Tennis Mein Kind nimmt am Punktspielbetrieb teil – was ist zu tun? Kurze Anweisung/Hilfestellung, damit keiner den Spaß an der Sache verliert. Die Organisation muss.

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Tennis
Mein Kind nimmt am Punktspielbetrieb teil – was ist zu
tun?

Kurze Anweisung/Hilfestellung, damit keiner den Spaß an der Sache
verliert.

Die Organisation muss schon vor dem
1. Spiel erfolgen
Die Gründung/Einteilung einer Punktspielmannschaft erfolgt durch den Trainer
zusammen mit den Kindern. Sobald hier eine Einigung erfolgt ist, kann der
Sportwart (Bernd Gaida, Tel.: 05105/81878) die offizielle Meldung an den
Tennisverband geben. Diese Meldung ist für den Verein bindend. Von daher
müssen sich die Kinder – und auch die Eltern, da eine Unterstützung von ihrer
Seite aus unerlässlich ist – sicher sein, dass „das Programm auch durchgezogen
wird“. Die Meldung einer Mannschaft für den Sommerspielbetrieb erfolgt bereits
im Winter.
Sobald dann im Frühjahr – relativ kurzfristig – die Spieltage vom Tennisverband
veröffentlicht werden, muss schnell gehandelt werden. Der Mannschaftsführer
(MF) muss sich mit seinem Team kurzschließen und klären: wer kann an welchem
Tag spielen? Hierzu bietet es sich an, das Team vorab über die Spieltage zu
informieren und sich kurze Zeit später entweder zu treffen, um verbindlich die
Spieler zu vermerken oder aber eine Abfrage per Email (wir empfehlen: Doodle –
stehen bei Fragen zur Umsetzung gerne zur Verfügung) zu starten.

Anschließend lädt der Sportwart alle MF zu einem Treffen in unsere
Vereinsgaststätte „Fliege“ ein.
Dort wird besprochen, welche Mannschaft an welchem Tag zu welcher Uhrzeit
ihr Heimspiel austrägt. Diese Angaben sind wiederum ebenfalls verbindlich. Der
Sportwart gibt unsere Daten an die Gastmannschaften weiter, die daraufhin
antworten müssen (Bestätigung oder Absage, ggf. Terminverschiebung – dies
aber wiederum auch nach vorgegebenen Richtlinien vom Verband). Der MF
sollte sich mit Ablauf der gesetzten Frist (wird auch bekannt gegeben) mit dem
Sportwart in Verbindung setzen, um die weitere Planung vornehmen zu können.
Das gleiche gilt natürlich auch für die Auswärtsspiele – hier müssen die MF dem
Sportwart eine verbindliche Rückmeldung geben, der diese dann an die
einladende Mannschaft weitergibt.
Es sollte eine Liste mit Namen, Anschrift, Telefonnummer und Email-Adresse der
Punktspieler vom MF angefertigt und verteilt werden. Es ist sonst schwierig,
Absprachen zu treffen. Dazu gehört eine Liste anzulegen, wer für welche
Aufgaben zuständig ist. Ein Muster findet ihr im Anhang.

Hinweise für die Heimspiele:
- Anwesenheit von allen Punktspielern mind. 30 Minuten vor Spielbeginn
- Die Plätze sind vorzubereiten (es muss gewässert werden, die Stangen für die
Einzel müssen aufgestellt werden).
- Ausfüllen des Spielformulars – in der „roten Mappe“ befinden sich Formulare
und auch Spielregeln, wichtige Telefonnummern etc..
- Der Tisch in der Hütte sollte gedeckt werden – bei Heimspielen bewirten wir
unsere Gäste mit z.B. Obst, ein paar Keksen und/oder anderen kleinen
Süßigkeiten, alkoholfreien Getränken, vllt ein Kuchen und Kaffee für
mitangereiste Elternteile. Eine Übersichtsliste als Anregung ist im Anhang
hinterlegt. Dazu gehört auch, dass alle Kinder/Jugendliche, die am Punktspiel
teilgenommen haben, hinterher zusammen essen.
- Anschließend muss die Hütte wieder aufgeräumt, das Geschirr abgewaschen
und weggeräumt werden.
- Die Plätze sind nach Beendigung des Spiels abzuziehen.

Hinweise für die Auswärtsspiele:

- Klärung – Einigung Fahrdienst durch die Eltern – rechtzeitig! Nicht erst einen
Tag vorher!
- Anwesenheit von allen Punktspielern mind. 15 Minuten vor Spielbeginn.
- Die „rote Mappe“ muss mitgenommen werden – der MF, sollte er nicht selber
spielen, muss daran denken, diese einem anderen Spieler mitzugeben. Dies ist
notwendig, da dort die Vereinsdaten (z.B. Vereinsnummer) vermerkt sind.
- Gastmannschaften werden immer freundlich bewirtet – es schadet aber nicht,
vorsichtshalber eine eigene Wasserflasche mitzunehmen. Es kann auch bei
den Gegnern mal etwas schief gehen. Es versteht sich von selbst, dass
niemand vor dem durch die einladende Mannschaft geplanten Essen das
Tennisgelände verlässt.

Die Gegner sind unfreundlich
Die schönste Art, dem Gegner die Zähne zu zeigen, ist lächeln!
Wir lassen uns natürlich nicht provozieren – gerade neue
Punktspielmannschaften haben in der ersten Saison eine Menge einzustecken.
Da ist zuerst die wahrscheinlich starke Überlegenheit der gegnerischen
Mannschaft zu verkraften (die spielen aber ja auch schon soooo viel länger) –
und dann vllt auch noch der ein oder andere Spruch. Das kann schon
demotivierend sein. Vergesst aber nicht – ihr seid eine Mannschaft, eine
Gemeinschaft. Lasst euch durch unfaires Verhalten nicht den Spaß am Tennis
verderben – haltet zusammen und denkt euch euren Teil. Das tut den Eltern
natürlich leid – aber wir können es nicht ändern. Bleibt tapfer und höflich –
denn ihr wisst ja: man trifft sich immer 2x im Leben.
Und dazu kommt: meistens sind die Kinder/Jugendlichen aus den gegnerischen
Mannschaften sehr, sehr nett. Die haben ja auch mal angefangen und wissen
bestimmt noch, wie das bei ihnen damals war.

Die Eltern und Zuschauer
Die Anspannung der Punktspieler ist natürlich riesengroß. Über
Unterstützung am Spielfeldrand freuen sich alle – ein Aufruf an alle Eltern:
kommt mit und seht, was eure Kinder schon alles gelernt haben! Außerdem
brauchen die Kinder mit Sicherheit auch bei der Bewirtung Unterstützung –
und es dann evtl prinzipiell nur an einem Elternteil hängen zu lassen, ist
auch nicht nett.
Während des Punktspiels dürfen wir uns leider nicht einmischen. Bei
unsportlichem Verhalten (Gegner gibt Bälle aus, die definitiv noch im Feld
waren), muss eine andere Lösung getroffen werden. Meistens sind ja
mehrere Kinder dabei – man kann z.B. ein Handzeichen geben, so dass der
Spieler seinen Gegner dann nach dem Abdruck fragen kann. Mehrmals
gemacht – und schon traut sich keiner mehr „zu schummeln“. Aber auch hier
gilt – dies ist eine Ausnahme. Jeder versucht so gewissenhaft zu sein, wie er
kann.

Keine Panik!!!
Das hört sich jetzt alles erst mal ziemlich unübersichtlich an – aber einmal
mitgemacht und Erfahrung gesammelt und ihr werden sehen: im nächsten Jahr
wird alles viel reibungsloser laufen.
Wichtig ist jedoch, dass die Eltern wirklich unterstützend zur Seite stehen. Und
die MF müssen Bescheid geben, wenn sie sich mit ihrer Aufgabe überfordert
fühlen oder einfach mal einen Tipp haben möchten. Dafür seid ihr eine
Mannschaft, dafür haben wir einen Trainer und einen Sportwart. Und die
Eltern von dem ein oder anderen Kind spielen ja auch Tennis und helfen gerne.
Wir müssen es nur wissen...

Evtl. noch um alle
Telefonnummern ergänzen

MUSTER

Muster


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Tennis
Mein Kind nimmt am Punktspielbetrieb teil – was ist zu
tun?

Kurze Anweisung/Hilfestellung, damit keiner den Spaß an der Sache
verliert.

Die Organisation muss schon vor dem
1. Spiel erfolgen
Die Gründung/Einteilung einer Punktspielmannschaft erfolgt durch den Trainer
zusammen mit den Kindern. Sobald hier eine Einigung erfolgt ist, kann der
Sportwart (Bernd Gaida, Tel.: 05105/81878) die offizielle Meldung an den
Tennisverband geben. Diese Meldung ist für den Verein bindend. Von daher
müssen sich die Kinder – und auch die Eltern, da eine Unterstützung von ihrer
Seite aus unerlässlich ist – sicher sein, dass „das Programm auch durchgezogen
wird“. Die Meldung einer Mannschaft für den Sommerspielbetrieb erfolgt bereits
im Winter.
Sobald dann im Frühjahr – relativ kurzfristig – die Spieltage vom Tennisverband
veröffentlicht werden, muss schnell gehandelt werden. Der Mannschaftsführer
(MF) muss sich mit seinem Team kurzschließen und klären: wer kann an welchem
Tag spielen? Hierzu bietet es sich an, das Team vorab über die Spieltage zu
informieren und sich kurze Zeit später entweder zu treffen, um verbindlich die
Spieler zu vermerken oder aber eine Abfrage per Email (wir empfehlen: Doodle –
stehen bei Fragen zur Umsetzung gerne zur Verfügung) zu starten.

Anschließend lädt der Sportwart alle MF zu einem Treffen in unsere
Vereinsgaststätte „Fliege“ ein.
Dort wird besprochen, welche Mannschaft an welchem Tag zu welcher Uhrzeit
ihr Heimspiel austrägt. Diese Angaben sind wiederum ebenfalls verbindlich. Der
Sportwart gibt unsere Daten an die Gastmannschaften weiter, die daraufhin
antworten müssen (Bestätigung oder Absage, ggf. Terminverschiebung – dies
aber wiederum auch nach vorgegebenen Richtlinien vom Verband). Der MF
sollte sich mit Ablauf der gesetzten Frist (wird auch bekannt gegeben) mit dem
Sportwart in Verbindung setzen, um die weitere Planung vornehmen zu können.
Das gleiche gilt natürlich auch für die Auswärtsspiele – hier müssen die MF dem
Sportwart eine verbindliche Rückmeldung geben, der diese dann an die
einladende Mannschaft weitergibt.
Es sollte eine Liste mit Namen, Anschrift, Telefonnummer und Email-Adresse der
Punktspieler vom MF angefertigt und verteilt werden. Es ist sonst schwierig,
Absprachen zu treffen. Dazu gehört eine Liste anzulegen, wer für welche
Aufgaben zuständig ist. Ein Muster findet ihr im Anhang.

Hinweise für die Heimspiele:
- Anwesenheit von allen Punktspielern mind. 30 Minuten vor Spielbeginn
- Die Plätze sind vorzubereiten (es muss gewässert werden, die Stangen für die
Einzel müssen aufgestellt werden).
- Ausfüllen des Spielformulars – in der „roten Mappe“ befinden sich Formulare
und auch Spielregeln, wichtige Telefonnummern etc..
- Der Tisch in der Hütte sollte gedeckt werden – bei Heimspielen bewirten wir
unsere Gäste mit z.B. Obst, ein paar Keksen und/oder anderen kleinen
Süßigkeiten, alkoholfreien Getränken, vllt ein Kuchen und Kaffee für
mitangereiste Elternteile. Eine Übersichtsliste als Anregung ist im Anhang
hinterlegt. Dazu gehört auch, dass alle Kinder/Jugendliche, die am Punktspiel
teilgenommen haben, hinterher zusammen essen.
- Anschließend muss die Hütte wieder aufgeräumt, das Geschirr abgewaschen
und weggeräumt werden.
- Die Plätze sind nach Beendigung des Spiels abzuziehen.

Hinweise für die Auswärtsspiele:

- Klärung – Einigung Fahrdienst durch die Eltern – rechtzeitig! Nicht erst einen
Tag vorher!
- Anwesenheit von allen Punktspielern mind. 15 Minuten vor Spielbeginn.
- Die „rote Mappe“ muss mitgenommen werden – der MF, sollte er nicht selber
spielen, muss daran denken, diese einem anderen Spieler mitzugeben. Dies ist
notwendig, da dort die Vereinsdaten (z.B. Vereinsnummer) vermerkt sind.
- Gastmannschaften werden immer freundlich bewirtet – es schadet aber nicht,
vorsichtshalber eine eigene Wasserflasche mitzunehmen. Es kann auch bei
den Gegnern mal etwas schief gehen. Es versteht sich von selbst, dass
niemand vor dem durch die einladende Mannschaft geplanten Essen das
Tennisgelände verlässt.

Die Gegner sind unfreundlich
Die schönste Art, dem Gegner die Zähne zu zeigen, ist lächeln!
Wir lassen uns natürlich nicht provozieren – gerade neue
Punktspielmannschaften haben in der ersten Saison eine Menge einzustecken.
Da ist zuerst die wahrscheinlich starke Überlegenheit der gegnerischen
Mannschaft zu verkraften (die spielen aber ja auch schon soooo viel länger) –
und dann vllt auch noch der ein oder andere Spruch. Das kann schon
demotivierend sein. Vergesst aber nicht – ihr seid eine Mannschaft, eine
Gemeinschaft. Lasst euch durch unfaires Verhalten nicht den Spaß am Tennis
verderben – haltet zusammen und denkt euch euren Teil. Das tut den Eltern
natürlich leid – aber wir können es nicht ändern. Bleibt tapfer und höflich –
denn ihr wisst ja: man trifft sich immer 2x im Leben.
Und dazu kommt: meistens sind die Kinder/Jugendlichen aus den gegnerischen
Mannschaften sehr, sehr nett. Die haben ja auch mal angefangen und wissen
bestimmt noch, wie das bei ihnen damals war.

Die Eltern und Zuschauer
Die Anspannung der Punktspieler ist natürlich riesengroß. Über
Unterstützung am Spielfeldrand freuen sich alle – ein Aufruf an alle Eltern:
kommt mit und seht, was eure Kinder schon alles gelernt haben! Außerdem
brauchen die Kinder mit Sicherheit auch bei der Bewirtung Unterstützung –
und es dann evtl prinzipiell nur an einem Elternteil hängen zu lassen, ist
auch nicht nett.
Während des Punktspiels dürfen wir uns leider nicht einmischen. Bei
unsportlichem Verhalten (Gegner gibt Bälle aus, die definitiv noch im Feld
waren), muss eine andere Lösung getroffen werden. Meistens sind ja
mehrere Kinder dabei – man kann z.B. ein Handzeichen geben, so dass der
Spieler seinen Gegner dann nach dem Abdruck fragen kann. Mehrmals
gemacht – und schon traut sich keiner mehr „zu schummeln“. Aber auch hier
gilt – dies ist eine Ausnahme. Jeder versucht so gewissenhaft zu sein, wie er
kann.

Keine Panik!!!
Das hört sich jetzt alles erst mal ziemlich unübersichtlich an – aber einmal
mitgemacht und Erfahrung gesammelt und ihr werden sehen: im nächsten Jahr
wird alles viel reibungsloser laufen.
Wichtig ist jedoch, dass die Eltern wirklich unterstützend zur Seite stehen. Und
die MF müssen Bescheid geben, wenn sie sich mit ihrer Aufgabe überfordert
fühlen oder einfach mal einen Tipp haben möchten. Dafür seid ihr eine
Mannschaft, dafür haben wir einen Trainer und einen Sportwart. Und die
Eltern von dem ein oder anderen Kind spielen ja auch Tennis und helfen gerne.
Wir müssen es nur wissen...

Evtl. noch um alle
Telefonnummern ergänzen

MUSTER

Muster


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Tennis
Mein Kind nimmt am Punktspielbetrieb teil – was ist zu
tun?

Kurze Anweisung/Hilfestellung, damit keiner den Spaß an der Sache
verliert.

Die Organisation muss schon vor dem
1. Spiel erfolgen
Die Gründung/Einteilung einer Punktspielmannschaft erfolgt durch den Trainer
zusammen mit den Kindern. Sobald hier eine Einigung erfolgt ist, kann der
Sportwart (Bernd Gaida, Tel.: 05105/81878) die offizielle Meldung an den
Tennisverband geben. Diese Meldung ist für den Verein bindend. Von daher
müssen sich die Kinder – und auch die Eltern, da eine Unterstützung von ihrer
Seite aus unerlässlich ist – sicher sein, dass „das Programm auch durchgezogen
wird“. Die Meldung einer Mannschaft für den Sommerspielbetrieb erfolgt bereits
im Winter.
Sobald dann im Frühjahr – relativ kurzfristig – die Spieltage vom Tennisverband
veröffentlicht werden, muss schnell gehandelt werden. Der Mannschaftsführer
(MF) muss sich mit seinem Team kurzschließen und klären: wer kann an welchem
Tag spielen? Hierzu bietet es sich an, das Team vorab über die Spieltage zu
informieren und sich kurze Zeit später entweder zu treffen, um verbindlich die
Spieler zu vermerken oder aber eine Abfrage per Email (wir empfehlen: Doodle –
stehen bei Fragen zur Umsetzung gerne zur Verfügung) zu starten.

Anschließend lädt der Sportwart alle MF zu einem Treffen in unsere
Vereinsgaststätte „Fliege“ ein.
Dort wird besprochen, welche Mannschaft an welchem Tag zu welcher Uhrzeit
ihr Heimspiel austrägt. Diese Angaben sind wiederum ebenfalls verbindlich. Der
Sportwart gibt unsere Daten an die Gastmannschaften weiter, die daraufhin
antworten müssen (Bestätigung oder Absage, ggf. Terminverschiebung – dies
aber wiederum auch nach vorgegebenen Richtlinien vom Verband). Der MF
sollte sich mit Ablauf der gesetzten Frist (wird auch bekannt gegeben) mit dem
Sportwart in Verbindung setzen, um die weitere Planung vornehmen zu können.
Das gleiche gilt natürlich auch für die Auswärtsspiele – hier müssen die MF dem
Sportwart eine verbindliche Rückmeldung geben, der diese dann an die
einladende Mannschaft weitergibt.
Es sollte eine Liste mit Namen, Anschrift, Telefonnummer und Email-Adresse der
Punktspieler vom MF angefertigt und verteilt werden. Es ist sonst schwierig,
Absprachen zu treffen. Dazu gehört eine Liste anzulegen, wer für welche
Aufgaben zuständig ist. Ein Muster findet ihr im Anhang.

Hinweise für die Heimspiele:
- Anwesenheit von allen Punktspielern mind. 30 Minuten vor Spielbeginn
- Die Plätze sind vorzubereiten (es muss gewässert werden, die Stangen für die
Einzel müssen aufgestellt werden).
- Ausfüllen des Spielformulars – in der „roten Mappe“ befinden sich Formulare
und auch Spielregeln, wichtige Telefonnummern etc..
- Der Tisch in der Hütte sollte gedeckt werden – bei Heimspielen bewirten wir
unsere Gäste mit z.B. Obst, ein paar Keksen und/oder anderen kleinen
Süßigkeiten, alkoholfreien Getränken, vllt ein Kuchen und Kaffee für
mitangereiste Elternteile. Eine Übersichtsliste als Anregung ist im Anhang
hinterlegt. Dazu gehört auch, dass alle Kinder/Jugendliche, die am Punktspiel
teilgenommen haben, hinterher zusammen essen.
- Anschließend muss die Hütte wieder aufgeräumt, das Geschirr abgewaschen
und weggeräumt werden.
- Die Plätze sind nach Beendigung des Spiels abzuziehen.

Hinweise für die Auswärtsspiele:

- Klärung – Einigung Fahrdienst durch die Eltern – rechtzeitig! Nicht erst einen
Tag vorher!
- Anwesenheit von allen Punktspielern mind. 15 Minuten vor Spielbeginn.
- Die „rote Mappe“ muss mitgenommen werden – der MF, sollte er nicht selber
spielen, muss daran denken, diese einem anderen Spieler mitzugeben. Dies ist
notwendig, da dort die Vereinsdaten (z.B. Vereinsnummer) vermerkt sind.
- Gastmannschaften werden immer freundlich bewirtet – es schadet aber nicht,
vorsichtshalber eine eigene Wasserflasche mitzunehmen. Es kann auch bei
den Gegnern mal etwas schief gehen. Es versteht sich von selbst, dass
niemand vor dem durch die einladende Mannschaft geplanten Essen das
Tennisgelände verlässt.

Die Gegner sind unfreundlich
Die schönste Art, dem Gegner die Zähne zu zeigen, ist lächeln!
Wir lassen uns natürlich nicht provozieren – gerade neue
Punktspielmannschaften haben in der ersten Saison eine Menge einzustecken.
Da ist zuerst die wahrscheinlich starke Überlegenheit der gegnerischen
Mannschaft zu verkraften (die spielen aber ja auch schon soooo viel länger) –
und dann vllt auch noch der ein oder andere Spruch. Das kann schon
demotivierend sein. Vergesst aber nicht – ihr seid eine Mannschaft, eine
Gemeinschaft. Lasst euch durch unfaires Verhalten nicht den Spaß am Tennis
verderben – haltet zusammen und denkt euch euren Teil. Das tut den Eltern
natürlich leid – aber wir können es nicht ändern. Bleibt tapfer und höflich –
denn ihr wisst ja: man trifft sich immer 2x im Leben.
Und dazu kommt: meistens sind die Kinder/Jugendlichen aus den gegnerischen
Mannschaften sehr, sehr nett. Die haben ja auch mal angefangen und wissen
bestimmt noch, wie das bei ihnen damals war.

Die Eltern und Zuschauer
Die Anspannung der Punktspieler ist natürlich riesengroß. Über
Unterstützung am Spielfeldrand freuen sich alle – ein Aufruf an alle Eltern:
kommt mit und seht, was eure Kinder schon alles gelernt haben! Außerdem
brauchen die Kinder mit Sicherheit auch bei der Bewirtung Unterstützung –
und es dann evtl prinzipiell nur an einem Elternteil hängen zu lassen, ist
auch nicht nett.
Während des Punktspiels dürfen wir uns leider nicht einmischen. Bei
unsportlichem Verhalten (Gegner gibt Bälle aus, die definitiv noch im Feld
waren), muss eine andere Lösung getroffen werden. Meistens sind ja
mehrere Kinder dabei – man kann z.B. ein Handzeichen geben, so dass der
Spieler seinen Gegner dann nach dem Abdruck fragen kann. Mehrmals
gemacht – und schon traut sich keiner mehr „zu schummeln“. Aber auch hier
gilt – dies ist eine Ausnahme. Jeder versucht so gewissenhaft zu sein, wie er
kann.

Keine Panik!!!
Das hört sich jetzt alles erst mal ziemlich unübersichtlich an – aber einmal
mitgemacht und Erfahrung gesammelt und ihr werden sehen: im nächsten Jahr
wird alles viel reibungsloser laufen.
Wichtig ist jedoch, dass die Eltern wirklich unterstützend zur Seite stehen. Und
die MF müssen Bescheid geben, wenn sie sich mit ihrer Aufgabe überfordert
fühlen oder einfach mal einen Tipp haben möchten. Dafür seid ihr eine
Mannschaft, dafür haben wir einen Trainer und einen Sportwart. Und die
Eltern von dem ein oder anderen Kind spielen ja auch Tennis und helfen gerne.
Wir müssen es nur wissen...

Evtl. noch um alle
Telefonnummern ergänzen

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Tennis
Mein Kind nimmt am Punktspielbetrieb teil – was ist zu
tun?

Kurze Anweisung/Hilfestellung, damit keiner den Spaß an der Sache
verliert.

Die Organisation muss schon vor dem
1. Spiel erfolgen
Die Gründung/Einteilung einer Punktspielmannschaft erfolgt durch den Trainer
zusammen mit den Kindern. Sobald hier eine Einigung erfolgt ist, kann der
Sportwart (Bernd Gaida, Tel.: 05105/81878) die offizielle Meldung an den
Tennisverband geben. Diese Meldung ist für den Verein bindend. Von daher
müssen sich die Kinder – und auch die Eltern, da eine Unterstützung von ihrer
Seite aus unerlässlich ist – sicher sein, dass „das Programm auch durchgezogen
wird“. Die Meldung einer Mannschaft für den Sommerspielbetrieb erfolgt bereits
im Winter.
Sobald dann im Frühjahr – relativ kurzfristig – die Spieltage vom Tennisverband
veröffentlicht werden, muss schnell gehandelt werden. Der Mannschaftsführer
(MF) muss sich mit seinem Team kurzschließen und klären: wer kann an welchem
Tag spielen? Hierzu bietet es sich an, das Team vorab über die Spieltage zu
informieren und sich kurze Zeit später entweder zu treffen, um verbindlich die
Spieler zu vermerken oder aber eine Abfrage per Email (wir empfehlen: Doodle –
stehen bei Fragen zur Umsetzung gerne zur Verfügung) zu starten.

Anschließend lädt der Sportwart alle MF zu einem Treffen in unsere
Vereinsgaststätte „Fliege“ ein.
Dort wird besprochen, welche Mannschaft an welchem Tag zu welcher Uhrzeit
ihr Heimspiel austrägt. Diese Angaben sind wiederum ebenfalls verbindlich. Der
Sportwart gibt unsere Daten an die Gastmannschaften weiter, die daraufhin
antworten müssen (Bestätigung oder Absage, ggf. Terminverschiebung – dies
aber wiederum auch nach vorgegebenen Richtlinien vom Verband). Der MF
sollte sich mit Ablauf der gesetzten Frist (wird auch bekannt gegeben) mit dem
Sportwart in Verbindung setzen, um die weitere Planung vornehmen zu können.
Das gleiche gilt natürlich auch für die Auswärtsspiele – hier müssen die MF dem
Sportwart eine verbindliche Rückmeldung geben, der diese dann an die
einladende Mannschaft weitergibt.
Es sollte eine Liste mit Namen, Anschrift, Telefonnummer und Email-Adresse der
Punktspieler vom MF angefertigt und verteilt werden. Es ist sonst schwierig,
Absprachen zu treffen. Dazu gehört eine Liste anzulegen, wer für welche
Aufgaben zuständig ist. Ein Muster findet ihr im Anhang.

Hinweise für die Heimspiele:
- Anwesenheit von allen Punktspielern mind. 30 Minuten vor Spielbeginn
- Die Plätze sind vorzubereiten (es muss gewässert werden, die Stangen für die
Einzel müssen aufgestellt werden).
- Ausfüllen des Spielformulars – in der „roten Mappe“ befinden sich Formulare
und auch Spielregeln, wichtige Telefonnummern etc..
- Der Tisch in der Hütte sollte gedeckt werden – bei Heimspielen bewirten wir
unsere Gäste mit z.B. Obst, ein paar Keksen und/oder anderen kleinen
Süßigkeiten, alkoholfreien Getränken, vllt ein Kuchen und Kaffee für
mitangereiste Elternteile. Eine Übersichtsliste als Anregung ist im Anhang
hinterlegt. Dazu gehört auch, dass alle Kinder/Jugendliche, die am Punktspiel
teilgenommen haben, hinterher zusammen essen.
- Anschließend muss die Hütte wieder aufgeräumt, das Geschirr abgewaschen
und weggeräumt werden.
- Die Plätze sind nach Beendigung des Spiels abzuziehen.

Hinweise für die Auswärtsspiele:

- Klärung – Einigung Fahrdienst durch die Eltern – rechtzeitig! Nicht erst einen
Tag vorher!
- Anwesenheit von allen Punktspielern mind. 15 Minuten vor Spielbeginn.
- Die „rote Mappe“ muss mitgenommen werden – der MF, sollte er nicht selber
spielen, muss daran denken, diese einem anderen Spieler mitzugeben. Dies ist
notwendig, da dort die Vereinsdaten (z.B. Vereinsnummer) vermerkt sind.
- Gastmannschaften werden immer freundlich bewirtet – es schadet aber nicht,
vorsichtshalber eine eigene Wasserflasche mitzunehmen. Es kann auch bei
den Gegnern mal etwas schief gehen. Es versteht sich von selbst, dass
niemand vor dem durch die einladende Mannschaft geplanten Essen das
Tennisgelände verlässt.

Die Gegner sind unfreundlich
Die schönste Art, dem Gegner die Zähne zu zeigen, ist lächeln!
Wir lassen uns natürlich nicht provozieren – gerade neue
Punktspielmannschaften haben in der ersten Saison eine Menge einzustecken.
Da ist zuerst die wahrscheinlich starke Überlegenheit der gegnerischen
Mannschaft zu verkraften (die spielen aber ja auch schon soooo viel länger) –
und dann vllt auch noch der ein oder andere Spruch. Das kann schon
demotivierend sein. Vergesst aber nicht – ihr seid eine Mannschaft, eine
Gemeinschaft. Lasst euch durch unfaires Verhalten nicht den Spaß am Tennis
verderben – haltet zusammen und denkt euch euren Teil. Das tut den Eltern
natürlich leid – aber wir können es nicht ändern. Bleibt tapfer und höflich –
denn ihr wisst ja: man trifft sich immer 2x im Leben.
Und dazu kommt: meistens sind die Kinder/Jugendlichen aus den gegnerischen
Mannschaften sehr, sehr nett. Die haben ja auch mal angefangen und wissen
bestimmt noch, wie das bei ihnen damals war.

Die Eltern und Zuschauer
Die Anspannung der Punktspieler ist natürlich riesengroß. Über
Unterstützung am Spielfeldrand freuen sich alle – ein Aufruf an alle Eltern:
kommt mit und seht, was eure Kinder schon alles gelernt haben! Außerdem
brauchen die Kinder mit Sicherheit auch bei der Bewirtung Unterstützung –
und es dann evtl prinzipiell nur an einem Elternteil hängen zu lassen, ist
auch nicht nett.
Während des Punktspiels dürfen wir uns leider nicht einmischen. Bei
unsportlichem Verhalten (Gegner gibt Bälle aus, die definitiv noch im Feld
waren), muss eine andere Lösung getroffen werden. Meistens sind ja
mehrere Kinder dabei – man kann z.B. ein Handzeichen geben, so dass der
Spieler seinen Gegner dann nach dem Abdruck fragen kann. Mehrmals
gemacht – und schon traut sich keiner mehr „zu schummeln“. Aber auch hier
gilt – dies ist eine Ausnahme. Jeder versucht so gewissenhaft zu sein, wie er
kann.

Keine Panik!!!
Das hört sich jetzt alles erst mal ziemlich unübersichtlich an – aber einmal
mitgemacht und Erfahrung gesammelt und ihr werden sehen: im nächsten Jahr
wird alles viel reibungsloser laufen.
Wichtig ist jedoch, dass die Eltern wirklich unterstützend zur Seite stehen. Und
die MF müssen Bescheid geben, wenn sie sich mit ihrer Aufgabe überfordert
fühlen oder einfach mal einen Tipp haben möchten. Dafür seid ihr eine
Mannschaft, dafür haben wir einen Trainer und einen Sportwart. Und die
Eltern von dem ein oder anderen Kind spielen ja auch Tennis und helfen gerne.
Wir müssen es nur wissen...

Evtl. noch um alle
Telefonnummern ergänzen

MUSTER

Muster


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Tennis
Mein Kind nimmt am Punktspielbetrieb teil – was ist zu
tun?

Kurze Anweisung/Hilfestellung, damit keiner den Spaß an der Sache
verliert.

Die Organisation muss schon vor dem
1. Spiel erfolgen
Die Gründung/Einteilung einer Punktspielmannschaft erfolgt durch den Trainer
zusammen mit den Kindern. Sobald hier eine Einigung erfolgt ist, kann der
Sportwart (Bernd Gaida, Tel.: 05105/81878) die offizielle Meldung an den
Tennisverband geben. Diese Meldung ist für den Verein bindend. Von daher
müssen sich die Kinder – und auch die Eltern, da eine Unterstützung von ihrer
Seite aus unerlässlich ist – sicher sein, dass „das Programm auch durchgezogen
wird“. Die Meldung einer Mannschaft für den Sommerspielbetrieb erfolgt bereits
im Winter.
Sobald dann im Frühjahr – relativ kurzfristig – die Spieltage vom Tennisverband
veröffentlicht werden, muss schnell gehandelt werden. Der Mannschaftsführer
(MF) muss sich mit seinem Team kurzschließen und klären: wer kann an welchem
Tag spielen? Hierzu bietet es sich an, das Team vorab über die Spieltage zu
informieren und sich kurze Zeit später entweder zu treffen, um verbindlich die
Spieler zu vermerken oder aber eine Abfrage per Email (wir empfehlen: Doodle –
stehen bei Fragen zur Umsetzung gerne zur Verfügung) zu starten.

Anschließend lädt der Sportwart alle MF zu einem Treffen in unsere
Vereinsgaststätte „Fliege“ ein.
Dort wird besprochen, welche Mannschaft an welchem Tag zu welcher Uhrzeit
ihr Heimspiel austrägt. Diese Angaben sind wiederum ebenfalls verbindlich. Der
Sportwart gibt unsere Daten an die Gastmannschaften weiter, die daraufhin
antworten müssen (Bestätigung oder Absage, ggf. Terminverschiebung – dies
aber wiederum auch nach vorgegebenen Richtlinien vom Verband). Der MF
sollte sich mit Ablauf der gesetzten Frist (wird auch bekannt gegeben) mit dem
Sportwart in Verbindung setzen, um die weitere Planung vornehmen zu können.
Das gleiche gilt natürlich auch für die Auswärtsspiele – hier müssen die MF dem
Sportwart eine verbindliche Rückmeldung geben, der diese dann an die
einladende Mannschaft weitergibt.
Es sollte eine Liste mit Namen, Anschrift, Telefonnummer und Email-Adresse der
Punktspieler vom MF angefertigt und verteilt werden. Es ist sonst schwierig,
Absprachen zu treffen. Dazu gehört eine Liste anzulegen, wer für welche
Aufgaben zuständig ist. Ein Muster findet ihr im Anhang.

Hinweise für die Heimspiele:
- Anwesenheit von allen Punktspielern mind. 30 Minuten vor Spielbeginn
- Die Plätze sind vorzubereiten (es muss gewässert werden, die Stangen für die
Einzel müssen aufgestellt werden).
- Ausfüllen des Spielformulars – in der „roten Mappe“ befinden sich Formulare
und auch Spielregeln, wichtige Telefonnummern etc..
- Der Tisch in der Hütte sollte gedeckt werden – bei Heimspielen bewirten wir
unsere Gäste mit z.B. Obst, ein paar Keksen und/oder anderen kleinen
Süßigkeiten, alkoholfreien Getränken, vllt ein Kuchen und Kaffee für
mitangereiste Elternteile. Eine Übersichtsliste als Anregung ist im Anhang
hinterlegt. Dazu gehört auch, dass alle Kinder/Jugendliche, die am Punktspiel
teilgenommen haben, hinterher zusammen essen.
- Anschließend muss die Hütte wieder aufgeräumt, das Geschirr abgewaschen
und weggeräumt werden.
- Die Plätze sind nach Beendigung des Spiels abzuziehen.

Hinweise für die Auswärtsspiele:

- Klärung – Einigung Fahrdienst durch die Eltern – rechtzeitig! Nicht erst einen
Tag vorher!
- Anwesenheit von allen Punktspielern mind. 15 Minuten vor Spielbeginn.
- Die „rote Mappe“ muss mitgenommen werden – der MF, sollte er nicht selber
spielen, muss daran denken, diese einem anderen Spieler mitzugeben. Dies ist
notwendig, da dort die Vereinsdaten (z.B. Vereinsnummer) vermerkt sind.
- Gastmannschaften werden immer freundlich bewirtet – es schadet aber nicht,
vorsichtshalber eine eigene Wasserflasche mitzunehmen. Es kann auch bei
den Gegnern mal etwas schief gehen. Es versteht sich von selbst, dass
niemand vor dem durch die einladende Mannschaft geplanten Essen das
Tennisgelände verlässt.

Die Gegner sind unfreundlich
Die schönste Art, dem Gegner die Zähne zu zeigen, ist lächeln!
Wir lassen uns natürlich nicht provozieren – gerade neue
Punktspielmannschaften haben in der ersten Saison eine Menge einzustecken.
Da ist zuerst die wahrscheinlich starke Überlegenheit der gegnerischen
Mannschaft zu verkraften (die spielen aber ja auch schon soooo viel länger) –
und dann vllt auch noch der ein oder andere Spruch. Das kann schon
demotivierend sein. Vergesst aber nicht – ihr seid eine Mannschaft, eine
Gemeinschaft. Lasst euch durch unfaires Verhalten nicht den Spaß am Tennis
verderben – haltet zusammen und denkt euch euren Teil. Das tut den Eltern
natürlich leid – aber wir können es nicht ändern. Bleibt tapfer und höflich –
denn ihr wisst ja: man trifft sich immer 2x im Leben.
Und dazu kommt: meistens sind die Kinder/Jugendlichen aus den gegnerischen
Mannschaften sehr, sehr nett. Die haben ja auch mal angefangen und wissen
bestimmt noch, wie das bei ihnen damals war.

Die Eltern und Zuschauer
Die Anspannung der Punktspieler ist natürlich riesengroß. Über
Unterstützung am Spielfeldrand freuen sich alle – ein Aufruf an alle Eltern:
kommt mit und seht, was eure Kinder schon alles gelernt haben! Außerdem
brauchen die Kinder mit Sicherheit auch bei der Bewirtung Unterstützung –
und es dann evtl prinzipiell nur an einem Elternteil hängen zu lassen, ist
auch nicht nett.
Während des Punktspiels dürfen wir uns leider nicht einmischen. Bei
unsportlichem Verhalten (Gegner gibt Bälle aus, die definitiv noch im Feld
waren), muss eine andere Lösung getroffen werden. Meistens sind ja
mehrere Kinder dabei – man kann z.B. ein Handzeichen geben, so dass der
Spieler seinen Gegner dann nach dem Abdruck fragen kann. Mehrmals
gemacht – und schon traut sich keiner mehr „zu schummeln“. Aber auch hier
gilt – dies ist eine Ausnahme. Jeder versucht so gewissenhaft zu sein, wie er
kann.

Keine Panik!!!
Das hört sich jetzt alles erst mal ziemlich unübersichtlich an – aber einmal
mitgemacht und Erfahrung gesammelt und ihr werden sehen: im nächsten Jahr
wird alles viel reibungsloser laufen.
Wichtig ist jedoch, dass die Eltern wirklich unterstützend zur Seite stehen. Und
die MF müssen Bescheid geben, wenn sie sich mit ihrer Aufgabe überfordert
fühlen oder einfach mal einen Tipp haben möchten. Dafür seid ihr eine
Mannschaft, dafür haben wir einen Trainer und einen Sportwart. Und die
Eltern von dem ein oder anderen Kind spielen ja auch Tennis und helfen gerne.
Wir müssen es nur wissen...

Evtl. noch um alle
Telefonnummern ergänzen

MUSTER

Muster


Slide 6

Tennis
Mein Kind nimmt am Punktspielbetrieb teil – was ist zu
tun?

Kurze Anweisung/Hilfestellung, damit keiner den Spaß an der Sache
verliert.

Die Organisation muss schon vor dem
1. Spiel erfolgen
Die Gründung/Einteilung einer Punktspielmannschaft erfolgt durch den Trainer
zusammen mit den Kindern. Sobald hier eine Einigung erfolgt ist, kann der
Sportwart (Bernd Gaida, Tel.: 05105/81878) die offizielle Meldung an den
Tennisverband geben. Diese Meldung ist für den Verein bindend. Von daher
müssen sich die Kinder – und auch die Eltern, da eine Unterstützung von ihrer
Seite aus unerlässlich ist – sicher sein, dass „das Programm auch durchgezogen
wird“. Die Meldung einer Mannschaft für den Sommerspielbetrieb erfolgt bereits
im Winter.
Sobald dann im Frühjahr – relativ kurzfristig – die Spieltage vom Tennisverband
veröffentlicht werden, muss schnell gehandelt werden. Der Mannschaftsführer
(MF) muss sich mit seinem Team kurzschließen und klären: wer kann an welchem
Tag spielen? Hierzu bietet es sich an, das Team vorab über die Spieltage zu
informieren und sich kurze Zeit später entweder zu treffen, um verbindlich die
Spieler zu vermerken oder aber eine Abfrage per Email (wir empfehlen: Doodle –
stehen bei Fragen zur Umsetzung gerne zur Verfügung) zu starten.

Anschließend lädt der Sportwart alle MF zu einem Treffen in unsere
Vereinsgaststätte „Fliege“ ein.
Dort wird besprochen, welche Mannschaft an welchem Tag zu welcher Uhrzeit
ihr Heimspiel austrägt. Diese Angaben sind wiederum ebenfalls verbindlich. Der
Sportwart gibt unsere Daten an die Gastmannschaften weiter, die daraufhin
antworten müssen (Bestätigung oder Absage, ggf. Terminverschiebung – dies
aber wiederum auch nach vorgegebenen Richtlinien vom Verband). Der MF
sollte sich mit Ablauf der gesetzten Frist (wird auch bekannt gegeben) mit dem
Sportwart in Verbindung setzen, um die weitere Planung vornehmen zu können.
Das gleiche gilt natürlich auch für die Auswärtsspiele – hier müssen die MF dem
Sportwart eine verbindliche Rückmeldung geben, der diese dann an die
einladende Mannschaft weitergibt.
Es sollte eine Liste mit Namen, Anschrift, Telefonnummer und Email-Adresse der
Punktspieler vom MF angefertigt und verteilt werden. Es ist sonst schwierig,
Absprachen zu treffen. Dazu gehört eine Liste anzulegen, wer für welche
Aufgaben zuständig ist. Ein Muster findet ihr im Anhang.

Hinweise für die Heimspiele:
- Anwesenheit von allen Punktspielern mind. 30 Minuten vor Spielbeginn
- Die Plätze sind vorzubereiten (es muss gewässert werden, die Stangen für die
Einzel müssen aufgestellt werden).
- Ausfüllen des Spielformulars – in der „roten Mappe“ befinden sich Formulare
und auch Spielregeln, wichtige Telefonnummern etc..
- Der Tisch in der Hütte sollte gedeckt werden – bei Heimspielen bewirten wir
unsere Gäste mit z.B. Obst, ein paar Keksen und/oder anderen kleinen
Süßigkeiten, alkoholfreien Getränken, vllt ein Kuchen und Kaffee für
mitangereiste Elternteile. Eine Übersichtsliste als Anregung ist im Anhang
hinterlegt. Dazu gehört auch, dass alle Kinder/Jugendliche, die am Punktspiel
teilgenommen haben, hinterher zusammen essen.
- Anschließend muss die Hütte wieder aufgeräumt, das Geschirr abgewaschen
und weggeräumt werden.
- Die Plätze sind nach Beendigung des Spiels abzuziehen.

Hinweise für die Auswärtsspiele:

- Klärung – Einigung Fahrdienst durch die Eltern – rechtzeitig! Nicht erst einen
Tag vorher!
- Anwesenheit von allen Punktspielern mind. 15 Minuten vor Spielbeginn.
- Die „rote Mappe“ muss mitgenommen werden – der MF, sollte er nicht selber
spielen, muss daran denken, diese einem anderen Spieler mitzugeben. Dies ist
notwendig, da dort die Vereinsdaten (z.B. Vereinsnummer) vermerkt sind.
- Gastmannschaften werden immer freundlich bewirtet – es schadet aber nicht,
vorsichtshalber eine eigene Wasserflasche mitzunehmen. Es kann auch bei
den Gegnern mal etwas schief gehen. Es versteht sich von selbst, dass
niemand vor dem durch die einladende Mannschaft geplanten Essen das
Tennisgelände verlässt.

Die Gegner sind unfreundlich
Die schönste Art, dem Gegner die Zähne zu zeigen, ist lächeln!
Wir lassen uns natürlich nicht provozieren – gerade neue
Punktspielmannschaften haben in der ersten Saison eine Menge einzustecken.
Da ist zuerst die wahrscheinlich starke Überlegenheit der gegnerischen
Mannschaft zu verkraften (die spielen aber ja auch schon soooo viel länger) –
und dann vllt auch noch der ein oder andere Spruch. Das kann schon
demotivierend sein. Vergesst aber nicht – ihr seid eine Mannschaft, eine
Gemeinschaft. Lasst euch durch unfaires Verhalten nicht den Spaß am Tennis
verderben – haltet zusammen und denkt euch euren Teil. Das tut den Eltern
natürlich leid – aber wir können es nicht ändern. Bleibt tapfer und höflich –
denn ihr wisst ja: man trifft sich immer 2x im Leben.
Und dazu kommt: meistens sind die Kinder/Jugendlichen aus den gegnerischen
Mannschaften sehr, sehr nett. Die haben ja auch mal angefangen und wissen
bestimmt noch, wie das bei ihnen damals war.

Die Eltern und Zuschauer
Die Anspannung der Punktspieler ist natürlich riesengroß. Über
Unterstützung am Spielfeldrand freuen sich alle – ein Aufruf an alle Eltern:
kommt mit und seht, was eure Kinder schon alles gelernt haben! Außerdem
brauchen die Kinder mit Sicherheit auch bei der Bewirtung Unterstützung –
und es dann evtl prinzipiell nur an einem Elternteil hängen zu lassen, ist
auch nicht nett.
Während des Punktspiels dürfen wir uns leider nicht einmischen. Bei
unsportlichem Verhalten (Gegner gibt Bälle aus, die definitiv noch im Feld
waren), muss eine andere Lösung getroffen werden. Meistens sind ja
mehrere Kinder dabei – man kann z.B. ein Handzeichen geben, so dass der
Spieler seinen Gegner dann nach dem Abdruck fragen kann. Mehrmals
gemacht – und schon traut sich keiner mehr „zu schummeln“. Aber auch hier
gilt – dies ist eine Ausnahme. Jeder versucht so gewissenhaft zu sein, wie er
kann.

Keine Panik!!!
Das hört sich jetzt alles erst mal ziemlich unübersichtlich an – aber einmal
mitgemacht und Erfahrung gesammelt und ihr werden sehen: im nächsten Jahr
wird alles viel reibungsloser laufen.
Wichtig ist jedoch, dass die Eltern wirklich unterstützend zur Seite stehen. Und
die MF müssen Bescheid geben, wenn sie sich mit ihrer Aufgabe überfordert
fühlen oder einfach mal einen Tipp haben möchten. Dafür seid ihr eine
Mannschaft, dafür haben wir einen Trainer und einen Sportwart. Und die
Eltern von dem ein oder anderen Kind spielen ja auch Tennis und helfen gerne.
Wir müssen es nur wissen...

Evtl. noch um alle
Telefonnummern ergänzen

MUSTER

Muster


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Tennis
Mein Kind nimmt am Punktspielbetrieb teil – was ist zu
tun?

Kurze Anweisung/Hilfestellung, damit keiner den Spaß an der Sache
verliert.

Die Organisation muss schon vor dem
1. Spiel erfolgen
Die Gründung/Einteilung einer Punktspielmannschaft erfolgt durch den Trainer
zusammen mit den Kindern. Sobald hier eine Einigung erfolgt ist, kann der
Sportwart (Bernd Gaida, Tel.: 05105/81878) die offizielle Meldung an den
Tennisverband geben. Diese Meldung ist für den Verein bindend. Von daher
müssen sich die Kinder – und auch die Eltern, da eine Unterstützung von ihrer
Seite aus unerlässlich ist – sicher sein, dass „das Programm auch durchgezogen
wird“. Die Meldung einer Mannschaft für den Sommerspielbetrieb erfolgt bereits
im Winter.
Sobald dann im Frühjahr – relativ kurzfristig – die Spieltage vom Tennisverband
veröffentlicht werden, muss schnell gehandelt werden. Der Mannschaftsführer
(MF) muss sich mit seinem Team kurzschließen und klären: wer kann an welchem
Tag spielen? Hierzu bietet es sich an, das Team vorab über die Spieltage zu
informieren und sich kurze Zeit später entweder zu treffen, um verbindlich die
Spieler zu vermerken oder aber eine Abfrage per Email (wir empfehlen: Doodle –
stehen bei Fragen zur Umsetzung gerne zur Verfügung) zu starten.

Anschließend lädt der Sportwart alle MF zu einem Treffen in unsere
Vereinsgaststätte „Fliege“ ein.
Dort wird besprochen, welche Mannschaft an welchem Tag zu welcher Uhrzeit
ihr Heimspiel austrägt. Diese Angaben sind wiederum ebenfalls verbindlich. Der
Sportwart gibt unsere Daten an die Gastmannschaften weiter, die daraufhin
antworten müssen (Bestätigung oder Absage, ggf. Terminverschiebung – dies
aber wiederum auch nach vorgegebenen Richtlinien vom Verband). Der MF
sollte sich mit Ablauf der gesetzten Frist (wird auch bekannt gegeben) mit dem
Sportwart in Verbindung setzen, um die weitere Planung vornehmen zu können.
Das gleiche gilt natürlich auch für die Auswärtsspiele – hier müssen die MF dem
Sportwart eine verbindliche Rückmeldung geben, der diese dann an die
einladende Mannschaft weitergibt.
Es sollte eine Liste mit Namen, Anschrift, Telefonnummer und Email-Adresse der
Punktspieler vom MF angefertigt und verteilt werden. Es ist sonst schwierig,
Absprachen zu treffen. Dazu gehört eine Liste anzulegen, wer für welche
Aufgaben zuständig ist. Ein Muster findet ihr im Anhang.

Hinweise für die Heimspiele:
- Anwesenheit von allen Punktspielern mind. 30 Minuten vor Spielbeginn
- Die Plätze sind vorzubereiten (es muss gewässert werden, die Stangen für die
Einzel müssen aufgestellt werden).
- Ausfüllen des Spielformulars – in der „roten Mappe“ befinden sich Formulare
und auch Spielregeln, wichtige Telefonnummern etc..
- Der Tisch in der Hütte sollte gedeckt werden – bei Heimspielen bewirten wir
unsere Gäste mit z.B. Obst, ein paar Keksen und/oder anderen kleinen
Süßigkeiten, alkoholfreien Getränken, vllt ein Kuchen und Kaffee für
mitangereiste Elternteile. Eine Übersichtsliste als Anregung ist im Anhang
hinterlegt. Dazu gehört auch, dass alle Kinder/Jugendliche, die am Punktspiel
teilgenommen haben, hinterher zusammen essen.
- Anschließend muss die Hütte wieder aufgeräumt, das Geschirr abgewaschen
und weggeräumt werden.
- Die Plätze sind nach Beendigung des Spiels abzuziehen.

Hinweise für die Auswärtsspiele:

- Klärung – Einigung Fahrdienst durch die Eltern – rechtzeitig! Nicht erst einen
Tag vorher!
- Anwesenheit von allen Punktspielern mind. 15 Minuten vor Spielbeginn.
- Die „rote Mappe“ muss mitgenommen werden – der MF, sollte er nicht selber
spielen, muss daran denken, diese einem anderen Spieler mitzugeben. Dies ist
notwendig, da dort die Vereinsdaten (z.B. Vereinsnummer) vermerkt sind.
- Gastmannschaften werden immer freundlich bewirtet – es schadet aber nicht,
vorsichtshalber eine eigene Wasserflasche mitzunehmen. Es kann auch bei
den Gegnern mal etwas schief gehen. Es versteht sich von selbst, dass
niemand vor dem durch die einladende Mannschaft geplanten Essen das
Tennisgelände verlässt.

Die Gegner sind unfreundlich
Die schönste Art, dem Gegner die Zähne zu zeigen, ist lächeln!
Wir lassen uns natürlich nicht provozieren – gerade neue
Punktspielmannschaften haben in der ersten Saison eine Menge einzustecken.
Da ist zuerst die wahrscheinlich starke Überlegenheit der gegnerischen
Mannschaft zu verkraften (die spielen aber ja auch schon soooo viel länger) –
und dann vllt auch noch der ein oder andere Spruch. Das kann schon
demotivierend sein. Vergesst aber nicht – ihr seid eine Mannschaft, eine
Gemeinschaft. Lasst euch durch unfaires Verhalten nicht den Spaß am Tennis
verderben – haltet zusammen und denkt euch euren Teil. Das tut den Eltern
natürlich leid – aber wir können es nicht ändern. Bleibt tapfer und höflich –
denn ihr wisst ja: man trifft sich immer 2x im Leben.
Und dazu kommt: meistens sind die Kinder/Jugendlichen aus den gegnerischen
Mannschaften sehr, sehr nett. Die haben ja auch mal angefangen und wissen
bestimmt noch, wie das bei ihnen damals war.

Die Eltern und Zuschauer
Die Anspannung der Punktspieler ist natürlich riesengroß. Über
Unterstützung am Spielfeldrand freuen sich alle – ein Aufruf an alle Eltern:
kommt mit und seht, was eure Kinder schon alles gelernt haben! Außerdem
brauchen die Kinder mit Sicherheit auch bei der Bewirtung Unterstützung –
und es dann evtl prinzipiell nur an einem Elternteil hängen zu lassen, ist
auch nicht nett.
Während des Punktspiels dürfen wir uns leider nicht einmischen. Bei
unsportlichem Verhalten (Gegner gibt Bälle aus, die definitiv noch im Feld
waren), muss eine andere Lösung getroffen werden. Meistens sind ja
mehrere Kinder dabei – man kann z.B. ein Handzeichen geben, so dass der
Spieler seinen Gegner dann nach dem Abdruck fragen kann. Mehrmals
gemacht – und schon traut sich keiner mehr „zu schummeln“. Aber auch hier
gilt – dies ist eine Ausnahme. Jeder versucht so gewissenhaft zu sein, wie er
kann.

Keine Panik!!!
Das hört sich jetzt alles erst mal ziemlich unübersichtlich an – aber einmal
mitgemacht und Erfahrung gesammelt und ihr werden sehen: im nächsten Jahr
wird alles viel reibungsloser laufen.
Wichtig ist jedoch, dass die Eltern wirklich unterstützend zur Seite stehen. Und
die MF müssen Bescheid geben, wenn sie sich mit ihrer Aufgabe überfordert
fühlen oder einfach mal einen Tipp haben möchten. Dafür seid ihr eine
Mannschaft, dafür haben wir einen Trainer und einen Sportwart. Und die
Eltern von dem ein oder anderen Kind spielen ja auch Tennis und helfen gerne.
Wir müssen es nur wissen...

Evtl. noch um alle
Telefonnummern ergänzen

MUSTER

Muster


Slide 8

Tennis
Mein Kind nimmt am Punktspielbetrieb teil – was ist zu
tun?

Kurze Anweisung/Hilfestellung, damit keiner den Spaß an der Sache
verliert.

Die Organisation muss schon vor dem
1. Spiel erfolgen
Die Gründung/Einteilung einer Punktspielmannschaft erfolgt durch den Trainer
zusammen mit den Kindern. Sobald hier eine Einigung erfolgt ist, kann der
Sportwart (Bernd Gaida, Tel.: 05105/81878) die offizielle Meldung an den
Tennisverband geben. Diese Meldung ist für den Verein bindend. Von daher
müssen sich die Kinder – und auch die Eltern, da eine Unterstützung von ihrer
Seite aus unerlässlich ist – sicher sein, dass „das Programm auch durchgezogen
wird“. Die Meldung einer Mannschaft für den Sommerspielbetrieb erfolgt bereits
im Winter.
Sobald dann im Frühjahr – relativ kurzfristig – die Spieltage vom Tennisverband
veröffentlicht werden, muss schnell gehandelt werden. Der Mannschaftsführer
(MF) muss sich mit seinem Team kurzschließen und klären: wer kann an welchem
Tag spielen? Hierzu bietet es sich an, das Team vorab über die Spieltage zu
informieren und sich kurze Zeit später entweder zu treffen, um verbindlich die
Spieler zu vermerken oder aber eine Abfrage per Email (wir empfehlen: Doodle –
stehen bei Fragen zur Umsetzung gerne zur Verfügung) zu starten.

Anschließend lädt der Sportwart alle MF zu einem Treffen in unsere
Vereinsgaststätte „Fliege“ ein.
Dort wird besprochen, welche Mannschaft an welchem Tag zu welcher Uhrzeit
ihr Heimspiel austrägt. Diese Angaben sind wiederum ebenfalls verbindlich. Der
Sportwart gibt unsere Daten an die Gastmannschaften weiter, die daraufhin
antworten müssen (Bestätigung oder Absage, ggf. Terminverschiebung – dies
aber wiederum auch nach vorgegebenen Richtlinien vom Verband). Der MF
sollte sich mit Ablauf der gesetzten Frist (wird auch bekannt gegeben) mit dem
Sportwart in Verbindung setzen, um die weitere Planung vornehmen zu können.
Das gleiche gilt natürlich auch für die Auswärtsspiele – hier müssen die MF dem
Sportwart eine verbindliche Rückmeldung geben, der diese dann an die
einladende Mannschaft weitergibt.
Es sollte eine Liste mit Namen, Anschrift, Telefonnummer und Email-Adresse der
Punktspieler vom MF angefertigt und verteilt werden. Es ist sonst schwierig,
Absprachen zu treffen. Dazu gehört eine Liste anzulegen, wer für welche
Aufgaben zuständig ist. Ein Muster findet ihr im Anhang.

Hinweise für die Heimspiele:
- Anwesenheit von allen Punktspielern mind. 30 Minuten vor Spielbeginn
- Die Plätze sind vorzubereiten (es muss gewässert werden, die Stangen für die
Einzel müssen aufgestellt werden).
- Ausfüllen des Spielformulars – in der „roten Mappe“ befinden sich Formulare
und auch Spielregeln, wichtige Telefonnummern etc..
- Der Tisch in der Hütte sollte gedeckt werden – bei Heimspielen bewirten wir
unsere Gäste mit z.B. Obst, ein paar Keksen und/oder anderen kleinen
Süßigkeiten, alkoholfreien Getränken, vllt ein Kuchen und Kaffee für
mitangereiste Elternteile. Eine Übersichtsliste als Anregung ist im Anhang
hinterlegt. Dazu gehört auch, dass alle Kinder/Jugendliche, die am Punktspiel
teilgenommen haben, hinterher zusammen essen.
- Anschließend muss die Hütte wieder aufgeräumt, das Geschirr abgewaschen
und weggeräumt werden.
- Die Plätze sind nach Beendigung des Spiels abzuziehen.

Hinweise für die Auswärtsspiele:

- Klärung – Einigung Fahrdienst durch die Eltern – rechtzeitig! Nicht erst einen
Tag vorher!
- Anwesenheit von allen Punktspielern mind. 15 Minuten vor Spielbeginn.
- Die „rote Mappe“ muss mitgenommen werden – der MF, sollte er nicht selber
spielen, muss daran denken, diese einem anderen Spieler mitzugeben. Dies ist
notwendig, da dort die Vereinsdaten (z.B. Vereinsnummer) vermerkt sind.
- Gastmannschaften werden immer freundlich bewirtet – es schadet aber nicht,
vorsichtshalber eine eigene Wasserflasche mitzunehmen. Es kann auch bei
den Gegnern mal etwas schief gehen. Es versteht sich von selbst, dass
niemand vor dem durch die einladende Mannschaft geplanten Essen das
Tennisgelände verlässt.

Die Gegner sind unfreundlich
Die schönste Art, dem Gegner die Zähne zu zeigen, ist lächeln!
Wir lassen uns natürlich nicht provozieren – gerade neue
Punktspielmannschaften haben in der ersten Saison eine Menge einzustecken.
Da ist zuerst die wahrscheinlich starke Überlegenheit der gegnerischen
Mannschaft zu verkraften (die spielen aber ja auch schon soooo viel länger) –
und dann vllt auch noch der ein oder andere Spruch. Das kann schon
demotivierend sein. Vergesst aber nicht – ihr seid eine Mannschaft, eine
Gemeinschaft. Lasst euch durch unfaires Verhalten nicht den Spaß am Tennis
verderben – haltet zusammen und denkt euch euren Teil. Das tut den Eltern
natürlich leid – aber wir können es nicht ändern. Bleibt tapfer und höflich –
denn ihr wisst ja: man trifft sich immer 2x im Leben.
Und dazu kommt: meistens sind die Kinder/Jugendlichen aus den gegnerischen
Mannschaften sehr, sehr nett. Die haben ja auch mal angefangen und wissen
bestimmt noch, wie das bei ihnen damals war.

Die Eltern und Zuschauer
Die Anspannung der Punktspieler ist natürlich riesengroß. Über
Unterstützung am Spielfeldrand freuen sich alle – ein Aufruf an alle Eltern:
kommt mit und seht, was eure Kinder schon alles gelernt haben! Außerdem
brauchen die Kinder mit Sicherheit auch bei der Bewirtung Unterstützung –
und es dann evtl prinzipiell nur an einem Elternteil hängen zu lassen, ist
auch nicht nett.
Während des Punktspiels dürfen wir uns leider nicht einmischen. Bei
unsportlichem Verhalten (Gegner gibt Bälle aus, die definitiv noch im Feld
waren), muss eine andere Lösung getroffen werden. Meistens sind ja
mehrere Kinder dabei – man kann z.B. ein Handzeichen geben, so dass der
Spieler seinen Gegner dann nach dem Abdruck fragen kann. Mehrmals
gemacht – und schon traut sich keiner mehr „zu schummeln“. Aber auch hier
gilt – dies ist eine Ausnahme. Jeder versucht so gewissenhaft zu sein, wie er
kann.

Keine Panik!!!
Das hört sich jetzt alles erst mal ziemlich unübersichtlich an – aber einmal
mitgemacht und Erfahrung gesammelt und ihr werden sehen: im nächsten Jahr
wird alles viel reibungsloser laufen.
Wichtig ist jedoch, dass die Eltern wirklich unterstützend zur Seite stehen. Und
die MF müssen Bescheid geben, wenn sie sich mit ihrer Aufgabe überfordert
fühlen oder einfach mal einen Tipp haben möchten. Dafür seid ihr eine
Mannschaft, dafür haben wir einen Trainer und einen Sportwart. Und die
Eltern von dem ein oder anderen Kind spielen ja auch Tennis und helfen gerne.
Wir müssen es nur wissen...

Evtl. noch um alle
Telefonnummern ergänzen

MUSTER

Muster


Slide 9

Tennis
Mein Kind nimmt am Punktspielbetrieb teil – was ist zu
tun?

Kurze Anweisung/Hilfestellung, damit keiner den Spaß an der Sache
verliert.

Die Organisation muss schon vor dem
1. Spiel erfolgen
Die Gründung/Einteilung einer Punktspielmannschaft erfolgt durch den Trainer
zusammen mit den Kindern. Sobald hier eine Einigung erfolgt ist, kann der
Sportwart (Bernd Gaida, Tel.: 05105/81878) die offizielle Meldung an den
Tennisverband geben. Diese Meldung ist für den Verein bindend. Von daher
müssen sich die Kinder – und auch die Eltern, da eine Unterstützung von ihrer
Seite aus unerlässlich ist – sicher sein, dass „das Programm auch durchgezogen
wird“. Die Meldung einer Mannschaft für den Sommerspielbetrieb erfolgt bereits
im Winter.
Sobald dann im Frühjahr – relativ kurzfristig – die Spieltage vom Tennisverband
veröffentlicht werden, muss schnell gehandelt werden. Der Mannschaftsführer
(MF) muss sich mit seinem Team kurzschließen und klären: wer kann an welchem
Tag spielen? Hierzu bietet es sich an, das Team vorab über die Spieltage zu
informieren und sich kurze Zeit später entweder zu treffen, um verbindlich die
Spieler zu vermerken oder aber eine Abfrage per Email (wir empfehlen: Doodle –
stehen bei Fragen zur Umsetzung gerne zur Verfügung) zu starten.

Anschließend lädt der Sportwart alle MF zu einem Treffen in unsere
Vereinsgaststätte „Fliege“ ein.
Dort wird besprochen, welche Mannschaft an welchem Tag zu welcher Uhrzeit
ihr Heimspiel austrägt. Diese Angaben sind wiederum ebenfalls verbindlich. Der
Sportwart gibt unsere Daten an die Gastmannschaften weiter, die daraufhin
antworten müssen (Bestätigung oder Absage, ggf. Terminverschiebung – dies
aber wiederum auch nach vorgegebenen Richtlinien vom Verband). Der MF
sollte sich mit Ablauf der gesetzten Frist (wird auch bekannt gegeben) mit dem
Sportwart in Verbindung setzen, um die weitere Planung vornehmen zu können.
Das gleiche gilt natürlich auch für die Auswärtsspiele – hier müssen die MF dem
Sportwart eine verbindliche Rückmeldung geben, der diese dann an die
einladende Mannschaft weitergibt.
Es sollte eine Liste mit Namen, Anschrift, Telefonnummer und Email-Adresse der
Punktspieler vom MF angefertigt und verteilt werden. Es ist sonst schwierig,
Absprachen zu treffen. Dazu gehört eine Liste anzulegen, wer für welche
Aufgaben zuständig ist. Ein Muster findet ihr im Anhang.

Hinweise für die Heimspiele:
- Anwesenheit von allen Punktspielern mind. 30 Minuten vor Spielbeginn
- Die Plätze sind vorzubereiten (es muss gewässert werden, die Stangen für die
Einzel müssen aufgestellt werden).
- Ausfüllen des Spielformulars – in der „roten Mappe“ befinden sich Formulare
und auch Spielregeln, wichtige Telefonnummern etc..
- Der Tisch in der Hütte sollte gedeckt werden – bei Heimspielen bewirten wir
unsere Gäste mit z.B. Obst, ein paar Keksen und/oder anderen kleinen
Süßigkeiten, alkoholfreien Getränken, vllt ein Kuchen und Kaffee für
mitangereiste Elternteile. Eine Übersichtsliste als Anregung ist im Anhang
hinterlegt. Dazu gehört auch, dass alle Kinder/Jugendliche, die am Punktspiel
teilgenommen haben, hinterher zusammen essen.
- Anschließend muss die Hütte wieder aufgeräumt, das Geschirr abgewaschen
und weggeräumt werden.
- Die Plätze sind nach Beendigung des Spiels abzuziehen.

Hinweise für die Auswärtsspiele:

- Klärung – Einigung Fahrdienst durch die Eltern – rechtzeitig! Nicht erst einen
Tag vorher!
- Anwesenheit von allen Punktspielern mind. 15 Minuten vor Spielbeginn.
- Die „rote Mappe“ muss mitgenommen werden – der MF, sollte er nicht selber
spielen, muss daran denken, diese einem anderen Spieler mitzugeben. Dies ist
notwendig, da dort die Vereinsdaten (z.B. Vereinsnummer) vermerkt sind.
- Gastmannschaften werden immer freundlich bewirtet – es schadet aber nicht,
vorsichtshalber eine eigene Wasserflasche mitzunehmen. Es kann auch bei
den Gegnern mal etwas schief gehen. Es versteht sich von selbst, dass
niemand vor dem durch die einladende Mannschaft geplanten Essen das
Tennisgelände verlässt.

Die Gegner sind unfreundlich
Die schönste Art, dem Gegner die Zähne zu zeigen, ist lächeln!
Wir lassen uns natürlich nicht provozieren – gerade neue
Punktspielmannschaften haben in der ersten Saison eine Menge einzustecken.
Da ist zuerst die wahrscheinlich starke Überlegenheit der gegnerischen
Mannschaft zu verkraften (die spielen aber ja auch schon soooo viel länger) –
und dann vllt auch noch der ein oder andere Spruch. Das kann schon
demotivierend sein. Vergesst aber nicht – ihr seid eine Mannschaft, eine
Gemeinschaft. Lasst euch durch unfaires Verhalten nicht den Spaß am Tennis
verderben – haltet zusammen und denkt euch euren Teil. Das tut den Eltern
natürlich leid – aber wir können es nicht ändern. Bleibt tapfer und höflich –
denn ihr wisst ja: man trifft sich immer 2x im Leben.
Und dazu kommt: meistens sind die Kinder/Jugendlichen aus den gegnerischen
Mannschaften sehr, sehr nett. Die haben ja auch mal angefangen und wissen
bestimmt noch, wie das bei ihnen damals war.

Die Eltern und Zuschauer
Die Anspannung der Punktspieler ist natürlich riesengroß. Über
Unterstützung am Spielfeldrand freuen sich alle – ein Aufruf an alle Eltern:
kommt mit und seht, was eure Kinder schon alles gelernt haben! Außerdem
brauchen die Kinder mit Sicherheit auch bei der Bewirtung Unterstützung –
und es dann evtl prinzipiell nur an einem Elternteil hängen zu lassen, ist
auch nicht nett.
Während des Punktspiels dürfen wir uns leider nicht einmischen. Bei
unsportlichem Verhalten (Gegner gibt Bälle aus, die definitiv noch im Feld
waren), muss eine andere Lösung getroffen werden. Meistens sind ja
mehrere Kinder dabei – man kann z.B. ein Handzeichen geben, so dass der
Spieler seinen Gegner dann nach dem Abdruck fragen kann. Mehrmals
gemacht – und schon traut sich keiner mehr „zu schummeln“. Aber auch hier
gilt – dies ist eine Ausnahme. Jeder versucht so gewissenhaft zu sein, wie er
kann.

Keine Panik!!!
Das hört sich jetzt alles erst mal ziemlich unübersichtlich an – aber einmal
mitgemacht und Erfahrung gesammelt und ihr werden sehen: im nächsten Jahr
wird alles viel reibungsloser laufen.
Wichtig ist jedoch, dass die Eltern wirklich unterstützend zur Seite stehen. Und
die MF müssen Bescheid geben, wenn sie sich mit ihrer Aufgabe überfordert
fühlen oder einfach mal einen Tipp haben möchten. Dafür seid ihr eine
Mannschaft, dafür haben wir einen Trainer und einen Sportwart. Und die
Eltern von dem ein oder anderen Kind spielen ja auch Tennis und helfen gerne.
Wir müssen es nur wissen...

Evtl. noch um alle
Telefonnummern ergänzen

MUSTER

Muster