Transcript Folien
Proseminar „Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung“ KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Übersicht Formale Randbedingungen Hinweise zur Ausarbeitung Hinweise zum Vortrag Vorstellung der Themen Verteilung der Themen 2 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Formale Anforderungen Schriftliche Ausarbeitung 5 Seiten, zweispaltig LaTeX (Vorlage auf der Homepage) PDF an Betreuer Vortrag Erfolgreiche schriftliche Ausarbeitung ist Voraussetzung 15 Minuten mit anschließender Diskussion PowerPoint oder LaTeX (Vorlage auf der Homepage) In zwei Blockveranstaltungen (Anwesenheitspflicht!) 3 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Ablauf des Seminars Themenauswahl Themen an Betreuer gebunden Im Onlineportal für das Proseminar anmelden Innerhalb der nächsten drei Wochen Recherche Empfohlene Literatur Eigenständige Recherche Ausarbeitung Vortrag 4 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Meilensteine 5 Themenauswahl (heute) Ausarbeitung Vorstellung des Themas und Gliederung Erste ausformulierte Fassung Endgültige Fassung (Di., 10. Mai) (Di., 31. Mai) (Di., 21. Juni) Vortrag Erste Version Endgültige Fassung Vortrag (Di., 5. Juli) (Di., 12. Juli) Mitte Juli Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Benotung 2/3 der Note für wissenschaftliches Arbeiten und die schriftliche Ausarbeitung 1/3 der Note für die Präsentation Anrechenbarkeit: 3 LP Deadlines sind hart Plagiate führen zu sofortigem Ausschluss 6 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Übersicht Formale Randbedingungen Hinweise zur Ausarbeitung Hinweise zum Vortrag Vorstellung der Themen Verteilung der Themen 7 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Form der Ausarbeitung Ausarbeitung ist wissenschaftliche Arbeit Keine Umgangssprache Keine erste Person Verwendete Literatur referenzieren (Literaturverzeichnis) Zitate kennzeichnen und referenzieren (mit Seitenangabe) Konsistenz Einheitliche Verwendung von Symbolen Einheitliche Verwendung von Fachtermini Abkürzungen erklären (nur gebräuchliche verwenden) LaTeX „richtig“ benutzen (siehe Vorlage) Es lohnt sich, LaTeX jetzt (vernünftig) zu lernen! 8 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Erste Gliederung Grobe Struktur / Aufbau der Ausarbeitung (und des Vortrags) Sortieren der eigenen Gedanken / des gelesenen Materials Soll Kommunikation mit Betreuer erleichtern Name und Reihenfolge der Abschnitte Nur ein paar Stichpunkte für jeden Abschnitt Eventuell prägnante Formeln Keine ausformulierten Sätze! 9 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Beispielhafte Gliederung I Einleitung Kontext / Anwendungsgebiete Eventuell Aufbau vom Rest der Ausarbeitung II Problemstellung Wenn möglich, erst ab hier Formeln III Lösungen A Erster Ansatz B Zweiter Ansatz IV Gegenüberstellung / Vergleich Vor- / Nachteile etc. V Zusammenfassung und Ausblick Noch einmal kurz wiederholen, was behandelt wurde 1, 2 Sätze pro Abschnitt (ohne Einleitung) Fazit: Welche Variante besser? Warum? Welche sollte daher bevorzugt werden? Wo liegen noch offene Probleme? 10 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Grafiken in Ausarbeitung Wenn möglich, Vektorgrafiken verwenden Falls doch Pixelgrafiken, diese sinnvoll skalieren Auf Qualität der verwendeten Bilder achten Beschriftung in Sprache der Ausarbeitung Graphen vollständig beschriften (Achsen!) Auch Grafiken müssen korrekt referenziert werden Auf jede Tabelle, Grafik, etc. im Text Bezug nehmen Unterschriften von Tabellen, Grafiken, etc. in ganzen Sätzen (Punkte!) 11 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Übersicht Formale Randbedingungen Hinweise zur Ausarbeitung Hinweise zum Vortrag Vorstellung der Themen Verteilung der Themen 12 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Inhalt eines Vortrages Vor dem Vortrag zu beachten: Wer hört zu? Welches Wissen kann vorausgesetzt werden? Was ist das Ziel des Vortrages? Welche Informationen sollen „hängenbleiben“? Wissenschaftlicher Vortrag = keine Umgangssprache 13 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Vortragslänge Zeitbeschränkung beachten! (15 Min.) Aber: Vortrag sollte auch nicht zu kurz sein Viele Informationen Wenig Zeit Konzentration auf das Wesentliche 14 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Vortragsgliederung Beginn Beginnen mit Titel und Gliederungsübersicht (ca. 2 Folien) Einleitung und Motivation (1-2 Folien) Hauptteil Schluss Zusammenfassung und Ausblick (1-2 Folien) Mit einem Dank für die Aufmerksamkeit schließen Faustregel: Mind. mit 1 bis 1,5 Minuten pro Folie rechnen => Möglichst nicht mehr als 10 inhaltliche Folien für euren Vortrag Hängt aber auch vom Vortragsstil ab! 15 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Gestaltung von Folien (I) Vorlage verwenden Klare, einheitliche Gestaltung (Konsistenz) Wenige Punkte pro Folie (nur Schlagworte) Jeden Punkt auf einer Folie ansprechen Nie mit einer ganz leeren Folie beginnen Keine „Doppelüberschriften“ 16 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Gestaltung von Folien (II) Viele Grafiken und Bilder benutzen So wenig Formeln wie möglich, so viele wie nötig Farben Verdeutlichung von Zusammenhängen Achtung: Farben haben auch Symbolwerte Rahmen Name des Vortragenden Seitenzahl Animationen, etc. gut wenn sinnvoll, ansonsten weglassen Controller Network Network Sensor 17 Plant Actuator Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Folien – Schriftarten und -größen 8 Punkt 8 Punkt 12 Punkt 12 Punkt 18 Punkt 18 Punkt 20 Punkt 20 Punkt 24 Punkt 24 Punkt 28 Punkt 32 Punkt 36 Punkt 40 Punkt Serifenlose Schrift (links) 28 Punkt 32 Punkt 36 Punkt 40 Punkt Dieser Text ist zu klein. Mind. 18 Punkt 18 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Folien – Negatives Beispiel (I) 19 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Folien – Negatives Beispiel (II) 200 150 100 50 0 -50 -100 20 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Vortragsstil Frei und flüssig sprechen Zuschauer ansehen Reaktionen der Zuhörer beachten Seitlich neben der Projektionsfläche stehen (freie Sicht) Hände nicht in den Taschen An der Projektionsfläche erklären Vortrag planen und üben 21 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Übersicht Formale Randbedingungen Hinweise zur Ausarbeitung Hinweise zum Vortrag Vorstellung der Themen Verteilung der Themen 22 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Teilnehmerliste 23 1 Oliver Karrenbauer 2 Robin Schmucker 3 Fabian Kotyrba 4 Fei Chen 5 Dennis Weigelt 6 Rafael Kübler da Silva 7 Benno Ommerborn 8 Jonas Fehrenbach 9 10 Sebastian Hennig Felix Boltz Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Variationsrechnung Themenbeschreibung Viele physikalische Probleme wie z.B. Brechung lassen sich als ein Optimierungsproblem formulieren und anschließend mit Variationsansätzen lösen. Da die Variationsrechnung auch für technische Problemstellungen, bspw. optimale Regelung, angewandt wird, soll sie im Rahmen dieses Proseminars vorgestellt werden. Aufgabenstellung Erarbeitung der Grundmethodik Methoden für Probleme mit unterschiedlichen Randbedingungen Methoden für Probleme mit Beschränkungen Betreuer: Maxim Dolgov, [email protected] 24 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Wikipedia, Zátonyi Sándor Numerische Verfahren zur Lösung gewöhnlicher Differenzialgleichungen 1. Ordnung Themenbeschreibung Das Verhalten dynamischer Systeme kann durch Differenzialgleichungen (DGL) beschrieben werden. Möchte man ein solches nun lösen, z.B. zur Simulation des Systems, werden i.d.R. numerische Verfahren benötigt. In diesem Proseminar sollen Verfahren für Anfangswertprobleme von gewöhnlichen DGLs erster Ordnung vorgestellt werden. Aufgabenstellung Grundlagen für numerisches Lösen von DGLs erarbeiten Explizites Eulerverfahren, Runge-Kutta-Verfahren und andere vorstellen Vor- und Nachteile der Verfahren untersuchen Aus: Engeln-Müllges, Niederdrenk, Wodicka „Numerik-Algorithmen“, Springer, 2011 Betreuer: Jannik Steinbring, [email protected] 25 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Segmentation in Point Clouds Topic Description Segmentation in point clouds describes the process of finding objects with certain characteristics in a scene. In many cases, the form and number of objects may be unknown. A common scenario, especially in robotics, is to find all objects above a given plane, for example, a table. Tasks • Research the state of the art for algorithms that deal with this scenario. • Explain related techniques and theoretical concepts. Supervisor: Antonio Zea, [email protected] 26 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung pointclouds.org Value- und Policy-Iteration for POMDPs Themenbeschreibung Planung und Regelung unter Unsicherheit ist ein wichtiges Problem in Robotik und Automation. Eine große Herausforderung stellen Systeme, bei denen der Zustand nicht direkt zugänglich ist und in einem ersten Schritt rekonstruiert werden muss. Dies führt zu partiell beobachtbaren markov’schen Entscheidungsprozessen (POMDPs). Planung unter Unsicherheit Aufgabenstellung Ziel Sensoren Messbereich Aufarbeitung des POMDP Problems Herausarbeiten der Funktionsweise und Unterschiede von Value- und Policy-Iteration Verständliche Vorstellung der Ergebnisse ? Betreuer: Christof Chlebek, [email protected] 27 Agent Unsicherheit Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Numerische Integrationsverfahren Themenbeschreibung Extrem viele Verfahren, gerade in der Zustandschätzung, beruhen auf der numerischen Berechnung von Integralen, da analytische Lösungen schwer bis gar nicht berechnet werden können oder nur diskrete Daten gegeben sind. In diesem Proseminar sollen verschiedene Ansätze zur numerischen Lösung von Integralen erarbeitet und vorgestellt werden. Aufgabenstellung Erarbeiten verschiedener Quadraturformeln Erarbeiten zugehöriger Fehlerabschätzungen Erarbeiten von adaptiven Verfahren Vergleich der vorgestellten Verfahren Betreuer: Martin Pander, [email protected] 28 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Wikipedia Sensor Planning for Visual Inspection Topic Description Each visual inspection setup requires the usage of special sensors and illuminations. Sensor planning in this concept is meant to find the optimum geometrical and optical configuration of the setup so that the inspection performance is optimized. According to the inspection goal and the technique used, different metrics are used to evaluate and optimize an inspection. Tasks: Studying and categorization of different approaches to sensor planning Analysis of different evaluation metrics Person in Charge: Mahsa Mohammadikaji, [email protected] Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Semantic sensor data processing for real-time situation awareness Topic Description Robots perceive their environment through installed sensor network and perform actions based on feasible plan in real-time. Conversion of sensor data to symbolic representation helps in formalizing the enviroment and subsequent (logical) planning. Semantic senor data processing aims at semantic annotation, reasoning and dealing with uncertainty of the streaming sensor data for better understanding of the current sitaution. Tasks: Literature survey and choosing a framework for semantic stream reasoning with non-trivial (Description Logic and/or Fuzzy Logic) reasoning Demonstration of a use case Person in Charge: Ankush Meshram, [email protected] Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Methoden des Optical Computings zur Bestimmung der Lichttransportmatrix Themenbeschreibung Für das dargestellte Kamera-/Projektorsystem gilt 𝐤 = 𝐒 ⋅ 𝐩 für die Entstehung des Kamerabildes 𝐤 bei Projektion von 𝐩. Die Lichttransportmatrix 𝐒 enthält die Informationen der Szene, ist jedoch hochgradig redundant und bei gängigen Projektorund Sensorauflösungen im Rechner schlecht handhabbar (> 1012 Elemente). Das Ergebnis von Multiplikationen von 𝐒 mit beliebigen Projektionsvektoren 𝐩 lässt sich jedoch „in die Optik auslagern“. Eine geschickt gewählte Basis 𝐏 = {𝐩1 , … , 𝐩𝑛 } ermöglicht es, interessante Teile von 𝐒 zu rekonstruieren. Dadurch lassen sich Informationen über die Szene gewinnen und beispielsweise auch für die automatische Sichtprüfung nutzen. K P Aufgabenstellung: Überblick über Verfahren zur Erfassung / Approximation der Lichttransportmatrix 𝐒. Beispiele zur weiteren Verwendung von 𝐒. Betreuer: Johannes Meyer, [email protected] Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Szene Compressive Sensing for Image Reconstruction Description Compressive Sensing (CS) deals with the problem of an underdetermined linear system. It relies on the sparsity and incoherence of the signal for its recovery. As a farily new paradigm, it has great potential in various practical settings, such as computatonal photography. Targets Literature review of compressive sensing in a holistic way Detailed analysis of one selected CS algorithm (e.g. TVAL3) and/or comparison between two CS algorithms (e.g. BP vs. MP) Supervisor: Ding Luo, [email protected] Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Situationserkennung im Operationssaal Themenbeschreibung: In der modernen Medizin spielen Assistenzfunktionen, z.B. zur Unterstützung bei chirurgischen Eingriffen, eine zunehmende Rolle. Um eine zielgerichtete Unterstützung zu ermöglichen, muss die Situation im Operationssaal durch ein Assistenzsystem erkannt und mit einem zuvor bekannten Ablaufmodell der Operation abgeglichen werden. In der Literatur finden sich hierzu u.a. regelbasierte- oder auch probabilistische Ansätze (HMM, Bayessche Netze, etc.). Aufgabenstellung: Literaturrecherche zum Thema Situationserkennung im Operationssaal unter dem Aspekt eines Phasenabgleichs Exemplarische Modellierung ausgewählter Verfahren an einem Minimalbeispiel Betreuer: Dipl.-Inform. Patrick Philipp, [email protected] Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Latent Dirichlet Allocation Themenbeschreibung Latent Dirichlet Allocation (LDA) ist ein generatives statistisches Modell zur Beschreibung von Dokumenten: Dokumente sind eine Mischung verschiedener zugrundeliegender Themen, welche wiederum aus bestimmten Wörtern bestehen. Ein LDA-Modell wird unüberwacht aus einer großen Menge von Dokumenten gelernt. Dieses Modell kann einerseits zur Erzeugung neuer Texte, andererseits zur Cluster-Analyse und Klassifikation von Dokumenten (z.B. Spamerkennung) verwendet werden. Aufgabenstellung Einarbeitung in Training und der Inferenz mit LDA Erklärung typischer Anwendungsfälle Betreuer: Matthias Richter, [email protected] Quelle: Blei et al. “Latent Dirchlet Allocation”, JMLR 3 (2003) Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Künstliche Neuronale Netze zur Analyse von räumlich-zeitlichen Daten Themenbeschreibung Künstliche Neuronale Netzte z.B. in Form von Convolutional Neural Networks (CNN) oder Recurrent Neural Networks (RNN) werden im Bereich Deep Learning beispielsweise zur Klassifizierung von Bildern verwendet. Diese Verfahren können jedoch auch zur Analyse von räumlich-zeitlichen Daten, wie z.B. Trajektorien von Schiffen oder Fahrzeugen im Straßenverkehr benutzt werden um das Verhalten dieser Objekte zu klassifizieren. Aufgabenstellung Fundierte Literaturrecherche zur Aufarbeitung des Stand der Forschung und Technik in der Analyse räumlich-zeitlicher Daten mit neuronalen Netzen Exemplarische Modellierung herausstechender Ansätze Betreuer Mathias Anneken, [email protected] Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Active Learning of Parameterized Skills Themenbeschreibung Die Autoren von [1] haben das Ziel automatisiert Fähigkeiten zu erlernen um beliebige Aufgaben aus einer gegebenen parametrischen Klasse von Aufgaben zu lösen. Die Erzeugung von Messwerten ist jedoch mit Kosten verbunden. Daher wird Active Learning eingesetzt um gezielt solche „Experimente“ zu erzeugen, welche die Performanz der erzeugten Policy möglichst effizient verbessern. Aufgabenstellung Hintergrundrecherche zu Active Learning (AL) und Reinforcement Learning (RL) Auswertung der Referenz [1] zur Anwendung von AL und RL auf das Erlernen von Fähigkeiten Betreuer Julius Pfrommer, [email protected] Die zu lernende Fähigkeit aus [1] [1] Silva, Bruno D., George Konidaris, and Andrew Barto. "Active learning of parameterized skills." Proceedings of the 31st International Conference on Machine Learning (ICML-14). 2014. Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung Übersicht Formale Randbedingungen Hinweise zur Ausarbeitung Hinweise zum Vortrag Vorstellung der Themen Verteilung der Themen 37 Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung