Transcript Zum Gedenken an die Opfer der

Gemeindeleben
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwabach-Unterreichenbach
Herbst 2014
evangelisch sein
dekanat schwabach
1
Namen und Adressen
gemeindeleben
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde
Schwabach-Unterreichenbach
Pfarramt
Stromerstraße 14, 91126 Schwabach, Telefon (09122) 3271, Telefax (09122) 836842,
[email protected]
Bürozeiten
Margit Korn Montag, 10.00 bis 12.00 Uhr und Donnerstag, 15.00 bis 17.00 Uhr
Karin Steiner nach Vereinbarung
Pfarrer Werner Konnerth
Telefon (09122) 3271
Samstag/Sonntag Rufbereitschaft der
Schwabacher Pfarrer
Telefon (09122) 9256-224
Vertrauensmann im Kirchenvorstand
Frank Harzbecker, Telefon (09122) 2112
kirchenvorstand@
unterreichenbach-evangelisch.de
Mesnerin
Gisela Greul, Telefon (09122) 86149
Evangelische Kindertagesstätte
Unterreichenbach
Leitung: Angelika Wille
Uigenauer Weg 16 a, Telefon (09122) 4841
[email protected]
Gemeindebücherei
Uigenauer Weg 16, Telefon (09122) 833918
Mittagsbetreuung/
Gemeindehaus am Kindergarten
Uigenauer Weg 16, Telefon (09122) 833917
Gemeindehaus St. Jakobus
Stromerstraße 14, Telefon (09122) 185567
Gemeindehausvermietung
Termine im Pfarramt
Vertrag bei Renate Herzner,
Telefon (09122) 4562
2
Diakonieverein
Pfr. Werner Konnerth, Telefon (09122) 3271
Diakoniestation Roth-Schwabach
Beratung und ambulante Pflege
Telefon (09122) 635900
TelefonSeelsorge Nürnberg
Telefon (0800) 1110111
Redaktion Gemeindebrief
Frank Harzbecker, Telefon (09122) 2112
gemeindeleben@
unterreichenbach-evangelisch.de
Konten
Spenden für die Kirchengemeinde
IBAN: DE80 7645 0000 0750 6004 21
BIC: BYLADEM1SRS
Sparkasse Mittelfranken Süd
Diakonieverein
IBAN: DE45 7645 0000 0000 1719 00
BIC: BYLADEM1SRS
Sparkasse Mittelfranken Süd
Kirchgeld
IBAN: DE72 5206 0410 0101 5092 09
BIC: GENODEF1EK1
EKK – Evang. Kreditgenossenschaft
Herbst 2014
Liebe Leser
Gott
sei Dank
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
„Gott sei Dank, es ist noch einmal gut
gegangen“ – so sagen wir oft, wenn wir
eine Schwierigkeit überwunden haben
oder einen Streit, einen Zusammenstoß im
Straßenverkehr verhindern konnten.
„Gott sei Dank, uns geht es doch gut“ –
das stellen wir fest, wenn wir die Nachrichten aus den Krisenregionen dieser
Welt sehen, hören oder lesen.
„Gott sei Dank haben wir noch Frieden, ist
die Wiedervereinigung gewaltlos über die
Bühne gegangen“ – so sind unsere Reaktionen auf Berichte aus den Krisengebieten
auf unserem Globus.
Denken wir bei diesen drei Wörtchen
„Gott sei Dank“ wirklich an Gott? Ich meine, Ihnen geht es so, wie es mir oft geht.
Dieser Ausspruch kommt oft so schnell
über unsere Lippen, dass das Nachdenken
darüber, was er bedeutet, hinterher hinkt.
Dabei ist es doch Gott selbst, dem wir verdanken, dass alles nochmal gut gegangen
ist, dass es uns gut geht, dass wir Frieden
haben.
Wenn Sie diesen Gemeindebrief in Händen halten, rückt der Herbst immer näher.
Die Ferien sind zu Ende, die Tage werden
kürzer, die Felder sind abgeerntet, die
Obst- und Weinlese beginnt. Das Erntedankfest steht vor der Tür. Danken wir
Gott für die guten Gaben, die er – mit un-
serer Hilfe – wachsen ließ? Oder ist alles
so selbstverständlich, dass wir vergessen,
wem es zu verdanken ist?
Es scheint mir, es ist so selbstverständlich
geworden, dass wir das, was wir zu viel
haben, einfach wegwerfen – gleichgültig,
ob es sich um Lebensmittel oder Gebrauchsgegenstände handelt. Unser Blick
ist nicht auf Gott, auf Jesus, sondern auf
uns selbst gerichtet.
Fast gleichzeitig mit unserem Erntedankfest feiern die Juden in aller Welt Sukkot,
ihr Laubhüttenfest. Eine Woche lang leben
sie in Laubhütten, die in Gärten, auf Balkonen oder Terrassen errichtet wurden.
Sie erinnern sich an die Wüstenwanderung ihres Volkes. Sie gedenken der vierzig Jahre, in denen sie in Zelten wohnten
mit freiem Blick auf den Himmel. Sie und
uns verbindet in dieser Zeit – hoffentlich –
was in Psalm 104,27 steht:
„Es warten alle auf dich, dass du ihnen
Speise gebest zur rechten Zeit.“
Gott sei Dank, dass es so ist. Er gibt uns,
was wir brauchen, und wann wir es 
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3
Aus dem Kirchenvorstand
gemeindeleben
Herbst 2014
Aus dem Kirchenvorstand
Aus allen Himmelsrichtungen
Text: Karin Reim
Jubelkonfirmation gefeiert
25 Frauen und Männer haben gemeinsam in unserer Kirche, in der sie vor 25,
50 und 60 Jahren konfirmiert worden
sind, Ihre Jubelkonfirmation gefeiert.
„Des Menschen Herz erdenkt sich
seinen Weg, aber der Herr allein lenkt
seinen Schritt“ stellte Pfarrer Werner
Konnerth in seiner Predigt fest und
 nötig haben. Wir brauchen nur zu
warten, ohne die Hände in den Schoß zu
legen. Und wir dürfen mit allen, die an
Gott glauben, in das Danklied einstimmen: „Nun danket alle Gott, mit Herzen,
Mund und Händen ...“
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch
viele „Gott sei Dank-Momente“.
Ihr
Hans-Dieter Moosmann, Prädikant
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freute sich, dass die Jubelkonfirmanden
der Einladung der Kirchengemeinde
gefolgt waren, sich Gottes Segen und
Geleit für ihren weiteren Weg erneut zusprechen zu lassen. Dank an alle Jubelkonfirmanden für ihre Spende in Höhe
von 680,– Euro für die Kirchendachsanierung.
Frank Harzbecker
Ans Kirchgeld
erinnert!
Mir ist es auch schon passiert! Peinlich
aber menschlich! Der Kirchgeldbrief zwischen andere Papiere gerutscht. Aus den
Augen aus dem Sinn. Deshalb eine kleine
Erinnerung: Wenn Sie das Kirchgeld noch
nicht gezahlt haben, dann tun Sie es bitte
noch. Jeder Cent bleibt in Ihrer Kirchengemeinde und findet gute Verwendung. Und
sollten Sie den Brief nicht mehr finden –
auch nicht schlimm. Auf Seite 2 dieses
Gemeindebriefes finden Sie die Kontoverbindung. Wir zählen auf Sie!
Pfarrer Werner Konnerth
Die Idee, die beim Frühstück der Pfarrer
der Region West geboren wurde und im
letzten Jahr mit vollem Erfolg begann,
wurde heuer fortgesetzt: der gemeinsame
Familiengottesdienst am Pfingstmontag.
Ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem
Auto kamen die Gottesdienstbesucher
diesmal aus allen Himmelsrichtungen
nach Oberreichenbach.
Bläser aus Kammerstein, Barthelmesaurach, Rohr und Schwabach verstärkten
im Gottesdienst unseren Posaunenchor.
Chorleiter Maximilian Rüb geriet ins
Schwärmen: „Was kann es Schöneres
geben, als mit diesem Ausblick den Choral
,Großer Gott wir loben dich‘ dirigieren zu
dürfen!“
Für eine Überraschung sorgten die Kinder.
Sie trugen, angeleitet von Ballett-Lehrerin
Cristina Bub, die Pfingstgeschichte tanzend vor.
In bewährter Weise sorgte die Feuerwehr
Oberreichenbach nach dem Gottesdienst
für das leibliche Wohl der Gäste. Von
dort kam zusätzlich eine Spende für das
Kirchendach. Vielen Dank nach
Oberreichenbach!
Karin Reim
Nachfolger/in für Friedhofswärter gesucht
Nach 13 Jahren hat Adolf Kreß sich
entschieden, sein Amt als Friedhofswärter aufzugeben. Wir respektieren
seine Entscheidung und danken ihm
für sein großes Engagement mit dem
er den Friedhof und den Platz um die
Kirche gepflegt hat. Er hat viel Zeit
dafür aufgewendet. Wir suchen nun
zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Nachfolger/in, der/die diese Aufgabe
übernehmen möchte. Die Arbeitszeit
beträgt 5 Wochenstunden und wird
nach kirchlichem Tarif vergütet.
Pfarrer Werner Konnerth
Wenn Sie Interesse haben, dann wenden
Sie sich bitte ans Pfarramt, Telefon
(09122) 3271.
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Die Spitze
ist bald erreicht
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UNTERR
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Wir sind überzeugt, spätestens bis zum
Ende dieses Jahres diese vergleichsweise
geringe Summe mit Ihrer Hilfe noch aufzubringen. Unsere Kirche zählt auf Sie!
62.571,69 Euro
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Mit großem Spaß nahm der Kirchenvorstand mit eigenem Wagen und Musik –
Chorleiter Maximilian Rüb fuhr eigens mit
seinem Akkordeon mit – am Kirchweihumzug teil.
Frank Harzbecker
Bisher scheiterte die Zusammenarbeit von
Posaunenchören mit Blasmusikkapellen
meist am unterschiedlichen Notenmaterial. Um im Rahmen der Nachwuchssuche
für unseren Posaunenchor auch Wiedereinsteigern und Schülern des weiterverbreiteten „B- Systems“ den Einstieg so
leicht wie möglich zu machen, wurden
eigens dafür Noten angeschafft. Die „BAusgabe“ der meisten Notenbücher des
Posaunenchorverbandes steht den neuen
Bläsern ab sofort bei den Proben zur Verfügung. Maximilian Rüb
65.000,– Euro
E
ND
Neue Noten
erleichtern den Einstieg
K I RCHENG
A
Riesen-Gaudi
bei der Kirchweih
W
Mit diesem Lied bedankten sich sowohl
Chormitglieder als auch Gottesdienstbesucher am Kirchweihsonntag bei Werner
Kramer, Walter Schwarz und Andi Nutz
für ihren jahrzehntelangen Dienst im
Posaunenchor. Wie es damals üblich war,
erlernten die drei im Konfirmandenalter
das Blasen. Schade, dass dieser Brauch
eingeschlafen ist, meinte Pfarrer Werner
Konnerth. Mit launigen Worten wandte
er sich an die Konfirmanden, um Nachwuchs zu rekrutieren. Zur Feier des Tages
arrangierte Chorleiter Maximilian Rüb den
„Böhmischen Traum“ für Posaunenchor
und Orgel – eine gelungene Kirchweihüberraschung.
Karin Reim
Eine erfreuliche Nachricht gibt es zu vermelden: Die Sanierung der Kirche ist nun
bald auch finanziell abgeschlossen. Die
gewaltige Spendensumme, die bisher von
Ihnen aufgebracht wurde, konnte durch
Gelder der Landeskirche und anderer
Einrichtungen auf 62.571,69 Euro erhöht
werden. Deshalb gibt es nach Stand vom
30. Juli nur noch eine Finanzierungslücke
von ca. 2500,– Euro!
H.
SCH
Fuchzich Joar Posaunachor –
des is a lange Zeit
Der Walter und der Werner feiern des
Jubiläum heit
Der Werner hat den Chor a scho mol
dirigiert
Der Walter springt nou ei wenns widder
moll pressiert
Der Andi der spielt etzertla scho 25zich Joar
Der spielt in Bass und wenn sis braucht
dann a mol im Tenor
Wir hoffn im Posaunachor spielt ihr drei
nu recht lang
Drum machen mir eich heit a Freid
mit unserm Gesang
UT
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.L
Spenden-Barometer
M
Drei Jubilare
im Posaunenchor
Unsere Kirche
Herbst 2014
EN
gemeindeleben
H
Aus dem Kirchenvorstand
Stand: 30.07.2014
Pfarrer Werner Konnerth
Veranstaltungen für unsere Kirche
151,– Euro Spenden kamen beim
„Kaffee unterm Kirchweihbaum“ zusammen, zu dem der Kirchenvorstand mit fair
gehandeltem Kaffee und selbstgebackenem Kuchen zum Kirchweihbaumaufstellen geladen hatte. Vielen Dank dafür!
Am Sonntag, 30. November, 15.30 Uhr
(1. Advent) öffnet im Gemeindehaus St.
Jakobus das Weihnachts-Café mit Basar
seine Pforten. Neben Kaffee und Kuchen,
Glühwein und Plätzchen, gibt es auch wieder Selbstgebasteltes und Selbstgestricktes
für Weihnachten in großer Auswahl.
Am Sonntag, 14. Dezember (3. Advent)
findet in unserer Kirche ein Weihnachtskonzert mit unserem Chorleiter Maximili-
an Rüb statt. Die genaue Uhrzeit wird noch
bekanntgegeben.
Der Erlös dieser Veranstaltungen kommt
der Finanzierung des Kirchendachs zugute.
Frank Harzbecker
Konzert von Kirchenund Posaunenchor
Sonntag, 30. November, 18.00 Uhr
Nach dem Weihnachts-Café stimmen Sie die beiden Chöre unter der
Leitung von Maximilian Rüb beim
gemeinsamen Adventskonzert auf die
Advents- und Weihnachtszeit ein.
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Aus der Gemeinde
gemeindeleben
Verstärkung für Gottesdienst-Team gesucht
Macht es Ihnen Spaß Vorschulkindern eine Freude
zu bereiten? Haben Sie Lust
und Zeit einmal monatlich
den Kleinkindergottesdienst
mit zu gestalten? Dann sind
Sie bei uns richtig!
Pfarrer Werner Konnerth
„Bonjour la France! – Ein Jahr in Paris“
Nach vier Jahren Bella Italia
haben Stefan Ulrich, Redakteur bei der Süddeutschen
Zeitung, und seine Familie
Rom verlassen und sind
samt Meerschweinchen nach
Paris umgezogen. Paris, die
Stadt der Liebe, das ist doch
ein Traum – schmachten die
Freunde in Deutschland. Doch
Der Buch-Tipp
für Sie gelesen
die Ulrichs fremdeln erst einmal an der
Seine, sind aber wild entschlossen,
ihre neue Heimat zu lieben, was ihnen
nach anfänglichen Pannen auch gelingt
8
Auf den Spuren
Rosamunde Pilchers
Unsere Gemeindereise führte uns dieses
Jahr nach Südengland zu den schönsten Orten in Cornwall. Wir besuchten
den Royal Pavillon in Brighton, der im
indisch-exotischen Stil erbaut wurde, und
das Gartenparadies Athelhampton House
& Garden. Auch der Trebah Garden durfte
nicht fehlen. Die viktorianische Gartenkunst und die einmalige Farbenpracht
machten diesen zu einem ganz besonderen Erlebnis. Weiter ging es an der Küste
entlang zum in den Klippen erbauten
Amphitheater Minack Theatre. Atemberaubend war der Blick auf die Felsen und
das Meer.
Wir suchen Verstärkung für
das Team des Kleinkindergottesdienstes! Haben Sie
Fragen, dann rufen Sie bitte
Pfarrer Werner Konnerth,
Telefon (09122) 3271, an. Das
Team freut sich auf Sie!
und sehr unterhaltsam
erzählt wird.
Mit seinen journalistischen Abstechern quer
durchs Land bringt Stefan
Ulrich viele Themen auf
den Tisch, die Frankreich
bewegen, darstellen, charakterisieren und schafft
somit ein solides Porträt
des Landes und seiner Hauptstadt.
Man möchte am liebsten gleich selber
hinfahren.
Anne Oeser
Dieses Buch und das Vorgängerbuch
„Arrivederci Roma“ stehen in der
Gemeindebücherei zur Ausleihe bereit.
Aus der Gemeinde
Herbst 2014
Wir folgten der Küste bis Land´s End, der
Westspitze Englands, bevor wir in das
Fischerstädtchen St. Ives kamen, das
im Film „Porthkerris“ genannt wird. Es
versprühte Pilchercharme auf Schritt und
Tritt. Höhepunkte der Reise waren Stone-
henge, der etwa 5000 Jahre alte Steinkreis
sowie Windsor, wo wir das Schloss der
Königin besuchten. So verbrachten wir bei
viel Sonnenschein und sehr gutem Essen
eine unvergessliche Reise im Land der
Rosamunde Pilcher. Renate Herzner
Am 14. September fahren wir für 4
Tage ins Zillertal. Es sind noch einige
Plätze frei. Für 2015 ist wieder eine
Reise nach Italien geplant. Vom 3. –
8. Mai 2015 geht es nach Cesenatico.
Nähere Informationen dazu erteilt
Renate Herzner, Telefon (09122) 4562.
Ausflug ins schöne Nördlingen
Großes Glück mit dem Wetter hatten 37
Gemeindeglieder, als sie bei starkem
Regen nach Nördlingen fuhren und dort
dann doch trockenen Fußes die Stadt und
die spätgotische St. Georgskirche besichtigen konnten. Nach einem Mittagessen
ging es dann nach Heidenheim am Hahnenkamm, wo nach der Klosterbesichtigung ein gelungener Gemeindeausflug mit
Kuchen und Torte im Kaffeehaus seinen
Ausklang fand.
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Partnerschaft mit Lohmen
gemeindeleben
Partnerschaft mit Lohmen
Herbst 2014
Wie und auf welche Weise kann die gemeinsame Partnerschaft mit der Kirchgemeinde Lohmen in Mecklenburg-Vorpommern Bestand haben?
Neben vielen Begegnungen und dem
Erfahrungsaustausch stand hauptsächliche diese Frage im Raum, als sich Ende
Mai eine kleine Delegation aus Ober- und
Unterreichenbach aufmachte, um für ein
Wochenende die Partnergemeinde in
Mecklenburg zu besuchen. Lohmen
liegt im südlichen
Landkreis Güstrow
mitten im Herzen
dieses wunderschönen Bundeslandes.
meinderates und unseres Kirchenvorstands beschlossen, die Partnerschaft
auf eine neue Basis zu stellen, um sie am
Leben zu erhalten und wieder lebendiger
zu machen.
Beide Gemeinden sollen sich besser kennenlernen und im Bewusstsein verankert
werden. Darum wird es zukünftig in beiden Gemeindebriefen eine Partnergemeinde-Seite mit aktuellen Berichten geben
und im Gottesdienst soll mit einer Fürbitte
der Partnergemeinde gedacht werden.
Partnerschaft
soll lebendiger
werden
Außerdem soll im
nächsten Jahr eine
gemeinsame Konfirmandenfreizeit in
Ende 1956 noch mit
Mecklenburg stattder Kirchgemeinde
finden. Bei einer
Badendiek geText: Frank Harzbecker
Kanutour sollen sich
schlossen, bestand
die Jugendlichen
die Partnerschaft
gegenseitig kennenanfangs darin, dass
lernen und Kontakte knüpfen. So soll sich
Pakete an den Pastor oder bedürftige Gedie Partnerschaft nicht nur auf die schon
meindeglieder geschickt wurden. Soweit
vorhandenen, langjährigen Verbindungen
es möglich war, halfen die Ober- und
zwischen älteren Gliedern beider GemeinUnterreichenbacher mit Geld- und Sachden stützen.
spenden auch bei der Finanzierung des
Glockenturms in Klueß und der KirchenEin vielfältiges, liebevoll organisiertes
fenster in Kirch Rosin.
Rahmenprogramm, u. a. mit dem Besuch
von Deutschlands erstem Bücherhotel
Nach dem Mauerfall beschränkte sich die
und dem Gemeindefest in Zehna, und
Partnerschaft dann auf gegenseitige Beder gemeinsame Gottesdienst in Bellin
suche. Zuletzt war eine kleine Gruppe aus
rundeten den Besuch ab und machten
unserer Kirchengemeinde im März 2012
ihn zu einem vollen Erfolg. Die großartige
zur Einführung von Pastorin Beate ReinGastfreundschaft und die vielen wunderhard in Lohmen, der letzte Gegenbesuch
baren Begegnungen bestätigten, dass die
fand im Oktober letzten Jahres anläßlich
Entscheidung, diese Partnerschaft – trotz
des Reichenbacher Dorffestes statt.
der großen Entfernung – wieder mit neuIn einer gemeinsamen Arbeitssitzung
em Leben zu füllen, absolut richtig ist.
haben jetzt die Mitglieder des Kirchge10
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Kunst in der Gemeinde
Das Original – 21 Meter hoch – stand in
Hamburg. Als „entartete Kunst“ 1938
zertrümmert und 1949 wieder errichtet:
Das Ehrenmal von Ernst Barlach. Von seinem großen Vorbild inspiriert, schuf der
Schwabacher Bildhauer Max Renner 1957
das Ehrenmal für den Unterreichenbacher
Friedhof.
Sowohl das Hamburger Ehrenmal als
auch das auf unserem Friedhof wurden
gegen das Vergessen errichtet. Barlachs
Motiv von der leidgezeichneten, doch
zuversichtlich in die Ferne blickenden
Mutter, die ihr verängstigtes Kind tröstet,
Kunst S tücke
Schätze unterm Kirchturm
hat Renner abgewandelt. Die Erfahrungen
des zweiten Weltkrieges ließ nur noch
Trauer zu, die Trost zu suchen beginnt in
der gegenseitigen Zuwendung zueinander.
Hinter dem Gedenkstein, an dem alljährlich am Volkstrauertag der Toten der
beiden Kriege und der nationalsozialistischen Diktatur gedacht wird, stehen vier
Tafeln mit 82 Namen der Gefallenen und
Vermissten der beiden Ortschaften Oberund Unterreichenbach. Die bis dahin an
der Kirchenmauer angebrachte steinerne
Tafel für die Kriegstoten 1914 bis 1918 wurde entfernt. Ihr Aussehen entsprach nicht
mehr dem durch Trauer und Nachdenklichkeit geprägten Totengedenken.
Max Renner, geboren 1900 in Nürnberg,
absolvierte eine Lehre als Holzbildhauer,
danach folgte das Studium für angewandte Kunst in Düsseldorf. 1931 ließ er
12
12
gemeindelebe
Herbst 2014
Kunst in der Gemeinde
sich als frei schaffender Künstler in seiner
Heimatstadt nieder. Nach dem Verlust
seines Ateliers durch Bombenangriffe
übersiedelte er nach Schwabach, woher
seine Frau stammte. Er war beliebt und
eine integrative Figur der Schwabacher
Kunstszene: Mitglied des Künstlerbundes
und der Nürnberger Künstlergruppe
„Kreis“. Schon 1955 wurde er im „Schwabacher Tagblatt“ als „einer der angesehensten in Schwabach lebender Künstler“
bezeichnet. Renner arbeitete in Bronze,
Holz, Terrakotta, lasierter Keramik sowie
getöntem Gips, aber er gestaltete auch
Drahtplastiken.
In Schwabach erinnern u. a. der „Landsknecht“, die Drahtplastik am AKG, die
„Spielenden Kinder“ im Schulhof der
Johannes-Kern-Schule und die Madonna
in St. Peter und Paul an ihn. Dem Schwabacher Stadtmuseum hat Renner einige
Büsten vermacht. Neben diesen befindet
sich dort auch ein Selbstportrait in Ton
sowie ein Foto von ihm, das seine Frau
nach seinem Tod 1974 dem Stadtmuseum
stiftete.
Mit Ernst Barlach stand er einige Zeit in
Briefwechsel und sollte wohl sogar dessen
Mitarbeiter beim Magdeburger Ehrenmal
werden, was aber scheiterte. Ob er wohl
gewusst hat, dass auf dem Gemeindegebiet der Unterreichenbacher Partnergemeinde in Mecklenburg das Atelierhaus
Barlachs steht, in dem er bis zu seinem
Tod lebte?
Karin Reim
Quellen aus „Mein Reichenbach“ und
„Wohlstand, Widerstand und Wandel –
Schwabach 1945 bis 1979“
13
13
Aus der Partnergemeinde
Wir freuen uns, denn im Mai diesen
Jahres haben Ihr Kirchenvorstand und der
Kirchengemeinderat der Kirchengemeinde
Lohmen entschieden, dass wir die Partnerschaft fortsetzen wollen.
Ganz konkrete Vorhaben sollen umgesetzt
werden: eine gemeinsame Freizeit im Jahr
(2015 Kanufreizeit mit den Konfirmanden
beider Gemeinden, in Mecklenburg), eine
Seite für den Gemeindeboten der Partnergemeinde (also diese) und in jedem
Gottesdienst eine Fürbitte für die Partnergemeinde.
gemeindeleben
Anzeigen
Herbst 2014
bei Familiengottesdiensten, Gemeindeausflügen und Gemeindefesten. Hier sehen
Sie ein Bild vom Gemeindefest zur Besichtigung und Ideensammlung des zukünftigen
Gemeindehauses in Zehna. Bei diesem Fest
war Ihr Kirchenvorstand dabei. Und am
Abend konnten wir dank dieser Tatsache
ein frisch gezapftes Bier aus dem Frankenland genießen – mmhh, lecker!
Grüße aus
Lohmen
Ich finde, da haben sie sich etwas sehr
Gutes für uns überlegt – Danke!
Ich möchte nun damit beginnen, unsere
Kirchengemeinde kurz vorzustellen: Die
Kirchengemeinde Lohmen setzt sich aus
ehemals 3 Kirchengemeinden, das bedeutet
aus 33 Dörfern, zusammen. Zu uns gehören
sechs Kirchen, ein Gästehaus und bald ein
Gemeindehaus, das in Zehna entstehen
soll, weil sich dieser Ort so ungefähr im
Zentrum der Kirchengemeinde befindet.
Mehr zu unseren wunderschönen Kirchen
finden sie unter www.kirchgemeinde-lohmen.de. Alleine sie sind eine Reise wert!
Im Jahr 2006 wurden wir eine Gemeinde,
seit dieser Zeit versuchen wir, uns als eine
Gemeinschaft zu erleben. Dies gelingt
uns auch schon sporadisch, zum Beispiel
bei der Arbeit des Kirchengemeinderats,
14
Seit 2006 hatten wir zwei Pastorenwechsel
und drei Vakanzzeiten. In unseren Kirchgemeinderatssitzungen sind wir sehr viel
mit der Erhaltung unserer schönen Kirchen
beschäftigt. Wir müssen wirtschaftlich
denken und befassen uns mit Gedanken
zur Strukturierung und mit Konzepten. Und
manchmal denke ich: „Hoffentlich stehen
wir Gottes Wirken mit all unserem Tun und
Denken nicht im Wege.“
Nun wünsche ich Euch und Ihnen allen
einen schönen Sommer. Seien Sie behütet
und bis wir uns wieder hören oder sehen,
möge die Sonne Ihr Gesicht erhellen und
der Regen Ihre Felder tränken.
Ruth Wossidlo, Gemeindepädagogin
in der Kirchengemeinde Lohmen
Ihre Hilfe im Trauerfall
Peter Karstens Bestattungen
Pietätvoll
Zuverlässig
Erdbestattungen
Feuerbestattungen
Seebestattungen
Überführungen
Vorsorge-Beratung
Reichenbacher Straße 19
91126 Schwabach
Telefon 09122 17944
Telefax 09122 3722
in Nürnberg zugelassen
GmbH
Stets Erreichbar
Unsere Toten sind nicht abwesend,
sondern nur unsichtbar.
Sie schauen mit Ihren Augen voller Licht,
in unsere Augen voller Trauer.
Augustinus
15
September
Oktober
November
01. Mi.
01.
Sa
02. Do.
02.
So
03. Mi.
03. Fr.
03. Mo
Diakonieverein – „Sammelstelle Wertvoll“
Frauengruppe SIE
04. Do.
04. Sa.
04.
Gebetskreis
05. Fr.
05. So.
„Zeit mit Gott“-Gottesdienst
05. Mi
06. M0.
Diakonieverein – „Sammelstelle Wertvoll“
Frauengruppe SIE
06. Do
Bücherei – Tatort Kinderbibliothek
07. Di.
Gebetskreis
07.
Konfirmandenunterricht
01. Mo.
02. Di.
Gebetskreis
06. Sa.
07. So.
Gottesdienst
Di
Fr
Gottesdienst
08. Mo.
08. Mi.
08. Sa
Mahlzeit – gemeinsam schmeckt‘s besser
09. Di.
09. Do.
09. So
Gottesdienst
Gottesdienst am Sonntagabend
10. Mi.
10.
Konfirmandenseminar
10. Mo
Seniorennachmittag
11. Sa.
Konfirmandenseminar
Mahlzeit – gemeinsam schmeckt‘s besser
11.
Di
Grüner Gockel – Umweltteam
Fr.
12. So.
Konfirmandenseminar
Gottesdienst am Sonntagabend
12.
Mi
13. Sa.
13. M0.
Diakonieverein – Halbtagesfahrt
13.
Do
14. Di.
Grüner Gockel – Umweltteam
14.
Fr
11. Do.
12.
14. So.
Gottesdienst
Fr.
Konfirmandenunterricht
15.
Sa
16. Do.
Kirchenvorstandssitzung
16.
So
17. Mi.
17.
Konfirmandenunterricht
Jugendgruppe
17. Mo
Diakonieverein – Informationsveranstaltung
18. Do.
18. Sa.
18.
Di
Kirchenvorstandssitzung
19.
Mi
Kinderbibeltag
Gottesdienst
15. Mo.
16. Di.
19.
Fr.
15. Mi.
Kirchenvorstandssitzung
Konfirmandenunterricht
Jugendgruppe
20. Sa.
21. So.
Gottesdienst
Sonntagsweg
Kleinkindergottesdienst
22. Mo.
23. Di.
Grüner Gockel – Umweltteam
24. Mi.
25. Do.
26.
Fr.
Bücherei – Tatort Kinderbibliothek
Konfirmandenunterricht
27. Sa.
Fr.
19. So.
Gottesdienst
20. Mo.
20. Do
21.
Di.
21.
Fr
Jugendgruppe
22. Mi.
22.
Sa
Konfitag (Rednitzhembach)
23. Do.
23.
So
Gottesdienst
24. Fr.
24. Mo
Wöchentliche Termine
Mo.
Posaunenchor
25.
Di
Di.
Aerobic-Gruppe
26. S0.
26.
Mi
Mi.
Miniclub
Kirchenchor
27. Mo.
Bibelgesprächskreis
27.
Do
Do.
Töpfergruppe
Fr.
Seniorengymnastik
Gottesdienst
28. Di.
28.
Fr
29. Mo.
Bibelgesprächskreis
29. Mi.
29.
Sa
30. Do.
31.
16
Bibelgesprächskreis
Herbst 2014
Gottesdienst
Kleinkindergottesdienst
25. Sa.
28. So.
30. Di.
Gottesdienst
Der
VeranstaltungsKalender
Fr.
30.
So
Sa.
Gottesdienst
Kleinkindergottesdienst
Weihnachtscafé mit Basar
Chorkonzert
So.
Nähere Informationen zu allen Terminen finden Sie unter
„Veranstaltungen“ und im Gottesdienst-Anzeiger.
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Anzeigen
gemeindeleben
Aus dem Kindergarten
Herbst 2014
Ein Fest für die Sinne
„Lachend zieht der Sommer über das
Feld“ – Mit diesem Lied begrüßten die
Kinder des Kindergartens ihre Gäste zum
„Fest der Sinne“. Die Vorschulkinder
eröffneten mit einem Sonnentanz die
Feier. Im Anschluß folgten verschiedene
Aufführungen über die fünf Sinne. Die
Kinder zeigten Rollen- und Singspiele und
bekamen dafür viel Applaus. Das Team
hatte für den Nachmittag verschiedene
Sinnesstationen aufgebaut, an denen
die Kinder experimentieren konnten.
Der Elternbeirat hatte ein Kuchenbuffet
organisiert und bot am Spätnachmittag
gegrillte Bratwürstl an. Leider wurde das
Fest wegen Regen früher beendet.
Neues aus dem Kindergarten
Liebe Gemeindemitglieder!
Bitte beachten Sie die Anzeigen unsere Inserenten.
Wenn Sie Interesse haben, unseren Gemeindebrief durch eine Anzeige zu unterstützen,
wenden Sie sich bitte an das Pfarramt, Telefon (09122) 3271. Herzlichen Dank!
18
Der Kindergarten war auf der Kirchweih
mit seiner Losbude wieder sehr erfolgreich. Im Vorfeld sammelten die Eltern
Sach- und Geldspenden von in der
Umgebung ansässigen Firmen. Auch von
den Eltern erhielten wir tolle Preise und
großzügige Spenden. Der Gewinn betrug
2023,– Euro. Bei Ihnen, als Gemeindemitglied, bedanken wir uns recht herzlich,
denn Sie haben auch zu diesem Erlös
beigetragen. Von dem Gewinn werden wir
neue Sportgeräte (Tore, Hockeyschläger
etc.) anschaffen.
Ende Juli feierten die Vorschulkinder mit
dem Team und Pfarrer Konnerth den Abschlussgottesdienst. 26 Kinder erhielten
von uns einen Segensspruch, der sie nun
begleiten soll. Danach fuhren wir traditionell nach Wildenbergen zum Abendessen.
Wir grüßen Sie herzlich
Ihre Angelika Wille mit Team
19
19
gemeindeleben
Nachdem das erste Treffen von unserer
neuen Jugendgruppe super angekommen
ist, geht es weiter. Wir haben uns folgende
Aktionen überlegt:
19. September
Singt mit uns das Lagerfeuer-Lied !!!
21. November
Movie Time im U-bach-Cinema
Die Jugendgruppe trifft sich immer
freitags, 1 x im Monat, 19.00 bis 21.00 Uhr
in den Jugendräumen am Kindergarten.
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Jugendgruppe
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17. Oktober
Halloween Party
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Wie beim ersten Treffen wäre eine kurze
Nachricht, dass Ihr kommt, erwünscht.
Meldet Euch einfach per SMS bei
Nadine Konnerth, Telefon (0160) 95793336
Wir freuen uns auf Euer Kommen!
Kinderbibeltag
am Buß- und Bettag
Mittwoch, 19. November, 9.30 Uhr
Er hat schon eine lange Tradition in unserer Kirchengemeinde, der Kinderbibeltag am Buß- und Bettag.
So laden wir auch in diesem Jahr wieder
zwischen 9.30 Uhr und 15.00 Uhr alle Kinder im Grundschulalter ins Gemeindehaus
am Kindergarten, Uigenauer Weg 16, ein.
Eine biblische Geschichte wird im Mittelpunkt stehen. Und natürlich jede Menge
Spiel und Spaß.
Also, den Termin jetzt schon vormerken!
Nähere Informationen gibt es dann Anfang
November.
20
Diakonie in der Gemeinde
Herbst 2014
Pfarrer Werner Konnerth
Eine Rose zum Dank
Das „neue Gesicht“ im Diakonischen
Werk, Jürgen Meier, war zu Gast bei der
diesjährigen Mitgliederversammlung. Er
leitet seit 1. November als Geschäftsführer
das Diakonische Werk Roth-Schwabach.
Seine Aufgabe ist es vor allem, das angeschlagene Werk wieder auf gesunde
finanzielle Füße zu stellen, was, wie er
meint, wohl zu schaffen sei.
In seinem Jahrsbericht ging 1. Vorsitzender Pfarrer Werner Konnerth vor allem
auf die Mitgliederentwicklung des Vereins
ein. Ein neues Faltblatt soll weitere Mitglieder werben, um die Arbeit auch zu-
künftig erfolgreich fortführen zu können.
Positiv fiel die Jahresrechnung 2013 aus,
so dass es der Mitgliederversammlung
nicht schwer fiel, die Vorstandschaft zu
entlasten.
Anschließend standen die langjährigen
Mitglieder im Mittelpunkt: Für ihre Treue
zum Verein erhielten sie eine Urkunde und
eine Rose aus der Hand des 2. Vorsitzenden Frank Harzbecker.
Karin Reim
Wir trauern um unser Mitglied
Luise Kramer
Mahlzeit – gemeinsam schmeckt‘s besser
Samstag, 10. Oktober, 12.00 Uhr
Soll ich für mich alleine kochen – da
schmeckt‘s doch nicht? Für wen sich diese
Frage stellt, ist herzlich eingeladen. Ab
10. Oktober wollen wir einmal im Monat
miteinander essen, reden und vielleicht
auch einmal kochen.
Weitere Termine sind am Samstag, 8. November und Samstag, 13. Dezember. Ein
Unkostenbeitrag wird erhoben. Karin Reim
Nähere Auskünfte und Anmeldung bei
Karin Reim, Telefon (09122) 15522 oder per
E-Mail: [email protected]
21
Der Grüne Gockel
gemeindeleben
Umwelttipps – aktuell zum Thema Plastik
Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass
in den Supermärkten immer mehr Lebensmittel, sogar Bio-Obst und -Gemüse, in
Plastik verpackt angeboten werden?
Dabei sind in Plastikprodukten Weichmacher enthalten, die nicht nur der
Umwelt, sondern auch uns Menschen
schaden. Darüber hinaus verrottet Plastik
extrem langsam, es ist unter Umständen
bis zu 500 Jahre haltbar!
Die Menge an Kunststoffmüll wächst in
einem bedrohlichen Tempo. An Land wird
vergraben und verbrannt, was nicht recycelt werden kann, in den Ozeanen treibt
Plastik in riesigen Strudeln und wird dort
zur Gefahr für Fische und Schifffahrt.
Unsere Wegwerfgesellschaft produziert
das leichte, billige Material in Mengen,
die aneinandergereiht mehrmals um den
Erdball reichen würden.
Deswegen einige kleine Tipps, die Großes
bewirken können:
• Bei Obst und Gemüse auf Verpackung
verzichten oder auf Papierverpackungen
ausweichen
• Plastiktüten mehrmals verwenden
• Verzicht auf in Plastik abgepackte
Lebensmittel, lieber Fleisch, Käse, Wurst
usw. frisch an der Theke kaufen
• Verpackungen und Konsumgüter aus
Plastik gehören zum Recycling
• Verzicht auf Kosmetik-, Körperpflegemittel- und Reinigungsprodukte die
Mikroplastik enthalten; der Bund hat eine
Liste von Produkten inkl. Firmen- und
Herstellernamen im Internet zum Download zur Verfügung gestellt (www.bund.
net/mikroplastik)
Für alle, die mehr wissen wollen:
www.plastic-planet – Film von Gerhard
Pretting/ Werner Boote und das Buch zum
Film „Plastic Planet – Die dunkle Seite der
Kunststoffe“ (ISBN 978-3-936086-74-4)
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Impressionen im Internet: www.burmannfloristik.com
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Herbst 2014
Der Grüne Gockel
Blühender
Umweltschutz
Noch bis zum ersten Frost können sich
die Besucher an den bunt gesäten Farbtupfern auf unserem Friedhof erfreuen.
Auf Empfehlung vom „Grünen Gockel“
wurde nämlich auf einigen leeren Grabflächen die Schwabacher Goldmischung
ausgesät.
Und nun blüht es nicht nur für Bienen,
Hummeln & Co, sondern auch viele Friedhofsbesucher erfreuen sich an der bunten
Blumenpracht. Das ist blühender Umweltschutz auf dem Friedhof.
Gisela Greul
Wert(e)stoffe – Aktionen zum Jahresthema
Wert(e)stoffe, so lautet das Zwei-JahresThema der kirchlichen Umweltarbeit.
Passend zum Thema haben wir den Gockelstand mit entsprechendem Info-Material bestückt. Wir haben uns verschiedene
Flyer besorgt, von „Lebensmittel zu schade für den Müll“ bis hin zum Entsorgungswegweiser der Stadt Schwabach. Auch
für Kinder ist Infomaterial dabei wie z. B.
eines der Hefte „Ich tu was“ herausgegeben vom Umweltministerium, in welchem
das Thema Müll und Recycling kindgerecht erklärt wird.
Am Kindergarten Sommerfest gab es
neben dem Infostand noch zusätzlich eine
Mal- und Bastelecke für die Kinder.
Dort konnten die Kleinen ein MüllmannMandala ausmalen. Wer beim Abfall-
trennquiz mitgemacht hat und die vier
Fragen vom „Weg damit … aber richtig“
beantworten konnte, bekam einen Grünen
Gockel Stempel. Während die Kinder mit
ausrangierten CDs Yo-Yo bastelten, gab es
für die Eltern passend dazu einen Flyer
über Entsorgung und Datenschutz von gebrauchten CDs. Selbstverständlich haben
wir auch zum Sommerfest die legendären Gockelplätzchen gebacken und samt
Rezept an Groß und Klein verteilt.
Der nächste Einsatz vom Gockelstand
war am 1. August zum ersten Open Air
Filmabend. Wir zeigten den Film Plastic
Planet, auch, weil es hier vor allem um
Plastikmüll geht. Zwischen Begrüßung
und Filmstart konnten sich die Besucher
mit Blechkartoffeln, Dinkel-Focaccia,
23
Der Grüne Gockel
verschiedenen Broten, Gewürzfladen,
Käse und Getränken versorgen.
In dem Film „Plastic Planet“ erzählt der
Regisseur Werner Boote, dessen eigener
Großvater ein Pionier der Plastikindustrie
war, die Kulturgeschichte des Wundermaterials, das über die Jahrzehnte jeden
Bereich modernen Lebens besiedelt hat.
Was machen wir aus Plastik, und was
macht Plastik mit unserer Welt?
Wir sahen eine überraschende, packende
und aufrüttelnde Rundreise durch das
Plastikzeitalter. Dieser Film sollte die
Besucher nicht verängstigen, sondern
die Menschen animieren nach Wegen aus
dem Kunststoffdilemma zu suchen.
gemeindeleben
Um das Thema Plastik im Abwasser,
genauer gesagt um Mikroplastik, wird es
sich beim Gottesdienst am Sonntagabend
am 12. Oktober drehen. In vielen Pflegeprodukten sind kleine Plastikkügelchen
enthalten um den gewünschten „Peelingeffekt“ zu erzeugen. Diese mikroskopisch
kleinen Teilchen können nicht über die
Kläranlage entfernt werden und gelangen somit in den Wasserkreislauf. Dieses
relativ neue Umweltthema wollen wir
aufgreifen. Dazu haben wir Professor
Christian Laforsch von der Uni Bayreuth
eingeladen.
Außerdem planen wir eine Aktion für die
Zeit vor Allerheiligen: Umweltschutz auf
dem Friedhof. Auch da wird Plastik und
Müll das Thema sein.
Gisela Greul
Tagesfahrt zu den
Kirchen des Dekanats
Auf dem „Sonntags-Weg“
nach Rohr
Samstag, 27. September
Das Evangelische Bildungswerk veranstaltet zusammen mit dem Geschichts- und
Heimatverein und der Volkshochschule
eine Tagesfahrt zu verschiedenen Kirchen
des Dekanats. Darunter wird auch unsere
Kirche in Unterreichenbach sein. Ein Mittagessen ist in Wendelstein vorgesehen.
Die Kosten für die Fahrt betragen 18,– Euro
(ohne Mittagessen).
Sonntag, 21. September, 11.00 Uhr
Wir starten an der Kirche in Unterreichenbach. Nach einer Wanderung von etwa
zwei Stunden kehren wir gegen 13:00 Uhr
im Gasthaus Bierlein in Rohr zum Mittagessen ein. Um ca. 14:30 Uhr findet dann
eine Führung in der St. Emerans-Kirche in
Rohr statt. Je nach Lust und Zeit können
wir dann nochmal zum Kaffeetrinken einkehren oder uns direkt auf den Weg nach
Hause machen.
Harald Hübner
Nähere Auskünfte und Anmeldung
bis 13. September beim Evangelischen
Bildungswerk, Telefon (09122) 9256-420.
Ein evtl. Rückfahrt per Auto nach Unterreichenbach müsste selbst organisiert werden.
Veranstaltungen des Diakonievereins
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24
Veranstaltungen
Herbst 2014
Halbtagesfahrt nach Muhr am See
und Gunzenhausen
Montag, 13. Oktober, 12.30 Uhr
Unsere Halbtagesfahrt führt uns
zunächst nach Altenmuhr. Pfarrer i.R.
Niekel wird uns die Geschichte dieses
Ortes mit der alten, ehrwürdigen St.
Johanniskirche Kirche näherbringen. Im
Anschluss fahren wir nach Gunzenhausen, um dort die „Tagesstrukturierende
Hausgemeinschaft für Menschen mit
Demenz“ zu besuchen. Der Leiter dieser Einrichtung war einige Jahre Pflegedienstleiter der Ambulanten Pflege der
Diakonie Roth- Schwabach.
Kosten: 12,– Euro (inkl. Kaffeetrinken)
Gemeinsame Busfahrt ab Händelplatz;
Rückkehr: ca. 17.30 Uhr; Anmeldung im
Pfarramt, Telefon (09122) 3271
Informationsveranstaltung
„Wer zahlt Omas Pflege im Heim?“
Montag, 17. November, 19.00 Uhr
Wenn die Rente, die eigenen Rücklagen
und die Pflegeversicherung nicht ausreichen, um Heimkosten zu finanzieren, springt im Regelfall die Sozialhilfe
ein. Aber zunächst wird geprüft, ob die
Kinder zur Kasse gebeten werden können. Wann ist das der Fall? Der Referent
ist der zuständige Sachbearbeiter beim
Bezirk Mittelfranken und wird darüber
Auskunft geben, in welchen Fällen Kinder für die Kosten der Pflege einspringen müssen. Er wird an dem Abend
aber keine Einzelberatung vornehmen
können.
Referent: Norbert Hahn, Ansbach
Ort: Gemeindehaus am Kindergarten
25
Gottesdienste
Predigtreihe zu
Reformation und Politik
Sonntag, 9.30 Uhr
Aus unterschiedlichen Perspektiven
bieten Pfarrerinnen und Pfarrer der westlichen Region des Dekanats Schwabach
spannende und kritische Einblicke in das
Jahresthema der Lutherdekade. Herzliche
Einladung!
Termine und Themen
21.09. Skandal in Wittenberg! Familie bei
Luther und heute (Pfr. Werner Konnerth)
19.10. Kirche und Staat (Pfr. Stefan Merz)
02.11. Kirche und Widerstand
(Pfrin Simone Ziermann)
09.11. Luther und die leibliche Not der
Menschen (Pfr. Ekkehard Aupperle)
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gemeindeleben
Neues und Termine
aus den Ortsvereinen
18. Oktober
„Melodien für alle“ – Konzert
Gesangverein Einigkeit
16. November
Singen zum Volkstrauertag
Gesangverein Einigkeit
7. Dezember
Adventssingen in Rohr
Gesangverein Einigkeit
Nähere Informationen erhalten Sie
bei den Vereinen oder entnehmen Sie
bitte der Tagespresse.
Kleinkindergottesdienst
Sonntag, 1 x Monat, 11.00 Uhr
Ein Angebot für Kinder von 0 bis 6 Jahren
und ihre Familien in der Evangelischen
Kirche Unterreichenbach. Mit Jakob, der
Kirchenmaus, geht es auf Entdeckungsreise durch die Kirche, das Kirchenjahr
und biblische Geschichten.
Termine
siehe Gottesdienstplan
Familiengottesdienst
Sonntag, jeden 2. Monat, 10.00 Uhr
Gemeinsam feiern, beten, singen und
biblische Geschichten erleben – ein
Gottesdienst für Groß und Klein in der
Evangelischen Kirche Unterreichenbach.
Termine
siehe Gottesdienstplan
Bibelgesprächskreis
Letzter Montag im Monat,
19.30 bis 21.00 Uhr
Der Bibelkreis trifft sich im Gemeindehaus am Kindergarten. Im Mittelpunkt des
Abends stehen Glaubens- und Lebensfragen im Licht der Bibel.
Auskunft bei Hans-Dieter Moosmann,
Telefon (09122) 81706
Gebetskreis
Erster Dienstag im Monat, 20.00 Uhr
Der Gebetskreis trifft sich im Gemeindehaus am Kindergarten. Bringen Sie Ihre
Gebetsanliegen mit einer Gruppe gemeinsam vor Gott.
26
Veranstaltungen
Herbst 2014
Frauengruppe SIE
Montag, 1 x Monat, 20.00 bis 22.00 Uhr
„SIE“ trifft sich im Gemeindehaus am
Kindergarten, Uigenauer Weg 16.
Auskunft bei Sonja Grämmer,
Telefon (09122) 15400
Termine
06.10. | 03.11.
Seniorennachmittag
Montag, 1 x Monat, 14.00 bis 16.00 Uhr
Die Senioren treffen sich im Gemeindehaus am Kindergarten. Nach gemeinsamem Kaffeetrinken steht ein Thema
auf dem Programm, mal lustig, mal
besinnlich, mal zum Mitmachen oder zum
Zuhören.
Auskunft im Pfarramt, Telefon (09122) 3271
Termine und Themen
September ist Sommerpause
13.10. Halbtagesfahrt nach Muhr am See
und Gunzenhausen (Abfahrt: 12.30 Uhr)
10.11. „Hausnotruf“, Referentin: Jutta
Pacholke, Die Johanniter
Bitte beachten: Ab November findet der
Seniorennachmittag wieder im Gemeindehaus am Kindergarten statt.
Seniorengymnastik
und Gedächtnistraining
Jeden Freitag, 9.15 bis 10.00 Uhr
Im Gemeindehaus am Kindergarten mit
Ingrid Ittner-Wolkersdorfer. Unkostenbeitrag: 10,– Euro für 10 Vormittage
Auskunft im Pfarramt, Telefon (09122) 3271
27
27
Veranstaltungen
Miniclub
„Die Fröschle“
Mittwoch, 9.00 bis 10.30 Uhr
Auskunft bei Bianca Reuter,
Telefon (09122) 1816021
Der Miniclub trifft sich im Gemeindehaus
am Kindergarten zum Singen und Spielen.
Die Gründung einer neuen Krabbelgruppe
ist jederzeit möglich. Auskunft im Pfarramt,
Telefon (09122) 3271
Jugendgruppe
Freitag, 1 x Monat, 19.00 bis 21.00 Uhr
Du hast Lust auf Aktion, Spaß und Spannung? Dann bist Du bei uns genau richtig!
Schau doch mal bei uns in den Jugendräumen am Kindergarten vorbei! Eine kurze
Nachricht per SMS, dass Ihr kommt, wäre
für die Planung erwünscht.
Auskunft und Anmeldung bei
Nadine Konnerth, Telefon (0160) 95793336
Termine und Themen
siehe Jugendseite
Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe ist der 27. Oktober 2014
gemeindeleben
Gemeindebücherei
Mo. 11.30 bis 12.15 Uhr, Di. 14.00 bis
16.00 Uhr, Do. 16.00 bis 18.00 Uhr
Tatort Kinderbibliothek
(für Schulkinder der 1. bis 3. Klasse)
Donnerstag, 15.00 Uhr
Auskunft bei Katja Rotter,
Telefon (09122) 5988
Termine
25.09. | 06.11.
Kirchenchor
Probe jeden Mittwoch, 20.00 Uhr
Der Kirchenchor zählt knapp 30 Sängerinnen und Sänger aus Unterreichenbach
und Umgebung. Sie treffen sich im Gemeindehaus St. Jakobus.
Auskunft bei Anneliese Hirsemann,
Telefon (09122) 15800
Posaunenchor
Probe jeden Montag, 20.00 bis 21.30 Uhr
Der Posaunenchor trifft sich im Gemeindehaus St. Jakobus. Interessierte sind
herzlich willkommen!
Auskunft bei Karin Reim, Tel. (09122) 15522
Impressum
Auflage: 1900 Stück | Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwabach-Unterreichenbach,
Stromerstraße 14, 91126 Schwabach, Telefon (09122) 3271 | Redaktion: Pfarrer Werner Konnerth
(V.i.S.d.P.), Frank Harzbecker, Karin Reim, Katja Rotter, Liselotte Kellinghaus und Margit Korn
(Korrektorinnen) | Satz, Gestaltung, Druck: Frank Harzbecker – Satz, Gestaltung, Druckabwicklung
Die Redaktion behält sich Änderungen und Kürzungen der verschiedenen Artikel vor. Alle Daten sind
für kirchliche Zwecke bestimmt. Die Weiterverwendung für gewerbliche Zwecke ist nicht erlaubt.
Bildquellen: Titelseite/Seite 6/10/13/17/23 © Frank Harzbecker, Seite 3 © Bernd Kasper/Pixelio, Seite 5
© Werner Konnerth, Seite 9 © Renate Setzke (oben), Manfred Engel (unten), Seite 14 © Ruth Wossidlo,
Seite 19 © Manuel Mauer, Seite 29 © Schlepperfreunde Oberreichenbach, Seite 21/32 © Karin Reim
28
Herbst 2014
Veranstaltungen
Ackerfest
mit Gottesdienst
27. und 28. September
Die Schlepperfreunde Oberreichenbach
laden herzlich ein zum Ackerfest auf den
Hof der Familie Leinberger, Albrechtstraße 9 in Oberreichenbach. Neben
einem abwechslungsreichen Programm
mit verschiedenen Vorführungen und
Aktionen für Groß und Klein findet am
Sonntag, 10.00 Uhr ein Gottesdienst im
Freien mit musikalischer Begleitung durch
den Posaunenchor statt.
Grüner Gockel – Umweltteam
1 x Monat, 20.00 bis 22.00 Uhr
Das Umweltteam informiert regelmäßig
über Aktivitäten und sucht in Umweltfragen den Austausch mit den Menschen in
unserer Gemeinde. Wer sich engagieren
möchte, kann gerne im Gemeindehaus
St. Jakobus vorbeischauen!
Auskunft bei Gisela Greul,
Telefon (09122) 86149
Termine
siehe Veranstaltungskalender
Töpfergruppe
Jeden Donnerstag, 9.00 bis 11.30 Uhr
Auskunft bei Claudia Korn,
Telefon (09122) 4232
Aerobicgruppe
Jeden Dienstag, 19.00 Uhr
Nordic Walking/Yoga
Treffpunkt am Kindergarten
Auskunft bei Karin Steiner,
Telefon (09122) 17048
Sammelstelle „Wertvoll“
1. Montag im Monat, 16.00 bis 18.00 Uhr
Der Diakonieverein nimmt im Gemeindehaus am Kindergarten gebrauchte
Kleidung und Haushaltsgegenstände für
das Kaufhaus „Wertvoll“ entgegen.
Auskunft bei Siegfried Parche,
Telefon (09122) 85604
Termine
siehe Veranstaltungskalender
Landeskirchliche
Gemeinschaft Schwabach
Albrecht-Dürer-Straße 37,
Telefon (09122) 3957
Gottesdienste jeden Sonntag um 10.00 Uhr
(mit gesondertem Kinderprogramm), dazu
am 2. Sonntag im Monat um 18.00 Uhr.
29
Freud und Leid
gemeindeleben
Geburtstag haben
Annaliese Walter, Waikersreuther Straße 48
16.09.
Michael Fleischmann, Reichenbacher Wäldchen 8
19.09.
Erika Krämer, Am Wiesengrund 12
23.09.
Else Dengler, Gerhartstraße 10
01.10.
Anna Malter, Reichenbacher Straße 26
03.10.
Heinrich Baumeister, Im Tiefen Tal 29
11.10.
Rudolf Meyer, Reichenbacher Straße 13
15.10.
Martha Frank, Tulpenweg 4
16.10.
Anni Hübner, Oberreichenbacher Straße 12
18.10.
Heinz Dechet, Cranachstraße 6
25.10.
Emma Eichhorn, Reichenbacher Straße 58
26.10.
Bernd Huschke, Aus
Tulpenweg
11
01.11.
Datenschutzgründen
Marie Güthler, Neidelstraße 1
08.11.
stehen die Namen der Jubilare,
Hildegard Meister, Friedrichstr. 12 (Oberreichenbach) 09.11.
Getauften,
Erwin Rössler, AnHochzeitspaare
der Rodelbahn 16 und Verstorbenen
14.11.
nur in der Printausgabe
Willi Meister, Alexanderstraße
10 (Oberreichenbach) 30.11.
85 Jahre
90 Jahre
75 Jahre
95 Jahre
85 Jahre
80 Jahre
70 Jahre
85 Jahre
86 Jahre
70 Jahre
90 Jahre
75 Jahre
90 Jahre
70 Jahre
75 Jahre
75 Jahre
unseres Gemeindebriefs.
Getauft wurden
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Dominik Pfeiffer, Schwabach
Gottesdienste
Herbst 2014
So., 07.09.
9.30
Gottesdienst, Pfarrer Werner Konnerth
So., 14.09.
9.30
Gottesdienst, Lektor Frank Harzbecker
So., 21.09.
9.30
11.00
Gottesdienst zur Predigtreihe „Reformation und Politik“
mit Abendmahl, Pfarrer Werner Konnerth
Kleinkindergottesdienst, Pfarrer Werner Konnerth und Team
10.00
Gottesdienst, Pfarrer Werner Konnerth
So., 28.09.
im Museum der Schlepperfreunde Oberreichenbach, Hof der Familie Leinberger
So., 05.10.
10.00
„Zeit mit Gott“-Gottesdienst, Team
So., 12.10.
19.00
Gottesdienst am Sonntagabend, Umweltteam
„Mikroplastik“
So., 19.10.
9.30
So., 26.10.
9.30
11.00
So., 02.11.
9.30
Gottesdienst zur Predigtreihe „Reformation und Politik“,
Pfarrerin Simone Ziermann (Rohr)
9.30
Gottesdienst zur Predigtreihe „Reformation und Politik“,
Pfarrer Ekkehard Aupperle (Barthelmesaurach)
Gottesdienst am Sonntagabend, Team
„Trauer braucht Zeit“ mit Pfarrer Werner Strekies
Erntedank
Reformationstag
So., 09.11.
19.00
So., 16.11.
Marlene Hörlein, Lilienweg 13
Simon Lauterbach, Fröbelstraße 18
9.30
Gottesdienst zur Predigtreihe „Reformation und Politik“,
Pfarrer Stefan Merz (Kammerstein)
Gottesdienst, Prediger Günter Guthmann (LKG Schwabach)
Kleinkindergottesdienst
Gottesdienst, Pfarrer Werner Konnerth
Volkstrauertag
Mi., 19.11
19.00
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Werner Konnerth
Buß- u. Bettag
Getraut wurden
So., 23.11.
Thilo und Bianca Breitsprecher, geb. Schwarz, Fürth
Norbert Korn und Kerstin Bienert, Seckendorfstraße 7
Joachim und Birgit Weiß, Schwabach
Wolfgang und Sandra Kurtsch, geb. Peschke, Friedrichstr. 12 a (Oberreichenbach)
9.30
Ewigkeitssonntag
So., 30.11.
Gottesdienst mit Totengedenken und Abendmahl,
Pfarrer Werner Konnerth
1. Advent
9.30
11.00
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Werner Konnerth
Kleinkindergottesdienst, Team
So., 07.12.
10.00
„Zeit mit Gott“-Gottesdienst,
Pfarrer Werner Konnerth und Team
2. Advent
Bestattet wurden
Luise Reichel, Stromerstraße 6
Horst Hindelang, Conradstraße 2
Johann Scheuerpflug, Albersreuther Weg 20
Christina Kündinger, Schwabach
Babetta Haspel, Schwabach
Luise Kramer, Schwabach
Johann Hummel, Alexanderstraße 3 (Oberreichenbach)
30
30
81 Jahre
75 Jahre
79 Jahre
92 Jahre
84 Jahre
88 Jahre
84 Jahre
Der etwas andere Adventskalender
„Der Andere Advent“ ist ein wundervoller
Adventskalender mit Texten, Bildern
und Geschichten für Erwachsene, der die
gesamte Advents- und Weihnachtszeit in
den Blick nimmt. Er kann auch in diesem
Jahr wieder über das Pfarramt bestellt
werden.
Anfragen bitte bis Ende Oktober. Dort und
in der Kirche liegt auch ein Exemplar zur
Ansicht aus.
31
Die vielen Wegweiser,
denen wir im Laufe unseres Lebens begegnen,
dürfen uns nicht davon abhalten,
unseren eigenen Weg zu gehen.
Ernst Ferstl
Wir öffnen Türen für Begegnungen
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde
Schwabach-Unterreichenbach
32