Transcript Folie 1

Liebe Strömfreunde,
ich habe diese Mail selbst
erstellt und möchte Euch damit
eine Freude bereiten. Viel
Vergnügen beim Lesen
wünscht Euch die Optimistin
Fotoalbum
von Piet
Lebe heute – vergiss die Sorgen der Vergangenheit
Es gibt Momente,
da wünschte ich ,
ich wäre ein Boot für Dich.
Ein Boot, das Dich fortträgt wo immer Du Dich hinsehnst .
Ein Boot, das schwer genug ist
für all Deinen Ballast, den Du mit Dir trägst.
Ein Boot, das niemals kentert , egal, wie unruhig Du bist,
egal, wie stürmisch die Lebenssee ist
auf der wir treiben.
Mit seinen Gedanken hat sich
der Mensch entfesselt.
Mit seinem Mund, seiner
Hand zäunt er
sich selbst wieder ein
Kummer blickt zurück, Sorge blickt umher, Zuversicht blickt empor.
Die Stürme Deiner Belastungen
treiben die Gedanken umher,
erdrücken sie in Deinem Innersten,
wirbeln Deinen Lebensstaub auf.
Die Stürme Deiner Belastungen
legen in Deinem Innersten
vielleicht längst verdrängte
wertvolle Gedanken frei.
Ein paar Minuten Zeit zum Träumen ist wie ein kleines Geschenk das man sich selbst macht.
Wenn das Fernweh und alles in mir nach Abstand ruft,
schicke ich wenigstens meine Gedanken auf eine Reise,
lasse sie weiden auf grünen Wiesen der Erinnerung,
schicke sie auf vertraute Wegstrecken meiner Vergangenheit,
gönne ihnen dort Ruhe, wo ich schon einmal Ruhe fand .
Und kehren sie zurück, verhallt der Ruf des Fernwehs, der Ruf nach Abstand.
Ein Freund ist jemand, der Blumen in das Grau des Himmels malt.
Novembernebel
in meinem Kopf
in meiner Seele.
Novembernebel undurchdringlich
schemenhaft.
Gedanken ruhen ,
ruhen aus.
Ideen bleiben noch undurchsichtig ,
Absichten unklar,
die Sinne ergeben sich einem erholsamen Schlaf
in Erwartung auf die Aussicht
wenn sich der Nebel verzieht.
Novembernebel
in meinem Kopf
In meiner Seele
Üben wir gemeinsam
Du und ich
den Gleitflug des Vertrauens
sonst brechen wir
die Flügel
unserer Freundschaft
Sollte ich von Zeit zu Zeit müde werden,
sage nichts , denn dann habe ich etwas Wichtiges
irgendwann, irgendwo verloren.
Lass mich dann in Ruhe allein suchen gehen,
wach werde ich zu Dir zurückkommen.
Sammle Deine hellen Stunden ein und verwahre sie für die dunkle Zeit.
So viele Weichen, so viele Kreuzungen,
so viele Lichter, so viele Signale
und doch treu bleiben
meinem Weg, mir selbst, dem Ziel und Dir.
Es ist die Treue die mich und Dich zum Ziele führt
Heute
morgen
irgendwann
kündigt sich
an Deinem Lebenshorizont
das Abendrot an.
Seine Farben
lassen sich leichter deuten
wenn die Augen beizeiten
für die Gezeiten
des Lebens geschult werden.
Keiner wird gefragt wann es ihm recht ist Abschied zu nehmen
von Menschen, Gewohnheiten, sich selbst.
Irgendwann plötzlich heißt es damit umgehen, ihn aushalten,
annehmen, diesen Abschied , diesen Schmerz des Sterbens ,
dieses Zusammenbrechen um neu aufzubrechen.
Wende Dein Gesicht der Sonne zu, dann lässt Du die Schatten hinter Dir
Stille
ist nicht nur Abwesenheit von Lärm,
sondern ein Schweigen,
das den Menschen
Augen und Ohren öffnet
für eine andere Welt.
Wär‘ ich der Herr über den Regen,
ich ließ‘ es regnen, alle Tage ein wenig,
eine kleine Weile nur.
Ich holte die Sonne und ließ‘ sie bauen
einen Regenbogen,
auf diesem lief‘ ich dann
alle Tage , die es gibt,
zu Dir,
zu Dir,
zu Dir.
Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker
und das Leben
nicht an eine einzige Hoffnung
binden
Tröste Dich, die Stunden eilen,
und was all‘ Dich drücken mag,
auch die schlimmste kann nicht weilen,
und es kommt ein andrer Tag.
In dem ew‘gen Kommen, Schwinden
wie der Schmerz liegt auch das Glück,
und auch heitre Bilder finden Ihren Weg zu Dir zurück.
Harre, hoffe! Nicht vergebens
zählest Du der Stunden Schlag.
Wechsel ist das Los des Lebens und es kommt ein andrer Tag.
Es gibt Menschen, die passen so gut zusammen
wie der Himmel und das Meer
Kein Weg ist zu steinig
mit einem Freund an Deiner Seite
Lebe jetzt
Geniesse den Tag, wie er Dir geschenkt wird.
Das Leben ist viel zu schön, um dem Gestern nachzutrauern
oder sich wegen der Zukunft zu sorgen.
Lebe das Heute so, dass Du Dich morgen noch darüber freust.
Für angenehme Erinnerungen muss man im voraus sorgen
Das höchste Gut ist die seelische Harmonie
mit sich selbst.
Unwichtig
Wolken , Blumen,
Stunden des Glücks
zählen zu wollen.
Wolken ziehen weiter,
Blumen verblühen,
Stunden des Glücks vergehen.
Wichtig aber,
sie überhaupt zu sehen
zu erkennen
zu genießen
sie in Gedanken zu bewahren.
Mit vielen teile Deine Freuden,
mit allen Munterkeit und Scherz,
mit wenig Edlen Deine Leiden,
mit Auserwählten nur Dein Herz
Die Blume ist das Lächeln der Pflanze
Die Seele hat die Farben Deiner Gedanken
Verschmelzen möchte ich mitunter in den Horizont,
zwischen dem Ende des Meeres und dem Anfang des Himmels,
eins-sein mit allem was mich umgibt ,
ich ahne und weiß,
fühle und fürchte,
glaube und hoffe,
nichts soll sich widersprechen.
Verschmelzen möchte ich mitunter in den Horizont
zwischen dem Ende des Meeres und dem Anfang des Himmels
eins - sein
Wunderbare Weggefährten
Auch wenn der Weg individuell ist,
Begleiter brauchen wir alle.
Sie teilen unsere Sorgen und Freuden,
motivieren uns, wenn wir mal ein Tief haben
und geben uns neue Impulse. Freunde sind durch nichts zu ersetzen.
Kein Weg ist zu lang mit einem Freund an der Seite
In den Oasen der Ruhe schöpfen wir Kraft,
finden wir Gelassenheit
und uns selbst.
Wir
können der Sonne nicht entgegeneilen,
auch nicht nachlaufen,
aber wir können sie immer im Herzen tragen
Auf einer abgelegenen Brücke
kann Versöhnung geschehen
zwischen einem alten
und einem neuen Weg,
in bewusster Offenheit,
gewagter Ehrlichkeit,
einer Spur von Angst,
von Einsamkeit
In den Dünen sitzen,
nichts sehen als Sonne,
nichts fühlen als Wärme,
nichts hören als Brandung.
Zwischen zwei Herzschlägen glauben:
Nun ist Frieden