Fitness – Network - Marketing - beim MAP

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Transcript Fitness – Network - Marketing - beim MAP

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Fitness – Network - Marketing

Ein neues – Vertriebssystem
für die Fitnessbranche

MAP-Software
seit 1986 ein zuverlässiger Partner
Inh. Harry Pfau


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Fitness – Network - Marketing
Zielsetzung:
• Mehr Mitglieder
• Geringere Fluktuation
• Geringere Werbekosten


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Fitness – Network - Marketing
Erklärung der Begriffe:

Marketing bedeutet:
Die Gesamtheit der Maßnahmen auf dem Gebiet des
Absatzes.
Fitness-Marketing bedeutet:
Es handelt sich um eine spezielle Maßnahme
unseren Absatz, nämlich den Verkauf von „FitnessMitgliedschaften“, zu erhöhen.


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Fitness – Network - Marketing
Erklärung der Begriffe:
Network bedeutet:
Ein Netzwerk aus Menschen.

Das sind insgesamt 254 informierte Menschen


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Fitness – Network - Marketing
Ein Netzwerk aus Menschen.
Zum Beispiel: Jeder von uns kennt (nur) zwei Leute die als Mitglieder im Fitness-Center
Infrage kommen.
Das können ganz junge Leute sein die Fitness, Aerobig, Thai-Bo oder Spinning machen
wollen, oder Leute mittleren Alters, die vorsorgend Ihr Herzkreislaufsystem in Ordnung
halten wollen oder noch ältere die über Rückenprobleme klagen. Alle diese Leute sind
potenzielle Kunden für eine Fitness-Anlage.
Nun stellen wir uns vor: Jeder von denen, die wir kennen, kennt wieder (in diesem Beispiel)
zwei Leute. Das bedeutet.
Folgende Tabelle macht das sichtbar.
1. Stufe 1 * 2 Menschen

=

2 Menschen

2. Stufe 2 * 2 Menschen

=

4 Menschen

3. Stufe 4 * 2 Menschen

=

8 Menschen

4. Stufe 8 * 2 Menschen

=

16 Menschen

5. Stufe 16 * 2 Menschen

=

32 Menschen

gesamt

62 Menschen

Sobald ich etwas public machen möchte, teile ich es (in diesem Beispiel) zwei Menschen
mit. Wenn das für diese Menschen interessant ist und die das auch ihren Zweien mitteilen,
versorge ich in der 5. Stufe ein Netzwerk von 62 Menschen mit meiner Information.


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Fitness – Network - Marketing
Frage:
a) Wie kann man dieses Netzwerk zu seinem Vorteil nutzen?
b) Wie kann man die Menschen in diesem Netzwerk dazu
bringen für uns tätig zu werden.

Die Antwort lautet:

Motivation durch Bezahlung


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Fitness – Network - Marketing
Motivation durch Bezahlung
ist nichts Neues.
Zwei typischen Bezahlungsvarianten sind:
1.) Einmal Entlohnung
einmalige Auszahlung, Wertgutschein
2.) Beitragsverringerung
der eigene Beitrag verringert sich solange, solange das geworbene Mitglied,
zahlendes Mitglied ist.


Es gab schon viele Konzepte, wie man Mitglieder dafür entlohnte, das Sie
neue Mitglieder geworben haben.



Alle haben das gleiche Problem:



Sobald die Belohnung erfolgt ist verliert der Werber sein Interesse an dem
Geworbenen. Es gibt keine Nachbearbeitung Seitens des Werbers, da er auch
keinen weiteren finanziellen Nutzen hat.


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Fitness – Network - Marketing
Motivation durch Bezahlung
Unsere Bezahlungsart ist Neu.
Der Werber (Sponsor) erhält monatlich eine detaillierte Provisionsabrechnung.
Die Provisionen werden monatlich an der Werber ausbezahlt.
Damit erkennt der Werber, dass die Höhe der Provisionsauszahlung abhängig ist
von seiner Leistung.
Sind neue Mitglieder dazu gekommen bekommt er mehr. Wurden Verträge
gekündigt, reduziert sich die Provisionsauszahlung.
Damit wird jeder Werber automatisch zu einem freien Mitarbeiter der
Fitnessanlage.
Um die Umsatzbemühungen des Werbers zu erhöhen, werden die Provisionen nicht
nur für die direkt geworbenen Mitglieder bezahlt, sondern auch für
Mitglieder, die von den Geworbenen wieder geworben wurden.

Das ist das Multilevel – Vertriebssystem.
Das erfolgreichste Vertriebssystem weltweit.


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Fitness – Network - Marketing
Motivation durch Bezahlung
Die Bezahlung
Der Werber (Sponsor) erhält monatlich eine Provisionen ausbezahlt. Diese
Provision errechnet sich aus dem Beitrag des geworbenen Mitglieds.Im Normalfall
sind das 10 % des Beitrages.
Sollte nun der Geworbene wiederum jemanden werben, erhält auch er 10 % von
dem neu geworbenen Mitglied. Der Erstwerber (Sponsor) erhält jedoch auch einen
Anteil von 4% des Mitgliederbeitrages des nun neu geworbenen Mitgliedes als
Provision ausbezahlt.
Das bedeutet, der erste Werber ist daran interessiert, das sein geworbenes
Mitglied wiederum jemanden wirbt.
Wenn nun der dritte Geworbene auch ein neues Mitglied wirbt, erhält der direkte
Werber 10 % von dessen Mitgliedsbeitrag. Der Werber vor ihm erhält 4 % des
Beitrages und der Urwerber immerhin noch 3 % Provision ausbezahlt.
Das bedeutet es werden Provisionen bis zur 5 – ten Stufe (Level) für die
geworbenen Mitglieder bezahlt. (Multilevel – System bis Stufe 5)


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Fitness – Network - Marketing
Motivation durch Bezahlung
Die Bezahlung


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Fitness – Network - Marketing
Motivation durch Bezahlung
Die Bezahlung


Frontline: Der Werber erhält 10 % Provision des Beitrages von
dem Mitglied das er direkt geworben hat.



Stufe 1: Hat dieses Mitglied wieder einen geworben erhält der
ursprüngliche Werber, den wir in dieser Struktur den Sponsor
nennen, 4% Provision des neu geworbenen Mitglieds.



Stufe 2: Wirbt diese Mitglied wieder ein neues erhält der Sponsor
3 % Provision des neu geworbenen Mitglieds.



Stufe 3: Wirbt diese Mitglied wieder ein neues erhält der Sponsor
2 % Provision des neu geworbenen Mitglieds.



Stufe 4: Wirbt diese Mitglied wieder ein neues erhält der Sponsor
1 % Provision des neu geworbenen Mitglieds.


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Fitness – Network - Marketing
Motivation durch Bezahlung
Die Vorteile dieser Bezahlung

1.

2.

3.

Durch die monatlichen Abrechnungen setzt sich der Sponsor immer mit
seiner Leistung als Werber auseinander. Er erkennt ob er erfolgreich ist
wenn neue Mitglieder dazu kommen bzw. wenn seine Geworbenen
wieder gegangen sind, erkennt er es daran, dass er weniger Provision
erhält.
Der Sponsor erhält diese Provisionen nur solange er Mitglied im Studio
ist, sobald er kündigt verfallen alle Provisionsanspruche. Damit erreiche
ich Kundenbindung.
Der Sponsor betreut, dadurch das er von dem Bestand der Mitgliedschaft
abhängig ist, die Geworbenen mit.
Zwei Beispiele:
Das geworben Mitglied verliert die Lust am Studio und kommt nicht
mehr. Der Studiobetreuer teilt das dem Werber mit. Da dieser seine
Provision verliert, kümmert er sich um diesen Rücklastschrift.
Sobald das Mitglied seine Beiträge nicht bezahlt, muss der Werber
seine Provisionen zurückbezahlen, bzw. Sie werden diesen abgezogen.

4.
5.

Jeder Sponsor baut sich eine eigene Vertriebsstruktur auf. Das bedeutet
für diesen im Idealfall ein zusätzliches Einkommen
Durch dieses System erhält der Studiobetreiber einige, kostenlose,
freiberufliche Mitarbeiter.


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Fitness – Network - Marketing
Motivation durch Bezahlung
Die Nachteile dieser Bezahlung

1.
2.

Dauerhafte Provisionszahlungen.
Verwaltungsaufwand.

Gegenargumente zu Punkt 1:
1.

2.

Für alle neuen Mitglieder, die auf diesem Wege geworben wurde, war die
bestehende Werbung erfolglos. Das bedeutet „Keine Werbekosten“.
Diese neuen Mitglieder kamen nur durch diese Marketingmaßnahme.
Es werden zwar bis zu 20 % des Beitrages als Provisionen ausbezahlt,
aber
„Besser 80 Prozent von etwas als 100 Prozent von nichts“

Gegenargument zu Punkt 2:
1.

Zu diesem Zweck wurde von uns eine spezielle Software entwickelt.
Der Verwaltungsaufwand besteht darin dem Programm zu sagen: Der
Werber ist das Mitglied „???“ der Geworben ist das Mitglied „???“.
Aufwand ca. 1 Minute.
Die Provisionsbezahlungen erfolgen einmal monatlich und erfolgen
nach dem gleichen System wie „ Mitgliederbeiträge abbuchen“. Aufwand
ca. 10 Minuten.


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Fitness – Network - Marketing
Beispiele:



In der Fitnessanlage wo dieses System ausgedacht wurde,
wurden in den ersten 9 Monaten über 280 neue, zusätzliche
Mitglieder geworben.



Bisher hat jeder mit diesem System innerhalb der ersten 6
Wochen, mindestens 30 neue Verträge geschrieben.


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Fitness – Network - Marketing
Wer soll das machen?






Bestehende Mitglieder die daran interessiert sind sich
zusätzliches Geld zu verdienen.
Mitarbeiter im Studio die Provisionsbezahlungen erhalten auf
Grund des Bestandes.
Fremde, freie Mitarbeiter, ähnlich wie bei jeder anderen
freiberuflichen Außendiensttätigkeit.
Versicherungsvertreter (?)

Auf Grund der Arbeitmarktlage sollte es kein Problem sein jemanden
zu finden. (Arbeitsamt, Annoncen, Ich – AG usw.)


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Fitness – Network - Marketing
Motivation der Sponsoren






Regelmäßige Meetings
Versenden von Ranglisten
Gezielte Verkaufsschulungen durch den Inhaber oder
Unternehmensberater.
Regelmäßiges Anschreiben, Anmailen der Sponsoren mit
motivierendem Inhalt.