p i c k M E D R e g u l i e r u n g s s c h n u l l e r Worum geht` s?  Wir alle wissen das intensiver Schnullergebrauch bei Babies und Kleinkindern zu vermehrten Zahn- und Kieferfehlstellungen führt.  Dazu gehören in erster.

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Transcript p i c k M E D R e g u l i e r u n g s s c h n u l l e r Worum geht` s?  Wir alle wissen das intensiver Schnullergebrauch bei Babies und Kleinkindern zu vermehrten Zahn- und Kieferfehlstellungen führt.  Dazu gehören in erster.

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Worum geht` s?
 Wir alle wissen das intensiver
Schnullergebrauch bei Babies
und Kleinkindern zu
vermehrten Zahn- und
Kieferfehlstellungen führt.
 Dazu gehören in erster Linie
der
seitliche Kreuzbiss (meist
verbunden mit einem
Zwangsseitbiss) und der


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Frontal offene Biss (kein
Kontakt der Frontzähne)


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Wissenschaftliche
Arbeiten
 Zahlreiche wissenschaftliche
Arbeiten beschäftigen sich mit
den Folgen des
Schnullergebrauchs.
 Sie beweisen, dass alle auf
dem Markt befindlichen
Schnuller (auch die so
genannten „kiefergerechten“)
in hohem Maße zu Zahn- und
Kieferfehlstellungen führen.
 Einen Teil dieser
berücksichtigten Arbeiten
sehen Sie auf dem linken
Bild.


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Patentierte Schnuller!












Unter hunderten Patenten zum
Thema Schnuller befindet sich auch
der patentierte PICK MED Schnuller.
Ca. 99% der Patente befassen sich
mit der komplizierten Verbindung
(Abreißgefahr, Schmutznischen)
zwischen Schnullerkörper und
Schnullerschild.
Auch dieses Problem wird vom PICK
MED Schnuller auf elegante Weise
gelöst.
Er wird aus einem Stück in
hochwertigem Silikon in
verschiedenen Härtegraden gefertigt.
Diese Technologie ist völlig neu und
wird nur von wenigen Spezialisten
beherrscht.
Der PICK MED wird in einem
Hochtechnologie Unternehmen in der
Schweiz gefertigt.


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Stillen und kein oder wenig Schnuller ist für die Zahn- und
Kieferentwicklung Ihres Kindes das Beste!



Mehr zum Thema Stillen finden Sie im Link auf unserer Homepage!


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Einige wissenschaftliche Arbeiten im Detail!


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Im Durchschnitt finden die Wissenschaftler ca. 40 %
Kreuzbisse und ca. 20 % offene Bisse, d. h. bis zu ca. 2/3
der Schnullerkinder entwickeln eine Zahn- oder
Kieferfehlstellung (Kombinationen sind häufig) – bei
gestillten Kindern ohne Lutschgewohnheit liegen die
Zahlen unter 10 %.


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Aus diesen wissenschaftlichen Arbeiten geht auch hervor,
dass auch schon bei Kleinkindern mit seitlichem Kreuzbiss
und Zwangsbiss Kiefergelenksschäden möglich sind.


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Einige theoretische Überlegungen dazu:
Beim seitlichen Kreuzbiss mit Zwangsbiss kann das betroffene Kind nicht
„gerade“ zubeißen, sondern muss das Unterkiefer z.B. auf dem unten
stehenden Bild, nach links bewegen, um überhaupt zubeißen zu können.


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 Video zum Kreuzbiss auf unserer Homepage!
 www.pickmed.com/video/


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Was passiert dabei im Kiefergelenk?
Durch den Zwangsbiss wird ein Kiefergelenksköpfchen (in
diesem Fall links, Kreuzbiss rechts) aus der
Kiefergelenkspfanne gezogen, während das andere KG –
Köpfchen in einzelnen Fällen vielleicht sogar nach hinten
gestaucht wird.


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Was können die Folgen sein?
Dazu ein Beispiel aus meiner kieferorthopädischen Praxis, die
ich seit 31 Jahren betreibe. Auf dem Bild sehen Sie einen
Rückbiss (Distalbiss) bei einem wachsenden Jugendlichen.


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Was machen wir, um diesen Rückbiss zu korrigieren?
Wir fertigen eine Spange an, bei der das Kind den
Unterkiefer nach vorne schieben muss.


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Dabei werden beide Kiefergelenksköpfchen
symmetrisch(!) aus der Kiefergelenkspfanne nach vorne
(mesial) gezogen. Das kann bei günstigen
Wachstumsbedingungen, einer Tragezeit der Spange von
12 – 14 Stunden pro Tag innerhalb von ca. 2 Jahren
eine vollständige Korrektur des Rückbisses bewirken.


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Was bedeutet das für den Kreuzbiss/Zwangsbiss?

Es ist zu befürchten, dass die asymmetrische Vorverlagerung
eines Kiefergelenkköpfchens neben Kiefergelenksschäden
(wahrscheinlich durch die „Stauchung“ auf der
gegenüberliegenden Seite) ein asymmetrisches (schiefes)
Unterkieferwachstum bewirken kann.


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Dazu das Bild einer Erwachsenen mit
unbehandeltem Kreuz/Zwangsbiss (siehe voriges
Bild). Die Patientin leidet außerdem unter
Kiefergelenksbeschwerden.


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Zu bedenken ist auch, das der Kreuz/Zwangsbiss bei
Kindern bis zu einer möglichen Korrektur durch den
Kieferorthopäden im Durchschnitt ca. 4 – 6 Jahre besteht.


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In der Praxis von Dr. Pick wurden innerhalb eines
Kalenderjahres 89 seitliche Kreuzbisse bei einer
Gesamtbehandlungszahl von ca. 300 Patienten
diagnostiziert.


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Die Auswertung dieser Patienten ergab folgende
Zahlen:
Anzahl: 89
Davon NUK 67 (ca. 65%)
 1! Kind hatte keinen Schnuller (ca. 1%)
 Kreuzbiss Mädchen:
55 (%)
 Kreuzbiss Knaben:
34 (%)
 Mädchen: Kreuzbiss rechts 34, Rechtshänder 45

Kreuzbiss links 21, Linkshänder 9

beidseits 1
 Knaben: Kreuzbiss rechts 20, Rechtshänder 26

Kreuzbiss links 14, Linkshänder 6

beidseits 2




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Dr. Pick vermutet, dass die höhere Zahl der Kreuzbisse bei
Mädchen durch den früheren Durchbruch des
Milcheckzahnes als Folge der Akzeleration bedingt ist.
Bezüglich Rechts/Linkshänder könnte eine Korrelation des
Milchzahndurchbruches mit rechter/linker Gehirnhälfte eine
Rolle spielen. Zur Akzeleration eine wissenschaftliche Arbeit
untenstehend.


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Dazu einige wichtige
wissenschaftliche Erkenntnisse!


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Fortsetzung!


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Aus dieser wissenschaftlichen Arbeit
von Prof. Weyers an 76.000!!! Kindern
hat Dr. Pick die Breitenzunahme des
Oberkiefers in Relation zur
Gewichtszunahme des Kleinkindes in
die Gestaltung des PICK MED
Schnullers übernommen.
Demnach ist nicht das Alter, sondern
die Gewichtszunahme entscheidend
für die Kieferentwicklung.
Aus diesem Grund sollten die
verschiedenen Schnullergrößen nicht
nach Alter (wie bei anderen
Herstellern) sondern nach
Gewichtszunahme ausgewählt
werden.


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Was soll der PICK MED Schnuller besser machen?


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Konstruktionszeichnungen


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Weitere wissenschaftliche Arbeiten für die Gestaltung des
PICK MED Schnullers!


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Grundlage für die Größengestaltung
des Pick - MED Schnullers ist die
Arbeit von Frau Prof. Heckmann, die
an 102 Neugeborenen!!!
Allginatabdrücke und Gipsmodelle
anfertigte.
Aufgrund meiner internationalen
Kontakte zu führenden
wissenschaftlich tätigen Kollegen
(z.B. Prof. R. R. Miethke BERLIN,
Prof. M. Richter INNSBRUCK, Fr.
Prof. B. Melsen DÄNEMARK, Prof.
H.P. Bantleon WIEN, Prof. R.Rickets
USA, Prof. Eismann ERFURT, Fr.
Prof. Dr. Klink-Heckmann
ROSTOCK) und durch freundliche
Vermittlung meines Freundes Prof.
R.R. Miethke kam ich in den Besitz
einer Serie dieser einzigartigen
Modelle von Neugeborenen.


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Modell eines Neugeborenen und im Alter von 7
Monaten!


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Geburt bis ca. 3 ½ Jahre!


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Der Pick - MED Schnuller übt keinen Druck auf den
Gaumen aus, sondern


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drückt beim „Schnullern“ seitlich auf
die Zahnleiste und führt so zur
Verbreiterung des Oberkiefers


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Herkömmliche Schnuller, auch so genannte
„kiefergerechte“, drücken auf das Gaumendach und
erzeugen seitlich quasi ein „Vakuum“.


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Insbesondere in der
„Milcheckzahngegend“ wird bei
herkömmlichen Schnullern kein
seitlicher Druck ausgeübt.


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Auch die Zunge kann in der Gegend
des Milcheckzahnes keinen Druck
ausüben!


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Kein Unterschied zwischen „kiefergerechten“ und
sonstigen Schnullern.


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OHNE KOMMENTAR!


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Es gibt auch noch andere Untersuchungen zum Thema „Stillen“ versus
„Schnullern“. Der Autor dieser Homepage steht diesen Untersuchungen noch
skeptisch gegenüber. Insbesondere der plötzliche Kindstod wird von einem
Schnullerproduzenten fast „reißerisch“ in der Werbung eingesetzt. Selbst
Gesundheitsministerien werden dabei Kindstods“ einzusetzen.
Über vor den „Werbekarren“ gespannt. Andererseits empfehlen u. a.
amerikanische Kinderärzte den Schnuller zur Vermeidung des „plötzlichen neue
Erkenntnisse wird Sie Dr. Pick zur gegebenen Zeit auf seiner Homepage
informieren.


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