Transcript 2 - AHS Heustadelgasse
Future Day 2012 an der AHS Heustadelgasse
Die Unterstufe (3./4. Kl.) an der AHS Heustadelgasse
Future Day 2012
Schulformen zur Wahl
Gymnasium
• Wahl zwischen
Latein
oder
Französisch
ab der 3. Klasse
Realgymnasium
• • • Wahl zwischen technischem oder textilem Werken ab der 3. Klasse Geometrisch Zeichnen in der 3. Klasse Darstellende Mathematik am PC in der 4. Klasse
Gymnasium
• •
Französisch
ab der 3. Klasse verpflichtend
Latein
ab der 5. Klasse
Latein
aber der 3. Klasse Wahl zwischen
Spanisch
und
Italienisch
der 5. Klasse ab Latein ist typenbildender Gegenstand im Gymnasium und muss daher 6-jährig oder 4-jährig gewählt werden. Es ist Voraussetzung für verschiedene Universitätsstudien.
Realgymnasium
• Der
Unterrichtsgegenstand Werken
bleibt erhalten (Wahl zwischen TEW und TEXW) • • Hinzu kommen
Geometrisch Zeichnen
(in der 3. Klasse) Voraussetzung für Darstellende Geometrie in der 7. und 8. Klasse Voraussetzung für div. Technische Studien
Darstellende Mathematik am PC
(schulautonomer Gegenstand in der 4. Klasse)
Typengemischter Klassenverband
• • Der bisherige Klassenverband bleibt dank einer schulautonomen Anpassung der Stundentafeln in der 3. und 4. Klasse erhalten.
SchülerInnen werden nur für die jeweils typenbildenden Gegenständen des Gymnasiums bzw. Realgymnasiums (zusätzliche Fremdsprache bzw. Werken, GZ, DM) getrennt.
Stundentafeln 3. + 4. Klasse GRGORG 22 Religion Deutsch Englisch Latein/Französisch Geschichte Geographie Mathematik Geometr. Zeichnen Darst. Mathematik am PC Biologie Chemie Physik Musikerziehung Bildn. Erziehung Techn./ textiles Werken Bewegung u. Sport
Summe
G 2 4 3 4/4 2 2 3 1 3 30 1 1 1 1 2 2 2 3. Klasse RG 2 4 3 1 2 2 3 2 1 1 1 2 2 2 2/2 3 30 1 3 32 1 1 2 2 2 1 2 4/4 2 2 3 G 4. Klasse RG 2 4 3 2 4 3 1 2 2 3 1 2 2 2 2 1 2 2/2 3 32
Schulformen im Überblick
Gymnasium ab 3. Klasse
Französisch Latein Latein
ab 5. Klasse
Span. Ital.
ab 6. Klasse
Wahlpflichtggst.: min. 4 Std. Sprachen
ab 7. Klasse
ME BE
Realgymnasium ab 3. Klasse
TEW TEXW Geometrisch Zeichnen 3. Kl.
Darst. Mathematik am PC 4. Kl.
ab 5. Klasse
Latein Spanisch Ital.
ab 6. Klasse
Wahlpflichtggst.: min. 4 Std. NAWI
ab 7. Klasse
Darstellende Geometrie mit Schularbeiten ME BE
Was hilft bei der Entscheidung?
• • • • • Aufmerksame Beobachtung des Kindes, um Interessen zu erkennen Gespräche mit dem Kind führen Rückmeldung des Klassenvorstands und der KlassenlehrerInnen einholen SchülerberaterInnen beiziehen Termin mit Schulpsychologin im SSR (Frau Mag. Mück Tel. 52525-0)
Die Oberstufe an der AHS Heustadelgasse
Future Day 2012
Unsere SchülerInnen sollen
eine fundierte Allgemeinbildung erlangen ihre individuellen Fähigkeiten erkennen und stärken Ich-, Sozial- und Sachkompetenz erlangen Fähigkeit zu selbstständigem Wissenserwerb wie auch zur Zusammenarbeiten mit anderen (im Team) entwickeln auf ein Universitätsstudium vorbereitet sein
Individuelle Fähigkeiten erkennen und entwickeln
Unterstützung durch die unverbindliche Übung „
Lern-Coaching und Kompetenztraining
“ in der 5. bis 7. Klasse (Randstunde am Vormittag!)
Inhaltliche Schwerpunktsetzung
durch alternative Pflichtgegenstände ab der 5. Klasse (
Sprachen
) und ab der 7. Klasse (
BE
oder
ME
) Verstärkte
individuelle Schwerpunktsetzung
durch
10 Stunden Wahlpflichtgegenstände
ab der 6. Klasse Future Day 2012
Förderung der Ich-, Sozial- und Sachkompetenz
„Lern-Coaching und Kompetenztraining“ (Unverbindliche Übung 5. bis 7. Klasse) „Kommunikation – Konfliktmanagement – Teamentwicklung“ (Pflichtgegenstand 6. Klasse) „Projektmanagement und Präsentationstechniken“ (Pflichtgegenstand 6. Klasse) Future Day 2012
Was sind Kompetenzen?
Das Ergebnis erfolgreicher Lernprozesse bestehend aus zusammenhängenden Komponenten von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Aspekte von Erfahrung, Motivation und Einstellungen enthalten.
Sie befähigen Menschen, bestimmte Leistungen zu erbringen, d.h. Aufgaben oder Probleme in konkreten Anforderungs situationen zu bewältigen.
Future Day 2012
Stundentafel Gymnasium
Pflichtgegenstände
Religion Deutsch Englisch 2. Fremdsprache L3/F3 3. Fremdsprache Geschichte/Sozialk./Pol.Bildung
Geografie u. Wirtschaftskunde Mathematik Biologie u. Umweltkunde Chemie Physik Psychologie u. Philosophie Informatik Musikerziehung Bildnerische Erziehung Bewegung und Sport
Zwischensumme
Schlüsselqualifikationen / autonom:
5. Klasse
2 2 2 2 2 3 3 3 3 1 2 3 2
6. Klasse
2 1 1 2 Kommunikation/Konflikt/Teamentw.
Projektmanagement/Präsentation
Summe Pflichtgegenstände 30 Wahlpflichtgegenstände 6.- 8. Klasse (mind. 4 Stunden Sprache) Gesamtwochenstundenzahl
1,5 1,5
31
Future Day 2012 2 3 3 3 3 2 1 3 2
7. Klasse 30
2 3 3 3 3 2 1 3 2 2 2 2 2
8.Klasse
29
2 2 1 2 2 3 3 2 2 2 2 2 2 2
Gesamt
6 4 5 4 2 8 12 12 11 11 7 6 11 10 8
117
1,5 1,5
120 10 130
Stundentafel Realgymnasium
Pflichtgegenstände
Religion Deutsch Englisch 2. Fremdsprache Geschichte/Sozialk./Pol. Bildung Geografie u. Wirtschaftskunde Mathematik Biologie u. Umweltkunde Chemie Physik Darstellende Geometrie Psychologie u. Philosophie Informatik Musikerziehung Bildnerische Erziehung Bewegung und Sport
Zwischensumme
Schlüsselqualifikationen / autonom:
5. Klasse
2 2 2 2 2 3 3 3 2 2 1 2 4 2
6. Klasse
1 1 2 Kommunikation/Konflikt/Teamentw.
Projektmanagement/Präsentation 1,5 1,5
Summe Pflichtgegenstände 30 30 Wahlpflichtgegenstände 6.- 8. Klasse (mind. 4 Stunden NAWI-Gegenstand) Gesamtwochenstundenzahl
Future Day 2012 2 2 2 2 3 3 3 2 1 4 3
7. Klasse 30
3 2 2 2 2 3 3 3 2 1 3 3 2 2
8.Klasse
30
2 1 2 2 2 3 3 2 2 2 3 2 2 2
Gesamt
10 8
117
1,5 1,5
120 10 130
5 7 4 4 2 8 12 12 11 14 7 7 6
Schulformen im Überblick
Gymnasium ab 3. Klasse
Französisch Latein Latein
ab 5. Klasse
Span. Ital.
ab 6. Klasse
Wahlpflichtggst.: min. 4 Std. Sprachen
ab 7. Klasse
ME BE
Realgymnasium ab 3. Klasse
TEW TEXW Geometrisch Zeichnen 3. Kl.
Darst. Mathematik am PC 4. Kl.
Latein
ab 5. Klasse
Spanisch Ital.
ab 6. Klasse
Wahlpflichtggst.: min. 4 Std. NAWI
ab 7. Klasse
Darstellende Geometrie mit Schularbeiten ME BE
Wahlpflichtgegenstände 1
Wahlpflichtgegenstände
werden in geführt.
2-
oder
3jährigen Kursen
Kurse umfassen
2 Stunden pro Jahr
.
In Summe
sind schulautonom sowohl im
G
wie im
RG 10 Jahreswochen stunden von den SchülerInnen
zu belegen.
Wahlpflichtgegenstände 2
Zusätzliche Wahlpflichtgegenstände: 2jährig
, z.B.
Informatik
6.+7. Kl.,
BE
7.+8.Kl.;
3jährig
, z.B.
Informatik und Spanisch oder ME
Vertiefend zu Pflichtgegenständen
:
2jährig
(möglicher Prüfungsgegenstand bei der mündlichen Reifeprüfung, eventuell auch zusammen mit dem entsprechenden Pflicht gegenstand, wenn 2 Pflichtgegenstände die geforderte Stundenzahl 10 nicht erreichen, z.B. Psychologie und Chemie)
Wahlpflichtgegenstände im Gymnasium / Realgymnasium
Im
Gymnasium
müssen mind. 4 Wstd. = ein Kurs aus dem Wahlpflicht kontingent für eine
Sprache
verwendet werden!
Im
Realgymnasium
müssen mind. 4 Wstd. = ein Kurs aus dem Wahlpflicht kontingent für die nawi. Gegenstände
M, DG, Gg, Bi, Ph, Ch oder Informatik
verwendet werden! Future Day 2012
Die neue Reifeprüfung 1
Erstmals im Schuljahr 2014/15 Verpflichtende vorwissenschaftliche Arbeit mit Präsentation
VWA
(schulautonom) 3 oder 4 schriftliche Prüfungen (in D, M, lebender FS zentral vorgegeben standardisiert)
2 oder 3 mündliche Prüfungen
Future Day 2012
Ziele der VWA
Angemessene Themenstellung Selbstständigkeit Ursachen und Zusammenhänge aufzeigen Arbeit mit vorwissenschaftl. Methoden Logisches und kritisches Denken Sinnvolle Fragestellungen Ausdrucks- und Diskursfähigkeit
Klausurarbeiten
Aufgabenstellungen, Dauer, Zeitpunkt der standardisierten Klausuren werden
zentral vorgegeben
Korrektur und Beurteilung nach vorgegebenem Schlüssel durch LehrerInnen In Mathematik für unterschiedliche Schultypen unterschiedliche Aufgaben stellungen, z.B. Gymnasium und Realgymnasium
Mündliche Prüfungen
Maturabilität: 4 Unterrichtsstunden für einen wissensorientierten (Wahl-)Pflicht gegenstand (muss mindestens bis zur vorletzten Schulstufe unterrichtet worden sein), 10 Stunden für zwei, 15 Stunden für drei Gegenstände Themenbereich wird „gezogen“, Fragen teilt Prüfer zu Dauer der Prüfung: 10 – 15 Minuten Beantwortung einer Frage
REALGYMNASIUM AHS Heustadelgasse
© www.hpp06.de/
Das REALGYMNASIUM an der AHS HEUSTADELGASSE:
© http://chimge.unil.ch/ © www1.bestgraph.com
© www.meranier-gymnasium.de/
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Schwerpunkte: Unterstufe: Geometrisch Zeichnen Darstellende Mathematik Werken
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Oberstufe Biologie Chemie Physik
:
Mathematik Darstellende Geometrie
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Geometrie:
© T. Matiasek 3. Klasse: Geometrisch Zeichnen - GZ (2 WS) 4. Klasse: Darstellende Mathematik – DM (2 WS) 7. Klasse: Darstellende Geometrie – DG (2 WS) 8. Klasse: Darstellende Geometrie – DG (2 WS)
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GZ – 3. Klasse:
© www.hpp06.de/ • Schulung der Feinmotorik • Exaktes Arbeiten und Konstruieren • saubere Ausführung • großteils Arbeiten mit „Zirkel & Lineal“ • 2D & 3D!
REALGYMNASIUM AHS Heustadelgasse
DM – 4. Klasse:
• ausführliche Behandlung von © www.hpp06.de/ mathematischen Inhalten, die im Regelunterricht nur zum Teil vorkommen. • Verstärktes Arbeiten am PC • Tabellenkalkulation & mehr: EXCEL • dynamisches Geometrieprogramm: geogebra • 3-dimensionales Arbeiten am PC: CAD-3D
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DG – 7. & 8. Klasse:
© www.hpp06.de/ • klassisches Konstruieren mit „Zirkel & Lineal“ • Arbeiten am PC mit professionellem CAD-Programm: Microstation (für 2D & 3D!) (→Schullizenz!) • dynamisches Arbeiten: geogebra (→Freeware!)
REALGYMNASIUM AHS Heustadelgasse
Und hier noch ein paar Eindrücke bzw. Ergebnisse aus dem Unterricht!
© B. Stöffler
© www.geogebra.at
REALGYMNASIUM AHS Heustadelgasse
© www.geogebra.at
REALGYMNASIUM AHS Heustadelgasse
© www.geogebra.at
http://www.geogebra.at/de/examples/ellipse/ellip.html
© M. Bekehrti
REALGYMNASIUM AHS Heustadelgasse
© I. Krenn © Sittlinger
REALGYMNASIUM AHS Heustadelgasse
© D. Inführ © S. Elsharawi © C. Baumgartner
© F. Trawniczek
REALGYMNASIUM AHS Heustadelgasse
© Daniel Hudler
REALGYMNASIUM AHS Heustadelgasse
© Mario Kosic © www.brg4.ac.at
Auch Belegen mit Materialen, Beleuchtung Schattenwurf und ein realistischer sind möglich!
© I. Krenn
REALGYMNASIUM AHS Heustadelgasse
© FfG – Forum für Geometrie © M. Fürholzer
© Tim Schröer
REALGYMNASIUM AHS Heustadelgasse
REALGYMNASIUM AHS Heustadelgasse
© http://www.oebvhpt.at/ zusammengestellt von I. Krenn
Lingua Latina itineris operae pretium est ...
Latein ist eine Reise wert ...
Latein ist die Basissprache Europas
Imperium Romanum, 2. Jhdt. n. Chr.
Europaflagge
Latein ist eine Reise wert ...
LATEIN familia rosa nomen insula
Romanische Sprachen:
Lateinische Umgangssprache Italienisch; Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Rumänisch, Rätoromanisch ITALIENISCH FRANZÖSISCH SPANISCH famiglia famille familia rosa nome isola rose nom île rosa nombre isla DEUTSCH Familie Rose Name Insel
Latein ist eine Reise wert ...
Englisch:
über 50% des Wortschatzes stammen aus dem Lateinischen: On December Nations adopted Human pages Rights "to cause 10, 1948 the and proclaimed the full . Following this Member countries textus General Assembly historic act the of which appears of the United Universal Declaration of in the following to publicize the Assembly the text of the called upon all Declaration it to be disseminated , displayed , read and and expounded principally in schools and other educational institutions , without distinction based on the political status countries or territories ." of (Universal Declaration of Human Rights)
Latein ist eine Reise wert ...
Deutsch:
Lehnwörter, grammatikalische Strukturen: Opposition Kompott komponieren imponieren positiv
ponere
deponieren Post Position Kompost
Latein ist eine Reise wert ...
Der „EURO“ der Wissenschaft:
Latein ist Voraussetzung für viele Studien: Medizin, Tiermedizin, Jus, Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch), Geschichte, Philosophie, Religion usw.
Latein ist eine Reise wert ...
Latein führt zu den Wurzeln unserer gemeinsamen europäischen Literatur
Zugang zu den lateinischen Originaltexten (Weltliteratur) z.B.
Cicero
: • politische Bildung • Philosophie • Rhetorik
Latein ist eine Reise wert ...
Stichwörter europäischer Kultur:
Damoklesschwert Pyrrhussieg Gordischer Knoten Veni, vidi, vici Sisyphusarbeit Europa u.v.m.
Latein ist eine Reise wert ...
Latein fördert Detailgenauigkeit, Konsequenz, Erkennen von Zusammenhängen – wichtige Schlüsselqualifikationen für den Erfolg im Beruf:
"Es wird sich hoffentlich auch nach Europa und bis zu uns nach Österreich "herumsprechen", dass ein solider Bildungsfundus - auch in humanistischen Fächern - für wirtschaftliche Führungspositionen nicht überflüssiger Ballast, sondern wertvolle Bereicherung, um nicht zu sagen: Voraussetzung sein sollte.“
(Prof. Herbert Krejci, ehem.Generalsekretär der Industriellenvereinigung)
Latein ist eine Reise wert ...
Und das spricht auch dafür:
Verständnis für Struktur und Aufbau einer Sprache Genaues Arbeiten Vernetztes und logisches Denken Eintauchen in die römische Kultur als Grundlage der europäischen Kultur und Geschichte Auseinandersetzung mit Fragen des täglichen Lebens durch den Spiegel der Antike Umfassende Allgemeinbildung
Latein ist eine Reise wert ...
Das Fach Latein:
Einsatz moderner Unterrichtsmaterialien und zeitgemäßer Methoden ein (Erstellen von Portfolios und Präsentationen, Einsatz des Computers und anderer Medien wie Filme u.v.m.) Verwendung neuer Technologien und Unterrichtsformen (Offenes Lernen; EVA - Eigenverantwortliches Arbeiten; LUS Lernen unter Selbstkontrolle u.v.m.)
Latein ist eine Reise wert ...
Das Fach Latein
Herstellung von Bezügen zur Gegenwart Neuer themen-orientierter Lehrplan mit Modulen wie z.B. „Liebe, Lust und Leidenschaft“, Latein und Europa“, „Politik und Rhetorik“, „Heiteres und Hintergründiges“, Formen der Lebensbewältigung“, „Mythos und Rezeption“, „Latein als Fachsprache“ Neue und für Schüler ansprechende Lehrbücher Ludus (UST) und „Medias in res“ (OST)
Bienvenue . . .
… en France et au monde francophone
Französisch – eine internationale Sprache
Französisch – eine internationale Sprache In der
EU
steht Französisch mit rund
70 Millionen Sprechern
an zweiter Stelle hinter Deutsch mit etwa 91 Millionen Sprechern.
Französisch - offizielle Sprache internationaler Organisationen
Französisch – unverzichtbar für beruflichen Erfolg
Französisch – unverzichtbar für beruflichen Erfolg Die französische Sprache hilft besonders
Führungskräften
den gesteigerten Ansprüchen an sprachlich-kultureller
Kompetenz
gerecht zu werden.
Französisch – für ein Studium unentbehrlich
Französisch – für ein Studium unentbehrlich Das Erlernen der französischen Sprache in Jugendjahren
erleichtert
den Erwerb anderer - besonders weiterer romanischer Sprachen.
Französisch an unserer Schule – «Das reisende Klassenzimmer»
Französisch an unserer Schule – «Das reisende Klassenzimmer» Sprachintensivwochen in
Südfrankreich
oder
Paris
werden bei Interesse der Schüler von den Lehrkräften organisiert.
Französisch – leicht gelernt und vielfältig gebraucht Animateur Agent Balkon Büro Brillant Chance Chef charmant Dame Debüt Déjà-vu Dessert Dekoration Deserteur Dessous Diner Dragée galant Gelee Garage Garderobe Gelatine Gendarmerie Etage Fassade Interieur Ingenieur Illusion Mode Mayonnaise Paravent Papa Parcours Pardon Parfüm Parterre passé Perücke Passepartout Pistole Portemonnaie Portrait Portier Praline Püree Ragout Regime Rendezvous Textil Thermometer Tour tranchieren Tribüne Trottoir Terrasse Vaseline Vernissage Zigarette Zivilcourage Zivilisation…
Französisch – leicht gelernt und vielfältig gebraucht
AHS Heustadelgasse
AHS Heustadelgasse
Warum Italienisch?
Nur einen Steinwurf entfernt
Nähe Italiens zu Österreich ( Urlaub , Sprachreisen ,..) Möglichkeit die Sprache OFT zu praktizieren
AHS Heustadelgasse
Warum Italienisch?
Faszinierende Kultur (von A, wie Alighieri bis hin zu Z, wie Zucchero) Italien ist die „Wiege der europäischen Kultur“ (UNESCO-Weltkulturerbe, Kunstschätze)
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Warum Italienisch?
ITALIEN ALS HANDELSPARTNER
Exzellente wirtschaftliche Kontakte Österreichs zu Italien gefragte, karrierefördernde Sprache Italien ist Österreichs ZWEITwichtigster Handelspartner (Import/Export) neben Deutschland (Quelle: Statistik Austria)
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Warum Italienisch?
LAND DER KULTURELLEN VIELFALT
Sportbegeisterte Nation (Italien = Fußballweltmeister, Formel 1, etc.) Musikbegeisterte Nation (Eros Ramazzotti, Adriano Celentano, Laura Pausini, etc.)
AHS Heustadelgasse
Warum Italienisch?
LAND DER KULTURELLEN VIELFALT
Meister der guten Küche (Pizza, Pasta, Tiramisù, Weine, etc.) Großartige Landschaften (vom Bergsteigen, Schifahren, über Urlaub am Meer bis hin zur Vulkanbesteigung)
AHS Heustadelgasse
Warum Italienisch?
LAND DER KULTURELLEN VIELFALT
Land der Kontroversen (Mafia, Korruption, Nord-Süd Konflikt, etc.) Medienland (italienisches Kino, Zeitungen, Fernsehsender)
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Realgymnasium (RG) ab 5. Klasse
(alternativ zu Latein/Spanisch)
Gymnasium (G) wenn Latein gewählt, ab 5. Klasse
(alternativ zu Spanisch)
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grundsätzlich schriftlich und mündlich möglich vertiefend bei Wahlpflichtgegenstand alternative Sprache zu Englisch bei Matura
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Wahlpflichtgegenstand Italienisch
Cinema italiano (Filmgeschichte, Filmanalyse, Rollenspiele, Diskursanalyse,…) Regioni italiane (Kultur- und Landeskunde) Conversazione (authentische Sprechsituationen simulieren/praktizieren, über Kontroversielles/Aktuelles diskutieren) l‘Italia ieri ed oggi (Massenmedien, Gesellschaft und Politik) Letteratura italiana (Schlüsselwerke italienischer Literaturgeschichte sowie Einblicke in das zeitgenössische Literaturgeschehen)
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Der Unterricht
Lehrbuch Detto Fatto (1-3)
inkl. Übungsbuch, basierend auf dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GERS-EU) Unterricht auf EU-akkreditiertem Niveau.
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Der Unterricht
Cyberschool (Lernplattform) (schuleigene Lernplattform http://cyberschool.heustadelgasse.at) Interaktive Übungen
Elektronische HÜ Arbeiten mit digitalen Medien Kollaboratives Arbeiten
Zeitgemäßes Lernen
Zeitungebundenes Lernen
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Der Unterricht
Methodenvielfalt ausgeglichene Förderung der 4 Fähigkeiten und der individuellen SchülerInnenkompetenzen
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Der Unterricht Sprechen
dialogisches/monologisches Sprechen
Zimmer bestellen im Restaurant über Hobbys/Alltag berichten Einkaufen über kontroversielle Themen diskutieren
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Der Unterricht Hören
authentische Dialoge/Texte
Sensibilisierung auf Aussprache SprecherInnen) (muttersprachliche Freie Dialoge zu Alltagssituationen in Kleingruppen italienische Lieder Videos/Filme (Textanalyse, Musik, …) (Werbung, Filmausschnitte, Soap Operas, …)
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Der Unterricht Lesen
authentische Dialoge/Texte
Sensibilisierung auf Aussprache (phonetische Übungen, Intonation, Betonung, etc.) Kontextuelles Lesen/Texterfassung Einblick in Literatur, Zeitungsartikel, Magazine, Werbeeinschaltungen
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Der Unterricht Schreiben
verschiedene Textsorten
Postkarten , E-Mails Dialoge (Restaurant, etc.) über Erlebtes berichten persönliche Stellungnahme Zusammenfassung Argumentieren/Zustimmung-Ablehnung Textkommentar/Textanalyse Stellungnahme zu komplexeren Themenstellungen Beruf, Politik, Beziehungen, etc.) (Schule,
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Der Unterricht
Erweiterungsstoff
Landes- und Kulturkunde Schwerpunktsetzung auf Land & Leute Div. Projekte Sprachreise, Pizzaessen, ital. Büffet, internationales Zeitungsprojekt (scuola senza frontiere), Lehrausgang „Italienische Spuren in Wien“, etc.
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METHODENVIELFALT
Rollenspiele Spiele (Gruppendynamik) Übungsmaterialien (z.B. zu Grammatik) Bildwörterbücher kommunikativer Ansatz Cyberschool Projektarbeit (Interview ital. TouristInnen, etc.)
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ITALIENISCH die ERSTE 2. lebende Fremdsprache vermittelt dir:
Vor allem Freude am Sprachenlernen
Einen zeitgemäßen Zugang zur Sprache, weg vom Grammtikdrill, hin zum Kommunizieren und Verfassen alltagsgerechter Texte Die großartige kulturelle Vielfalt von Italien Solide Sprachkompetenz für deinen weiteren Bildungsweg
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SPANISCH als 2. lebende Fremdsprache
Buenas tardes y bienvenidos!
Que lo pases fenomenal!
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Warum Spanisch …
Spanisch
ist offizielle Landessprache in 23 Ländern der Erde mit fast 400 Millionen Einwohnern.
Spanien
, Mittel und Südamerika, Bevölkerungsgruppen in Westafrika, den USA und auf den Philippinen. Wer Spanisch spricht, dem steht die Welt offen.
Spanisch
ist die vierte Weltsprache nach Chinesisch, Englisch und Hindi.
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Wirtschaftliche Bedeutung
Der
spanischsprachige Weltbevölkerungsanteil steigt
ständig an. 30 Millionen Menschen oder 11% der Bevölkerung in den USA haben Spanisch als Muttersprache. Die "Hispanics" sind die wichtigste sprachliche Minderheit, die die Massenmedien bereits mitgestaltet und an wirtschaftlicher Bedeutung rasant zunimmt.
Viele Unternehmen haben
Tochterunternehmen
u./o. Lateinamerika.
in Spanien Bedeutung Lateinamerikas nimmt auf Grund der
enormen Rohstoffreserven
dieses Kontinents laufend zu.
durch steigende Nachfrage u. Rohstoffpreise
-> enormes Wachstumspotential
in den südamerikanischen Staaten
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Spanisch "lebt"
Dem Spanischlernenden erschließt sich die Welt der
Kultur
,
Literatur
(Cervantes, Allende, García Márquez..), der
Musik
und des
Tanzes
(Flamenco, Tango, Salsa ....),des
Films
(Almodóvar..), der
darstellenden und bildenden Künste
(Picasso, Miró, Dalí..) etc. Mit Spanisch kann man sich auch in
Ländern mit romanischer Sprache
Bahnhöfen, etc. lesen.
(Frankreich, Italien, Portugal, Brasilien, Rumänien, ...) verständigen u. z.B. Zeitung lesen, Speisekarten verstehen, Schilder auf Flughäfen, Ein großer
Vorteil der spanischen Sprache
ist die
einfache Aussprache
. Orthografie u. Aussprache sind einander sehr ähnlich.
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Spanisch als Wahlpflichtfach
Spanisch wird auch in Form eines Wahlpflichtgegenstandes angeboten.
Vertiefend
: 7. und 8. Klasse (je 2 Stunden)
Zusätzlich
: 6. – 8. Klasse (je 2 Stunden) Beim zusätzlichen WPG werden Basissprachkenntnisse geschaffen, die SchülerInnen können sich
nach 2 Jahren in spanischsprachigen Ländern verständigen.
keine Schularbeiten
u. “normale” Notenbeurteilung Der
Unterricht
erfolgt
individuell
auf die jeweilige Gruppe abgestimmt,
realitätsbezogen, lebendig
u.
innovativ Offenes Lernen, e-learning , … Exkursionen
zu
Ausstellungen
,
Kinofilme,
etc.
Wir wollen die Sprache möglichst alltagsnah vermitteln !
LERNCOACHING UND KOMPETENZTRAINING
Unverbindliche Übung in der 5., 6. und 7. Klasse
Das Konzept des
Lernens unter Selbstkontrolle
, also der ganz persönliche Zugang zum Lernen ist das zentrale Thema!
Selbstbestimmtes Lernen erhöht die Motivation und steigert die Leistung!
Lerncoaching und Kompetenztraining
wird in der 5., 6. und 7. Klasse als unverbindliche Übung angeboten.
Die Übung findet immer in einer Randstunde statt.
SCHWERPUNKTE Misserfolgs- und Erfolgsanalyse Lernen unter Selbstkontrolle Zeitmanagement Lernstrategien Entspannungs- und Aktivierungstechniken Ermitteln von Angst- und Stressfaktoren Strategien zur Verminderung von Störfaktoren
EIGENEN PERSÖNLICHEN ZUGANG ZUM LERNEN FINDEN!
Der Lernaufwand soll in einem ausgewogenen Verhältnis zum Lernerfolg stehen.
Angst auf der Leistungs- und Sozialebene soll abgebaut werden.
WEITERE WICHTIGE SCHWERPUNKTE Information und Beratung zur Inskription der Wahlpflichtfächer Information zur Matura Coping: Art und Weise, wie man erfolgreich an schwierige Situationen herangeht Vorbereitung auf eventuelle Aufnahmeprüfungen in diversen Studienrichtungen
ZIELE SIND Lerntyp bestätigen Lernhilfen bei Bedarf herausfinden Selbsteinschätzung/Fremdeinschätzung Schwächen eingestehen und benennen Stärken definieren und fördern Ziele setzen und formulieren Konzentration verbessern Inskription der Wahlpflichtfächer
WEITERS Persönliche Probleme herausfiltern und entschärfen Entspannung und Aktivierung in Kurzform einsetzen können Einen persönlichen Fahrplan erstellen Ziele formulieren
KOMPETENZEN FÖRDERN Verbale und nonverbale Ausdrucksfähigkeit Präsentationstechniken Erstellung eines Präsentationskonzepts Einsatz technischer Hilfsmittel Rahmenbedingungen für eine Diskussion
LERNEN UNTER SELBSTKONTROLLE Was ist neu?
Frage nach einer Kerninformation stellen Lernhemmungen bewusst vermeiden Konsolidierungsphasen einbauen Wiederholungen einplanen Entspannung und Aktivierung einsetzen
WAS VERSTEHT MAN UNTER ENTSPANNUNG UND AKTIVIERUNG?
Entspannung: Einzelne Körperregionen werden gezielt entspannt.
Nach der Entspannung folgen isometrische Übungen zur Aktivierung.
Dadurch wird ein aufnahmebereiter Zustand (teachable moment) erreicht.
Diese Methode vermindert Nervosität vor Schularbeiten und Prüfungen.
WIEDERHOLUNGEN
BESSER SECHSMAL 10 MINUTEN ALS EINMAL EINE STUNDE LERNEN!
FRISCH GELERNT IST HALB VERGESSEN!!!
NACHWEISLICHES ERGEBNIS DER GEHIRNFORSCHUNG: NACH UNGEFÄHR EINER STUNDE IST DIE HÄLFTE DES EINMAL GELERNTEN INHALTES VERGESSEN!
EIN VOLLES GLAS WIRD NICHT VOLLER!
ÜBERLERNEN VERMEIDEN!
PHÄNOMEN DER TRAININGSWELTMEISTER
ZUHAUSE WIRD ALLES GEKONNT, BEI PRÜFUNGEN ODER SCHULARBEITEN KANN DAS GELERNTE NICHT UMGESETZT WERDEN!