Transcript Aldi

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Connewitz-Lößnig
Liebe Kinder,
ganz weit oben in eurer Gemeinde bin ich zu finden, an der großen Kirche in 60
Metern Höhe. Sonst findet man mich und meine Geschwister noch weiter oben. Jetzt in der Advents- und
Weihnachtszeit kommen wir sogar herunter. Da halten
nämlich zahlreiche „Kollegen“ von mir Einzug in viele
Wohnstuben. Wir sind ja auch wirklich hübsch anzusehen, deshalb schmücken die Leute ihre Stuben so
gern mit uns. Warum tun Sie das?
Wegen mir sind damals vor über 2000 Jahren drei gelehrte Männer aus einem fernen Land aufgebrochen, um nach einem neuen König
zu suchen. Ich war das untrügliche Zeichen am Himmel dafür, dass der neue König
geboren ist. Und was soll ich euch sagen, sie haben ihn
gefunden! Aber nicht im Palast, sondern in einem kleinen
Stall. Zum Glück habe ich ihnen den Weg zu Jesus gezeigt, sonst hätten sie ihn nie gefunden. Deshalb bin ich
das Symbol von Jesu Geburt.
Ihr könnt nun bis zum 15. Dezember ein selbst gemaltes
Bild von mir bei der Gemeindepädagogin abgeben und
habt mit etwas Glück die Chance, dass eurer Bild prämiert wird! Ich bin gespannt auf eure Bilder, die wir in der Kirche aushängen wollen. Na, wisst ihr indessen, wer ich bin? – Natürlich!
Euer Morgenstern!
Schaut vorbei beim Stern und unseren Veranstaltungen und lasst eure
Weihnachtssterne bis zum 2. Februar hängen (Mariä Lichtmess)! Liebe Grüße, und
eine gesegnete Adventszeit wünscht euch eure Gemeindepädagogin Claudia Weiß.
Dazu seid ihr herzlich eingeladen:
 Adventsmette am 1. Advent (30.11.), um 7 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche,
danach wieder Singen im St. Elisabeth-Krankenhaus
 Gottesdienst für kleine Menschenkinder am 4. Advent (21.12.), um 11:30 Uhr
in der Paul-Gerhardt-Kirche
 Krippenspiele am Heiligen Abend (24.12.) in Lößnig und Connewitz
(siehe Gottesdienstseite)



Familiengottesdienst zum Taufgedächtnis am 1.2., um 10 Uhr in Connewitz
Kinderbibeltage in Bethlehem, 9.–11.2. (siehe vorige Seite)
Kindergottesdienst jeden Sonntag, 10 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche
GEMEINDE
NACHRICHTEN
Dezember 2014 / Januar 2015
Die Wüste und Einöde wird frohlocken,
und die Steppe wird jubeln und
wird blühen wie die Lilien.
Jesaja 35, 1
füreinander dasein
miteinander Glauben leben
Liebe Gemeinde,
eine alte afrikanische Geschichte erzählt:
Ein Missionar beobachtet das seltsame Gebaren eines Beduinen. Immer wieder legt
sich dieser der Länge nach auf den Boden
und drückt sein Ohr in den Wüstensand.
Verwundert fragt ihn der Missionar: „Was
machst du da eigentlich?“ Der Beduine
richtet sich auf und sagt: „Freund, ich höre,
wie die Wüste weint. Sie möchte ein Garten
sein.“
Ich frage mich: Warum nur drückt der Beduine sein Ohr in den Wüstensand? Warum
will er die Wüste weinen hören? Warum
hört er nicht einfach weg? Es lebt sich doch
leichter ohne das Weinen im Ohr und den
Schmerz im Herzen.
Warum soll man etwa Berichte lesen vom
schrecklichen Sterben vieler Menschen an
Ebola in Westafrika? Wir können ja doch
nichts machen?! Wir können Geld spenden
immerhin, Organisationen unterstützen, die
helfen, wie etwa das Deutsche Institut für
ärztliche Mission in Tübingen, das Krankenhäuser in Liberia ausstattet im Kampf gegen
Ebola. Ein Tropfen auf den heißen Stein ist
das – immerhin! Warum sollten wir das Leid
von Flüchtlingsfamilien aus Syrien an uns
heranlassen, deren Elend von anderen auch
noch ausgenutzt wird? Warum soll man sich
den Schmerz dieser Menschen antun? „Die
Wüste möchte ein Garten sein!“, sagt der
Beduine. Diese Menschen in der Wüste ihres
Lebens wollen leben und sich entfalten und
blühen, so wie wir. Sie haben ein Recht darauf, wahrgenommen zu werden. Ihre Stimme muss gehört werden.
Der Beduine kann nicht weghören, wenn die
Wüste weint. Friedrich Spee von Langenfeld
konnte das auch nicht: Er hat als Jesuit und
Priester vor 300 Jahren mit der ganzen
Schärfe seines Verstandes und mit der Leidenschaft seines Herzens gegen die unsäglichen Hexenprozesse gekämpft. Das Ende
dieser furchtbaren Zustände hat er zwar
nicht mehr erlebt, aber es kam. Friedrich
Spee hat das Adventslied gedichtet: „O Heiland, reiß die Himmel auf.“ Alle Strophen
des Liedes atmen die Sehnsucht, Gott möge
das Leid der Welt wenden. Schmerz und
Sehnsucht – beides gehört zum Advent. Es
geht nicht darum, sich künstlich Schmerzen
zuzufügen. Wir brauchen nicht in lähmenden
Weltschmerz zu verfallen. Aber wir sollen
nicht weghören, wenn die Wüste weint!
Denn sie möchte ein Garten sein.
Gott hört auch nicht weg! Das ist ein Grunddatum des biblischen Glaubens. „Ich habe
das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen
und ihr Geschrei über ihre Bedränger gehört!“, so hört Mose Gott sprechen (2. Mose
3,7). Damals hat Gott geholfen; die Israeliten hat er in die Freiheit geführt, und heute?
Rufen die Glaubenden denn nicht schon allzu lange: „Wo bleibst du, Trost der ganzen
Welt?“ (EG 7,4). Ja, das ficht mich manchmal an. Darum brauche ich die Gottesdienste. In der dunklen Jahreszeit, in die der Advent fällt, brauche ich sie ganz besonders.
Ich brauche die Bilder der Hoffnung, wie sie
in den Liedern der Adventszeit entfaltet werden – es ist ja keine billige Hoffnung, es ist
eine Hoffnung, die den Schmerz nicht überspringt. Ich brauche die anderen, die mit mir
und für mich glauben und singen und beten
und die Anfechtung mit mir aushalten: „Wie
lange noch muss die Wüste weinen?“ Ich
brauche die Zuversicht, die in den leuchtenden Verheißungen der Propheten lebt, wie
etwa in dem Spruch für den Monat Dezember: „Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und blühen wie die Lilien!“ (Jesaja 35,1). Das ist
ein trotziger Spruch gegen den Sand und die
Dürre vor unseren Augen. Wenn ich das
Bild in mich hineinlasse, dann fallen mir
auch Geschichten ein, kleine Geschichten
meistens, wo auf dem Schuttberg eines
Lebens doch Blüten aufgegangen sind. Jesus
hat solche Geschichten in die Welt gesetzt.
Das gibt der Hoffnung neue Nahrung.
Ihre Pfarrerin Ruth Alber
Indien. Von Delhi nach Ladakh – Diavortrag mit Thomas Noack am 10. Januar
Die indische Metropole, im dichten Verkehr schier erstickend, dient als Ausgangspunkt für eine Reise in die Atem nehmende Bergwelt von Himachal Pradesh und
Ladakh. Per Bahn und Bus überwinden wir größere Strecken, mit dem Allradfahrzeug
befahren wir schmale Gebirgsstraßen, die an den Hängen tief eingeschnittener Täler
zu abgelegenen Dörfern und buddhistischen Klöstern führen. Eine bizarre Bergwelt
glänzt in klarer Luft, kleine Siedlungen laden als grüne Oasen zur Rast. Auch der
Abschied ist eindrücklich, wenn sich das Flugzeug von Leh aus in den Gebirgszügen
des Himalaya verliert … Herzliche Einladung für Sonnabend, den 10. Januar, um
19:30 Uhr in das Paul-Gerhardt-Haus!
Thomas Noack
Spieleabend für Groß und Klein, Jung und Alt am 30. Januar
Vielleicht wollen Sie ihr neustes Spiel, das Sie zu den Feiertagen
bekommen haben, einmal in einer größeren Runde testen? Oder Sie
spielen einfach gern? Dann ist dies die Gelegenheit!
Herzliche Enladung zum gemeinsammen Spielen am Freitag, dem
30.1., ab 19 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus (Ende ca. 22 Uhr).
Wir wollen an diesem Abend die verschiedensten Brett- und Kartenspiele in kleinen
Tischgruppen ausprobieren (und vielleicht auch ein paar Großgruppenspiele). Eine
Auswahl an Spielen wird vorhanden sein. Bringen Sie auch Ihr Lieblingsspiel mit, um
es mit anderen zu spielen. Ein kleiner Beitrag zu einem Abendimbiss darf gern
mitgebracht werden für diese Runde; Getränke sind vorhanden!
Ihre Claudia Weiß
Mit Ruth unterwegs – Kinderbibeltage in der ersten Winterferienwoche
In diesem Jahr ist die Bethlehemgemeinde Gastgeber der Kinderbibeltage
vom 9.–11. Februar. Gemeinsam mit Kindern (1.–6. Kl.) der St. Bonifatiusgemeinde sowie von Bethlehem und Peters treffen wir uns von Montag bis
Mittwoch ab 9:30 Uhr zum Singen, Hören biblischer Geschichten, zu Spiel, Kreativem,
Mittagessen und Workshops. Um 15 Uhr endet der Tag mit einer Andacht im Kirchsaal. Es wird das Angebot einer Früh- und Spätbetreuung ab 8 Uhr und bis 16 Uhr im
Gemeindehaus in Bethlehem geben.
Anmeldung bei Frau Weiß bzw. im Pfarramt bis 25.01. mit dem ab Anfang Januar
erhältlichen Anmeldebogen und Überweisung des Teilnehmerbeitrages in Höhe von
8 Euro für die 3 Tage bzw. 6 Euro für Geschwisterkinder.
Vorbereitung des Weltgebetstags am 3. Februar
Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie sind das reichste karibische Land und haben eine
lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit
vielen Problemen zu kämpfen; diese wollen wir in den Blick nehmen,
wenn rund um den Erdball am 6. März der Gottesdienst zum Weltgebetstag begangen
wird. Für diese Veranstaltung ist es gute Tradition, dass sie von vielen aus der Gemeinde mitgestaltet wird.
Wir laden Sie zur Vorbereitung für den Weltgebetstag am 3.2. um 19:30 Uhr herzlich
in das Paul-Gerhardt-Haus ein.
Gemeindepädgogin Claudia Weiß und Pfarrerin Ruth Alber
füreinander dasein
Musik in der Advents- und Weihnachtszeit
Immer im Dezember ist es so weit ... Vorfreude, Spannung, geschäftiges Treiben
gehören dazu, aber wir nehmen uns auch Zeit für besinnliche Stunden zu Hause oder
in unseren Kirchen. Zu folgenden musikalischen Veranstaltungen laden wir Sie herzlich ein: Am 1. Advent um 7 Uhr leitet ein liturgischer Gottesdienst mit seiner ganz
besonderen Atmosphäre die Adventszeit ein. Diese Frühmette im Kerzenschein wird
von der großen Kurrende festlich gestaltet. Am 2. Advent sind Sie herzlich willkommen zur Adventsmusik im Kerzenschein um 16 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche. Sie
sind eingeladen, gemeinsam mit unseren Chören zu singen und sich von den großen
und kleinen Sängern und Musikanten beschenken zu lassen. Am 3. Advent um
16 Uhr sind Sie herzlich in die Gethsemanekirche eingeladen. Unter der bewährten
Leitung von Gisela Krautkrämer gestalten der Singkreis und der Blockflötenkreis die
Advents- und Weihnachtsmusik. Zur Christnacht am Heiligen Abend um 23 Uhr
erklingt wieder Musik aus Händels Messias. Es musizieren unsere Kantorei, Solisten
und Mitglieder der Kammerphilharmonie Leipzig. Der Gottesdienst am 26. Dezember
schließlich wird mit Posaunenchor und Kantorei als fröhlicher Singegottesdienst mit
alten und neuen Weihnachtsliedern gestaltet. Alle weiteren Gottesdienste finden Sie
auf der Gottesdienstseite. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei!
Adventskaffee mit Adventsliedersingen am 20. Dezember
Während der 2. Advent ganz der Adventsmusik in der Paul-Gerhardt-Kirche gewidmet
ist, möchten wir am Samstag vor dem 4. Advent zu einem Kaffeetrinken mit gemeinsamem Singen einladen! Alle Generationen finden sich um 15 Uhr im Paul-GerhardtHaus zusammen: Große und Kleine, Alte und Junge, Alleinstehende und Familien.
Erstmalig mit dabei sind die Singspatzen. Bitte bringen Sie selbstgebackene Kekse für
die festliche Tafel mit!
Drei Könige und ein Stern – Helferschaftsfeier 2015 am 6. Januar
Liebe ehrenamtliche Helfer, ein dreifaches königliches Dankeschön für Ihre Mithilfe an
so vielen sichtbaren und unsichtbaren Stellen und in den festlichen wie alltäglichen
Momenten im vergangenen Kirchenjahr! Das möchten wir feiern mit einem Abend
unter einem guten Stern: einem Abend, mit dem wir ein gutes Gemeindejahr krönen
wollen, an dem die Sterne funkeln, Lachen und Lieder erschallen, und am Ende wird
es einen neuen König geben. Lassen Sie sich überraschen!
Herzliche Einladung zum traditionellen Helferschaftsabend
am Dienstag, dem 6. Januar, 18 Uhr in das Paul-Gerhardt-Haus.
Für die notwendige Planung bitten wir Sie um kurze Rückmeldung in der Pfarramtskanzlei (Tel. 301 2000), ob Sie dabei sein werden.
Der Vorbereitungskreis im Namen aller Mitarbeiter und des Kirchenvorstandes
Information zur Besetzung der ersten Pfarrstelle
In den nächsten Wochen werden sich die (bei Redaktionsschluss noch nicht bekannten) vom Landeskirchenamt vorgeschlagenen Bewerber für unsere erste Pfarrstelle in
Gottesdiensten vorstellen. Die Termine werden abgekündigt und auf unserer Internetseite bekanntgegeben. Bitte besuchen Sie die Vorstellungsgottesdienste und sagen
Sie uns, wer Ihnen gut oder weniger gut geeignet erscheint.
Der Kirchenvorstand
miteinander leben
Gemeindekreise
. . . Paul-Gerhardt-Haus,
Selneckerstr. 7:
. . . Gemeindehaus Lößnig,
Bornaische Str. 121:
Kantorei
montags 19:30 Uhr
Jugendchor mittwochs 18:30 Uhr
Vorkurrende dienstags 16:15 Uhr
dienstags
Kurrende
Jungen: 17:15 Uhr – Mädchen: 18 Uhr
(Kantorin Wolf,  3069 0420)
Posaunenchor „Paul Gerhardt“
dienstags 19:30 Uhr
(Rüdiger Heyne,  302 6740)
Gemeindeorchester
(Jens Hilmers,  301 2560)
Flötenkreis
jeden 2. Montag 18 Uhr
(Karen Artelt,  338 9436, 0173 / 349 5912)
Krabbelgruppe.
montags 9:30 Uhr (Gemeindepädagogin
Claudia Weiß,  3081 1218)
Konfirmanden
Klasse 7: 14-täglich mittwochs 17-18:30 Uhr
Klasse 8: 14-täglich donnerstags 17-18:30 Uhr
Junge Gemeinde
donnerstags 18:30 Uhr (Gemeindepädagogin
Claudia Weiß,  3081 1218)
Spielkreis der Jungen Gemeinde
(Thomas Noack,  391 9695)
Besuchsdienst
Dienstag, 9.12., 13.01. (siehe unten), 11 Uhr
(Pfrn. Alber,  974 2687)
Seniorentanz
mittwochs 14 Uhr
(Gisela Schulz,  301 2126)
Singkreis
donnerstags 20 Uhr
(Gisela Krautkrämer,  337 9924)
Bibelstunde der Landeskirchlichen Gemeinschaft
montags 14:30 Uhr
Seniorenkreis Lößnig
Dienstag, 14.10., 11.11., 15 Uhr
(Pfrn. Alber,  974 2687)
Bibelstunde mit Bruder A. Hill
mittwochs 17 Uhr
Vorschulkreis
Alle Vorschulkinder ab 3 Jahre (mit
Eltern oder Großeltern) sind dienstags
um 16:30 Uhr herzlich eingeladen.
(Gemeindepädagogin Claudia Weiß,
 3081 1218)
. . . anderenorts:
Singspatzen
mittwochs 15:15 Uhr
im Kindergarten
(Kantorin Wolf,  3069 0420)
Frauengruppe
(Ort/Termin bitte erfragen)
dienstags, einmal im Monat, 20 Uhr
(Angelika Frenzel,  301 5755)
Hauskreis (Ort/Termin bitte erfragen)
mittwochs alle 2 Wochen, 20 Uhr
(Christiane Donath,  306 9145)
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Besuchsdienst,
am 13.01.15 wird Frau Ute Böhme uns Hinweise geben zum Umgang mit Menschen, die
unter Demenz leiden.
Sie hat zu diesem Thema eine Fortbildung besucht und teilt ihre Erkenntnisse mit uns.
Bitte nehmen Sie sich für dieses Treffen etwas mehr Zeit (bis ca. 12:30 Uhr)
miteinander leben
Treffen mit unserem Partnerchor in München
Es gibt kein besseres Datum als den Tag der Deutschen Einheit, um unsere ChorPartnerschaft zu pflegen. So waren wir vom 3. bis 5. Oktober 2014 von der Kantorei
der Immanuelkirche nach München eingeladen worden. 39 Sängerinnen und Sänger
fuhren mit dem Bus nach München. Pünktlich um 14 Uhr wurden wir von unseren
Gastgebern im Gemeindezentrum mit Kaffee und Kuchen empfangen. Wir waren alle
bei Chormitgliedern und auch bei Gemeindemitgliedern, die nicht in der Kantorei
singen, untergebracht und wurden dort hervorragend versorgt.
Um 18 Uhr war am Freitag die erste Probe, und alle waren erstaunt, wie gut unsere
Chöre harmonieren.
Frau Wolf hatte unseren
Chor durch das Singen
im Gottesdienst am
21.9. mit dem gleichen
Programm gut vorbereitet. Nach der Probe in
der kühlen Nazarethkirche freuten wir uns
auf einen geselligen
Abend mit warmem Essen und reichlichem
Dessertbuffet.
Der Geräuschpegel im Saal zeugte von einer guten Gemeinschaft. Gespannt lauschten wir dann den Worten eines Münchner KV-Mitglieds zur deutschen Einheit, die
ohne die gewaltfreie Wende am 9. Oktober 1989 nicht so schnell zustande gekommen
wäre. Weniger ernst ging es mit einem Lied von Hellmut Ziebe, dem Leipziger Nestor
unserer Chorpartnerschaft, weiter. Er hatte deren ganze Geschichte in 15 Strophen
zusammengefasst. Toll!! Mit einer Kiste Paul-Gerhardt-Wein bedankten wir uns bei
der Immanuelkantorei für die Einladung.
Am Samstag fuhren Münchner und Leipziger Chorfreunde nach Freising, wo uns eine
kompetente Stadtführerin die Geschichte dieser wunderschönen Stadt erzählte.
Andere machten mit ihren Gastgebern das Münchner Oktoberfest unsicher. Und alles
war wunderschön und zeugte von echter gelebter deutsch-deutscher Partnerschaft.
Um 18:30 Uhr wurde nochmals geprobt.
Das Ergebnis am Sonntag im Erntedankgottesdienst war ein voller Erfolg. Sehr berührt waren wir von der Predigt von Pfarrerin Untch, die Dankbarkeit und Staunen
über die Erntegaben, über die Wunder der Schöpfung in den Mittelpunkt stellte. Sie
erwähnte auch das Wunder der Friedlichen Revolution vor 25 Jahren und die Einheit,
ohne die unsere Chorpartnerschaft nicht zustande gekommen wäre. Als das „Dona
nobis pacem“ von J.S. Bach verklungen war, bekamen wir spontan Beifall.
Eine typisch bayerische Brotzeit (Brezel und Leberkäs) gab es noch vor der Abfahrt.
Mit dem „Irischen Reisesegen“ und vielen Dankesworten an alle Beteiligten nahmen
wir Abschied.
Dankbar und voller interessanter Eindrücke sind wir gut wieder in Leipzig angekommen und gehen voller Optimismus ins 20. Jahr unserer deutsch-deutschen Chorpartnerschaft.
Elisabeth Zschäpitz
füreinander dasein
Am 25.09.2014 hat Gott dem Leiden von Frau Ute Köhler
ein Ende gesetzt und sie zu sich gerufen.
Ute Köhler war langjährige Verwaltungsmitarbeiterin der
Kirchgemeinde Connewitz. Sie hat ihren Dienst 1971 begonnen und bis zu ihrer Pensionierung im Juni 2005, also
über 34 Jahre lang, treu versehen.
Wir behalten sie als eine kompetente, über ihre Arbeitsaufgaben hinaus hilfsbereite und immer loyale Mitarbeiterin in Erinnerung. Wir danken Ute Köhler für alles, was sie
für die Kirchgemeinde geleistet hat!
Möge sie in Gottes Welt Geborgenheit finden und seiner
Gnade teilhaftig sein.
Kirchenvorstand, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Baugeschehen – und erneute Bitte um Spenden
Paul-Gerhardt-Kirche: Die Reparatur der schwer beschädigten Balkenköpfe über der
Glockenstube hat begonnen. Es war eine technische Meisterleistung, die darüber
befindlichen 30 t Turmgewicht statisch ordentlich abzufangen, um die Balkenköpfe mit
Stahlschuhen versehen zu können. Das wird uns etwa 50.000 Euro mehr kosten.
Deshalb möchten wir gern die Anregung erneuern, sich zu Weihnachten oder zu
anderen Anlässen symbolisch Bauteile des Turmes zu schenken. – Die Sanierung
eines der 16 Balkenköpfe kostet etwa 3.000 Euro. Auf diesen Balkenköpfen steht die
gesamte Turmhaube. – Inzwischen sind die Steinmetzarbeiten abgeschlossen. Wenn
Sie das Gemeindeblatt in der Hand haben, werden die Kupferarbeiten, Dachdeckerarbeiten und wohl auch die Putzarbeiten ebenfalls beendet sein. Der neue Glockenstuhl aus Eiche wird voraussichtlich im Dezember eingebaut. Ob unsere Glocken zum
Heiligen Abend läuten können, ist noch ungewiss.
Gethsemanekirche: Der Altarraum ist inzwischen neu verputzt und mit neuer Elektrik
versehen. Wir sind dabei, einen passenden Kronleuchter für den Altarraum zu
entwickeln. Die älteste Glocke wird nach Nördlingen gebracht, um sie reparieren zu
können. Voraussichtlich wird die Reparatur länger dauern, sodass das Geläut zu
Weihnachten wohl nicht zu hören sein wird. Spendenobjekte, die symbolisch erworben werden können, liegen auf unserer Internetseite vor.
Gemeindehaus Lößnig: Es hat sich nach Empfehlungen der Denkmalpflege farblich
verändert, das Dach ist saniert, Lärmschutzfenster für die Mietparteien sind eingebaut.
Pfarrhaus Brandstraße: Hier haben inzwischen die Bauarbeiten begonnen, die eine
bessere Dämmung der Giebelwand herstellen werden.
Der Kirchenvorstand
Ökumenische Gemeindereise nach Galizien wesentlich günstiger!
Nach genaueren Kalkulationen wird unsere geplante Gemeindereise (12.-21.09.15)
wesentlich günstiger sein als ursprünglich angenommen (690 €). Auf unserer Homepage (www.kirche-leipzig.de/connewitz-loessnig), im Pfarramt und in der Kirche finden
Sie ein Einladungs- und Informationsschreiben mit dem genauen Programm und organisatorischen Hinweisen. – Für alle Interessierten findet am
28.11.14 um 20 Uhr ein Informationsabend im Paul-Gerhardt-Haus
statt. Dieser Abend ist für jedermann offen!
füreinander arbeiten
füreinander beten
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Leipzig-Connewitz-Lößnig
Selneckerstr. 7, 04277 Leipzig
 [email protected] / www.kirche-leipzig.de/connewitz-loessnig
Pfarramt Connewitz
Selneckerstr. 7
 301 2000 /  391 8664
Öffnungszeiten:
Dienstag 15 - 18 Uhr, Donnerstag 10 - 12 Uhr
Gemeindebüro Lößnig
Bornaische Str. 121
/ 330 2015
Öffnungszeit:
Montag 13 - 14:15 Uhr
Sie erreichen uns:
Pfarrer Dr. Reinhard Junghans
 590 2478
 [email protected]
Sprechzeit:
nach Vereinbarung
Kantorin Elisabeth Wolf
 3069 0420
 [email protected]
Friedhof
Meusdorfer Str. 47 b, 04277 Leipzig
 301 3934 /  231 9389
 [email protected]
Leiterin: Elke Müller
Sprechzeit: nach Vereinbarung
Getauft wurden:
Matilda Wirth und Charlotte Hoffmann am 21.9.,
Timon Hänichen und Marla Binkowski am 5.10.,
Florian Engler, Sarah Plötz, Nike Seewöster und Tobias Tietke am 11.10.
Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit,
Psalm 36, 6
so weit die Wolken gehen.
Gemeinsames Leben
Vorsitzender des Kirchenvorstands
Christian Tröger
 [email protected]
Pfarrerin Ruth Alber
 974 2687 /  [email protected]
Sprechzeiten: nach Vereinbarung bzw.
Gemeindepädagogin Claudia Weiß
jeden 1. Dienstag 17:30 - 18 Uhr (Connewitz)
 3081 1218
jeden 3. Dienstag 17:30 - 18 Uhr (Lößnig)
 [email protected]
Kindergarten
Neues Leben
Meusdorfer Str. 80, 04277 Leipzig
/ 301 4206
 [email protected]
www.friedhof-connewitz.de
Friedhofsmeister: André Michalczyk
Öffnungszeiten: Montag 8-12 Uhr
Dienstag und Mittwoch 13-16 Uhr
(Mai bis Oktober dienstags bis 17 Uhr)
Konto-Angaben für Einzahlungen:
KD-Bank Dortmund (Bank f. Kirche u. Diakonie – LKG Sachsen): BIC: GENODED1DKD;
Kirchgeldkonto, geführt bei unserer Kirchgemeinde: IBAN: DE60 3506 0190 1636 8000 11,
Spendenkonto, geführt beim Kirchenbezirk Leipzig: IBAN: DE72 3506 0190 1620 4790 60,
hierbei unter „Verwendungszweck“ auch die Rechtsträgernummer „RT 1809“ angeben!
Tauftermine 2015
Als Taufsonntage für das Jahr 2015 wurden folgende Termine festgelegt (jeweils um 10 Uhr):
1.2. (Familiengottesdienst mit Tauferinnerung), 1.3., 5.4. (Ostersonntag), 3.5. (in Lößnig),
31.5., 5.7. (in Lößnig), 2.8., 6.9., 1.11., 13.12. Als Taufsamstage, an denen bei Bedarf um
14 Uhr ein Taufgottesdienst gehalten wird, wurden festgelegt: 6.6. und 10.10.
Der Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Leipzig-Connewitz-Lößnig
Druck: Druckerei Hennig, Wachau
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 09.01.15
Getraut wurden:
Carsten Kraft und Katrin, geborene Gerlach, am 29.8.,
Thomas Reimelt und Katy, geborene Stieger, am 10.10.
Zur Goldenen Hochzeit eingesegnet wurden:
Ingo und Angela Schumann am 8.11.
Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen.
1. Korinther 16, 14
In Christus vollendetes Leben
Heimgegangen sind und kirchlich bestattet wurden:
Rudolf Rosenberg, 88 Jahre
Margarete Schubert, 90 Jahre
Gertrud Gessner, 95 Jahre
Johanna Kuckuck, 90 Jahre
Martha Doberenz, 90 Jahre
Gert Reichenberger, 74 Jahre
Ruth Hopf, 88 Jahre
Sigrid Wegner, 73 Jahre
Befiel dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird´s wohl machen.
Psalm 37, 5
Andachten und Bibelgespräche
Pflegeheim am Auenwald (Brandvorwerkstr. 82)
Donnerstag, 18.12., 15.1., 10 Uhr
Pflegeheim Angelika-Stift (Bornaische Straße 82)
Dienstag, 2.12., 6.1., 15:30 Uhr
Bibelgespräch/Andacht im „Connewitzer Hof“ (Meusdorfer Str. 10-12)
Donnerstag, 11.12. Andacht, 16 Uhr; Bibelgespräch 8.1., 10 Uhr
Musik und Besinnung im St. Elisabeth-Krankenhaus (Biedermannstr. 84)
jeden Mittwoch, 19 Uhr; Gemeindeglieder können gern dazu kommen!
Gottesdienst im Seniorenpark Dölitz (Bornaische Str. 188)
Mittwoch, 10.12., 7.1., 10 Uhr
Seniorenwohnheim (Biedermannstr. 40)
Montag, 8.12., 12.1., 9 Uhr
miteinander feiern
miteinander feiern
Gottesdienste
Monatsspruch Januar
So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören
Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer
und Winter, Tag und Nacht.
Monatsspruch Dezember
Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die
Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien.
1. Mose 8, 22
Jesaja 35, 1
Paul-Gerhardt-Kirche
Gethsemanekirche
10 Uhr: Predigtgottesdienst
8:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
2. Advent
Pfrn. Alber
anschließend Kirchencafé
(im Gemeindehaus Lößnig)
Pfrn. Alber
14. Dezember
10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst
16 Uhr: Adventsmusik
3. Advent
Pfrn. Biskupski, Gemeindeorchester
(ab 14.12. in der Kirche!)
Prädikantin Böhner, Singkreis,
Flötenkreis
7. Dezember
21. Dezember
10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst
4. Advent
Prädikantin Böhner
11:30 Uhr: Gottesdienst für
kleine Menschenkinder
Gemeindepäd. Weiß, Kantorin Wolf
24. Dezember
14:30 Uhr: Christvesper
14:30 Uhr: Christvesper
Heiliger Abend
mit Krippenspiel der Kurrende
Pfrn Alber, Kurrende, Posaunenchor
mit Krippenspiel der Christenlehre
Pfr. Dr. Junghans, Gemeindepäd. Weiß
16 Uhr: Christvesper
16 Uhr: Christvesper
mit einem modernen Krippenspiel
der Jungen Gemeinde
Pfrn. Alber, Jugendchor
mit Krippenspiel der Christenlehre
Pfr. Dr. Junghans,
Gemeindepädagogin Weiß
18 Uhr: Christvesper
18 Uhr: Christvesper
Pfr. Dr. Junghans, Posaunenchor
Pfrn. Alber, Singkreis
23 Uhr: Musikalische Christvesper
mit Auszügen aus dem „Messias“
Pfr. Dr. Junghans, Kantorei, Orchester
10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst
1. Weihnachtstag
Pfrn. Alber, Singkreis
10 Uhr: Singegottesdienst
2. Weihnachtstag Prädikantin Böhner, Kantorei,
Posaunenchor
28. Dezember
10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst
1. Sonntag nach
Weihnachten
Pfr. Dr. Junghans
31. Dezember
17 Uhr: Abendmahlsgottesdienst
Altjahrsabend
Pfr. Dr. Junghans
1. Januar
Gemeindehaus Lößnig (s. u.)
17 Uhr: Abendmahlsgottesdienst
Neujahr
(in der Gethsemanekirche)
Pfrn. Alber, Singkreis
Ab 9:30 Uhr: Offenes Singen
10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst
2. Sonntag nach
Weihnachten
10 Uhr: Taizégottesdienst
(ab 4.1. im Gemeindehaus!)
Pfrn. Alber
11. Januar
10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst
17 Uhr: Predigtgottesdienst
1. n. Epiphanias
Pfr. Haaks
Pfr. Haaks
18. Januar
10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst
8:30 Uhr: Predigtgottesdienst
2. n. Epiphanias
Pfr. Dr. Junghans, Posaunenchor
Pfr. Dr. Junghans
25. Januar
10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst
4. Januar
Prädikantin Böhner, Kantorin Wolf
anschließend Kirchencafé
Letzter n. Epiphanias Pfrn. Alber
1. Februar
Septuagesimae
10 Uhr: Familiengottesdienst
mit Tauferinnerung
10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst
N. N.
Pfrn. Alber, Gemeindepäd. Weiß,
Kurrende
Lößniger Gottesdienste im Dezember und Januar
Wegen der Bauarbeiten an der Kirche finden die Gottesdienste bis einschließlich des 7.12. und
dann wieder ab 4.1. im Gemeindehaus Bornaische Str. 121 statt. Von der Adventsmusik über
Heiligabend bis einschließlich Neujahr können wir die Gethsemanekirche nutzen.
Gottesdienste der Deutschen aus Russland
25. Dezember
26. Dezember
Paul-Gerhardt-Kirche
Jeden Sonntag um 14 Uhr finden im Gemeindehaus Lößnig die Gottesdienste der Deutschen
aus Russland mit Bruder A. Hill statt. Wir laden herzlich ein!
Kindergottesdienste
Kindergottesdienste finden in der Paul-Gerhardt-Kirche an allen Sonntagsgottesdiensten während der Predigt statt. Eltern mit Kleinstkindern können die Spielecke in der Sakristei nutzen.
Taizé-Lieder singen und spielen
Am Samstag, dem 3. Januar, um 17 Uhr findet im Paul-Gerhardt-Haus eine Taizé-Probe für
den Gottesdienst am 4. Januar um 10 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche statt.
Sänger/innen aller Stimmlagen und Instrumentalisten mit ihren Instrumenten (von Flöten und
Geigen über Klarinetten bis hin zu Cello und Posaune …) sind herzlich willkommen und
ausdrücklich erwünscht!
Unser neuer Kirchenvorstand
Cornelia Aichinger
Ich habe erst als Erwachsene
und Mutter von zwei Töchtern in
den Kreis der Kirche zurückgefunden. Es waren die privaten,
persönlichen Gespräche und
Kontakte zu Menschen aus meiner Gemeinde, die mich wieder
auf den Weg brachten. Deshalb
ist für mich der gedankliche Austausch zwischen Jung und Alt
auch außerhalb des Gottesdienstes, z. B. im Hauskreis oder in der Jungen Gemeinde, von
großer Bedeutung. Ich möchte mithelfen, unser Gemeindeleben noch lebendiger zu gestalten.
Christian Böhner
Ich bin mir der Verantwortung bewusst, wieder gewählt worden zu sein.
Nach wie vor liegt mir das Zusammenwachsen unserer Gemeindeteile am
Herzen, dafür möchte ich im Gemeindeaufbau mitwirken. Jugendarbeit ist
ein Thema, bei dem noch viel Kreativität und Engagement gefragt ist.
Diese Themen sind mir wichtig, dafür
möchte ich mich im Kirchenvorstand
stark machen.
Martin Höpfner
Ich möchte in unserer Gemeinde
weiter aktiv mitarbeiten, damit unsere Paul-Gerhardt-Kirche ein Ort
der Begegnung von Menschen,
der jungen Gemeindeglieder, der
Familien sowie der alten Menschen ist. Es soll das Lob Gottes
im Gottesdienst im Mittelpunkt
stehen, aber auch die vielen verschiedenen Gemeindeaktivitäten
sollen Raum finden.
Ich möchte in den Ausschüssen Bau, Finanzen und
Friedhof meinen Beitrag dazu leisten.
Unser neuer Kirchenvorstand
Amira Al-Dahoodi-Kauschke
Über die neue Herausforderung
– die Mitarbeit im Kirchenvorstand – freue ich mich sehr. Ich
verstehe unsere Gemeinde als
einen Ort der gelebten Religion
und Kultur, an dem Bewährtes
und Neues aufeinandertreffen,
an dem Menschen einander begegnen und Gemeinschaft erleben, an dem Seelsorge stattfindet und Feste gefeiert werden.
Mir liegt besonders am Herzen, das Gemeindeleben für
junge Menschen interessant zu machen, denn sie werden
in Zukunft das Gemeindeleben gestalten.
Christine
Hagert
Ich möchte
ein ganz
normales
Christenleben
leben.
Wichtig sind
mir
Geduld,
Treue,
Ökumene.
Reinhard Junghans
In der mir verbleibenden Zeit in Connewitz-Lößnig übernehme ich vorzugsweise
Aufgaben bei unseren Bauvorhaben und
bei der Personalführung sowie die Begleitung unseres Kindergartens und Friedhofs.
Zudem feiere ich gern mit der Gemeinde die
Sonntagsgottesdienste.
Ruth Alber
Dass wir im Kirchenvorstand
neben all den administrativen
Aufgaben dranbleiben, das Gemeindeleben mit wachen Sinnen zu begleiten und die Menschen im Blick zu behalten, die
zu unserer Gemeinde gehören
und die in unserem Stadtteil
leben, das ist mir wichtig.
Ich bin zuversichtlich, dass der
Geist Gottes unser Miteinander
immer wieder mit frischem Wind durchweht und uns
füreinander und für unsere Aufgaben Kraft, Liebe und
Besonnenheit schenkt.
Dirk Heinrich
Diese unsere Gemeinde liegt mir sehr am Herzen,
und ich möchte, dass viele, so wie ich, sagen: „Das
ist meine Gemeinde, und ich fühle mich hier wohl.“
Die Mitarbeit im Kirchenvorstand ist für mich eine
Möglichkeit, meine Kraft und meine Zeit für dieses
Ziel einzusetzen. In den letzten Jahren habe ich erlebt, wie viel Arbeit, aber auch Freude es macht,
wichtige Entscheidungen im Kirchenvorstand mitzutragen. Ganz speziell möchte ich mich auch weiterhin auf dem Gebiet der Finanzen, der Kinder- und
Jugendarbeit und der Kirchenmusik einbringen.
Albrecht Malgut
Wie schon in den vergangenen Jahren soll
das Baugeschehen in unserer Gemeinde
Schwerpunkt meiner zukünftigen Arbeit bleiben. Es gibt noch viel zu tun an der PaulGerhardt-Kirche sowie dem Paul-GerhardtHaus. Nach Abschluss der derzeitig laufenden Arbeiten werden sich die GethsemaneKirche und das Gemeindehaus in der Bornaischen Straße bis zum Jahresende in einem
guten Zustand befinden. Für das Pfarrhaus
Prinz-Eugen-Straße gilt es, neue Ideen für
eine Nutzung zu finden. Darüberhinaus möchte ich mich weiterhin im
Kindergartenausschuss einbringen.
Unser neuer Kirchenvorstand
Unser neuer Kirchenvorstand
Diana Schmidt
Mir ist wichtig, dass unsere
Gemeinde als ein offener und
lebensfroher Ort wahrgenommen wird, an dem wir Gott
tatsächlich feiern und diese
Freude auch weitergeben.
Deshalb engagiere ich mich im
Kindergottesdienst und bei den
Gemeindeveranstaltungen.
Besonders wichtig finde ich,
neu Zugezogene und Menschen auf der Suche einzuladen!
Cornelia Schnapka-Bartmuß
Ich wurde dieses Jahr in den
Kirchenvorstand berufen. Ich
freue mich auf die vorliegenden
Aufgaben und werde in den
kommenden Monaten sehen,
wo mein konkreter Platz im
Kirchenvorstand sein wird.
Ich möchte meinen Schwerpunkt auf eine Wiederbelebung
der Jugendarbeit und jungen
Erwachsenenarbeit legen.
Sabine Tonn
Ich möchte mich dafür einsetzen, anderen den Zugang
zu unserer Gemeinde leichter
zu machen.
Ich lebe seit fünf Jahren in
Leipzig. In meiner Heimatgemeinde war ich im Bauausschuss tätig und hatte viel
Freude, bei der Gestaltung
von Gottesdiensten für Jugendliche mitzuhelfen. Gern
möchte ich mich hier in ähnlicher Weise engagieren.
Dorothea Staske
Ich freue mich, wieterhin im Kirchenvorstand mitwirken zu
dürfen.
Nach wie vor möchte
ich mich an verschiedenen Stellen
ins Gemeindeleben
einbringen,
insbesondere jedoch bei
der Arbeit mit Kindern.
Anna-Greta
Viezens
Als Schwerpunkte
meiner Arbeit sehe
ich die Kirchenmusik, den Kindergarten und die vielfältigen Aufgaben innerhalb der Gottesdienste.
Weiterhin werde ich
mich um das Osterfrühstück kümmern.
Anna Veronika Wendland
Ich freue mich auf die neue Arbeitsperiode des Kirchenvorstands. Im
Mittelpunkt stehen für mich Gottesdienst und Verkündigung. Von ihnen
gehen wir aus – im Vertrauen auf
die Traditionen, die uns mit unseren
Müttern und Vätern im Glauben
verbinden. Aber Traditionsbindung
soll uns auch stark machen für die
Ökumene, für Offenheit gegenüber
Neuem und Neuankömmlingen in
unserer Stadt, unserer Kirche.
Kerstin Schreier
Ich bin seit 2012 im Kirchenvorstand aktiv und freue mich
auf die neue Amtszeit.
Schwerpunkte meiner Arbeit
sind der Kindergarten, die Öffentlichkeitsarbeit und der Gemeindeaufbau. Regelmäßig unterstütze ich auch unsere Kanntorin Elisabeth Wolf bei den Aufführungen der Kurrende.
Bitte sprechen Sie mich mit
Ihren Anliegen oder Fragen
gern persönlich an!
Christian Tröger
Vielen Dank, dass ich auch dem neuen
Kirchenvorstand angehören darf. In der
kommenden Strukturreform will ich mich
dafür einsetzen, dass unsere Gemeinde
selbständig bleibt. Mir ist wichtig, dass
junge Menschen auch nach der Konfirmation einen Platz in unserer Gemeinde finden.
Ich hoffe, dass wir in den nächsten
Jahren mehr dazu kommen, die Gemeinschaft der Glaubenden in unserer Gemeinde nicht nur durch die Verwaltungsarbeit zu fördern. Darauf freue ich mich.
André Zimmermann
Auf die kommenden Jahre im Kirchenvorstand bin ich sehr gespannt, ich freue
mich auf diese Arbeit. Auch in Zukunft
wird mir der Lößniger Gemeindeteil
besonders am Herzen liegen. Daneben
möchte ich die Entwicklung unseres
Kir(s)chgartens in der Simildenstraße,
einer grünen Oase mitten in Connewitz,
weiter mitgestalten.
Die Ökumene ist mir in der zurückliegenden Zeit zunehmend wichtiger geworden,
hier will ich mich noch stärker einbringen.