto pefro)
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Inhaltsverzeichnis
1.
Die Technik- und Informatikwochen auf einen Blick
4
1.1
Projektbeschrieb
4
2.
Die Technik- und Informatikwochen 2016
5
2.1
Teilnehmerinnen und Teilnehmer
5
2.2
Schulen
5
2.3
Kalender 2016
6
3.
Inhalt und Programm
7
4.
Module der Technikwochen
8
4.1
Allgemeines
8
4.2
Deutsche Schweiz
8
4.3
Romandie
12
4.4
Ticino
15
5.
Evaluationen 2016
18
6.
Öffentlichkeits- und Medienarbeit
20
7.
Partner
20
8.
Ausblick
21
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1.
Die Technik- und Informatikwochen auf einen Blick
Seit seiner Gründung vor 30 Jahren setzt sich der Verein IngCH Engineers Shape our Future für die
Förderung des Ingenieurnachwuchses ein. Er umfasst heute 29 Mitglieder, alles mittlere bis grosse
Unternehmen, die auf die Arbeit von Ingenieurinnen und Ingenieuren sowie Informatikerinnen und
Informatikern angewiesen sind. Verbindend ist das gemeinsame Interesse an qualitativ hochstehendem
Nachwuchs in diesen Bereichen.
Das grösste Projekt von IngCH in der Nachwuchsförderung wurde 1992 ins Leben gerufen: die
Technikwochen. In den letzten 25 Jahren hat sich das Projekt in allen drei Landesteilen gut etabliert,
zwischen 35 und 40 Projektwochen werden jährlich durchgeführt. 2008 hat IngCH die Technikwochen
mit einem Informatikschwerpunkt ergänzt und organisiert nun die Technik- und Informatikwochen.
Nach 25 Jahren verfügt IngCH über ein grosses Know-how in der Konzeption, Organisation und
Durchführung von Projektwochen an und mit Gymnasien. Es wurde ein breites Netzwerk von Expertinnen
und Experten aufgebaut. Zu Unternehmen, den ETH, Universitäten, Fachhochschulen und vielen
Forschungsinstitutionen bestehen gute und wichtige Kontakte, ohne die das Projekt nicht machbar wäre.
Jede Technik- und Informatikwoche wird von einer Projektleiterin oder einem Projektleiter von IngCH
organisiert und durchgeführt. Insgesamt waren 2016 neun Projektleiterinnen im Einsatz: Pascale Akl,
Céline Bernasconi, Yves Ballinari, Laura Banfi Moser, Alina Dratva, Cirille Engel, Lea Hasler, Flavia Leonardi,
Karen Schweg, Richard Staub und Regula Zellweger. Sie sorgen dafür, dass sämtliche Programmteile
reibungslos ablaufen und die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrpersonen während der fünf Tage
immer auf eine kompetente Ansprechperson zählen können. Koordiniert wird das gesamte Projekt von
der Geschäftsstelle in Zürich.
1.1
Projektbeschrieb
Hauptzielgruppe der Technik- und Informatikwochen sind Gymnasiastinnen und Gymnasiasten aller
Vertiefungsrichtungen. Das Projekt hat folgende Zielsetzungen:
• Die Technik- und Informatikwochen wollen den Jugendlichen die Welt der Technik und Informatik
im Allgemeinen und Berufe im Ingenieur- und Informatikbereich im Speziellen näher bringen.
• Die Teilnehmenden erhalten Einblick in die Ausbildung und Forschung, besuchen Industriebetriebe,
hören Vorträge zum Thema und arbeiten in interaktiven Workshops.
• Den Schülerinnen und Schülern wird aufgezeigt, wie attraktiv und vielfältig die Berufswelten in
Technik und Informatik sind.
• Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen erkennen, dass Technik und Informatik unverzichtbarer
Bestandteil unserer Gesellschaft und Wirtschaft sind.
Die Evaluationen, die nach jeder Woche durchgeführt werden, zeigen:
• das Angebot als Ganzes wird sehr positiv bewertet,
• die Gymnasiastinnen und Gymnasiasten schätzen es, Zugang zu Institutionen und Firmen zu
erhalten, die sie sonst nicht besuchen könnten,
• sie bewerten den Kontakt mit IngenieurInnen / InformatikerInnen, die konkrete Fragen
beantworten und einen direkten Einblick in ihr Berufsleben geben, als sehr wertvoll.
2.
Die Technik- und Informatikwochen 2016
Insgesamt hat IngCH Engineers Shape our Future 2016 37 Technik- und Informatikwochen organisiert.
Teilgenommen haben rund 1‘350 Gymnasiastinnen und Gymnasiasten.
Deutsche Schweiz
Romandie
Tessin
76% in der Deutschen Schweiz, 16% in der Romandie und 8% im Tessin
2.1
Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Technik- und Informatikwochen sind vorwiegend Schülerinnen
und Schüler aus Gymnasien der ganzen Schweiz. Das Alter der meisten Teilnehmenden liegt zwischen 15
und 19 Jahren. Die Schülerinnen und Schüler kommen aus allen Vertiefungsrichtungen.
Bis heute haben rund 16’000 Jugendliche an einer Technik- oder Informatikwoche teilgenommen. Dabei
nimmt die Teilnehmerzahl pro Jahr kontinuierlich zu.
Teilnehmende/Jahr
1400
1200
1000
800
600
400
200
0
1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016
2.2
Schulen
Bis Ende 2016 hat IngCH insgesamt 513 Technikwochen durchgeführt, 2016 waren es 37.
Technik- und Informatikwochen/Jahr
40
35
30
25
20
15
10
5
0
1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016
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2.3
Kalender 2016
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
26.
27.
28.
29.
30.
31.
32.
33.
34.
35.
36.
37.
Lycée de l’Abbaye de St-Maurice, VS
Liceo Locarno, TI
Kantonsschule Küsnacht, ZH
Kantonsschule Rämibühl LG, ZH
Lycée St-Charles , Porrentruy, JU
Kantonsschule am Burggraben, SG
Gymnasium Friedberg, Gossau, SG
Gymnasium Untere Waid, SG
Bündner Kantonsschule Chur, GR
Kantonsschule Hottingen, ZH
Kantonsschule Hohe Promenade, ZH
Kantonsschule Romanshorn, TG
Kantonsschule Schaffhausen, SH
Kantonsschule Kreuzlingen, TG
Lycée Blaise-Cendrars, Chaux-de-fonds, NE
Gymnasium Muttenz, BL
Lycée Denis de Rougemont, NE
Kantonsschule Solothurn, SO
Kantonsschule Zürcher Oberland, ZH
Liceo Lugano 2, TI
Freies Gymnasium Bern, BE
Kantonsschule Kollegium Schwyz, SZ
Kantonsschule Obwalden / Kollegi Stans
Kantonsschule Ausserschwyz, Pfäffikon SZ
Kantonsschule Wohlen, AG
Gymnasium Oberwil, BL
Freies Gymnasium Zürich, ZH
Kantonsschule Enge, ZH
Kantonsschule Enge 2 (3. Kl), ZH
Kantonsschule Baden, AG
Gymnasium Kirschgarten, BS
Institut Montana Zugerberg, ZG
Liceo Mendrisio, TI
Kantonsschule Limmattal, ZH
Kantonsschule Interlaken, BE
Lycée français de Bienne, BE
Lycée du Bugnon, Lausanne, VD
Februar 2016
Februar 2016
Februar 2016
Februar 2016
Februar 2016
März 2016
März 2016
März 2016
März 2016
April 2016
April 2016
April 2016
Mai 2016
Mai 2016
Juni 2016
Juni 2016
Juni 2016
Juli 2016
Juli 2016
September 2016.
September 2016
September 2016
September 2016
September 2016
September 2016
September 2016
Oktober 2016
Oktober 2016
Oktober 2016
Oktober 2016
Oktober 2016
Oktober 2016
Oktober 2016
Oktober 2016
November 2016
November 2016
November 2016
Technik- und Informatikwochen mit mehr als 35 (bis 250) Schülerinnen und Schülern sind gelb markiert.
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3.
Inhalt und Programm
IngCH legt grossen Wert darauf, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern während der Projektwoche ein
abwechslungsreiches und interessantes Programm zu bieten. Referate und Diskussionen, Besuche in
Unternehmen, Einblicke in Ausbildung und Forschung wechseln sich ab mit interaktiven Workshops. Die
Inhalte werden fachlich kompetent, aber verständlich vermittelt. Die Programmpunkte sind auf Interaktion
ausgelegt und dem Niveau der Schülerinnen und Schüler angepasst. Die Themen Technik und Informatik
werden attraktiv vermittelt, die thematische Vielfalt der Ingenieur- und Informatikberufe ist ein
Schwerpunkt des Projektes. Alle Projektwochen haben mindestens einen Programmpunkt, der auf
Informatik fokussiert ist.
Das Programm wird von IngCH in Zusammenarbeit mit der verantwortlichen Lehrperson geplant und
durchgeführt.
Eine Technik- und Informatikwoche pro Schule und Jahr ist für die Schulen kostenlos. Einzig die Transportund Verpflegungskosten werden nicht übernommen.
Montag
Vormittag
Dienstag
Einstieg:
Besuch ETH /
Einführung IngCH Universität
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Workshop
Besuch
Unternehmen/
Forschungsinstitut/
Fachhochschule
Referat
Mini-Workshop
Referat
Abschluss:
Gruppenarbeiten
Feedback
Nachmittag
Besuch
Unternehmen/
Forschungsinstitut/
Fachhochschule
Besuch ETH /
Universität
Workshop
Besuch
Unternehmen/
Forschungsinstitut/
Fachhochschule
Freier
Nachmittag
Die Module Einstieg, Workshop und Abschluss sind fixe Bestandteile der Projektwoche, alle anderen
Module sind frei wählbar und können variieren.
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4.
Module der Technikwochen
4.1
Allgemeines
Eine Technik- oder Informatikwoche setzt sich aus folgenden Modulen zusammen:
4.2
•
Referate von Dozierenden, Ingenieurinnen und Ingenieuren sowie Informatikerinnen und
Informatikern
•
Firmenbesuche in Unternehmen (hauptsächlich Mitgliederfirmen von IngCH)
•
Besuche in Forschungsinstitutionen (z.B. IBM Forschungszentrum, EMPA, CSEM oder PSI)
•
Besuche an Hochschulen (ETH, Universitäten und / oder Fachhochschulen)
•
Interaktive Workshops
Deutsche Schweiz
4.2.1
Referate
Dank der langjährigen Beziehung von IngCH zu den beiden ETH, den Universitäten und Fachhochschulen
sowie zur Industrie und Wirtschaft, speziell den IngCH-Mitgliederfirmen, verfügt der Verein über ein
grosses Netz an ausgezeichneten, fachlich hochstehenden Referierenden. Die Möglichkeit, Vorträge von
Professorinnen und Professoren, Dozierenden sowie Wirtschaftsvertretern direkt an der eigenen Schule zu
hören, ist für die Teilnehmenden und die Lehrpersonen ein besonderes Ereignis. Den Schülerinnen und
Schülern werden Inhalte anders als im täglichen Unterricht vermittelt und sie erhalten Einblicke in Welten
ausserhalb ihres Schulalltages.
Referierende 2016:
•
Nissa Alexandrov, UBS
•
Dr. Malte Bachem, ehem. Professur für Technikgeschichte, ETH Zürich
•
Max Bisang, ehem. ZLI Zürcher Lehrbetriebsverband ICT
•
Thomas Bürki, Thomas Bürki GmbH
•
Sonja Dänzer, The Green Fairy
•
Dr. Elisabeth Ehrensperger, Nationale Ethikkommission für Humanmedizin
•
Alban Frei, Professur für Technikgeschichte, ETH Zürich
•
Felix Frey, Professur für Technikgeschichte, ETH Zürich
•
Roger Hohl, Versicherungsexperte
•
Vladimir Ignjatovic, UBS, Zürich
•
Andrea Kennel, InfoPunkt Kennel GmbH
•
Rudi Neuberth, Ethiker und Coach
•
Dr. Regula Ott, Bioethikerin Universität Zürich
•
Andreas Strebel, Software Ingenieur und Prokektmanager
•
Dr. Jean-Daniel Strub, Brauer & Strub
•
Dr. Phil. Rouven Porz, Leiter Fachstelle Klinische Ethik, Uni Bern
•
Robert Weiss, Robert Weiss Consulting
•
Diverse Studierende verschiedener Hoch- und Fachhochschulen
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4.2.2
Firmenbesuche
Internationale Industrie- und IT-Unternehmen, mittlere und kleine Betriebe, Start-ups und sogar Baustellen
– sie alle öffnen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Technikwochen ihre Tore und erklären
bereitwillig, welche Produkte sie herstellen und an welchen Prozessen und Neuerungen sie arbeiten. Die
Schülerinnen und Schüler erhalten so einen breiten Einblick in die Arbeitswelt und in den Ingenieurberuf.
Gespräche mit Ingenieurinnen und Ingenieuren, aber auch mit Geschäftsleitungsmitgliedern gehören
ebenso dazu wie ein Rundgang durch die Produktion – falls eine solche vorhanden ist.
Unternehmen, die 2016 besucht wurden:
•
ABB, Oerlikon
•
MAN Diesel & Turbo, Zürich
•
AdNovum Informatik, Zürich
•
Meyer Burger AG, Thun
•
Basler und Hofmann, Hedingen
•
MMA Membrane Systems, Urdorf
•
Belimo Automation AG, Hinwil
•
Novartis International AG, Basel
•
CEDES, Landquart
•
Open Systems, Zürich
•
Ergon Informatik AG, Zürich
•
Renercon Bürohaus, Knonau
•
Garaventa, Goldau
•
•
Google, Zürich
Schnetzer Puskas Ingenieure AG,
Basel
•
CalandaWind und
Passivgewerbehaus, Gasser AG,
Haldenstein
•
SBB, Olten
•
Siemens, Zug
•
•
Virtamed, Schlieren
GS Swiss PCB, Küssnacht
•
•
Skyguide, Dübendorf
Helion AG, St. Gallen
•
•
Victorinox, Schwyz
HOCOMA, Volketswil
•
•
Zeix, Zürich
IBM Schweiz AG, Zürich
•
•
Zweifel Chips, Spreitenbach
JOWA Pasta, Buchs
•
Kyburz, Freienstein
4.2.3 Besuche an den ETH, Universitäten, Fachhochschulen und Forschungsinstituten
ETH und Universitäten
Besuche an den beiden ETH und den Universitäten sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Technik- und
Informatikwochen. In der Regel verbringen die Schülerinnen und Schüler einen halben oder ganzen Tag
an einer universitären Hochschule und erhalten vertiefte Einblicke in ein oder zwei Departemente.
Während eines solchen Besuches kommen Studierende, Doktorierende sowie Assistentinnen und
Assistenten zu Wort, stellen ihre Arbeiten vor oder zeigen direkt in den Labors, woran sie arbeiten oder
forschen. Der direkte Kontakt mit den Studierenden soll den Gymnasiastinnen und Gymnasiasten helfen,
sich den Studienalltag konkreter vorzustellen. Bei der Auswahl der Departemente wird darauf geachtet,
möglichst unterschiedliche Ingenieurdisziplinen zu wählen, damit sich die Schülerinnen und Schüler ein
gutes Bild machen können, wie vielfältig die Studiengänge sind.
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Universitäten, Departemente und Institute, die 2016 besucht wurden:
•
•
ETH Zürich
o
Departement für Bau, Umwelt und Geomatik, D-BAUG
o
Departement Informatik, D-INF
o
Institut für Atmosphäre und Klima, D-USYS
o
Biomedizinisches Institut, I-ITET
o
Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik, D-MAVT
o
Departement Materialwissenschaft, D-MATL
o
Institut für Umweltnaturwissenschaft
Universität Basel
•
o
Swiss Nanoscience Institute, Institut für Physik
o
Departement biomedical engineering
o
Departement Informatik
Universität Bern
•
o
Departement für Chemie und Biochemie
o
Departement Klinische Forschung
Universität Zürich
o
Institut für Neuroinformatik
o
Physik-Institut
o
Departement Informatik
Fachhochschulen
Die meisten Gymnasiastinnen und Gymnasiasten entscheiden sich nach der Matura für ein Studium an
einer universitären Hochschule. Ein Studium an einer Fachhochschule kann aber für eher praxisorientierte
junge Menschen eine gute Alternative sein. Die meisten Fachhochschulen offerieren heute Angebote –
kombinierte Fach- und Berufspraktika (z.B. Way Up, Passerelle) – die die „Hürde“ der fehlenden
Berufserfahrung bei Maturandinnen und Maturanden überbrücken und ihnen so den Einstieg in ein
Fachhochschulstudium ermöglichen.
Bei den Besuchen im Rahmen der Technik- oder Informatikwochen schätzen die Teilnehmenden vor allem
die anschaulichen praktischen Beispiele und den direkten Kontakt mit den Studierenden. Ehemalige
Lernende, die ein Fachhochschulstudium absolvieren und aus ihrem Bereich erzählen, weisen oft schon in
jungen Jahren ein beeindruckendes Fachwissen auf.
Fachhochschulen, die 2016 besucht wurden:
•
Berner Fachhochschule
•
Fachhochschule St. Gallen, FHS St. Gallen
•
Hochschule Luzern, HSLU
•
Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, ZHAW
•
Fachhochschule Nordwestschweiz, FHNW
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Praktische Erfahrungen im Workshop sorgen für Erfolgserlebnisse.
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Forschungsinstitute
Wie und woran arbeiten Forscherinnen und Forscher? Bei den Besuchen in den Forschungsinstituten
haben die Jugendlichen die Möglichkeit, mit Forschenden zu diskutieren, ihnen bei der Arbeit über die
Schulter zu blicken und aktuelle Forschungsthemen kennen zu lernen.
Institute, die 2016 besucht wurden:
•
Cern, Genf
•
CSEM, Centre Suisse Electronique et de Microtechnique, Alpnach
•
Empa, St. Gallen und Dübendorf
•
Eawag, Dübendorf
•
Eidg. Forschungsanstalt WSL, Birmensdorf
•
Medica Labs, Zürich
•
METAS, Eidgenössisches Institut für Metrologie
•
Paul Scherrer Institut PSI, Villigen
Weitere Besuche
Neben den aufgelisteten Besuchen werden jeweils noch weitere Programmpunkte eingeplant, die
individuell mit den Schulen und ihren Bedürfnissen abgestimmt werden. Baustellenbesuche geben den
Jugendlichen einen exklusiven Einblick in Grossprojekte. Die Zusammenarbeit mit Ausbildungsstätten für
Lernende vermittelt eine Vorstellung der technischen Berufsfelder und fördert den Austausch von
Lernenden und Gymnasiastinnen und Gymnasiasten.
Weitere Besuche 2016:
•
Genossenschaft Kalkbreite, Zürich
•
Impact Hub, Zürich
•
Technorama Winterthur
•
Tiefbauamt Zürich
4.2.3
Workshops
Während der Technikwoche erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr viele Informationen. Die
interaktiven Workshops sind als Ausgleich dazu besonders wichtig. Die praktische Arbeit ist zum Abbau
von bestehenden Vorurteilen und Ängsten bestens geeignet, die Faszination und Neugier stehen im
Vordergrund.
In den Workshops erleben die Jugendlichen, welche Teamprozesse ablaufen, arbeiten unter Zeitdruck und
sehen die unmittelbaren Resultate ihrer Arbeit.
IngCH kann auf die langjährige und gute Zusammenarbeit mit professionellen Workshopleiterinnen und leitern zählen. Die Workshops werden von Hochschulen, Vereinen und selbständigen UnternehmerInnen
durchgeführt.
Das Angebot an Workshops wird ständig erweitert, zurzeit werden folgende Themen angeboten:
•
•
Kurzworkshops (zwischen 1,5 und 4 Stunden)
o
Ei-Miniworkshops
o
Black Box
Ganztägige Workshops
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o
App-Entwicklung
o
Brückenbau
o
Codierung und Kryptographie
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o
Elektrotechnik
o
Mobiles Labor
o
Photovoltaik
o
Programmieren
o
Robotik
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4.3
Romandie
4.3.1
Les semaines techniques en Romandie
Les semaines techniques en Suisse romande continue avec succès leur déploiement depuis de nombreuses
années. Présentes dans presque chaque canton romand, ces semaines techniques ont fait leur preuves,
puisque d’année en année les écoles et lycées souhaitent reconduire l’expérience. Il faut dire que la
diversité du programme proposé, ainsi que des entreprises contactées et visitées, suscite l’intérêt des
élèves - et également des enseignants - en proposant un programme attractif, avec des interventions
interactives et passionnantes.
En 2016, six semaines ont été organisées, pour plus de 150 élèves et professeurs. Au Lycée du Bugnon à
Lausanne, deux semaines techniques ont été proposées en parallèle, faisant découvrir à plus de 55 élèves
le monde riche et passionnant de l’ingénierie et des métiers techniques.
Le programme d’une semaine aborde toujours une variété de domaines afin d’offrir une vision globale des
métiers d’ingénieur et techniques. Pour 2016, les élèves avaient émis le souhait de mettre un accent
particulier sur des domaines tels que l’architecture, l’environnement et l’énergie ainsi que les sciences de
la vie. C’est chose faite, les interventions se sont diversifiées en abordant ces différents sujets sous des
angles divers. Au programme visite du CHUV, intervention de la société suisse d’architecture, ou encore
conférence sur les énergies renouvelables et leur utilisation.
Nul doute que les semaines techniques ont encore une longue vie devant elles en Suisse romande. Il faut
dire que le tissu industriel ainsi que les différentes écoles en Centres de recherche s’y prêtent bien.
L’accueil de ces institutions est d’ailleurs toujours aussi remarquable.
4.3.2
Liste des conférencières et conférenciers en 2016:
•
José Démetrio, directeur, Géostatis SA
•
Andreas Haefeli, directeur du service de la formation, Jura
•
Lucien Hirschi, directeur, Zedax SA
•
Jean-Claude Keller, ingénieur EPF et physicien
•
Arnaud Maître, directeur, Belet SA
•
François-Maxime Greub, directeur, Greub Machines SA
•
Gaetano Mileti, directeur adjoint, laboratoire Temps-Fréquence UNINE
•
Rachel Nenavoh & Yannick Peter & Christopher Panett, société suisse des ingénieurs et
architectes, section neuchâteloise
•
Pascal Ornstein, directeur adjoint, CREALP – centre de recherche sur l’environnement alpin
•
Daniel Perez-Marcos, Senior scientist, Mindmaze SA
•
Laurent Plancherel, ingénieur, Logitech SA
•
Samuel Vuadens, directeur, Mecatis SA
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4.3.3
Entreprises visitées en 2016:
Les entreprises, très accueillantes, transmettent avec passion leur métier et savoir-faire. Chaque année, de
nouvelles sociétés ouvrent leur porte aux lycéens en proposant des visites de qualité et bien organisées.
4.3.4
•
ARA Gestion des Eaux, Bienne
•
Humard Automation SA, Delémont
•
AxNum SA, Bienne
•
HYT Watches SA, Neuchâtel
•
Centre hydroélectrique Taubenloch,
Bienne
•
La Semeuse, Chaux-de-Fonds
•
Mimotec SA, Sion
•
Corum SA, Chaux-de-Fonds
•
Tag Heuer SA, Chaux-de-Fonds
•
Chopard Manufactur SA, Fleurier
•
Transports publics lausannois, Lausanne
•
CHUV, Lausanne
•
Usine eauservices, Ville de Lausanne
•
Debiopharm SA, Martigny
•
Victorinox SA, Porrentruy
•
Debiotech SA, Lausanne
•
Wenger SA, Delémont
•
FKG Dentaire SA, Chaux-de-Fonds
•
Willemin-Macodel SA, Delémont
Universités, Hautes Ecoles, instituts de recherche et EPFL visités en 2016 :
L’EPFL organise systématiquement une visite durant les semaines techniques. Cette journée rencontre
toujours un vif succès.Les autres écoles et HES sont également très bienveillantes à l’égard des lycéens et
c’est avec dynamisme et motivation que des jeunes étudiants ou chercheurs parlent aux jeunes lycéens.
•
UNINE, Laboratoire Temps-Fréquence Neuchâtel
•
EPFL, Lausanne
•
CREALP, centre de recherche environnement alpin, Martigny
•
He-Arc, domaine ingénierie, Delémont
4.3.5
Ateliers réalisés en 2016:
Une journée durant la semaine, un atelier, ou workshop, permet aux élèves de toucher, essayer et
découvrir par eux-mêmes de nouvelles solutions. C’est l’occasion de travailler en groupe et de se plonger
dans l’aspect pratique.
•
Atelier FESTO Didactic – Automation et construction ligne de production
•
Atelier Creative Studio - R. Holzer – Robotique et programmation
•
Atelier Daniel Güntli – A la découverte du Microsope à force atomique et autres expériences
•
Atelier Police neuchâteloise – A la découverte du métier scientifique de policier au travers d’une
scène de crime
•
Nanolive SA – atelier à la découverte des cellules microscopiques
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4.4
Ticino
Nel corso del 2016 sono state organizzate in Ticino in totale 3 settimane tecnologiche, presso i licei di
Locarno, Lugano 2 e Mendrisio, per un totale di ca. 80 studentesse e studenti coinvolti.
4.4.1
Conferenze
Come ormai abitudine, la prima mattina di ogni settimana è stata dedicata a due conferenze che sono
state presentate da personalità attive nel ramo dell’ingeneria, della tecnologia e della ricerca. Queste
conferenze hanno lo scopo da una parte di aprire una finestra su temi scientifici di attualità e dall’altra di
mostrare agli studenti alcuni sbocchi pratici ai quali porta uno studio nel ramo tecnico-scientifico. Spesso
infatti gli studenti faticano a immaginarsi ad esempio lo sbocco nel mondo del lavoro per un fisico o un
matematico che non sia legato all’insegnamento.
Quest’anno le conferenze d’apertura hanno spaziato dalle tecnologie spaziali, alle particelle elementari
indagate dal CERN, alle tecniche applicate dalla polizia scientifica nell’individuazione di tracce di sangue,
alla problematica dei microinquinanti con i loro effetti sull’ambiente.
Relatori:
•
Ing. Angelo Consoli, membro commissione Federale per gli affari spaziali
•
Dr Adriano Joss, EAWAG Dübendorf
•
Dr Flavio Piccapietra, EAWAG Dübendorf
•
Dipl. scienze forensi Giancarlo Santacroce, Polizia scientifica Cantone Ticino
•
Dr. Francesca Nessi-Tedaldi, ricercatrice del CERN
4.4.2
Visite a ditte
Le visite alle ditte offrono la possibilità alle studentesse e agli studenti di confrontarsi con alcune delle
realtà produttive presenti nel Cantone, di cui spesso si conosce solo in modo vago l’ambito di attività. Nel
corso di queste giornate le ditte mettono a disposizione i loro responsabili di produzione che presentano
innanzitutto in modo teorico la propria attività e in seguito offrono dei giri guidati nei vari reparti
produttivi. I ragazzi hanno così la possibilità di scoprire le tecnologie applicate, venire a conoscenza delle
problematiche legate al settore specifico e apprezzare in generale l’importanza che viene attribuita a
livello industriale alla qualità del prodotto finale.
Come ogni anno, anche nel 2016 si è cercato di offrire uno spaccato su diverse realtà produttive: le visite
hanno spaziato dalle attività legate alla produzione di macchine e utensili con elettroerosione, alla
produzione di ascensori, alla complessa realizzazione di pezzi metallici ad elevata resistenza termica per
l’industria aeronautica. È stata data importanza anche all’aspetto ambientale legato allo smaltimento dei
rifiuti con due visite all’impianto cantonale di termovalorizzazione dei rifiuti risp. Alla discarica della Valle
della Motta, due realtà queste che rappresentano da una parte lo stato della tecnica in questo settore e
dall’altra il metodo di smaltimento applicato in passato con tutte le conseguenze ambientali che ne
derivano. Infine la problematica energetica è stata abbordata tramite una visita al principale impianto di
teleriscaldamento attivo in Ticino.
Ditte visitate:
•
Centrale termica Losone
•
AGIE Charmilles SA Losone
•
Schindler SA Locarno
•
Impianto cantonale di termovalorizzazione dei rifiuti ICTR Giubiasco (ACR)
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•
Discarica della Valle della Motta Coldrerio (ACR)
•
Precicast SA Novazzano
4.4.3
Istituti di ricerca
In Ticino abbiamo la fortuna di ospitare sul territorio alcuni importanti istituti di ricerca all’interno dei quali
lavorano ricercatori e ricercatrici provenienti da tutto il mondo. Questi istituti lavorano a stretto contatto
con università o i due politecnici svizzeri: è il caso del Centro svizzero di calcolo scientifico di Lugano che è
affiliato al poli di Zurigo.
L’interessante visita al CSCS ha avuto un duplice scopo: da una parte i ragazzi hanno potuto scoprire le
potenzialità di questo centro che lavora a distanza dati provenienti da tutto il mondo e dall’altra le
tecnologie legate alle macchine che permettono questo servizio.
Istituto visitato
•
4.4.4
Centro svizzero di calcolo scientifico CSCS di Lugano
Cantieri
Le visite sui cantieri edili sono sempre interessanti perché offrono alle studentesse e agli studenti la
possibilità di rendersi conto delle problematiche legate a questo ambito, che spaziano dalle questioni
meramente ingegneristiche, ai problemi ambientali legati per esempio alla generazione di acque di scario
inquinate, rumori o vibrazioni, alla gestione della quotidianità nel caso in cui il cantiere si inserisce in un
progetto di miglioramento di un’infrastruttura che non può essere messa fuori uso (esempio rinnovo
strada o galleria esistente).
Cantieri visitati:
•
Cantiere Palacinema Locarno
•
Allargamento galleria Stalvedro USTRA
4.4.5
Istituti universitari
La visita all’istituto universitario professionale è stata organizzata nel 2016 in collaborazione con il
Dipartimento tecnologie innovative della SUPSI di Manno. La giornata è concepita in modo che le
studentesse e gli studenti possano inscriversi a due ateliers pratici su temi scelti da loro. Durante gli
ateliers vengono svolte per lo più attività pratiche che portano gli iscritti a cimentarsi con la tecnologia
applicata: i ragazzi devono per esempio saldare i componenti elettronici su un circuito stampato,
determinare la propria forza muscolare con la misurazione degli stimoli elettrici, gestire un’azienda
simulando l’interazione tra i vari reparti con l’ausilio di LEGO, sperimentare gli strumenti di tecnologia
informatica legate alla realtà virtuale, ecc.
Ateliers
Gli ateliers offerti da SUPSI nel corso delle settimane tecnologiche 2016 sono stati i seguenti:
•
atelier di sicurezza informatica
•
atelier sulla realtà virtuale
•
atelier di additive manufactoring
•
atelier di elettronica
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•
atelier di ingegneria gestionale
•
atelier sulla caratterizzazione dei materiali
•
atelier sull’elettromiografia nello sport
Queste attività sono molto apprezzate poichè offrono un momento durante il quale i ragazzi diventano
protagonisti. Con il competente sostegno dei ricercatori e degli ingegneri che li accompagnano riescono a
concludere un piccolo progetto pratico che dà loro molte soddisfazioni.
4.4.6
Altri ateliers pratici
Un atelier che viene ormai proposto da anni in ogni settimana tecnologica visto l’enorme successo che
riscuote sempre è l’atelier ponti. Durante questo pomeriggio le ragazze ed i ragazzi si cimentano nella
costruzione di un ponte con materiale da bricolage, attività questa che comporta una piccola
progettazione, l’applicazione di alcuni principi fondamentali dell’ingegneria civile e la prova di carico
finale, che viene percepita come piccola sfida tra i partecipanti. Il tutto sotto la direzione di un ingegnere
civile che supervisiona le costruzioni e elargisce preziosi consigli.
Atelier
•
Atelier ponti
Schülerinnen löten den DanceBot der ETH Zürich während dem Workshoptag.
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5.
Evaluationen 2016
Am Ende jeder Technik- oder Informatikwoche füllen die Schülerinnen und Schüler einen online
Fragebogen aus. Die Evaluation wird an alle Beteiligten verschickt. Für IngCH ist dies ein wichtiges
Instrument zur Qualitätssicherung und Optimierung des Projektes.
Die Gesamtevaluation aller Technik- und Informatikwochen in der Schweiz ergibt aus rund 1000
ausgewerteten Fragebogen die nachfolgenden Ergebnisse.
Wie hat Ihnen die Technikwoche / Informatikwoche insgesamt gefallen?
30%
20%
10%
0%
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Bewertung (1: Sehr schlecht, 10: Sehr gut)
Die Gesamtauswertung zum allgemeinen Eindruck zur Technikwoche ergab 2016 einen Mittelwert von
7.15 auf einer Skala von 1 – 10 (1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut).
Hat sich Ihr Bild vom Ingenieurberuf / Informatikberuf durch die
Technikwoche / Informatikwoche verändert?
Ja, positiv
Ja, negativ
Nein
Hatte kein Bild
Keine Antwort
0%
10%
20%
30%
40%
50%
2016 hat sich bei 50% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Bild positiv verändert, das sie vom
Ingenieur- bzw. Informatikberuf hatten.
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Könnte die Technik- / Informatikwoche Ihre Studienwahl beeinflussen?
Ja, ich könnte mir vorstellen, ein Ingenieur- /
Informatikstudium zu absolvieren
Ja , ich weiss jetzt, dass ich nicht der Typ für ein
Ingenieur- /Informatikstudium bin
Nein
Weiss nicht
Keine Antwort
0%
10%
20%
30%
40%
23% der Jugendlichen geben an, dass sie sich
nach der Technik- oder Informatikwoche
vorstellen könnten, ein Ingenieur- oder
Informatikstudium zu absolvieren und 11%
wissen nach der Woche, dass diese Berufswelt
nichts für sie ist. 23% lassen sich nicht
beeinflussen und 34% sind noch unentschlossen,
was den Einfluss auf die Studienwahl betrifft.
Unter Anleitung des erfahrenen Bauingenieurs und Coaches Michel
Dillo werden aus einfachen Materialien stabile Brücken gebaut.
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6.
Öffentlichkeits- und Medienarbeit
Es ist IngCH ein Anliegen, dass die Technik- und Informatikwochen in der Öffentlichkeit positiv
wahrgenommen werden. Das Engagement für die Nachwuchsförderung soll sichtbar sein und der Erfolg
des Projektes dokumentiert werden.
Vor jeder Technik- oder Informatikwoche verschickt die zuständige Projektleiterin ein Pressecommuniqué
an lokale Medien. Diesem Bericht liegen einzelne 2016 erschienene Artikel bei.
Neben einer regelmässigen Pressearbeit ist heute auch ein professioneller Auftritt im Internet und den
Social Media-Kanälen von grosser Bedeutung. So findet man auf der IngCH-Webseite (www.ingch.ch)
alles Wissenswerte zu und über unsere Projekte. Die Facebook-Seite (www.facebook.com/ingch2)
informiert regelmässig über Neuigkeiten und Veranstaltungen im technisch-naturwissenschaftlichen
Bereich.
7.
Partner
Seit der Lancierung der Technikwochen im Jahre 1992 wird das Projekt von verschiedenen Partnern
unterstützt. 2016 waren dies:
•
Swissmem (Schweizerische Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie)
Die Swissmem ist seit vielen Jahren der Hauptpartner für das Projekt und steuert jährlich einen
massgeblichen Beitrag an die Organisation und Durchführung der Technikwochen bei.
•
Hasler Stiftung
Die Hasler Stiftung setzt ihre Mittel und ihren Einfluss dafür ein, dass die Schweiz eine im
internationalen Kontext führende Stellung im Bereich der IKT einnehmen kann.
Folgende Partner unterstützen das Projekt ebenfalls mit wertvollen Beiträgen:
•
SATW Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften
•
ETH Rat
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8.
Ausblick
•
IngCH möchte der grossen Nachfrage nach dem Projekt Technik- und Informatikwochen
nachkommen und dieses kontinuierlich vergrössern. Das Projekt ist heute in der ganzen Schweiz
bekannt und bei den Schulen, die schon teilgenommen haben, sehr beliebt.
•
Die Nachwuchsförderung und die Erweiterung unseres Projektes liegt im Interesse der Schweizer
Wirtschaft und wird von unseren Partnern geschätzt. Für die weitere Ausdehnung des Projektes
wird die Suche nach zusätzlichen Unterstützern, Sponsoren und Partnern in den nächsten Jahren
eine zentrale Aufgabe von IngCH sein.
Ein fertiges Ergebnis des Brückenbau-Workshops an der Kantonsschule Kollegium Schwyz
An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an alle Mitwirkenden und Beteiligten am Projekt
Technik- und Informatikwochen für ihr unermüdliches und professionelles Engagement!
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