Fragen Modul 1 Modul 1 Was versteht man unter Software ? • Programme Modul 1 Was versteht man unter Hardware? •Geräte eines Computersystems •z.B.
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Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
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Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
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Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 4
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 5
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
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Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 7
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 8
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 9
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 10
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
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Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
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Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
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Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 12
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 13
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 14
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 15
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 16
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 17
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 18
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 19
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 20
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 21
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 22
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 23
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
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Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 25
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 26
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 27
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 28
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
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Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
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Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
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Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 30
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 31
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 32
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 33
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 34
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 35
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 36
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 37
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 38
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 39
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 40
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 41
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
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Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
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Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 43
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 44
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 45
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 46
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 47
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 48
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 49
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 50
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 51
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
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Slide 52
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 53
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 54
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 55
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 56
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 2
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 3
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
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Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
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Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
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Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 5
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 6
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 7
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
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Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
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Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
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Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
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Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
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Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
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Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
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Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 10
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 11
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 12
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 13
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 14
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 15
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 16
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 17
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 18
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 19
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 20
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 21
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
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Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 23
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 24
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 25
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 26
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 27
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
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Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
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Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 28
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 29
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 30
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 31
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 32
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 33
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 34
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 35
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 36
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 37
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 38
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 39
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
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Slide 40
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 41
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 42
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 43
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 44
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
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Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 46
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 47
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 48
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 49
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
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Slide 50
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 51
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 52
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 53
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 54
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 55
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56
Slide 56
Fragen Modul 1
Modul 1
1
Was versteht man unter Software ?
• Programme
Modul 1
2
Was versteht man unter Hardware?
•Geräte eines Computersystems
•z.B. Drucker, Maus, Tastatur, Gehäuse, Netzteil,
Festplatte, Diskette, Monitor, Motherboard, ...
Modul 1
3
Periphäriegeräte ?
• Geräte „rundherum“
• z.B. Drucker, Scanner, Lautsprecher, Modem, ...
Modul 1
4
Scanner ?
• tastet Vorlage
(herkömmliche Fotos, gedruckte Vorlagen, ...) ab,
digitalisiert sie und speichert sie als Datei auf dem PC
Modul 1
5
Was versteht man unter Mainframe?
• Großrechner
• für große Datenbanken
(z.B. in der Meteorologie,
große Versicherungen, ...)
Modul 1
6
Laptop ?
• tragbarer Computer
Modul 1
7
PDA ?
• (Personal Digital Assistant)
•kleiner handlicher Computer
• zur Organisation von Terminen, ...
• ACHTUNG: vertrauliche Kundendaten auf
PDA speichern ist riskant
– kann leicht verloren gehen!
Modul 1
8
Was ist eine CPU?
•Mikroprozessor
• Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit)
• Geschwindigkeit wird in GHz (Gigahertz) gemessen =
Taktfrequenz
• von ihr hängt die Leistungsfähigkeit und
Verarbeitungsgeschwindigkeit eines PCs unter anderem ab
Modul 1
9
Was ist ROM ?
• Read Only Memory
•dort ist das Programm gespeichert, das den PC hochfährt, wird
beim Starten eines PC automatisch ausgeführt
•Inhalt des ROM geht nach dem Ausschalten eines PCs nicht
verloren
•dauerhafter Speicher
• [CD-ROM : Compact Disk Read Only Memory – kann Daten nur
lesen, nicht drauf speichern (auf Rohling natürlich schon)]
Modul 1
10
Was ist RAM ?
• flüchtiger Speicher, speichert nicht dauerhaft
• Inhalt geht bei Stromausfall verloren
• laufende Anwendungsprogramme befinden
sich hauptsächlich im RAM
•wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit eines
PCs
Modul 1
11
Aufrüsten ?
• Arbeitsspeicher vergrößern erhöht die
Verarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit eines
PCs
Modul 1
12
Wie misst man Speicherkapazität ?
• kleinste Einheit = 1 Bit (Strom oder nicht Strom, 0 oder 1)
• 8 Bit = 1 Byte (B) = 1 Zeichen
•1024 Byte = 1 Kilobyte (KB)
•1024 KB = 1 Megabyte (MB)
•1024 MB = 1 Gigabyte (GB)
•1024 GB = 1 Terabyte (TB)
•(Merkhilfe für Reihenfolge der Einheiten:
Wieviel K M macht dein G T(I) ? ;-)
(Kilobyte – Megabyte – Gigabyte – Terabyte)
Modul 1
13
Eingabe von Daten ?
• über Tastatur, Maus, Mikrofon, Scanner, Joystick,
Touchpad, Touchscreen, ...
Modul 1
14
Ausgabe von Daten ?
• über Monitor, Drucker, Lautsprecher, Plotter (zum Drucken
von Bauplänen), ...
•Touchscreen = Ein- UND Ausgabegerät!
Eingabe durch Berühren
Modul 1
15
Speichermedien ?
• Festplatte: schnellster Zugriff
(=Speichern und Öffnen von Daten)
• Magnetband: für große Datenmengen;
häufig für Backups (=Sicherungskopien) verwendet
Sicherungskopie auf wechselbarem Speichermedium
schützt vor Datenverlust durch Defekt der Festplatte!
• CD: Speicherkapazität von 700 oder 800 MB
• 3 ½-Zoll-Diskette: kleinstes Speichermedium
1,44 MB (für Sicherungskopien kleiner Dateien)
Modul 1
16
Formatieren ?
• bereitet den Datenträger auf Speichern von Daten vor
• löscht sämtliche Ordner und Dateien vom Datenträger
Modul 1
17
Betriebssyteme ?
• Basis, von der aus andere Programme
(Anwendungsprogramme) gestartet werden
• zum Starten eines PCs unbedingt erforderlich
• zur Dateiverwaltung:
organisiert Dateien und Ordner auf der Festplatte
(Kopieren, Verschieben, Löschen von Dateien und
Ordnern, ...) - erinnere dich an die Aufgaben des M2!
Modul 1
18
Beispiele für Betriebssyteme ?
– Linux
– OS/2
– Windows 2000
– Windows XP
– Windows Vista
Modul 1
19
Anwendungsprogramme ?
• Programme außer Betriebssystemprogrammen
• Textverarbeitungsprogramme (z.B. für Serienbriefe)
• Datenbankprogramme (z.B. zur Verwaltung von
Kundendaten)
• Tabellenkalkulationsprogramme (für Statistiken, ...)
• Präsentationsprogramme
• Bildbearbeitungsprogramme
• Spiele, ...
Modul 1
20
Datenbankprogramme ?
• speichern Daten z.B. über Patienten (persönliche Daten,
Krankengeschichte, ...)
Modul 1
21
Netzwerk ?
• Arbeitsstation = Client
• Server ... bietet Zugang zu Daten, Drucker, ...
stellt vielen Benutzern Daten und Periphäriegeräte zur
Verfügung
• Vorteil: viele Benutzer können auf gemeinsame Dateien
und Ressourcen zugreifen
Modul 1
22
ISDN ?
• Telefonnetz für alle Arten von Telekommunikation
Modul 1
23
ADSL ?
• Technik für beschleunigte Datenübertragung für normale
Telefonleitungen
Modul 1
24
LAN ?
• Local Area Network
• z. B. Netzwerk einer Firma, Netzwerk in unserer Schule
Modul 1
25
MAN ? WAN ? GAN ?
• Metropolitan Area Network
• verbindet weit Computer eines Großraums (Stadt, ...)
•Wide Area Network
• verbindet weit entfernte Computer miteinander
•Global Area Network
• verbindet Computer weltweit
Modul 1
26
Intranet ?
• firmeninternes Netzwerk
• funktioniert ähnlich wie das Internet
• ist ein LAN (Local Area Network)
Modul 1
27
Extranet ?
• Informationsnetzwerk einer Firma, das auch ausgewählten
Personen außerhalb der Firma zugänglich ist
Modul 1
28
Internet ?
• weltweites Netzwerk, das viele Computernetzwerke
verbindet
Modul 1
29
www ?
• world wide web
• Dienst im Internet (weitere Dienste: chat, mail, FTP, ...)
• riesige Sammlung von Dokumenten, die mit Hyperlinks
verbunden sind
• Diese Dokumente können über das Internet eingesehen
werden
• Achtung: Internet ist nicht nur www !
Modul 1
30
Modem ?
• Gerät zum Senden und Empfangen von Daten über das
Telefonnetz
• wandelt digitale Signale in analoge um und umgekehrt
• (Modulator-Demodulator)
Modul 1
31
Telearbeit ?
• Heimarbeit am PC; Arbeitsplatz ist zu Hause
• Verbindung zur Firma über Internet
• Vorteil: Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden, zum
Teil selber einteilen möglich
• Nachteil: persönlicher Kontakt zu MitarbeiterInnen fehlt
Modul 1
32
E-Commerce ?
• Verkauf und Kauf von Waren über das Internet
• Internetzugang nötig
• Einkauf Tag und Nacht möglich
Modul 1
33
online – Buchung ?
• Buchungen über das Internet, z.B. Flugtickets reservieren
und kaufen
Modul 1
34
Online-Banking ?
• Kontostand abfragen
• Kontoauszug drucken
• Überweisungen durchführen
Modul 1
35
E-Mail ?
• mit E-Mails können Dateien sehr einfach und schnell an
andere Computerbenutzer weitergegeben werden
• Kontakt zu Kunden über E-Mail möglich
Modul 1
36
CBT ?
•
Computer Based Training
• Lernprogramme am PC
• Schulung durch das Arbeiten mit einem Lernprogramm am PC
Modul 1
37
Ergonomie I
• Anpassung eines Computer-Arbeitsplatzes an die
Bedürfnisse des Menschen
• alle Faktoren, die eine gute Arbeitsplatzumgebung
ausmachen
Modul 1
38
Ergonomie II
• wichtige Maßnahmen:
– richtige Bildschirmhöhe vermeidet Rückenschmerzen wichtig, dass
Bildschirm sich leicht drehen und neigen lässt!
– Sessel mit verstellbarer Sitzhöhe
– strahlungsarme Bildschirme verwenden
– optimale Beleuchtung eines Raumes; gute Beleuchtung beugt
Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen vor
– regelmäßig Pausen einlegen!
Modul 1
39
Unfallvermeidung ?
• z.B. Kabel sicher verlegen
Modul 1
40
Umweltschutz ?
• z. B. gebrauchte Druckertonerkassetten zum Recyclen
geben
• Bildschirm mit Energiesparmodus verwenden
Modul 1
41
Datensicherheit ?
• Kennwörter schützen PC und Daten
vor unberechtigtem Zugriff
•Kennwörter müssen regelmäßig gewechselt werden
• Backups (=Sicherungskopien) von Daten müssen
regelmäßig erstellt werden
Modul 1
42
Datenschutz ?
• personenbezogene Daten müssen besonders geschützt
werden
•Datenschutzgesetz definiert, welche Regeln eingehalten
werden müssen; regelt die Verwendung von digital
gespeicherten, personenbezogenen Daten
• sensible Daten dürfen nur berechtigten Personen
zugänglich sein
Modul 1
43
Was sind personenbezogene Daten ?
• persönliche Daten
• Namen und Wohnadressen sind z.B. in einem zentralen
staatlichen Datensystem gespeichert
Modul 1
44
Urheberrecht ?
•Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum an
Programmen
• schützt die Eigentumsrechte an Programmen
• Raubkopien sind illegal!
Modul 1
45
Benutzerlizenz ?
• Recht, Software zu installieren und zu verwenden
• auch das Recht, die Software weiter zu verkaufen (darf
man dann aber selber nicht mehr verwenden!)
Modul 1
46
Copyright ?
• berechtigt zum Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
47
Software-Piraterie ?
• nicht berechtigtes Kopieren und Verkaufen von Software
Modul 1
48
Freeware ?
• Software, die gratis ist und beliebig oft kopiert werden darf
Modul 1
49
Shareware ?
• Programm, das für bestimmte Probierphase kostenlos
verwendet werden kann; dann muss man es kaufen, um es
weiter verwenden zu können
Modul 1
50
Computerviren ?
• können sich wie richtige Viren vervielfältigen und verbreiten
•Anti-Viren-Software = Virenscanner verwenden !
• Anti-Viren-Programm sucht, erkennt, beseitigt Viren
und wehrt Viren ab
•Anti-Viren-Programm immer wieder aktualisieren,
weil laufend neue Viren erstellt und verbreitet werden!
Modul 1
51
Wodurch kann der PC Viren bekommen ?
• durch Öffnen von Attachments von E-Mails
• durch Zugriffe auf andere PCs im Netzwerk
• durch Downloads / Herunterladen von Daten aus dem Internet
• durch Verwendung von Raubkopien
• durch Datenaustausch mittels Diskette oder CD-ROM
• SCHUTZ: Installieren und Aktivieren von Anti-Viren-Software
Modul 1
52
Phasen der Software-Entwicklung ?
• Analyse und Definition (gewünschte Funktionsweise,
Einsatzgebiet des Programms werden besprochen)
• Entwurf
• Programmierung (eigentliches Erstellen der Software)
• Design (späteres Aussehen)
• Test (Probelauf, um evt. Fehler festzustellen und zu beheben)
Modul 1
53
Grafische Benutzeroberfläche ?
• Bedienung mit der Maus !
• Starten von Programmen, ... durch Mausklick
• (früher mussten alle Befehle eingetippt werden)
Modul 1
54
Vorteil des PC gegenüber dem Menschen ?
• Sortieren großer Datenmengen
• Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Speicherkapazität - !
Modul 1
55
Elektronische Dokumente
• Vorteil: können zur Papierersparnis beitragen
• Nachteil: unberechtigter Zugriff von außerhalb der Firma
möglich
Modul 1
56