Fremdsprachenlernen und

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Transcript Fremdsprachenlernen und

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Fremdsprachenlernen
und -lehren

Długokencka Karina


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Plan
1. Grundsätze beim Lernen oder Erwerben einer
Fremdsprache
2. Partielle Kompetenz
3. Spracherwerb – Sprachenlernen
4. Rollen von Lehrenden, Lernenden und Medien
5. Die Rolle der Texte für das Lernen und Lehren
von Fremdsprachen
6. Grammatische Kompetenz
7. Kompetenzfehler-Performanzfehler,
Fehlerkorrektur


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Grundsätze, die Lernende beim
Lernen oder Erwerben einer
Fremdsprache beachten müssen:


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1.







Die Basis für Fremdsprachenlernen und
Fremdsprachenlehren soll aus folgenden
Elementen bestehen:
eine gründliche Analyse der Bedürfnisse der
Lernenden und des Bedarfs in der Gesellschaft;
eine Beschreibung der Aufgaben, Aktivitäten und
Prozesse, mit denen Lernende diese Bedürfnisse
und den Bedarf erreichen können;
die Kompetenzen und Strategien, die sie
entwickeln müssen.


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2.

Fertigkeiten der Fortschritte sollen auf
unterschiedlichen aufeinender folgenden
Niveaustufen beschrieben werden.

3.

Man muss darüber entscheiden, welche
Kompetenzen, Aufgaben, Aktivitäten und
Strategien bei der fremdsprachlichen
Entwicklung eines bestimmten Lernenden
als Ziel oder als Mittel eine Rolle spielen
sollen.


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Die mehrsprachige
und plurikulturelle Kompetenz
ist nicht regelmäßig, weil:


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Lernende können eine Sprache besser als eine
andere;
Lernende können sehr gute mündliche Kompetenz in
zwei Sprachen, aber gute schriftliche Kompetenz in
nur einer von beiden haben;
das mehrsprachige Profil unterscheidet sich von dem
plurikulturellen Profil (z.B. ein Mensch kennt die
Kultur einer Sprachgemeinschaft besser als die
Sprache selbst).


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Die linguistische und kulturelle
Biographie verändert sich je nach:

Beruf

familiärem
Hintergrund

Hobbys


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Lektüre

Reiseerfahrung


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Deswegen nutzt man unterschiedliche sprachliche
Fertigkeiten und Kenntnisse.



Es werden verschiedene Strategien angewandt.





Da savoir-ètre (die persönlichkeitsbezogene
Kompetenz) das dank Gestik, Mimik u. Proxemik
z. B. Offenheit, guten Willen signalisiert, kann uns
beim Gespräch mit einem Muttersprachler helfen,
linguistische Defizite auszugleichen.
Es ist möglich, innerhalb einer Äußerung zwei
Sprachen zu sprechen.


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Durch die Erfahrung von Mehrsprachigkeit
und Plurikulturalismus
kann der Mensch:






soziolinguistische und pragmatische Kompetenzen
ausnutzen;
verstehen, was in der linguistischen Organisation
unterschiedlicher Sprachen allgemein und was
speziell ist;

mehr darüber zu wissen, wie man lernt.


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ACHTUNG !!!


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Das Lernen einer Fremdsprache und
Kontakt mit einer fremden Kultur
können Stereotype verstärken, statt sie
zu reduzieren.

Deutscher

Pole


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Es ist sehr wichtig, dass man in den
Schulen mehr als eine Fremdsprache
lernt, weil:






die Berufschancen von jungen Menschen sich
verbessern können;
vielfältige Fremdheitserfahrungen man in sich
integrieren kann;
die Lernfähigkeit sich verbessern kann, z.B. durch
Kontakte mit mehreren Sprachen und Kulturen.


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Partielle Kompetenz




Teil einer multiplen Kompetenz,
sie kann rezeptive sprachliche Aktivitäten, einen
bestimmten Lebensbereich oder spezielle
kommunikative Aufgaben usw. betreffen;

kann rezeptive sprachliche Aktivitäten betreffen
(z.B. mit dem Schwerpunkt mündliches oder
schriftliches Verstehen);


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sie kann einen bestimmten
Lebensbereich oder spezielle
kommunikative Aufgaben
betreffen.


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Die Entwicklung von Curricula für das
Fremdsprachenlernen bedeutet die
Wahl zwischen Zielen verschiedener
Art und Niveaus.
Lehr – und Lernziele können folgendermaßen
konzipiert werden:
1. In Bezug auf die Entwicklung der allgemeinen
Kompetenzen der Lernenden und auf das
deklarative Wissen, die prozeduralen Fertigkeiten,
die Persönlichkeitsmerkmale, Einstellungen usw.


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Ziel

deklaratives Wissen
vermitteln (z.B. über
die Grammatik oder
die Literatur)

die Persönlichkeit der
Lernenden entwickeln
oder ihre Lernfähigkeit
verbessern


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2. In Bezug auf die Erweiterung und Diversifizierung
der kommunikativen Sprachkompetenz und somit in
Bezug auf die linguistische, die pragmatische oder
die soziolinguistische Komponente oder auf alle diese
drei Komponenten, z. B. die Beherrschung der
linguistischen Komponente einer Sprache (ohne
pragmatische und soziolinguistische Kompetenz).
In der Regel strebt man nach harmonischen
Fortschriften in allen Kompetenzen.


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3. In Bezug auf bessere Leistungen bei einer oder
mehreren sprachlichen Aktivitäten und auf Bezug
auf Rezeption, Produktion, Interaktion oder
Sprachmittlung übersetzen oder dolmetschen.
4. In Bezug auf ein optimales funktionales Handeln in
einem bestimmten Lebensbereich und somit in
Bezug auf den öffentlichen Bereich, den
beruflichen Bereich, den Bildungsbereich oder den
privaten Bereich, z.B. eine bestimmte berufliche
Aufgabe besser ausführen, eine Hilfe beim
Studium sein, das Leben im Ausland erleichtern.


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5. In Bezug auf die Verbesserung oder
Diversifizierung von Strategien oder in Hinblick auf
die Bewältigung kommunikativer Aufgaben und
somit in Bezug auf das Ausführen von
Handlungen, die in Zusammenhang mit dem
Lernen und der Verwendung einer oder mehrerer
Sprachen und der Entdeckung oder der Erfahrung
anderer Kultur stehen.


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Spracherwerb – Sprachenlernen
Sprachenlernen – kann auch als Oberbegriff
verwendet sein oder bezieht
sich auf ein gesteuertes
Prozess, dessen Ergebnis
Sprachfähigkeit ist.


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Spracherwerb – kann als Oberbegriff
verwendet sein oder:







auf Analysen der Lernersprache von nichtmuttersprachlichen Sprechern vermittels aktueller
Theorien der Universalgrammatik,
auf ohne Unterricht angeeignete Kenntnisse und
Fähigkeiten (infolge eines direkten Kontaktes mit
Texten oder der direkten Beteiligung an
kommunikativen Handlungen)
eingeschränkt werden.


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Unterschiede zwischen Lernenden
bestehen je nach:


Lerntyp


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Alter


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Hintergrund


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Das Sprachenlernen kann
erleichtert werden z.B. durch:


konkrete Entscheidungen über Prüfungen, z.B.:
welche kommunikativen Aufgaben und Aktivitäten
sie einbeziehen, welche Themen sie behandeln,
welche soziokulturellen Kenntnisse und Fertigkeiten
geprüft werden sollen usw. (Personen, die sich mit
Prüfungen und Qualifikationen befassen);


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die genaue Beschreibung der Lernziele bei der
Entwicklung und Formulierung von Curricula und
Lehrplänen, z.B. Wortschatz, grammatische Inhalte,
kommunikative Kompetenzen usw. (Behörden);
konkrete Entscheidungen über die Auswahl und
Abfolge der Texte, der Aktivitäten, des Wortschatzes
und der grammatischen Inhalte, mit denen die
Lernenden konfrontiert werden sollen; ausführliche
Anleitungen für den Unterricht und für individuelle
Aufgaben und Aktivitäten, die Lernende auf der
Basis des dargebotenen Materials ausführen sollen
(Lehrwerkautoren und Kursentwickler);


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offizielle Richtlinien, die von Lehrenden befolgt
werden; Lehrwerke und Unterrichtsmaterialien,
die
auch
von
ihnen
benutzt
werden;
Unterrichtsaktivitäten; Kontrolle der Fortschritte
der Schüler; die Weiterentwicklung individueller
Lernfähigkeiten ihrer Schüler;
die Entwicklung der Kompetenzen und Strategien,
Aktivität, Planung des Lernprozesses, Selbstlernen
(Lernende).


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Das Lernen und Lehren moderner
Sprachen
Der Europarat unterstützt einen Ansatz, der:




auf den kommunikativen Bedürfnissen der Lernenden
auf der Verwendung von Materialien und Methoden,
mit denen die Lernenden diese kommunikative Wünsche
erfüllen können

basiert.


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Allgemeine Ansätze


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Die Lernenden sollen eine
Zweitsprache oder Fremdsprache
lernen:






durch direkten Kontakt mit speziell ausgewählten
mündlichen und schriftlichen Texten;
durch direkte Teilnahme an authentischer
kommunikativer Interaktion z.B. einem Gespräch mit
einem kompetenten Gesprächspartner;
durch direkte Teilnahme an speziell entwickelten und
konstruierten kommunikativen Aufgaben;


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durch die Kombination von Aktivitäten;



durch eine Kombination von Darbietung,
Anwendung, Erklärung und Übungen;



durch Selbstlernen;



durch direkte Interaktion mit Muttersprachlern (faceto-face);



durch Teilnahme an Kursen;


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durch Teilnahme an online- oder offline-ComputerKonferenzen;



durch die Benutzung von Computerprogrammen;



durch Fernsehen, Anschauen von Videos;



durch das Mithören von Gesprächen;



durch Lektüre von Zeitungen, Zeitschriften,
Geschichten, Romane usw.


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Rollen von Lehrenden:




sie sind Vorbilder;
folgende Eigenschaften und Fähigkeiten sind von
großer Bedeutung:



didaktische Fähigkeiten;



Unterrichtsstil;



interkulturelle Fähigkeiten;



Fähigkeit, die Vorgänge in der Klasse zu steuern und
zu kontrollieren;


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Verständnis für den ästhetischen Wert von Literatur;
Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich des Prüfens,
der Beurteilung und der Evaluierung;

Fähigkeit, Forschung im Unterricht zu betreiben und
Erfahrungen zu reflektieren;
Fähigkeit, die Schüler verschiedenen Lerntyps und
mit unterschiedlichen Fähigkeiten enthalten,
individualisiertes Lernen zu organisieren.


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Rollen von Lernenden:


sie sollen diszipliniert und ordentlich sein;



sie sollen am Lernprozess aktiv teilnehmen;



sie sollen selbständig lernen;



sie sollen auf positive Weise miteinander
konkurrieren.


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Rollen von Medien
(Audiokassetten, Videokassetten,
Computer usw.):




Darbietung und Wiederholung;
man kann sie im Sprachlabor, Videolabor,
Computerlabor anwenden;



für das Selbstlernen;



als Ausgangsbasis für Gruppenarbeit.


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Rolle der Texte für das Lernen und
Lehren von Fremdsprachen.
Lernende können von schriftlichen
oder gesprochenen Texten lernen:


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durch den bloßen Kontakt mit Texten;



durch den bloßen Kontakt mit dem verbalen Kontext;





durch Kontakt mit der Kontrolle des Textverstehens
(durch Fragen, Multiple-Choice-Aufgaben,
Zuordnungen zu Bildern usw.);
durch Kontakt mit Tests zum Verständnis, mit
Erklärungen, mit systematischem Übersetzen des
Textes usw.


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Die schriftlichen und gesprochenen
Texte sollen auf folgende Weise
dargeboten werden:
 authentisch:





nicht adaptierte authentische Texte:
Tageszeitungen, Zeitschriften
Fernsehsendungen usw.
speziell ausgewählte und adaptierte
authentische Texte.


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 speziell

für die Verwendung im
Fremdspracheunterricht entwickelt:








isolierte Sätze für Übungszwecke (Grammatik
usw.);
Anleitungen und Erklärungen in Lehrbüchern;
Texte, die erstellt wurden, um kontextualisierte
Beispiele zu geben;
Texte, die authentischen Texten ähneln sollen,
z.B. Materialien für das Hörverstehen.


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Textproduktion


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gesprochene Texte:










mündliche Antworten auf Fragen
Präsentationen/Referate
Übungen in Partnerarbeit und Gruppenarbeit
Redebeiträge
lautes Vorlesen schriftlicher Texte
Wiedergabe auswendig gelernter Texte (Gedichte)
freie Konversation


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schriftliche Texte:









diktierte Passagen
Briefe
schriftliche Übungen
Aufsätze
Übersetzungen
schriftliche Berichte
Projektarbeit
E-Mail, Fax


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Man kann allgemeine
Kompetenzen auf verschiedene
Weise entwickeln:




Erwerben einer neuen Sprache bedeutet nicht, dass
man beim Null anfangen muss. Viel kann als
bekannt vorausgesetzt werden, z.B. System von
allgemeinen und speziellen Begriffen.

Die Schilderung der Zielkultur muss sehr sorgfältig
bedacht werden genauso die Auswahl der sozialen
Gruppen, die im Zentrum stehen sollen.


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Lernfähigkeit und
Lernfertigkeiten können auf
folgende Weise entwickeln sein:


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einfach als Nebeneffekt des Sprachenlernens und
Sprachenlehrens;
die Verantwortung für das Lernen von den
Lehrenden auf die Schüler überträgt und sie
ermutigt, über ihre Lernprozesse nachzudenken;



die Lehr- und Lernprozesse den Lernenden
bewusst machen;



verschiedene methodische Optionen
ausprobieren;



Lernenden ermöglichen, ihren eigenen kognitiven
Stil zu erkennen und ihre eigenen Lernstrategien
zu entwickeln.


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Der Umfang des Wortschatzes soll
erweitert werden:


durch bloßen Kontakt mit Wörtern;



durch Einbettung in bestimmte Kontexte;



durch das Auswendiglernen;



durch das Nachschlagen im Wörterbuch;


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durch Einführung von Wörtern begleitet von visuellen
Stützen (Bildern, Gesten und Mimik usw.);

durch Arbeit mit ein- und zweisprachigen
Wörterbüchern;
durch Erklärung und Einübung lexikalischer
Strukturen;
durch das Erkunden von Wortfeldern;

durch mehr oder weniger systematische
Auseinandersetzung mit der unterschiedlichen
Verteilung der semantischen Merkmale.


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Auswahl des Wortschatzes
Beim Erstellen von Tests und Unterrichtsmaterialien
muss man darüber entscheiden, welche Wörter man
aufnehmen will.


Auswahl wichtiger Wörter und Redewendungen:

in thematischen Bereichen,
die kulturelle Unterschiede enthalten;


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die häufigsten Wörter in großen gemeinsamen
Wortzählungen oder in Wortzählungen für spezielle
Themenbereiche;



alle Wörter, die in ausgewählter authentischer
gesprochener oder schriftlicher Texte vorkommen;



organische Entwicklung bei kommunikativen
Aufgaben.


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Grammatische Kompetenz


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Das ist ein zentrales Bestandteil
der kommunikativen Kompetenz,
eine Fähigkeit Sätze zur Vermittlung
von Bedeutungen zu strukturieren.
In der Regel stehen am Anfang nur
kurze Sätze:

Johanna ist glücklich.


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Zum Schluss werden komplexe Sätze
eingeführt:

Kein Schwein ruft mich an, keine
Sau interessiert sich für mich.


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Grammatische Kompetenz kann
auf folgende Weise entwickeln
werden:


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induktiv – durch direkten Kontakt mit neuem
grammatischen Material, das sich in authentischen
Texten befinden;
induktiv – neue grammatische Elemente, Kategorien,
Klassen, Regeln usw. in Texten eingebaut werden, die
speziell verfasst wurden, um ihre Form, Funktion und
Bedeutung zu illustrieren;



durch Darbietung formaler Paradigmen, Formentabellen
usw., mit anschließenden Erklärungen in Terminologie;



durch Hervorlocken und Neuformulierung der LernerHypothesen.


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Übungstypen:
grammatikorientierte Übungen;
Übersetzung von Beispielsätzen;

Fragen und Antworten;


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Bildung von Sätzen nach einem vorgegebenen
Muster;
Multiple-Choice-Aufgaben;
Lückentexte;
Substitutionsübungen;
Verbinden von Sätzen.


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Man kann die Aussprache
verbessern:


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einfach durch Kontakt mit authentischen gesprochenen
Äußerungen;



im Chor durch Imitation;



durch explizierte Ausspracheschulung;



durch lautes Lesen von Textmaterial;



durch die Arbeit im Sprachlabor;



durch Ausspracheübungen und Hörschulung;



durch das Lernen orthoepischer Konventionen.


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Orthographie (das Schriftsystem)
kann auf folgende Weise gelernt
werden:


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durch bloßen Transfer;



durch Kontakt mit authentischen schriftlichen Texten;



durch Diktate;



durch Üben der Schreibschrift;



durch Auswendiglernen von Wortformen;



durch Auswendiglernen des Alphabets mit
entsprechenden phonetischen Werten.


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Kompetenzfehler – Performanzfehler
Kompetenzfehler – sind eine Erscheinung von
„Lernersprachen“, d.h. von
vereinfachten und verzerrten
Varianten der Zielsprache.

Performanzfehler – sie kommen vor, wenn
Sprachlernende ihre Kompetenz
nicht korrekt umsetzen.


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Kompetenzfehler und
Performanzfehler sind ein Belag:
dafür dass etwas nicht gelernt wurde;
dafür dass die Lernenden trotz Risiken
kommunizieren möchten;

für ineffizienten Unterricht.


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Beim Auftreten von diesen Fehlern
können folgende Maßnahmen
ergriffen werden:






sie sollen sofort korrigiert werden;

sie sollen unbeachtet werden und als Teil der
Übergangskompetenz in der Lernersprache akzeptiert;
sie sollen nur dann korrigiert werden, wenn die die
Kommunikation stören.


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sie sollen nicht nur korrigiert, aber auch analysiert
werden;



sie sollen notiert und dann korrigiert werden;



sie sollen von Lernenden systematisch korrigiert
werden;



sie sollen unberücksichtig bleiben (systematische
Fehler sollen nur korrigiert werden).


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