Präsentation BTC - WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH

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Transcript Präsentation BTC - WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH

Innovative Logistikprozesse
Innovative Prozessoptimierung mit
der BTC AG
Handelskammer Bremen
WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH
Bremen, 31.08.2011
Agenda
• Die BTC AG, Oldenburg
• Die heutigen Herausforderungen
• Prozessberatung mit der BTC AG
• BONAPART® - das Werkzeug der BTC für das
Prozessmanagement
• Projektbeispiele
• Fragen, Diskussion
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Die BTC AG, Oldenburg
3
BTC – Zahlen und Fakten
Unternehmen
BTC Business Technology Consulting AG
Hauptsitz
Oldenburg
Gründung
2000 (Fusion der Firmen UMC, CCC und NETplus)
Geschäftsfelder
Consulting, Systemintegration, Systemmanagement
Branchenkompetenz Energie, Industrie, Öffentlicher Sektor, Private
Dienstleistungen, Telekommunikation
1
Standorte
Bad Homburg, Berlin, Bremen, Dortmund, Gütersloh,
Hamburg, Leipzig, Mainz, München, Münster, Neckarsulm,
Oldenburg
Zürich/Schweiz, Istanbul/Türkei, Poznań/Polen, Tokio/Japan
Mitarbeiterzahl
1.659 (Stand: 12/2010)
Umsatz
176,1 Mio. Euro (Stand: 12/2010)
Position IT-Markt
Platz 14 (Lünendonk-Liste1)
Liste der Top 25 Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen in Deutschland
4
BTC – Kompetenzen
Wir erbringen für unsere Kunden
Leistung durch
• Unternehmensgrundwerte
• Kundennähe
• Partnerschaften
• Branchenkompetenz
5
BTC – Menschen beraten
Kunden verstehen
Prozesse neu denken
IT weiterentwickeln
Kunden verstehen – Prozesse neu denken – IT weiterentwickeln
•
Der erste Schritt unserer Prozess- und IT-Berater ist, das Geschäft mit den Augen unserer Kunden
zu sehen, gut zuzuhören und sie zu verstehen.
•
Auf dieser Basis erarbeiten wir mit unseren Kunden neue Geschäftsmodelle und entwickeln
Prozesse, die das Morgen im Blick haben.
•
Gemeinsam mit den Kunden entstehen innovative und flexible IT-Lösungen, deren wichtigster
Zweck es ist, den Erfolg des Unternehmens zu stärken und auszubauen.
Titel, Verfasser, Datum
6
BTC – Menschen beraten
Kunden verstehen
Prozesse neu denken
IT weiterentwickeln
Kunden verstehen – Prozesse neu denken – IT weiterentwickeln
•
Der erste Schritt unserer Prozess- und IT-Berater ist, das Geschäft mit den Augen unserer Kunden
zu sehen, gut zuzuhören und sie zu verstehen.
•
Auf dieser Basis erarbeiten wir mit unseren Kunden neue Geschäftsmodelle und entwickeln
Prozesse, die das Morgen im Blick haben.
•
Gemeinsam mit den Kunden entstehen innovative und flexible IT-Lösungen, deren wichtigster
Zweck es ist, den Erfolg des Unternehmens zu stärken und auszubauen.
Titel, Verfasser, Datum
7
BTC Prozessberater
Kunden verstehen
Prozesse neu denken
IT weiterentwickeln
Kunden verstehen – Prozesse neu denken – IT weiterentwickeln
•
BTC-Prozessberater fokussieren sich auf die Kernprozesse unser Kunden in den Branchen
Logistik, Handel, Konsumgüter und Industrie und optimieren kennzahlenorientiert die operativen
Kundenprozesse anhand von Best Practices und Branchen-Know how
•
Unsere IT-Lösungen (SAP-Module, GIS (Geografische Informationssysteme), CRM-Lösungen,
ECM uvw.) unterstützen dabei funktional die operativen Kundenprozesse
8
Die heutigen Herausforderungen
9
Die heutigen Herausforderungen erfordern
nachhaltige Veränderungen und Erneuerungen der
Unternehmen.
Kernkompetenzen
Geschäftsinnovationen
Fertigungstiefe
Kostendruck
Geschäftsprozessmanagement
als Grundlage für die Fähigkeit
den Wandel als permanente
Aufgabe zu verstehen.
Marktdruck
Globalisierung
Technologieinnovationen
Produktportfolio
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Die funktionale Gliederung…
… erzeugt viele Schnittstellen und vernachlässigt eine eindeutige
Verantwortung für die Prozesse
Werte schaffen ohne Verschwendung (Lean Management):
1. Blindleistung (Überkapazitäten)
2. Hohe Arbeitsrückstände/ Vorräte
3. Unnötige Informationsflüsse
(Unnötige Meetings, Mails, ..)
4. Wartezeiten/ Liegezeiten
(bspw. Genehmigung)
5. Nicht sachgerechter Technologieeinsatz
oder Arbeitsprozess
(Bspw. fehlende Eigenverantwortung)
6. Unnötige Bewegungen
(Transport kostet Zeit und bindet Ressourcen)
7. Qualitätsprobleme und Rückfragen
(Falsche Informationen, Korrekturschleifen)
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Prozessberatung mit der BTC AG
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Business Value Consulting
Ein integrierter Ansatz
Business Value Consulting
Geschäftspotenziale
erkennen & bewerten
Beratung
Modellierung
Simulation
Fachkonzept/
IT-Bebauungsplan
Business
Business Case
Benchmarks /KPIs
Potenziale/Stärken
Potenzialbewertung
Prozesse
implementieren/
automatisieren
Prozesse optimieren
Standard-Software
Individual-Software
(System-)Integration
entlang der
Prozesskette
- Implementierung
- Monitoring
- Reporting
Technology
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Business Value Consulting
Ein integrierter Ansatz
Business Value Consulting
Value
Geschäftspotenziale
erkennen & bewerten
Prozesse optimieren
Business Case
Business
Benchmarks /KPIs
Potenziale/Stärken
Potenzialbewertung
Wir betrachten
die Geschäftsprozesse.
Business
Fachkonzept/
IT-Bebauungsplan
Wir schaffen Mehrwerte / einen
Nutzen für den Kunden.
Prozesse
implementieren/
automatisieren
Standard-Software
Consulting
Individual-Software
Beratung
Modellierung
(System-)Integration
Simulation
entlang der
Wir bieten einen ganzheitlichen
Prozesskette
Beratungsansatz
inkl.
- Implementierung
Implementierung.
- Monitoring
- Reporting
Technology
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Business Value Consulting
Herangehensweise / Blickwinkel
Ihre
Herausforderungen
Unser
Lösungsangebot
Ihr
Nutzen
Stabil wachsen
Gesetzgebung
Kostendruck
Business Value Consulting
(BVC) der BTC
Sicher planen
Marktdruck
Effizient arbeiten
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Schlüsselkomponenten Prozess Management
Klare Ziele
• Warum (Effektivität) und Weshalb (Effizienz)
Management
• Durch konsequentes Umsetzen können
Verbesserungen skalierbar umgesetzt werden
Mensch
• Betroffene zu Beteiligten, Sachverhalte einfach
gestallten
• Arbeitsbereicherung, - erweiterung
Methodisches Vorgehen
• Kein Neuerfinden
Informationstechnologie
• Ermöglicht das Umsetzen
• „Enabler“ der optimierten Prozesse
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Nutzen des Geschäftsprozessmanagements
Im Betrieb
• Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses
• Schlanke, flexible Organisationsstrukturen
• Erhöhung der Services sowohl für externe als auch für
interne Kunden
Verbessertes Controlling
• Reduzierung des Kontroll- und Steuerungsaufwandes
• Kennzahlenorientierte Steuerung von Prozessen
IT Alignement
• Bessere Ausschöpfung der Potentiale bei der
Einführung von Technologien
• Prozessorientierte ITK-Strukturen
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BTC Vorgehen:
Einführung Prozessmanagement
Intitialisierung
• Festlegen der Ziele, Prozesslandkarte, Prozessbewertung
• Identifikation Umfeld
• Abgleich Strategie, GAP Analyse
• Identifikation Qualitätsstandards / Sicherheitsstandards / Compliance
Konzept
• Ausarbeitung Rollen-, Organisations-, Kennzahlen-, Schulungs-, Kommunikationskonzept
• Ausarbeitung Einführungsstrategie (Roll-Out)
• Festlegen der Richtlinien (Modellierungsrichtlinien, Prozesshandbücher, Dokumentenstruktur)
• Identifikation Pilotprojekt (Prozessbewertung)
Pilot
Roll-Out
KVP
• Auswahl Prozessteam
• Dokumentation, Analyse, Optimierung und Publikation des Pilotprozesses
• Validierung der festgelegten Vorgehensweise
• Einführung der Konzepte
• Organisatorische Maßnahmen (Incentivierung, Rollen & Verantwortlichkeiten)
• Schulung Prozessverantwortlicher
• Einführung BSC
• Einführung Risiko Management
• Fachkonzepte für verbesserte IT Unterstützung
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BTC Projektvorgehen:
BPE Methode (BONAPART Process Engineering)
 Projekttemplates
 Definierte Meilensteine
 Definierte (Zwischen-) Ergebnisse
• Interviewtechniken
• Netzplantechnik
• Pareto Prinzip
• ValidierungsWorkshop
• Validierungs Simulation
Design
Analyse
• Engpassanalyse
• Potentialanalyse
• Strukturanalyse
• Dynamische Analyse
• Brainstorming
• Prozessprototypisierung
• Simulation verschiedener
Szenarien
• ROI Berechnung
• Maßnahmenplan
Optimierung
Implementierung
• Soziale
Implementierung
• Fachkonzept
• Lastenheft
• Technische
Implementierung
• Kennzahlensysteme
• Auditierung
• KVP
• Prozessregelkarten
Kontrolle
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Standardisiertes Vorgehensmodell der BTC AG
für das Prozessmanagement
20
BONAPART®
Das BTC Werkzeug für das
Prozessmanagement
21
Bewährte KSA Methode in BONAPART®:
Wenige Elemente für komplexe Sachverhalte
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BONAPART®
Einfaches Handling
Eingebaute KSA Methodik
Konsistentes Modell
Simulation aller Prozesse
Template Modelle
Export in unterschiedliche Formate
MultiUser:
•
Freigabeworkflow
•
Rollenkonzept
•
Variantenkonzept
•
Publikation freigegebener Prozesse
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BONAPART® und der SAP Solution Manager®
Das Zusammenspiel der Komponenten
Ist-Prozessmodell
Analyse
Bestehendes SAP Modell
oder neuer Geschäftsprozess
Optimierung
Optimiertes Kundenmodell
SAP Solution Manager
SAP Prozesse
SAP ERP-System
SAP-System
Auslesen der bestehenden
SAP Prozesse
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Projektbeispiele
25
Projektbeispiel 1:
TNT – Optimierung Gefahrgut-Prozesse
Was haben wir bei dem Kunden gemacht?
•
•
•
Vorhandenen Schwachstellen wurden aufgezeigt und verschiedene Lösungsszenarien im
Hinblick auf Kosten, Durchlaufzeiten, Ressourcen und Kapazitäten analysiert
Durch Simulationen wurden die dynamischen Aspekte des Gefahrgutbereichs betrachtet
und Kostenanalysen je Szenario durchgeführt
Mit der ROI - Berechnung wurden die Vorteilhaftigkeit der gefundenen Lösungen
nachvollziehbar bewertet
Kundennutzen
•
•
•
•
Darstellung der aktuellen Kosten- und Leistungsstruktur
Alternative Szenarien wurden aufgezeigt und hinsichtlich Volumen,
Kosten, Zeiten, Ressourcen und Kapazitäten nachvollziehbar bewertet
Durch Optimierungen konnten in SOLL-Prozessen bis zu 40% Bearbeitungszeiten, und bis
zu 81% Warte- und Umschlagszeiten reduziert werden
Template für die Untersuchung der weiteren 39 Gefahrengut-Standort
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Projektbeispiel 1:
TNT – Optimierung Gefahrgut-Prozesse
Erhobene Prozesse (Auszug)
27
Projektbeispiel 1:
TNT – Optimierung Gefahrgut-Prozesse
Prozessorientiertes Soll-Modell eines Standortes
vorher
nachher
28
Projektbeispiel 1:
TNT – Optimierung Gefahrgut-Prozesse
Simulation zur Analyse und Optimierung (Modelllink)
29
Projektbeispiel 2:
VW Nutzfahrzeuge – Einführung JIS Panamera
Projektziel
•
Konzeption und Implementierung eines robusten und
performanten JIS-Lieferantenprozesses
Was haben wir bei dem Kunden gemacht?
•
Simulation des Distributionsprozesses bis zur Bereitstellung des kompletten Transportzugs
•
Prüfen verschiedener Varianten zur Distribution (Prozessvarianten)
•
•
Ermittlung von Durchlaufzeit, Sequenzgüte und Lagervolumen
•
Auswertung der Bearbeitungs- und Liegezeiten
Abbildung der Wiederherstellung der Auftragsreihenfolge
30
Projektbeispiel 2:
VW Nutzfahrzeuge – Einführung JIS Panamera
Kundennutzen
•
Einführung des Just-in-sequence Prinzips und deren
Übertragung auf die Nutzfahrzeuge-Produktionspalette
•
Aufdecken von evtl. Prozessengpässen und
Optimierungspotenzialen bereits im Vorfeld
•
Identifikation der besten Prozessvariante
•
Planung des Resequenzierungslagers,
d.h. der Wiederherstellung der Auftragsreihenfolge
mittels eines Lagers
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Projektbeispiel 2:
VW Nutzfahrzeuge – Einführung JIS Panamera
Die Vorteile der Geschäftsprozessbetrachtung
•
Schnelles und einfaches Durchspielen von Varianten
•
Einbindung in den Kontext des Gesamtprozesses
•
Definition der Parameter für eine anschließende
Materialflusssimulation
 Geschäftsprozessbetrachtung als Grundlage für
•
die Planung des Materialflusses
•
das Hallenlayout
•
das Steuerungs- und IT-Konzept
32
Projektbeispiel 2:
VW Nutzfahrzeuge – Einführung JIS Panamera
Die Simulation im Überblick (Modellink)
•
•
•
•
Nutzung der echten Reihenfolge der Produktionsaufträge als Eingangsgröße für die
Simulation
Planung von Transport-, Bearbeitungs- und Liegezeiten
Berücksichtigung der variablen Reihenfolge der Fahrzeuge im Produktionsprozess, z.B.
durch QS-Maßnahmen
Wiederherstellen der Sequenz bzw. Auftragsreihenfolge durch die Verwendung von
Speichern zur Zwischenlagerung bis zum Erreichen der auszubringenden Teilmenge
Abbildung: Speicher zur Zwischenlagerung der Karosserien
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Fragen, Diskussion
34
Die Standorte der BTC AG
Hauptsitz:
Escherweg 5
26121 Oldenburg
Fon: + 49 (0) 441/36 12-0
Fax: + 49 (0) 441/36 12-3999
E-Mail: [email protected]
www.btc-ag.com
Luisenstraße 97
61348 Bad Homburg
Fon: +49 (0) 6172 68518-0
Fax: +49 (0) 6172 6722-50
E-Mail: [email protected]
Klostergasse 5
04109 Leipzig
Fon: +49 (0) 341 350558-0
Fax: +49 (0) 341 350558-59
E-Mail: [email protected]
Kurfürstendamm 33
10719 Berlin
Fon: + 49 (0) 30 88096-5
Fax: + 49 (0) 30 88096-777
E-Mail: [email protected]
Wilh.-Th.-Römheld-Str. 24
55130 Mainz
Fon: + 49 (0) 6131 88087-0
Fax: + 49 (0) 6131 88087-99
E-Mail: [email protected]
Mary-Somerville-Straße 3
28359 Bremen
Fon: +49 (0) 421 33039-0
Fax: +49 (0) 421 33039-399
E-Mail: [email protected]
Türkenstraße 55
80799 München
Fon: +49 (0) 89 3603539-0
Fax: +49 (0) 89 3603539-59
E-Mail: [email protected]
Wittekindstraße 32
44139 Dortmund
Fon: +49 (0) 231 981288-0
Fax: +49 (0) 231 981288-12
E-Mail: [email protected]
An der Alten Ziegelei 1
48157 Münster
Fon: +49 (0) 251 14132-0
Fax: +49 (0) 251 14132-11
E-Mail: [email protected]
Bartholomäusweg 32
33334 Gütersloh
Fon: +49 (0) 5241 9463-0
Fax: +49 (0) 5241 9463-55
E-Mail: [email protected]
Konrad-Zuse-Straße 3
74172 Neckarsulm
Fon: +49 (0) 7132 380-0
Fax: +49 (0) 7132 380-29
E-Mail: [email protected]
Çayiryolu 1, Partaş Center Kat: 11-12
Içerenköy, 34752 Istanbul
Türkei
Fon: +90 (216) 5754590
Fax: +90 (216) 5754595
E-Mail: [email protected]
ul. Małe Garbary 9
61-756 Poznań
Polen
Fon: +48 (0) 61 8560970
Fax: +48 (0) 61 8501870
E-Mail: [email protected]
Hasebe Build.11F,
4-22-3 Sendagi, Bunkyo-Ku,
113-0022 Tokyo
Japan
Fon: +81 (3) 5832 7020
Fax: +81 (3) 5832 7021
Email: [email protected]
Bäulerstraße 20
CH-8152 Glattbrugg
Schweiz
Fon: +41 (0) 44 874 3000
Fax: +41 (0) 44 874 3010
E-Mail: [email protected]
Kehrwieder 9
20457 Hamburg
Fon: +49 (0) 40 210098-0
Fax: +49 (0) 40 210098-76
E-Mail: [email protected]
35
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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Escherweg 5
26121 Oldenburg
Tel. 0441 / 36 12-0
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