Nahmobilität in Tiroler Gemeinden fördern

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Transcript Nahmobilität in Tiroler Gemeinden fördern

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MOBIL
Mobilität ohne Barrieren
Zukunft: Mobilität
Nahmobilität in Tiroler Gemeinden fördern
Mittwoch, 19. November 2014, 14.00 - 17.00 Uhr
Innsbruck, Eduard-Wallnöfer-Platz 3
Landhaus, Großer Saal
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„Mobilität ohne Barrieren“ ist ein Gemeinschaftsprojekt von Klimabündnis Tirol,
dem Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige, dem Land Tirol und der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol,
kofinanziert durch Mittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - INTERREG IV A
Italien Österreich sowie im Rahmen des Programms zur Stärkung der regionalen
Wettbewerbsfähigkeit Tirols 2007-2013, „Stärke durch Vielfalt“.
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Nachhaltige Mobilität im Alltag ist der Schlüssel zu einem unabhängigen und umweltverträg­
lichen Lebensstil in Stadt und Land. Wir freuen uns sehr, Ihnen am 19. November innovative
und hervorragende Verkehrsinitiativen aus Tirol und Südtirol vorstellen zu dürfen. Unter dem
Motto „Zukunft: Mobilität“ beschäftigt sich die Veranstaltung mit der Förderung von Nah­
mobilität in Tiroler und Südtiroler Gemeinden, um den Mobilitätsanforderungen der Zukunft
gerecht zu werden.
Im Rahmen der Veranstaltung werden die SiegerInnen der Aktion „Blühende Straßen“ aus
Tirol und Südtirol sowie die österreichweite Siegergemeinde für ihr besonderes Engagement im
Bereich Klimaschutz ausgezeichnet.
DAS PROGRAMM
Moderation: DI Mag. Ekkehard Allinger-Csollich,
Klimaschutz- und Mobilitätskoordinator des Landes Tirol
Begrüßung
LH Stv.in Mag.a Ingrid Felipe, Obfrau Klimabündnis Tirol
Mag. Harald Reiterer, Landeskoordinator Green Mobility, Autonome Provinz Bozen, Südtirol
Mobilität der Zukunft – Zukunft der Mobilität: Wie nachhaltige kommunale Mobilität
mehr Lebensqualität in Städte und Gemeinden bringt
Die nachhaltige Nutzung öffentlichen Raums birgt hohes Verbesserungspotenzial für Städte
und Gemeinden. Sanfte und klimafreundliche Mobilitätskonzepte eröffnen neue Chancen
für die EinwohnerInnen und haben einen positiven Einfluss auf die Wirtschaft, Gesundheit
und den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft. Gehl Architects haben weltweit
Konzepte dieser Art für mehr Lebensqualität umgesetzt und zu einem modernen,
umweltverträglichen Lebensstil beigetragen.
Ewa Westermark, Gehl Architects, Dänemark
„Mobilität ohne Barrieren“ – Unabhängig mobil: Angebote, Aktionen und Handlungsmöglichkeiten für Familien, SeniorInnen und MigrantInnen
Gleiche Mobilitätschancen für alle unabhängig von Einkommen, Herkunft oder Geschlecht
sind der Eckpfeiler einer funktionierenden und ausgewogenen Gesellschaft. Ziel des Interreg
IV A Italien Österreich Projekts ist der Abbau von Barrieren zum öffentlichen Verkehr, zum
Fuß- und zum Radverkehr.
Mag. Anna Schwerzler, Geschäftsführerin, Klimabündnis Tirol;
Dott. Andreas Pichler, Geschäftsführer, Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige
Mikro ÖV-System „Anrufsammeltaxi Wipptal: Fair, sicher und günstig“
Das brandneue Sammeltaxi im Wipptal bringt seine Gäste am Wochenende sicher und
günstig nach Hause – und das zu fairen Preisen. Zur Förderung der Jugendmobilität erhalten
junge MitfahrerInnen besonders günstige Konditionen.
Bgm Alfons Rastner, Gemeinde Mühlbachl / Planungsverbandsobmann
„Verkehrsberuhigter Sommer“ in Serfaus für mehr Lebens- und Urlaubsqualität
Die Gemeinde Serfaus schreibt mit ihrem Verkehrsberuhigungskonzept im Winter seit über
drei Jahrzehnten eine Erfolgsgeschichte. Mit der Ausweitung der Verkehrsberuhigung in den
Sommermonaten hat die Gemeinde einen weiteren Meilenstein gesetzt. Das Ergebnis:
Ein belebter Ortskern, weniger Lärm und mehr Lebensqualität.
Bgm Mag. Paul Greiter, Gemeinde Serfaus
Montafon: Wege, die verbinden – kurze Fußwege entdecken, alte Wegerechte aktivieren
Die Schaffung lückenloser Fußwege ist das Herzstück des Vorzeigeprojekts der Raumentwicklung Montafon. Wichtige Verbindungen im Ort und über Gemeindegrenzen hinaus
werden anhand eines gesamteinheitlichen Konzepts (re-)aktiviert und attraktiviert.
Bgm Rudolf Lerch, Gemeinde St. Anton i.M. / Raumentwicklung Montafon
Bozen: Fahrverbot um Schulen
Autofreie Schulstraßen haben in Bozen bereits eine lange Tradition. Der starke elterliche
Hol- und Bringverkehr hat die Stadt bereits 1989 dazu bewegt, Straßen rund um die Schule
vorübergehend für Autos zu sperren. Mehr Verkehrssicherheit und eine erhöhte Selbst­
ständigkeit der Kinder sind bis heute die Folge.
Leut. Nives Fedel, Stadtpolizei Bozen, Südtirol
Tiroler Mobilitätserhebung: Gender- und gesellschaftsrelevante Fragestellungen
Wie unterscheiden sich Dauer, Länge, Anzahl und Zweck der zurückgelegten Wege bei Frauen
und Männern in Tirol? Welche gender- und gesellschaftsspezifischen Kennzahlen lassen
sich bei PKW-Besitz oder Verkehrsmittelwahl herauskristallisieren? Die 21.145 in der Studie
erfassten Wege geben einen Einblick.
DI Mag. Ekkehard Allinger-Csollich, Land Tirol
RAHMENPROGRAMM
Feierliche Eröffnung der Ausstellung „Nachhaltigkeit mit Nachsicht“
Networking bei biofairem Buffet im Anschluss an die Veranstaltung
Simultanübersetzung deutsch - italienisch. Zielgruppe der Veranstaltung sind BürgermeisterInnen, Landes- und GemeindevertreterInnen, VertreterInnen von Verkehrsinitiativen sowie allgemein am Thema Interessierte. Bitte umwelt­
freundlich anreisen! Gerne sind wir Ihnen bei der Suche nach der passenden Bus- oder Bahnverbindung behilflich und
geben Informationen zu Übernachtungsmöglichkeiten. www.vvt.at, www.oebb.at, www.suedtirolmobil.info,
www.sad.it, www.trenitalia.it; Die Veranstaltung wird nach den Kriterien von Green Events Tirol gestaltet. Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um verbindliche Anmeldungen bei:
Klimabündnis Tirol
Anichstraße 34, 6020 Innsbruck, Tel.: 0043/(0)512/583558-0, Fax-DW: 20
E-Mail: [email protected], Internet: www.mobilitaetohnebarrieren.at
Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige
Talfergasse 2, 39100 Bozen, Tel.: 0039/0471/980048
Fax: 0039/0471/971906, E-Mail: [email protected]
Internet: www.mobilitasenzabarriere.it
Bitte teilen Sie uns bei der Anmeldung mit, ob Sie
die Tagungsunterlagen in ausgedruckter oder digitaler Form
erhalten möchten.
Medieninhaber und Herausgeber: Klimabündnis Tirol, Anichstraße 34, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512/583558-0, Fax-DW: 20, E-Mail: [email protected]
Gestaltung: Christian Waha + Elke Puchleitner, Innsbruck / Titelfoto: Michael Gasser, Innsbruck / Druck: Druckerei Aschenbrenner, Kufstein
Stadtgemeinde Bruneck: Attraktive Parkraumbewirtschaftung in der Gemeinde
Unternehmergeist kombiniert mit einer Verkehrsentlastung des Ortszentrums lautet die
Devise des Verkehrs- und Mobilitätskonzepts der Stadtgemeinde Bruneck in Südtirol.
Auffangparkplätze und Citybusse sind nur einige der intelligenten Lösungen, um Mobilität,
Wirtschaft und ökologische Aspekte in Einklang zu bringen.
DDr. Alexander Steiner, Stadtpolizei Bruneck
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Mobilità senza barriere
Futuro: mobilità
Incentivare la mobilità locale nei comuni tirolesi
Mercoledì 19 novembre 2014, ore 14-17
Innsbruck, piazza Eduard Wallnöfer 3
Palazzo della regione, Sala grande
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“Mobilità senza barriere” è un progetto comune promosso dall’Alleanza per il clima Tirolo,
dall’Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige, dalla Provincia Autonoma di Bolzano - Alto Adige/
Ripartizione mobilità e dal Land del Tirolo, cofinanziato dal Fondo europeo per lo sviluppo
regionale - INTERREG IV A Italia Austria e nell’ambito del Programma pluriennale
a favore della competitività del Tirolo 2007-2013, “La varietà fa la forza”.
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La mobilità sostenibile nella quotidianità è la chiave per uno stile di vita indipendente ed ecologico
sia in città sia in campagna. È per noi un piacere potervi presentare il giorno 19 novembre una serie
di iniziative innovative e coraggiose realizzate in relazione a questo tema in Tirolo e in Alto Adige.
Secondo il motto „Futuro: Mobilità”, durante questo appuntamento ci occuperemo dell’incentivazione
della mobilità locale nei comuni tirolesi ed altoatesini, al fine di essere pronti ad affrontare le sfide
future nel campo della mobilità.
Durante questo appuntamento verranno premiati i vincitori del concorso „Strade in fiore“ di Tirolo ed
Alto Adige, così come il comune vincitore a livello austriaco, per il loro particolare impegno nel campo
della protezione del clima.
IL PROGR AMMA
Moderatore: DI Mag. Ekkehard Allinger-Csollich,
coordinatore politiche per il clima e la mobilità del Land Tirolo
Saluti
Vicepres.ssa del Land Tirolo Ingrid Felipe, rappresentante dell’Alleanza per il Clima del Tirolo
Mag. Harald Reiterer, coordinatore della Green Mobility della provincia autonoma di Bolzano-Alto Adige
Mobilità del futuro – Futuro della mobilità: Come la mobilità comunale sostenibile
migliora la qualità della vita in città e comuni
L’utilizzo sostenibile degli spazi pubblici presenta un elevato potenziale di miglioramento
per città e comuni. Concetti di mobilità dolce e poco impattante sul clima offrono nuove
opportunità per gli abitanti e hanno un effetto positivo sull’economia, la saluta e la coesione
sociale. Gehl Architects hanno realizzato concetti di questo calibro in tutto il mondo, e in
questo modo contribuito ad uno stile di vita moderno e rispettoso dell’ambiente.
Ewa Westermark, Gehl Architects, Danimarca
„Mobilità senza barriere“ – liberi in movimento
Offerte, iniziative e possibilità d’azione per famiglie, anziani e migranti
Pari opportunità di movimento per tutti, indipendentemente da reddito, origine o sesso
costituiscono il caposaldo di una società funzionante ed equilibrata. Obiettivo del progetto
Interreg IV A Italia Austria è l’abbattimento delle barriere che ostacolano l’accesso al trasporto
pubblico e alla mobilità ciclabile e pedonale.
Mag. Anna Schwerzler, direttrice dell’Alleanza per il Clima del Tirolo
Dott. Andreas Pichler, direttore dell‘Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige
Sistema di microtrasporto pubblico
„Taxi collettivo a chiamata della Wipptal: equo, sicuro e conventiente”
Il nuovissimo servizio di taxi collettivo nella Wipptal consente ai suoi ospiti di tornare a
casa il fine settimana in maniera sicura e conveniente. E questo ad un prezzo onesto. Con
lo scopo d’incentivare la mobilità giovanile, i viaggiatori più giovani godono di condizioni
particolarmente convenienti.
Sindaco Alfons Rastner, comune di Mühlbachl / Presidente dell’associazione per la pianificazione
„Estate a traffico limitato” a Serfaus per una miglior qualità della vita e della vacanza.
Grazie al proprio concetto di limitazione del traffico durante i mesi invernali, il comune di
Serfaus vanta al proprio attivo un’iniziativa di notevole successo. Con l’ampliamento della
limitazione del traffico ai mesi estivi il comune ha compiuto un ulteriore progresso. Il risultato:
un centro vivace, poco rumore e una migliore qualità della vita.
Sindaco Mag. Paul Greiter, comune di Serfaus
Montafon: vie che uniscono – scoprire percorsi pedonali brevi,
attivare antichi diritti di passaggio
La creazione di percorsi pedonali ininterrotti è il fulcro di questo progetto esemplare per lo
sviluppo territoriale di Montafon. Importanti connessioni intra ed intercomunali verranno
riattivate e rese piacevoli grazie ad un concetto unitario.
Sindaco Rudolf Lerch, comune St. Anton im Montafon / Sviluppo territoriale di Montafon
Bolzano: divieto di transito attorno alle scuole
Le strade scolastiche vietate alle auto vantano a Bolzano già una lunga tradizione. L’elevato
traffico di genitori che portavano e venivano a prendere i bambini a scuola ha convinto
l’amministrazione cittadina già nel 1989 a vietare alle auto le strade attorno alle scuole. Una
maggiore sicurezza stradale e bimbi più indipendenti sono tuttora gli effetti di queste misure.
Lgt. Nives Fedel, polizia municipale di Bolzano, Alto Adige
Rilevazione della mobilità nel Tirolo: questioni di genere e sociali
Il tema della mobilità può essere osservato sotto diversi aspetti – anche dal punto di vista del
fattore “sesso”. Quali sono le differenze tra i percorsi di uomini e donne tirolesi per quanto
riguarda durata, lunghezza, numero e scopo? Quali indicatori specifici per genere o categoria
sociale è possibile dedurre dalla proprietà di un’auto o dalla scelta del mezzo di trasporto?
I 21.145 percorsi rilevati nello studio consentono alcune considerazioni.
DI Mag. Ekkehard Allinger-Csollich, Land Tirolo
PROGR AMMA DI SFONDO
Inaugurazione della mostra “Sostenibilità con tolleranza”
Scambio di opinioni durante un buffet con prodotti biologici ed equosolidali al termine
Traduzione simultanea tedesco-italiano. Destinatari di questo appuntamento sono sindaci, rappresentanti comunali e
provinciali, rappresentanti di progetti di mobilità così come interessati al tema. Se possibile, raggiungeteci con mezzi
di trasporto sostenibili! In caso di bisogno, sarà per noi un piacere aiutarvi nella ricerca della soluzione migliore per
raggiungerci con bus o treno e fornirvi informazioni su possibilità di pernottamento. www.vvt.at, www.oebb.at,
www.suedtirolmobil.info/it, www.sad.it, www.trenitalia.it; La manifestazione è organizzata secondo i criteri di
Green Event Tirol. La sede della manifestazione è raggiungibile senza barriere. Per motivi organizzativi è obbligatoria l’iscrizione presso:
Alleanza per il clima del Tirolo
Via Anich 34, 6020 Innsbruck, Tel.: 0043/(0)512/583558-0, Fax-DW: 20
E-Mail: [email protected], www.mobilitaetohnebarrieren.at
Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige
Via Talvera 2, 39100 Bolzano, Tel.: 0471-980048, fax 0471-971906
E-Mail: [email protected], www.mobilitasenzabarriere.it
Vi preghiamo di comunicarci, contestualmente all’iscrizione,
se preferite ricevere il materiale della conferenza in forma
digitale o cartacea.
Propietario dei diritti e editore:Klimabündnis Tirol, Anichstraße 34, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512/583558-0, Interno fax: 20, E-Mail: [email protected]
Grafica: Christian Waha + Elke Puchleitner, Innsbruck / Foto di copertina: Michael Gasser, Innsbruck / Stampa: Druckerei Aschenbrenner, Kufstein
Comune di Brunico: gestione dei parcheggi intelligente sul territorio comunale
Spirito imprenditoriale combinato con una riduzione del traffico nel centro cittadino: questi i
capisaldi che caratterizzano il concetto di mobilità e del traffico del comune di Brunico in Alto
Adige. Parcheggi di raccolta e citybus sono solamente alcune delle misure realizzate al fine di
coniugare le esigenze di mobilità e dell’economia locale con aspetti legati all’ambiente.
DDr. Alexander Steiner, polizia municipale di Brunico