cms-migration

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Transcript cms-migration

• Beratung
• Planung
• Management
• Analyse
• Architektur
• Entwicklung
• Layout &Design
• Training
• Support
Spezialisierung
•
Content Management
•
Dokumenten Management
•
Records Management nach ISO 15489:2001 und MoReq 2
•
Business Intelligence mit Jaspersoft, ORACLE BI und Crystal
•
E-Learning
•
Individualentwicklung
•
Analyse und Projektmanagement
•
Datenmigration & Portierung
•
Training und Support
Tech Partners
The Right Tool...
• Es gibt kein “bestes“ System
• Welches System für SIE bzw. Ihr Unternehmen am
besten ist, resultiert aus Ihren Geschäftsprozessen
• Unser Hauptanliegen ist es, Ihnen das optimale Mittel
für Ihren Bedarf anzubieten. Das können wir, weil wir
an keinen Anbieter gebunden sind...
Hochschulen
•
Meist mehr Redakteure als in Großunternehmen
•
Höhere Anforderungen an Flexibilität und Rollensystem
•
Hoher bis sehr hoher Integrationsbedarf mit verschiedensten
Drittanbieter-Applikationen wie z.B. HIS, Wikis, Foren, e-Learning,
Wissenschaftssoftware, e-Chalk
•
Sehr hohe Sicherheitsanforderungen auf Grund der hohen Anzahl an
persönlichen Daten
Warum TYPO3?
•
Kostenneutral bezüglich Lizenzkosten
•
Langer Supportzyklus der aktuellen Systeme und Backward-Compatibility neuer
Releases
•
Seit 4.5 basierend auf Extbase und Fluid
•
Vollständige ExtJS 4 und Jquery Implementierungen (AJAX) in Front- und Backend
•
Sicherheit durch Standards wie RSA und Token basiertem SSO
•
Ca. 5.000 freie Erweiterungsmodule
•
Seit 4.7.x per Default barrierearmer Output gemäß WAI
Warum TYPO3?
•
Integrationsmöglichkeit mit vielen Drittanbieter-Anwendungen über API und
Webservices
•
Moderne intuitive Backend Oberfläche
•
Vollständig medienneutral und dadurch Multi-Channel-Publishing
•
Unterstützt bereits jetzt HTML 5 Standards optional
•
Frontend Editing für Redakteure
•
Teilung in die Skill-Level: Redakteur, Chefredakteur, Administrator, Entwickler
•
Multidomainfähig
Warum TYPO3?
•
Eine der größten CMS Communities in Europa (nach Drupal und Joomla)
•
Sehr gut dokumentiert
•
Verschiedene Integrationsszenarien
•
Für kein anderes CMS gibt es so viel Literatur wie für TYPO3
•
Videodokumentationen & Tutorials
•
Eigene Fachzeitschrift T3N
•
Gut über Dienstleister supportet, da sehr gute Marktdurchdringung
•
Breites Hosting & Dienstleister Angebot
TYPO3 Nachteile
• Komplexes System (wie alle ECMS)
• Überangebot an nicht dokumentierten Extensions (ca. 1000). Diese werden nach
und nach von der Assoziation aussortiert.
• Relativ viele “selbsternannte“ Experten am Markt. Daher sollte eine Prüfung der
Referenzen erfolgen. I. d. R. sollte auch geprüft werden, ob Experten Mitglied der
TYPO3 Assoziation sind.
• Ressourcenintensiv
In bester Gesellschaft
•
Cisco WebEx
•
ITS
•
Unesco
•
Luzerner Kantonalbank
•
Minolta Konica
•
Keramag
•
Minox
•
Thyssen Krupp (Bereiche)
•
Tengelmann
•
NIBC Bank NL
•
Villeroy & Boch
•
Pizza Hut
•
Aerospace and Defense
•
Lilly Pharma
•
Real
•
AOK
•
ZDF (B2B)
•
Helvetia
•
Unicef
•
BUND
•
ABN AMRO (B2B)
•
Carglass
•
IKK
•
Bitburger
•
DOK
•
Airfrance Coorporate
•
Dassault Systemes
•
Kühne & Nagel
•
Telekom
•
Hülsta
•
Denic
•
Bauhaus
•
Sixt
•
Condor
•
WDR3
•
BKK
•
Lanxess
•
Airbus
•
Lindt
•
Metabo
•
Lufthansa Konzernseite
•
Penny
•
DGHyp AG
•
DRK
In bester Gesellschaft
•
Carnegy Coorporation
•
Uni Flensburg
•
Uni Wien
•
Nordakademie
•
Züricher Hochschule
•
Uni Wuppertal
•
Uni Darmstadt
•
Uni Düsseldorf
•
Uni Hohenheim
•
Uni Kassel
•
FH Aachen
•
Uniklinik Heidelberg
•
Uni Köln
•
Uni Erfurt
•
Charite Berlin
•
Und viele mehr im In-
•
Uni Ilmenau
•
Uni Weimar
•
Uni Köln
•
Westfälische
•
Uni Leipzig
•
Uni Bamberg
•
Innovationsverband
Hochschule
•
Uni Passau
•
FH Rosenheim
•
Volkswagen Akademie
•
DFN
•
Uni Trier
•
Hochschule
•
Uni Hannover
•
Uni Rostock
•
Hochschule Osnabrück
•
Uni Paderborn
•
Folkwang Uni
•
PH Freiburg
•
Uni Würzburg
•
Witten Herdecke
•
Uni London
•
TU Berlin
•
Vallendar
Niederrhein
und Ausland
Was kann TYPO3?
Sehen Sie nun einige Screenshots
Backend Ansicht
Data-Asset-Manager
•
Dateien verwalten
•
Textdateien editieren
•
Massenupload und
Aktionen
•
Rechtemanager
•
Dateischutz
•
Grafikoptimierung “on the
fly“ beim Uploadvorgang
•
Tagging
List-Manager
•
Datensätze verwalten
•
Seiten editieren
•
Inhalte editieren
•
Massenaktionen
•
Inhalte positionieren
•
Inhalte exportieren
•
Über Inhalte informieren
•
Staging/Versioning
•
Inhalte schützen
Inhaltseditor
•
Inhalte editieren
•
Barrierearmer Output
•
Office Importer
•
Layouteditor
•
Editorfunktionen an MSOffice angelehnt
•
Automatische
Grafikoptimierung
•
Grafik Konverter für TIFF,
AI, PDF, TGA, etc...
Layoutwahl
10 Standardlayouts
(erweiterbar), die beliebig
miteinander kombiniert
werden können
•
Galerien erstellen
•
Spalten für Grafiken
festlegen
•
Alternativtexte und
Langbeschreibungen
•
Grafikeffekte
News
•
Zeitgesteuerte News
•
Kategorie und Subkategorie
•
Erstellen von Newslettern
aus Einträgen
•
News in Relation bringen
•
News alternativ aus
Seiten/Inhalten erstellen
•
RSS
•
News per SMS und Mail
einfügen
•
Newsworkflow
•
News als Sliderelement
Position IT
•
Erstellung komplexer
automatisierter Workflows
direkt in TYPO3 über ein
Extensionframework
•
Mail-und Freigabeprozesse
•
Ajax Formulare ohne
Programmierkenntnisse
erstellen
Rechteeditor
•
Rechteeditor für Seiten
•
Feingranulierte
Rechtevergabe über ACLs
(Access Control Lists)
•
Rekursive Rechte
Nutzereinstellungen
User können
Arbeitseinstellungen speichern
und sogar verschiedene
Backend-Modi festlegen
Extensionmanager
Programm-Module können
innerhalb TYPO3 verwaltet
werden
Extensionbuilder
Zur Erstellung der Extensions
steht in TYPO3 eine
vollintegrierte native IDE zur
Verfügung. Dies verkürzt
Entwicklungszyklen um 30-50%
Admin Reports
•
Systemstatus
•
Fehleranzeige mit
Korrekturvorschlägen
•
Securitystatus
•
Installationsstatus
•
Datenbank Reports
Architektur Integration
SSO Integration
Vollständige Integration
Hybride Konzepte
•
Shibboleth
•
SSO wie beschrieben
•
SSO wie beschrieben
•
Kerberos
•
Vollständige
•
Zusätzliche
•
RSA-Hard-Token
Inhaltserstellung für alle
Teilintegrationen im
•
Soft-Token Based SSO
Systeme im führenden
führenden System
•
User Provisioning
System
•
Beispiel: Moodle SSO,
Magento SSO u.v.m.
•
Beispiel: Issuu Integration
in TYPO3
•
Beispiel: HIS IN ONE
Modul in TYPO3
Architektur Integration
HIS
•
SSO (zurzeit Kerberos)
•
Suche
•
VVZ
•
Anmeldungen
•
Exporte
•
Auf jegliche Inhalte via
SOAP erweiterbar
Architektur Integration
SSO Integration via Soft
Token (naw_sso)
•
User Provisioning
•
TYPO3 ist führendes
System
•
Kein Austausch von
Passwörtern
•
Vererbung von Rechten
TYPO3 Alternativen?
Drupal (Vorteile)
Drupal (Nachteile)
•
Größte CMS Community der Welt
•
•
Mehr Extensions und Module
•
Ebenfalls Open Source
•
Sehr stabiles “altes“ System
•
Gut durch Dienstleister abgedeckt
Extrem stark auf Social
Communities ausgerichtet
•
Code Konzept nicht (mehr) so
flexibel
•
Bedienung schwieriger,
Skalierbarkeit eingeschränkter
TYPO3 Alternativen?
Magnolia (Vorteile)
Magnolia (Nachteile)
•
Performanter
•
Weit komplexere ICT Architektur nötig
•
Skalierbarer
•
Wenige Extensions verfügbar, daher ist
•
System, welches auch enorme
Mengen von Seiten verwalten
der Entwicklungsaufwand hoch
•
kann
•
Open Source
•
Erfüllt JSR Repository Standard
inkl. DMS
Integration mit Drittanbieter-Tools
aufwändiger
•
Rel. wenige Dienstleister am deutschen
Markt
TYPO3 Alternativen?
Sitepark, Imperia, Pansite, RedDot/OpenText
•
Proprietäre Software - Closed Source
•
Eigenentwicklungen als problematisch einzustufen, da der Support des Herstellers
erlischt. So sichert der Hersteller Kundenbindung.
•
Oftmals wenige Standardmodule verfügbar (z.B. News, Wiki, Newsletter, Forum)
•
Herstellersupport insbesondere im Bereich Neuentwicklung kostspielig
•
Kostenintensiv bezüglich Lizenz
TYPO3 Alternativen?
Documentum, Oracle, Vignette, Core, SAP, Tridion (Vorteile)
•
Performanter und skalierbarer (Millionen von Seiten und Dokumente verwalten)
•
DMS/CMS/RMS/Portal/WFMS in EINEM Guss => Federated-Architecture Concept
•
Erfüllt JSR, ISO 15489, MoReq 1/2 und DoD Standards
•
Eigenentwicklung wird durch IDE Integration unterstützt
•
Meist stehen umfangreiche Module/Extensions zur Verfügung
•
Umfangreiches Reporting
•
SSO Schnittstellen zu nahezu jeder Enterprise-Anwendung
•
Unterstützt Rechte bis hin zu Dokument-Passagen
TYPO3 Alternativen?
Documentum, Oracle, Vignette, Core, SAP, Tridion (Nachteile)
•
Sehr Komplex in Bezug auf Architektur und Entwicklung
•
ORACLE, MSSQL oder DB2 muss zusätzlich erworben werden
•
Sehr kostspielig
•
Support ist kostenintensiver als bei z.B. TYPO3
TYPO3 Migrationen...
• Migrationen müssen strikt nach Standards erfolgen um Erfolg zu
gewährleisten –> Workarounds sind keine Alternativen!
• Enterprise CMS Migrationen sind komplex und bedürfen viel Erfahrung
seitens des Dienstleisters
• Analyse, Vorbereitung und Test nehmen den größten Projektanteil in
Anspruch
• Eine gute Vorbereitung ist Garant für die erfolgreiche Migration
I Migrationsworkflow
Analyse der Client/Server Architektur, Hardware,
Peripheriesoftware etc.
II Migrationsworkflow
Analyse der Seitenstruktur und der Inhalte. Ferner erfolgt
eine tiefgehende Analyse der Inhaltstypen, der
übergebenen Parameter und der Rechtestruktur.
III Migrationsworkflow
Analyse der Dateistruktur. Hierbei werden
Verzeichnisstrukturen untersucht. Wo liegen Dateien, wie
werden diese eingebunden und wie sieht die
Berechtigungsstruktur bezüglich des Dateisystems aus?
Bei Repositories erfolgt eine zusätzliche Analyse.
IV Migrationsworkflow
Analyse der Datenbank nach Schlüsselfeldern
in Seiten- und Inhaltstabellen. Hierbei wird nach
funktionalen Feldern gesucht, die Aufschluss über
Inhaltsposition, Menüstruktur etc. geben.
V Migrationsworkflow
Erstellen und präsentieren des Analyseberichtes zur
Abnahme ...
VI Migrationsworkflow
Erstellen der ETL Mappings in folgenden Stufen
•
Seiten
•
Rechte
•
Inhalte
•
Besondere Inhalte (Anwendungen, Skripte, etc.)
•
Dateien
•
Weitere Ressourcen
VII Migrationsworkflow
Gleichzeitiges Erstellen des TYPO3 Templates
•
Implementierung der benötigten TYPO3 Extensions
•
Teilmanuelle Vorbereitung der Rechtestruktur
•
Nachbilden der Verzeichnisstruktur
•
Vorbereiten von Redirect-Regeln
VIII Migrationsworkflow
Zahlreiche Testmigrationen in festgelegten Stufen
X Migrationsworkflow
Kommunikation einer Redaktionspause (i.d.R. 3-6 Tage)
XI Migrationsworkflow
•
Redaktionsstop
•
Eingehender Test
•
Prechange Backup
•
Optimierungen
•
Migration in festgelegten Schritten
•
DB Inhaltsoptimierung mittels TYPO3
•
Postchange Backup
•
Ggf. manuelle Importe
Migrationsextension
•
URL Redirects und Liveschaltung
ETL Migration
Extraktion der relevanten
Daten aus verschiedenen
Quellen
Transformation der Daten
in das Schema und
Format der Zieldatenbank
Laden der Daten in die
Zieldatenbank
ETL Migration - Alternativen
Auf dem Markt sind Enterprise-Lösungen verfügbar, welche gesamte Seiten von
CMS zu CMS konvertieren können. Kann dies Zeit und Kosten sparen?
Leider stehen vorkonfigurierte Adapter nur für folgende Enterprise Systeme zur
Verfügung: Vignette, Interwoven, Core, Documentum, Sitecore, Oracle, Tridion,
FatWire und Hippo sowie Moss. “Unter der Haube“ wird lediglich ETL u.ä.
ausgeführt. Für andere CMS müssen Adapter selbst geschrieben bzw.
implementiert werden, was den Zeitvorteil aufzehrt.
Ferner sind diese Frameworks teuer (30-50k Migrationskosten/Projekt). Der
Erwerb für lediglich eine Migration i.H.v. 15k Seiten ist daher (noch) nicht
wirtschaftlich.
Migration – Primärkosten*
Ein seriöses Angebot kann nur nach einer ausreichenden
Vorabanalyse gefertigt werden.
Diese fertigen wir so kostengünstig wie möglich.
Die Kosten werden bei Beauftragung verrechnet.
In der Regel bewegen sich die Kosten zwischen
20k und 50k EUR, abhängig von der Migrationskomplexität.
* Migration inklusive Neutemplate, Extensions und Nebenarbeiten
Migration – Sekundärkosten
Setzen sich zusammen aus
• Integrationsbedarf (his, Ilias etc.)
• Hosting (Inhouse oder ISP)
• Support (3rd Level i.d.R. 12-15% p.a.)
• Schulungsdienstleistungen (CMS)
• Externe Dienste (z.B. SEO, Tracking etc.)
Hosting – Inhouse
Vorteile
Nachteile
•
Daten bleiben “im Hause“
•
•
Serverkonfigurationen ohne Einschränkung
•
Volle Adminrechte
•
Im Vergleich teurer
•
Volle Gewalt über die Architektur
•
Meist keine automatisierten Umgebungen,
•
Integrationen sind meist einfacher umzusetzen
Kein 24/7 Support an Hochschulen
verfügbar (Arbeitsrecht)
z.B. zum Deployment von CMS
•
Hardware muss auf eigene Rechnung erworben und gepflegt werden
Hosting – ISP
Vorteile
Nachteile
•
24/7 Support
•
Daten werden “weggegeben“
•
Automatisierte Infrastruktur
•
Adminrechte meist eingeschränkt
•
Je nach Hoster, hohe Sicherheit
•
Nicht jede Anwendung darf installiert werden
•
Hardwarekosten entfallen
•
Hochverfügbarkeitslösungen sind teuer
•
Hochverfügbarkeitshosting möglich
•
Manche Einstellungen nicht
•
Automatisierte Backups, Installationen und
Upgrades
gestattet
ROI
Opensource Lösung (Typo3)
•
Kostenersparnis im Schnitt 30-50%
•
Bei Umsetzung von Integrationen amortisieren sich Investitionen
bereits zügig nach Umsetzung der Integrationen, spätestens aber nach 18-24 Monaten
•
Beispiel: Bei kommerziellen Lösungen MUSS die HIS Integration vollständig neu entwickelt
werden. Kosten mind. 20k – 25k. Bei einer TYPO3 Lösung liegen die Schnittstellen bereits
vor und müssen nur angepasst werden. Kosten 5k – 10k. Ähnliches gilt für z.B. ILIAS etc.
Fazit: Warum sich ein Wechsel oft lohnt
•
Flexibler hinsichtlich Features & Workflow
•
Erstellung von Seiten, Inhalten etc. auf einfachere und effektivere Art und Weise
•
Staging, Workflows und Prozessmanagement integriert
•
APIs für Integration von unzähligen Anwendungen wie z.B. HIS, e-Learning MS, Office,
Groupwares etc. bereits als Open-Source-Lösungen erhältlich
•
Über 5.000 Erweiterungsmodule als Open-Source-Lösungen erhältlich
•
Zukunftssicher da TYPO3 über eine sehr große und professionelle Community verfügt
•
Nahezu nahtlos in die Systemlandschaft integrierbar
•
Sichere und stabile Technik unter Nutzung offener Standards
Vielen Dank,
für Ihre Aufmerksamkeit
Ich stehe Ihnen nun gern für Fragen zur Verfügung 