Transplantationspsychologie State of the Art - Franke

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Transcript Transplantationspsychologie State of the Art - Franke

I.4 Testen und
Entscheiden - Einleitung
Gabriele Helga Franke
Studiengang Rehabilitationspsychologie, M.Sc.
Hochschule Magdeburg-Stendal, Hansestadt Stendal
Stendal im WiSe 2014/ 2015
13.10.2014
20.10.2014
Beruflicher Werdegang
1986
TU Braunschweig
Diplom
1990
TU Braunschweig
Promotion
1997
UGHS Essen
Habilitation
1999
UGHS Essen
Approbation
2002
HS MD-Stendal
Berufung
1.1 Persönliche Vorstellung: Lebensweg
T+E Organisatorisches
2
1.1 Persönliche Vorstellung:
Forschungsschwerpunkte
Medizinische Forschungsschwerpunkte
 Pathologischer PC-/Internetgebrauch
 Medizinische Themen wie:



Organtransplantation
Augenerkrankungen
HIV und AIDS
Klinischer Forschungsschwerpunkt:
Interventionsforschung
Psychodiagnostische Grundlagenforschung
• SCL-90®-S sowie Kurzversionen
• EFK – Essener Fragebogen zur Krankheitsverarbeitung
• Spezifische Verfahren siehe www.franke-stendal.de
T+E Organisatorisches
3
T+E Organisatorisches
4
Bilden Sie Kleingruppen von je
4 Personen – please discuss!
1.
2.
3.
(Lern-)Erfahrung: Welche psychodiagnostischen Verfahren haben Sie
bisher selbst eingesetzt?
(Lern-)Wunsch: Was möchten Sie in
diesem Seminar lernen?
(Vermittelnder Faktor)Einstellung:
Welche persönliche Einstellung haben
Sie zu psychodiagnostischen Verfahren?
Was hat dazu beigetragen?
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5
Auswertung des (Lern-)Erfahrung:
Welche psychodiagnostischen Verfahren haben
Sie bisher selbst eingesetzt?
INTERVIEW

SKID, SKID-II
SELBSTBEURTEILUNG

Psychische Belastung: SCL-90, BDI

Affektivität: PANAS, MADRAS,

Psychische Störung-Erkrankung: HZI, ESI

Persönlichkeitsstörungen: PSSI

Klinischer Persönlichkeitstest: MMPI

Persönlichkeit: FPI-R, NEO-FFI

Stress: TICS

Diff. Konstrukt: Marburger Einstellungsinventar für Liebesstile
PERFORMANCE BASED

Intelligenz: WIE, HAWIE-R, IST-2000-R, IST-Screening, MWT, ZVT, LPS

Aufmerksamkeit/ Konzentration: D2, KVT,

Neuropsychologische Tests: MMST, IGD, Demtec, ADAS-COG
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6
Auswertung des (Lern-)Erfahrung:
Welche psychodiagnostischen Verfahren haben
Sie bisher selbst eingesetzt?
Forensik
Berufliche Reha: Explorix
KINDER-JUGEND
INTERVIEW
SELBSTBEURTEILUNG

HANES-KJ
PERFORMANCE BASED
* HAWIK-III oder –IV
T+E Organisatorisches
7
Auswertung des (Lern-)Wunsch: Was möchten Sie
in diesem Seminar lernen?


Wie geht entscheiden?
Kommunikation psychodiagnostischer
Ergebnisse


Einzelfallstatistik - Messfehler
Testentwicklung
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8
Auswertung des (vermittelnder Faktors)Einstellung:
Welche persönliche Einstellung haben Sie zu
psychodiagnostischen Verfahren? Was hat dazu
beigetragen?
•
Respekt vor dem Einzelfall
Fachliche Seriosität
Kompetenz
•
Abbilden des Verlaufes ist wichtig
•
•
T+E Organisatorisches
9
WS1415: Arbeitsform



Semesterplanung: gemeinsam entwickeln
GHF: Präsentationen zu ausgewählten
Themen im ersten Teil der Veranstaltung
nach Absprache
Studierende: Bildung von Kleingruppen zu
spezifischen Themen für


Referate oder
Hausarbeiten
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10
WS1415 : Termine
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
13.10
20.10
27.10.
03.11
10.11
17.11
24.11
01.12
08.12
15.12
12.01.
19.01.
26.01
02.02
09.02
GHF: Einleitung
GHF: Einleitung
GHF: nach Absprache
GHF: nach Absprache
GHF: nach Absprache
Referat
Referat
Referat
Referat
Individualbetreuung
Referat
Referat
Referat
Referat
Referat
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11
Arbeitsform
Studierende finden sich in Kleingruppen zusammen und
entwickeln ein Fallbeispiel aus der medizinischen oder
beruflichen Rehabilitation unter besonderer
Berücksichtigung allgemeiner sowie spezifischer
handwerklicher Aspekte psychodiagnostischer Arbeit in der
Rehabilitation.
Referate – maximal 3 Personen pro Gruppe
Hausarbeiten – maximal 2 Personen pro Gruppe
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12
Arbeitsform
Fallbeispiel aus dem Bereich der medizinischen und/oder
beruflichen Rehabilitation sollte die folgenden
Komponenten enthalten:



Interview (2.b.)
eine allgemeine (2c. oder d.) oder eine spezifische
psychodiagnostische Erhebung (3.a. oder b.)
Vorstellung der Arbeitsergebnisse als Gestaltung einer
Unterrichtseinheit (45 min) mit anschließender kritischer
Würdigung durch die Großgruppe
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13
1. Medizinische und berufliche
Rehabilitation
Medizin:
Adipositas, Arzt-Patient-Interaktion, AsthmaCOPD, Augenheilkunde, Dermatologie,
Diabetes, Dialyse, Gastric Banding,
Gynäkologie, HIV und AIDS, Kardiologie, MS,
Onkologie, Orthopädie, Schmerz,
Transplantation
a)
Was fehlt?
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14
1. Medizinische und berufliche
Rehabilitation
Psychiatrie:
Allgemeine Psychiatrie, Forensische Psychiatrie,
Gerontopsychiatrie, Kinder- und
Jugendpsychiatrie, PsychosomatikPsychotherapie, Suchttherapie
b)
c)
Berufliche Rehabilitation: nach Absprache
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15
2. Allgemeine handwerkliche Aspekte
psychodiagnostischer Arbeit in der
Rehabilitation
a)
b)
c)
Basisdokumentation
Interviews und Fremdbeurteilungen
Screening psychischer Störungen: ICD-10
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16
2. Allgemeine handwerkliche Aspekte
psychodiagnostischer Arbeit in der
Rehabilitation
d)
Rehabilitationspsychologisch relevante
allgemeine Konstrukte:
* Psychische Belastung
* Soziale Unterstützung und Interpersonale
Beziehungen
* Lebenszufriedenheit und Lebensqualität
* Stress- und Krankheitsverarbeitung
Reha- und Psychotherapiemotivation
* was fehlt?
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17
3. Spezifische handwerkliche Aspekte
psychodiagnostischer Arbeit in der
Rehabilitation
a)
Rehabilitationspsychologisch relevante
spezifische Konstrukte:
* erkrankungsspezifische Konstrukte (z.B.
erkrankungsspezifische Lebensqualität)
* theoriebasierte, differentialpsychologische
Konstrukte (z.B. krankheitsspezifische
Kontrollüberzeugungen bei Diabetes,
Selbstbeurteilung bei Essstörung, etc.)
* was fehlt?
T+E Organisatorisches
18
3. Spezifische handwerkliche Aspekte
psychodiagnostischer Arbeit in der
Rehabilitation
b)
Berufsbezogene psychologische Konstrukte
wie Arbeitsbezogene Verhaltens- und
Erlebensmuster, Intelligenz, Kognition,
Konzentration, Leistung, Motivation
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Immer aber mit Literaturliste


Recherche der relevanten Literatur in
einschlägigen Datenbanken
Literaturliste (Regeln DGPs einhalten!)




Keine Zitation von ganzen Lehrbüchern!
Wenig Artikel aus Lehrbüchern
Aktuelle wissenschaftliche Publikationen ( 10)
Aktuelle wissenschaftliche Publikationen in
englisch ( 5)
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20
Qualifikationsziele



Die Studierenden entwickeln ein erweitertes
Konzept von „Testen und Entscheiden“ im
rehabilitationspsychologischen Kontext
Testen wird hierbei als fachlich-sachlich
korrekter Einsatz rehabilitationspsychologischer Diagnostik begriffen
Entscheiden bedeutet, Fragen externer oder
interner Entscheidungsträger in Kooperation
mit den Betroffenen zu beantworten
T+E Organisatorisches
21
Inhalt

Inhalt ist das aktuell gültige dynamische
Modell des Diagnostizierens vor dem
Hintergrund der theoretischen Konzepte der
Haupt- und Nebengütekriterien sowie der
Bereiche Kriterien der Testbewertung,
Skalierung, Normierung und
Veränderungsmessung in den folgenden vier
Bereichen:
T+E Organisatorisches
22
Inhalt
1.
2.
Identifizierung, Beschreibung und
Klassifizierung rehabilitationspsychologisch
relevanter Probleme
Ableitung und Einsatz geeigneter
rehabilitationspsychologischer
Behandlungsstrategien
T+E Organisatorisches
23
Inhalt
3.
4.
Testen der Behandlungswirksamkeit in
Prozess und Verlauf sowie in Form der
Veränderungsmessung
Abschließende zusammenfassende
Beurteilung des Behandlungserfolgs und
dessen Stabilität
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24
Inhalt
Die Inhalte der Teilmodule umfassen weiterhin
eine Reihe formaler Aufgaben, insbesondere


die Dokumentation und Qualitätssicherung
aber auch die professionelle Kooperation mit
Klienten, Ärzten, Psychologen und den
Kostenträgern
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25
Warum nicht noch einmal in
Büchern stöbern?

Bühner, M. (2010). Einführung in die Test- und
Fragebogenkonstruktion (3., aktualisierte und erweiterte
Auflage). München: Pearson Studium.

Kubinger, K.D. (2006). Psychologische Diagnostik –
Theorie und Praxis psychologischen Diagnostizierens.
Göttingen: Hogrefe.

Kubinger, K.D. & Jäger, R.S. (Hrsg.) (2003).
Schlüsselbegriffe der Psychologischen Diagnostik.
Weinheim: PVU.

Moosbrugger, H. & Kelava, A. (2007). Testtheorie und
Fragebogenkonstruktion. Berlin: Springer.
T+E Organisatorisches
26
Warum nicht noch einmal in
Büchern stöbern?




Barkmann, K., Schulte-Markwort, M. & Brähler, E. (Hrsg.)
(2010). Klinisch-psychiatrische Ratingskalen für das Kindesund Jugendalter. Göttingen: Hogrefe.
Bengel, J., Wirtz, M. & Zwingmann, C. (Hrsg.). (2008).
Diagnostische Verfahren in der Rehabilitation. Göttingen:
Hogrefe.
Brähler, E., Schumacher & Strauß, B. (Hrsg). (2002).
Diagnostische Verfahren in der Psychotherapie. Göttingen:
Hogrefe.
Hahlweg, K., Heinrichs, N. & Klann, N. (2003). Diagnostische
Verfahren für die Beratung. Materialien zur Diagnostik und
Therapie in Ehe-, Familien- und Lebensberatung. Göttingen:
Hogrefe.
T+E Organisatorisches
27
Warum nicht noch einmal in
Büchern stöbern?




Heuft, G. & Senf, W. (1998). Praxis der Qualitätssicherung in
der Psychotherapie: Das Manual zur Psy-BaDo. Stuttgart:
Thieme.
Kupfer, J., Schmidt, S. & Augustin, M. (Hrsg.) (2006).
Psychodiagnostische Verfahren in der Dermatologie.
Göttingen: Hogrefe.
Strauß, B. & Schumacher, J. (Hrsg.). (2005). Klinische
Interviews und Ratingskalen. Göttingen: Hogrefe.
Schumacher, J., Klaiberg, A. & Brähler, E. (Hrsg.). (2003).
Diagnostische Verfahren zu Lebensqualität und
Wohlbefinden. Göttingen: Hogrefe.
T+E Organisatorisches
28
Recherche



Preiswerte Bücher
Privater Flohmarkt,
z.T. sehr preiswert:
http://www.booklooker
.de/
Antiquariate, zumeist
50% billiger:
http://www.zvab.com/



Datenbanken in
public domain
Medline, abstracts
und z.T. Volltexte:
http://www.ncbi.nlm.ni
h.gov/sites/entrez
Zitationsplattform, z.t.
Volltexte:
http://scholar.google.d
e/
T+E Organisatorisches
29
Recherche



Psychologie, z.T. in
Public Domain:
http://www.zpid.de/
Passwort-geschützt:
http://psycontent.meta
press.com/home/main
.mpx



Zeitschriften, HS:
http://opac.unimagdeburg.de/DB=5/
LNG=DU/
Psychodiagnostische
Verfahren
Testzentrale:
http://www.testzentral
e.de/
T+E Organisatorisches
30

2 Möglichkeiten,
die Note zu erlangen:

Referat 45 min, max. 30
PPT-Folien oder
Hausarbeit, max. 5000
Wörter, Abgabe bis Di.
31.03.2015
1.4 Testen und
Entscheiden
Gabriele Helga Franke
Studiengang
Rehabilitationspsychologie,
MSc
Hochschule Magdeburg-Stendal,
Hansestadt Stendal

Stendal im WS1415
T+E Organisatorisches
31
Der Einzelfall im Spannungsfeld
Reha-Klient
Daten
Gesunder
Daten
RehaKlienten
32
1.4 Testen und
Entscheiden
Verhaltensgleichung
Verhalten ist eine Funktion
folgender Gruppen von
Variablen:
V = f (U, O, K, E, M, S)
Nichtpsychologische
Variablen
Psychologische Variablen
U = Umgebungsvariablen
O = Organismusvariablen
K = Kognitive Variablen
E = Emotionale Variablen
M = Motivationale Variablen
S = Soziale Variablen
T+E Organisatorisches
33
Verhaltensgleichung
Drei Klassen von Informationen für die
Erklärung und Vorhersage individuellen
Verhaltens
 Persönlichkeitsmerkmale
 Situationsmerkmale
 Lernpsychologische Informationen
 Aber: nicht alle sind bei jeder Fragestellung
wichtig!
T+E Organisatorisches
34
U = Umgebungsvariablen
Äußere Lebensbedingungen, z.B.
 Finanzielle Situation
 Wohnsituation
 Verkehrsverbindung
 Kommunikationsbedingungen
 Zur Verfügung stehende Zeit
T+E Organisatorisches
35
O = Organismusvariablen
Körperliche Bedingungen, z.B.








Allgemeine körperliche Belastbarkeit
Ernährungsweise
Alter (-sunterschiede)
Beeinträchtigungen
Behinderungen
Krankheiten, auch defekt abgeheilte
Abhängigkeit von Drogen
Besonderheiten (anatomische, physiologische, des
Hormon- oder Nervensystems, der Sinnesorgane,
des Kreislaufs, des Skeletts, der Muskulatur, der
Haut)
T+E Organisatorisches
36
K = Kognitive Variablen
Allgemeine Leistungsfähigkeit und Inhalte des
Wahrnehmens, Lernens und Denkens, z.B.




Allgemeine Intelligenz
Intelligenzstruktur
Konzentration
Gedächtnis
Kreativität
Künstlerische Begabungen







Arbeitsstil
Gewissenhaftigkeit
Kulturtechniken: Schreiben, Lesen, Grundrechenarten
Kenntnisse in Sprachen, EDV, Maschineschreiben,
Stenographie
Fachkenntnisse
T+E Organisatorisches
37
E = Emotionale Variablen
z.B.
 Emotionale Belastbarkeit
 Umgang mit Belastungen
 Verhalten bei Frustrationen
 Umgang mit Gefühlen
 Relativ überdauernde Gefühle, z.B. der
Liebe, Schuld, Angst, Minderwertigkeit
 Emotionale Bindungen
T+E Organisatorisches
38
M = Motivationale Variablen
z.B.









Motive, z.B. Leistungsmotiv, Machtmotiv
Interessen
Werte oder Wertvorstellungen
Ziele
Überzeugungen
Erwartungen
Entscheidungsverhalten
Aktivität
Extraversion
T+E Organisatorisches
39
S = Soziale Variablen
z.B.
 Soziale Intelligenz bzw. Kompetenz
 Einstellungen, Erwartungen, Vorurteile,
Stereotype
 Normen
 Pflichten, Verpflichtungen
 Einflüssen von “bedeutsamen Anderen“
T+E Organisatorisches
40
Kriterien für die Auswahl von
Variablen
1.
2.
Art und Stärke des Zusammenhangs
zwischen der Variablen und dem
vorherzusagenden Verhalten müssen
reproduzierbar sein
Die Stärke dieses Zusammenhangs muss
„praktisch bedeutsam“ sein
T+E Organisatorisches
41
1.4 Testen und
Entscheiden
Leitfaden zur Darstellung einzelner
psychodiagnostischer Verfahren
Gabriele Helga Franke
Studiengang
Rehabilitationspsychologie,
MSc
Hochschule Magdeburg-Stendal,
Hansestadt Stendal
Stendal im WS1415
T+E Organisatorisches
42
Leitfaden zur Darstellung einzelner
psychodiagnostischer Verfahren
I.
II.
III.
IV.
V.
Überblicksartige Beschreibung
Testgrundlage
Testdurchführung im Einzelfall
Testverwertung
Erfahrungen im individualdiagnostischen
Einsatz
T+E Organisatorisches
43
I Überblicksartige
Beschreibung



Autoren, Erscheinungsjahr, Titel, Verlag,
Preis
Überblick über alle Materialien
Diagnostische Zielsetzung und
Einordnung (Selbst-, Fremdbeurteilung,
performance-based, etc.)
T+E Organisatorisches
44
II Testgrundlage



Theoretische Grundlage (Konstrukte)
Überblick über die Skala/Skalen (Name,
Umfang)
Nachvollziehbarkeit der Testkonstruktion
T+E Organisatorisches
45
III Testdurchführung im Einzelfall (Klientensicht)


Handwerk: Kurze Beschreibung der
Testdurchführung
Formales



Transparenz
Zumutbarkeit und Akzeptanz
Verfälschbarkeit und Störanfälligkeit
T+E Organisatorisches
46
IV Testverwertung (Ergebnisse
psychometrischer Prüfungen)

Objektivität


Reliabilität


Durchführung, Auswertung, Interpretation
Retest, Testhalbierung, Parallel, Interne Konsistenz
Validität



Kriterium: Vorhersage, Übereinstimmung,
retrospektiv, inkrementell
Konstrukt: faktoriell, konvergent, divergent
Differentiell: Trennung zwischen Gruppen
T+E Organisatorisches
47
IV Testverwertung




Normierung (Stichprobenumfang,
Zeitpunkt der Datenerhebung, welche
Transformationen)
Bandbreite und
Informationsausschöpfung,
Vergleichbarkeit
Ökonomie und Fairness
Änderungssensitivität
T+E Organisatorisches
48
V Erfahrungen im
individualdiagnostischen Einsatz

IMMER: Einzelfallstatistische Auswertung
gegliedert in




Zentrale Ergebnisse
(Detail-Ergebnisse)
Messwiederholung, wenn möglich
Interpretation vor dem Hintergrund aller
vorliegender Informationen (Akte,
Interview, andere Tests)
T+E Organisatorisches
49
VI Literaturliste

Es gelten die Regeln der DGPs
T+E Organisatorisches
50