Europäischer Wirtschaftsführerschein Workshop für EBC*L ProjektleiterInnenMMag. Victor Mihalic Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber Mag. Barbara Müllauer Themen EBC*L Stufe B EBC*L Stufe A - Änderungen Organisatorische Änderungen (allgemein) Studie: Wirtschaftskompetenz.

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Slide 1

Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

20

EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

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Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

20

EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

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Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

20

EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

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Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

20

EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

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Slide 5

Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

20

EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

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Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

20

EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

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Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

20

EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

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Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

20

EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

23


Slide 9

Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

20

EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

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Slide 10

Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

20

EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

23


Slide 11

Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

20

EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

23


Slide 12

Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

20

EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

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Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

20

EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

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Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

20

EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

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Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

20

EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

23


Slide 16

Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

20

EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

23


Slide 17

Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

20

EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

23


Slide 18

Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

20

EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

23


Slide 19

Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

20

EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

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Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

20

EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

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Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

20

EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

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Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

20

EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

23


Slide 23

Europäischer Wirtschaftsführerschein
Workshop für
EBC*L ProjektleiterInnen
2007
MMag. Victor Mihalic

Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber

Mag. Barbara Müllauer
1

Themen

EBC*L Stufe B

EBC*L Stufe A - Änderungen
Organisatorische Änderungen (allgemein)
Studie: Wirtschaftskompetenz für Europa
EBC*L Kernwissenkonzept
Marketing EBC*L

2

EBC*L Ziele und Zielgruppen
ZIEL:
Praxisrelevante
betriebswirtschaftliche Kompetenz
für NICHT-BETRIEBSWIRTE

ZIELGRUPPEN:
MITARBEITERINNEN IN UNTERNEHMEN
(Schlüsselkräfte)
UNTERNEHMERINNEN
UNTERNEHMENSGRÜNDERINNEN
3

USP des EBC*L
Ein international anerkanntes
Wirtschaftszertifikat …

… mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten.
4

EBC*L Stufenkonzept
Für jeden Karriereschritt die notwendige
betriebswirtschaftliche Kompetenz

5

EBC*L Stufenkonzept
Stufe C: Führungswissen (ab 2008)
 Personal
 Organisation
 Führung
 Controlling

Stufe B: Planungswissen
(Businessplan)
 Businessplan Basics

 Marketing und Verkauf
 Finanzplan (Budgetierung)
 Investitionsrechnung und
Wirtschaftlichkeitsanalysen

Stufe A: Allgemeinwissen

(ab November 2006)
 Unternehmensziele und –kennzahlen
 Bilanzierung
 Kostenrechnung
 Wirtschaftsrecht

6

EBC*L Stufenkonzept
Lizenz* zum Mitreden

Lizenz* zum Mitgestalten

Lizenz* zum Führen

* Betriebswirtschaftliche Kompetenz

7

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere in der Versicherung

Der Versicherungsberater, der nach Deckungsbeitrag
bemessen wird

wird immer öfter in Projektgruppen bei
Produktentwicklungen miteinbezogen

und macht schließlich Karriere als Verkaufsleiter

8

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Telekommunikationsunternehmen

Die Technikerin arbeitet in einer GmbH, bei der eine
Erfolgsprämie bezahlt wird, die sich nach dem EGT
richtet …
… hat eine revolutionäre Idee, die sie allerdings nur
dann durchsetzen kann, wenn sie einen schlüssigen
Businessplan erstellen und gut „verkaufen“ kann …

… wird aufgrund des Erfolgs Abteilungsleiterin mit
20 MitarbeiterInnen unter sich.

9

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere im Bildungsinstitut

Der Trainer, dessen Bildungsinstitut insolvent wurde,
sucht ein wirtschaftlich auf gesunden Beinen
stehendes Institut
… wird im neuen Job Projektleiter für den EBC*L
und soll ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Konzept entwerfen, wie man diesen erfolgreich am
Markt platzieren kann …

Nachdem der EBC*L zur Erfolgsstory des
Unternehmens geworden ist, wird ihm die Leitung
des gesamten betriebswirtschaftlichen Bereichs
übertragen, den er auch international ausweiten
soll.

10

Der EBC*L als Wegbegleiter
zB Karriere als UnternehmerIn

Der e-learning-Experte denkt daran sich selbständig
zu machen, weiß allerdings, dass dazu ein
betriebswirtschaftliches Grundwissen notwendig ist

… benötigt einen Kredit bei der Bank

… ist international so erfolgreich, dass er nach drei
Jahren bereits 4 MitarbeiterInnen anstellen muss.

11

Der EBC*L als Wegbegleiter
Lebenslanges Lernen

Mobility

national

international

Schule

Universität

Bildungsinstitut

Schule

Bildungsinstitut

Bildungsinstitut

Schule
Ungarn

Universität
Österreich

Bildungsinstitut
Ukraine

12

Zielgruppen Konkret
1. AbsolventInnen Stufe A
 ganze Stufe B
 Erweiterung um Einzelmodule
2. KundInnen vom AMS
 WiedereinsteigerInnen
 ExistenzgründerInnen

3. KundInnen der Bildungsinstitute
 TeilnehmerInnen an anderen Kursen
 zB Buchhaltung, Lohnverrechnung
 Projektmanagement etc.
 SekretärInnen
4. Großunternehmen
 Integration in interne Karriereprogramme
 „interne Wirtschaftsakakademie / MBA Light
 internationale Programme für internationale Konzerne
5. Öffentliche Verwaltung
 Umstieg von Kameralistik auf doppelte Buchhaltung
 BürgermeisterInnen
 Ausgelagerte Unternehmen

13

Zielgruppen Konkret
7. KMUs
 Geschäftsleitung (Insolvenzprophylaxe, Basel II, etc.)
 Verwaltungspersonal

8. JungunternehmerInnen / ExistenzgründerInnen / Start ups
 Unternehmensgründerprogramme
 Businessplan-Wettbewerbe
9. Private
 Bessere Job- und Karrierechancen
 MBA-light Programm
 auch Personen mit BW-Vorbildung
 Praxisorientierte Vertiefung
 Erweiterung (z.B. für BuchhalterInnen)
10. Schulen
 AHS / HTL
11. Fachhochschulen / Universitäten

14

Bedarf für EBC*L Stufe B
GROßUNTERNEHMEN
 Betriebswirtschaftliche Planung und Argumentation wird in
Unternehmen und Organisationen immer wichtiger:
 Geschäftsleitung ist mit Betriebswirten besetzt
 Controlling ist eingeführt
 betriebswirtschaftliche EDV-Systeme werden verwendet

 Erstellen von Budgets und Reports
 Nicht-Betriebswirte in Führungspositionen sind hier oft überfordert
 Erstellen von Businessplänen für Abteilungen, Ideen und Projekte
 ohne fundierte Argumentation keine Zustimmung

 Konkurs von Projekten
 von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil nicht wirtschaftlich
 Globaler Wettbewerb erfordert unternehmerisches Denken aller
15
Beteiligten (Intrapreneurs)

EBC*L Zielgruppen
Zielgruppen
Fachkräfte

Schlüsselkräfte mit Planungskompetenz
(zB ProjektleiterInnen)

EBC*L Stufen
Stufe A

Stufe A Stufe B

KleinstunternehmerInnen ohne Personal

Stufe A Stufe B

Existenz- und UnternehmensgründerInnen

Stufe A Stufe B

Budgetierende Führungskräfte /
AbteilungsleiterInnen mit Personalverantwortung
Geschäftsleitung

Stufe A Stufe B Stufe C

Stufe A Stufe B Stufe C

16

Strategische Einbindung des EBC*L bei BI

1. EBC*L als eigenständiges Angebot
Anbieten als eigenes BW-Programm, um das herum zusätzliche
vertiefende bzw. erweiternde Angebote platziert werden können:
zB Bilanzierung, Buchhaltung, Projektmanagement,
Online-Marketing, Verkauf, BW für Nonprofitorganisationen
2. Integration in bestehende Programme
zB Marketing / Buchhaltung / Controlling – Lehrgänge
Zusatznutzen: internationales Zertifikat

17

Vorbereitung
Die Beschränkung auf das praxisrelevante Kernwissen der
Betriebswirtschaft ermöglicht – im Vergleich zu anderen
Ausbildungen – kurze Vorbereitungszeiten:

Pro Stufe:

ca. 60 - 90 Stunden Lernzeit
(Kurszeit und Selbststudium)

Kurze Vorbereitungsdauer möglich, weil
- didaktische Reduktion
- kein akademisches Niveau
- Stufe B auf Stufe A aufbaut
18

Vorbereitung
GRUNDPRINZIP: Keine Vorgaben
Freie Wahl, wie sich TeilnehmerInnen vorbereiten bzw. wie die
Institute darauf vorbereiten.

UNTERLAGEN
• easy business
• Redmonds (hat Interesse signalisiert)
TRAININGSKONZEPTE

• easy business wird Trainingskonzepte entwickeln und
Train the Trainer Seminare anbieten

19

Prüfung


EBC*L Stufe A ist Voraussetzung
 halbe Gebühr für Stufe A, wenn gleichzeitiger Antritt Stufe A und B





Prüfung Stufe B-Konzept eng an Stufe A angelehnt

Zwei Teilprüfungen
 Teilprüfung 1: Businessplan Grundlagen, Marketing und Verkauf

 Teilprüfung 2: Finanzplanung (Budgetierung), Investitionsrechnung
und Wirtschaftlichkeitsanalyse
gemeinsam, aber auch einzeln ablegbar
 Dauer pro Teilprüfung: 1,5 Stunden

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EBC*L Zeugnisse / Zertifikat

Für Teilprüfung gibt es Zeugnisse
(ausgestellt durch die Repräsentanz).

Wenn beide Teilprüfungen erfolgreich
absolviert wurden, wird das EBC*L
Zertifikat Stufe B von EBC*L
International ausgestellt und vom
Kuratorium Wirtschaftskompetenz für
Europa unterzeichnet.

21

EBC*L Stufe B - Projektplan

Ab April 2007:

erste Prüfungen möglich

Bis Ende Juni:

Pilotphase

Juni – September:

gemachte Erfahrungen werden berücksichtigt

Ab September:

Regelbetrieb

22

Kontakt

EBC*L Repräsentanz Österreich
MMag. Victor Mihalic
Mag. (FH) Elisabeth Punzhuber
Mag. Barbara Müllauer
A-1120 Wien, Aichholzgasse 6/12
+43 1 813 997 745
[email protected]
www.ebcl.eu

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