24 Folien/ 1 Videoclip

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Bevor es losgeht...!






...ein Wort zu den Tauchorganisationen
...zu den Lehrgangsinhalten
...zur Organisation
...und einigen Grundregeln
Detlef Braunroth, 2003


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Tauchverbände / Organisationen








CMAS
PADI
SSI
DIWA
NAUI
PDIC
.........

CMAS
Italien
Frankreich
Schweiz
Österreich
Deutschland
Spanien
Andere
...

a


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10 kommerzielle
Tauchsport-Verbände
und der VDST e.V.
schließen sich am
12.9.2001 in Frankfurt
am Main zu einem
gemeinsamen Verband
zusammen!

CMAS - Germany


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Äquivalenzliste
VDST

CMAS

PADI

Grundtauchschein

Basic Diver

Kein
entsprechendes
Brevet

DTSA – Bronze

CMAS*

Open Water Diver

DTSA – Silber

CMAS**

Advanced OWD
+ OT + GF + HLW

DTSA – Gold

CMAS***

Nicht
Übertragbar!!!


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1. Voraussetzungen und Anforderungen

• Persönliche Gesundheit
- Tauchtauglichkeitsuntersuchung und regelmäßige
Nachuntersuchung
- Tauche nie bei Unwohlsein!
- Psychische Stabilität und Ausgeglichenheit sind
Grundvoraussetzung.


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2. Voraussetzungen und Anforderungen

• Vertrautheit mit der Theorie und Technik des
Tauchens
- Nur eine seriöse und gründliche Ausbildung garantiert
ein ungetrübtes Tauchvergnügen.
- Die Ausrüstung sollte zweckmäßig sein, der Anzug/ das
Jacket auch wirklich passen.
- Tauchen erfordert einen Mindestaufwand an
Ausrüstungspflege und Kontrolle.
- Regelmäßiges Tauchtraining und andere Sportarten
halten fit und ermöglichen ein entspannteres Tauchen.


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3. Voraussetzungen und Anforderungen

• Vermittlung von Kenntnissen über das Verhalten des
menschlichen Organismus unter Wasser
- Grundkenntnisse der Anatomie, Physiologie und Physik
- Risikodispositionen für das Tauchen
- realistische Einschätzung der individuellen Grenzen


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Praxis: Schnorchelübungen

• Umgang mit Maske, Schnorchel, Flossen (ABC)
• Schwimm- und Tauchtechniken
• Apnoeübungen und Apnoetechniken
(Zeit - und Streckentauchen)
• Rettungs - und Transportübungen
• Konditionierung


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Praxis: Geräteübungen im
Hallenbad oder Freigewässer







Umgang mit dem Tauchgerät
Training der Tauchregeln
Tarierübungen und Atemtechnik
Handicapstrategien
Rettungstechniken


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Organisatorisches und Praxishinweise

• Damit es nicht im Rücken zwickt...!
• Die Flaschen während der Ausbildung immer liegend
lagern!
• Die Tauchersprache / Unterwasserzeichen!
• Den Anweisungen des ÜL ist unbedingt Folge zu leisten!


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Organisatorisches und Praxishinweise






Tauche und trainiere nie bei Unwohlsein oder Erkältung!
vorher gründlich abduschen (Hallenbad)
Maßnahmen zum Kälteschutz auch im Hallenbad
nicht mit Flossen im Bad herumlaufen, erst unmittelbar
vor dem Reinspringen anziehen

Detlef Braunroth, 2003


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Wartung und Pflege

• Ausrüstungsteile mit chlorfreiem Süßwasser spülen!

• Vor direkter Sonneneinwirkung schützen (z.B. beim
Trocknen)!
• In gut belüfteten Räumen aufbewahren!


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Helfen und helfen lassen!


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So besser nicht...!


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Rückengerechtes Heben!


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So besser nicht...!


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Rückengerechtes Tragen!


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So besser nicht...!


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„OK“!

Alles in Ordnung z.B.: Tauchgang
komplikationslos beendet!


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„OK“!

Alles in Ordnung z.B.: Tauchgang
komplikationslos beendet – auf größere
Entfernung!


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Notfall / Unfall – wir brauchen Hilfe!

Das Schlagen mit gestrecktem Arm/ Hand auf
die Wasseroberfläche!


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Die wichtigsten

UW- Zeichen