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Liedtext: Ernst Krätsch,
vertont vom Chorleiter Nerschbach
Neu aufgenommen
von einer Merxheimer Chorgemeinschaft im Februar 2011
unter der Leitung von Ramona Wöllstein.
Ich kenne ein Dörflein am Ufer der Nah’
dort singt man die Lieder so hell und klar.
Durch Wein und Gesang ist es weithin bekannt
und wird auch das singende Dörflein genannt.
und wird auch das singende Dörflein genannt.
Auch preist der Gesang, stets die Nah’ und den Rhein.
die blühenden Reben, den goldenen Wein.
Es klingen die Lieder so hell und so voll
von Bach und von Brahms, von Desch und von Zoll.
von Bach und von Brahms, von Desch und von Zoll
Man singet die Lieder bei Freud und bei Leid.
und gibt auch dem Müden das letzte Geleit.
Bei Feiern und Festen das Lied hell ertönt
weil es uns im Leben das Dasein verschönt.
weil es uns im Leben das Dasein verschönt.
Drum bleibt unsrer Heimat dem Liede stets treu,
Ob alt oder jung, pflegt Gesang, singt aufs neu.
Laßt schallen die Lieder bis weit in das Land,
dann bleibt unser singendes Merxheim bekannt
dann bleibt unser singendes Merxheim bekannt
http://merxheim.de/index.html
Präsentation und Fotos: Elke Sauerbeck
[email protected]