Leben und Lernen an der Regenbogen-Gesamtschule Spenge Menschen an der RGES           860 Schülerinnen und Schüler 70 Kolleginnen und Kollegen 6 Schulleitungsmitglieder 3-6 Referendarinnen und Referendare 3-6 Praktikantinnen und.

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Transcript Leben und Lernen an der Regenbogen-Gesamtschule Spenge Menschen an der RGES           860 Schülerinnen und Schüler 70 Kolleginnen und Kollegen 6 Schulleitungsmitglieder 3-6 Referendarinnen und Referendare 3-6 Praktikantinnen und.

Leben und Lernen an der
Regenbogen-Gesamtschule
Spenge
1
Menschen an der RGES
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860 Schülerinnen und Schüler
70 Kolleginnen und Kollegen
6 Schulleitungsmitglieder
3-6 Referendarinnen und Referendare
3-6 Praktikantinnen und Praktikanten
2 Schulsekretärinnen
1 Verwaltungsassistentin
2 Schulsozialarbeiterinnen, 1 Praktikantin
1 Gebäudemanager
10 Mensa- und Reinigungsfachkräfte
2
Unser Ziel
Die individuelle ganzheitliche Bildung von
Kindern und Jugendlichen, die Entwicklung
ihrer Persönlichkeit, der Selbst- und
Sozialkompetenzen, ihrer Fähigkeiten,
Talente, Fertigkeiten und ihr
Wissenserwerb sollen systematisch gestärkt
werden.
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Schullaufbahn
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Die Gesamtschule hält die Schullaufbahn der
SchülerInnen möglichst lange offen, indem sie keine
frühe Sortierung nach unterschiedlichen Abschlussprofilen
bzw. Schulformen vornimmt.
Die Gesamtschule vergibt alle Schulabschlüsse der
Sekundarstufe I und II vom Hauptschulabschluss über die
Fachoberschulreife (mittlerer Schulabschluss) bis zum
Abitur nach neun Schuljahren.
4
Lernen im Ganztag
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Individuelles Lernen in Vielfalt und Gemeinsamkeit

fachliches Lernen und Stärkung der Persönlichkeit

Rhythmus aus Unterricht, Förderung und Entspannung

60-Minuten-Takt, 30-minütige Frühstückspause,
55-minütige Mittagspause
5
Rhythmisierung des Schultages
Stundenplan Jg. 5
Zeit
Montag
Dienstag
Mittwoch Donnerst Freitag
ag
8.00 – 9.00
xxx
xxx
xxx
xxx
xxx
9.05 – 10.05
SprachFörder
xxx
DeutschFörder
MatheFörder
xxx
10.05 – 10.35
Pause 30‘
Pause 30‘
Pause 30‘
Pause 30‘
Pause 30‘
10.35 – 11.35
xxx
xxx
xxx
11.40 – 12.40
xxx
xxx
xxx
12.40 – 13.35
Mittagspause
xxx
13.35 - 14.35
AG
14.40 – 15.40
AG
Mittagspause
xxx
SprachFörder
xxx
xxx
xxx
Mittagspause
xxx
KlassenAG
6
Rhythmisierung des Schultages
außerunterrichtliche Angebote

zwei bis vier Nachmittage je nach Jahrgang und Interesse

Pausenangebote von 10.05-10.35 Uhr
z.B. Sporthalle, Leonardo, Infothek, Teestube, Paten,
Streitschlichter, BOB, Spieleausgabe, …

Mittagspausenangebote von 12.40 – 13.35 Uhr
z.B. Musik, Traumstunde, Sport, Informatik, Leonardo,
Charlottenburg, Infothek, Teestube, BOB, Spieleausgabe, …

Arbeitsgemeinschaften am Montag von 12.55 – 15.00 Uhr
z.B. Theater, Sport (Fußball, Kanu, Trampolin, Tanz,
Waveboard und Einrad, Anfängerschwimmen)
Informatik, Werken, Veranstaltungstechnik,
Mofaführerschein, Mädchen-AG, Sozialstunden-AG, …
7
Mensa
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Rebional Bio-Schulrestaurant
Abbuchung per Chip Fa. GiroWeb
Snackangebot zusätzlich
Öffnungszeiten: 8.00 – 14.00 Uhr
8
Infowände für
Arbeitsgemeinschaften
9
Sporthalle
und
Gymnastikraum
10
Teestube
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
Betreuung durch die Sozialarbeiterinnen
Öffnungszeiten: 30-Minuten-Pause, Mittagspause
11
Infothek
12
Unterrichtsfächer
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

bekannte Fächer der Grundschule:
Deutsch, Mathematik, Englisch, Sport, Musik, Kunst,
Religion
neue Fächer:
Gesellschaftslehre (Geschichte, Politik, Erdkunde)
Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik)
Arbeitslehre (Technik, Wirtschaft, Hauswirtschaft)
Praktische Philosophie, …..
aktuell neu: Orchesterensemble (Flöte, Klarinette,
Saxophon, Posaune, Euphonium, Trompete u.
Schlagzeug)
13
14
Förderung durch individuelle
Schullaufbahn
Leistungsdifferenzierung in den Fächern Englisch,
Mathematik, Deutsch und Chemie
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Unterricht mit unterschiedlich hohen Anforderungen in
Grund- und Erweiterungskursen
ab Jahrgang 7: Englisch und Mathematik
ab Jahrgang 8: Deutsch
ab Jahrgang 9: Chemie
Zugehörigkeit zu Kursen und Noten in Jahrgang 10
bestimmt den Schulabschluss
15
Förderung durch individuelle
Schullaufbahn
Wahlpflichtunterricht (ab Jg. 7; Ausnahme: Französisch)

ein neues Hauptfach mit Klassenarbeiten,
zwei- bis dreistündig, abschlussrelevant wie D, E, M
Fächer im Wahlpflichtunterricht :
 Französisch als zweite Fremdsprache
 Arbeitslehre
 Darstellen und Gestalten
 Naturwissenschaften
16
Förderung durch individuelle
Schullaufbahn
10
9
Grund- und
KlassenWP-Bereich Ergänzungs- Erweiterungs- verband
Alte Übersicht stunden
Aufbau der GE,kurse
geändert wie
besprochen
NW
8
7
5
Klasse
E, M, D, CH
AL
D&G
6
COM, SPO, PÄD
Latein
E, M
E
Französisch
Sprachförderung
17
Förderung durch individuelle
Schullaufbahn
die Ergänzungsstunden ab Jg. 8 und 9

in unterschiedlichen Lernbereichen


z. Zt. Latein, Sport, Informatik, Pädagogik
jahrgangsspezifische Angebote nach
SchülerInneninteresse möglich
18
Förderung durch individuelle
Schullaufbahn
Wahl der Fremdsprachen

Sprachenfolge : Jg. 5 Englisch (alle SchülerInnen)
Jg. 6 Französisch im WP-Unterricht
Jg. 8 Latein (Wahl Ergänzungsstunden)
Jg. 11 Französisch (Wahl EF)
19
Schwerpunkte im Schulprogramm
Soziales Lernen
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
Klassenteambesetzung: zwei KL
Unterricht im Klassenverband 5/6
Klassengemeinschaftswoche KGW
Klassen-AG in Jg. 5-10
Streitschlichter und Busbegleiter
Patensystem, Junge-Mädchen-Projekt
Suchtprävention u.a. „Be smart – don‘t start“
Verkehrserziehung
Klassen- und Kursfahrten, Frankreichaustausch
Unterstützung: Schulsozialarbeiterinnen,
Beratungslehrerinnen
20
Schwerpunkte im Schulprogramm
Eigenverantwortliches Arbeiten EVA
 Methodentraining
 Kommunikationstraining
 Teamentwicklung
2-4 Trainingstage im Schuljahr im Klassenverband
Einzelförderung im Leonardo
Zertifikat Kompetenzschule in diesem Bereich
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Leonardo
Selbstlernzentrum
22
Schwerpunkte im Schulprogramm
Berufswahlorientierung (ab Jg 8)
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
Partnerfirmen: Delcotex und Imperial OHG
Girl‘s Day / Boy‘s Day
Social Day
Höflichkeitstraining / Assessment
Berufswahlpraktikum im Jahrgang 9
Berufswahlkompass
weitere Partner: Agentur für Arbeit,
Berufskollegs Kreis Herford
BOB
Gütesiegel „Berufswahl- und
ausbildungsfreundliche Schule“
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Schwerpunkte im Schulprogramm
Förderprojekte
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Schüler helfen Schülern
mit externem Seminar zur Schulung der Schülerhelfer
Selbstlernzentrum „Leonardo“
„Komm mit“ : Fördermaßnahme „Keine Wiederholer“
„SPRINT“ :
Fördermaßnahme „Schulabschluss“
mit externen Seminaren (drei Tage),
anschließend individuelle Betreuung über ein Schuljahr
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ANMELDUNGEN
Samstag, 15.02.2014, von 8.30 bis 12.30 Uhr
 Montag, 17.02., bis Freitag, 21.02.,
während der Schulzeiten
 Mitzubringen sind: Zeugnis/Empfehlung
Anmeldeschein
Geburtsurkunde
Musik macht stark!
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