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Stand des PDF: 21.11.2014
Programm zum Tag des offenen Denkmals 2014
Hamburg Nord, Hamburg
Adresse
Kulturdenkmal
20251 Hamburg Nord
Erika-Haus
1912-14 von Baudirektor Prof. Fritz Schumacher
als Mutterhaus für den Schwestern-Verein der
Hamburger Staatskrankenanstalten erbaut. Im
Zentralbau gibt es im Erdgeschoss einen
Gartensaal und im Obergeschoss einen Festsaal
mit zwei Nebensälen. Deren expressive
Farbgestaltung stammt von dem Künstler Otto
Fischer-Trachau. Der Freundes- und Förderkreis
des UKE e.V. hat von 1999-2005 den Zentralbau
mit Sponsorenmitteln restauriert und eine neue
Nutzung ermöglicht. Förderprojekt der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Martinistraße 52
Haus 26b
Geöffnet 14.9.2014
Führungen und
Aktionen
Kontakt
14.9.: 11 - 16 Uhr (sonst nicht geöffnet)
14.9.: Führung 11 Uhr durch Prof. Dr. A. F. Holstein
14.9.: Treff: Eingang W 29, Fotos von Bildern des Künstlers O.
Fischer-Trachau
http://www.denkmalstiftung.de/denkmaltag
http://www.hamburg.de/kulturbehoerde/offen...
22337 Hamburg Nord
Alsterdorf
Alsterdorfer Straße 523
Alsterpalais, ehemaliges Krematorium
Das 1890/91 vom privaten Hamburg-Altonaer
Verein für Feuerbestattung errichtete
Krematorium (Architekt E. P. Dorn) ist das
älteste modernen Typs in Deutschland. Der nach
Zweckmäßigkeit errichtete Zentralbau ist laut
Hipp von romantischen Bauten Oberitaliens
inspiriert. Ein Turm im Stil eines toskanischen
Campanile verdeckt den Schornstein. Nach
jahrelangem Leerstand restauriert, wird es seit
2009 von der Flachsland Zukunftsschulen
GmbH genutzt.
13.9.: 11 - 13 Uhr (sonst nicht geöffnet)
13.9.: Führungen 11.15 und 12.15 Uhr durch Schüler
13.9.: Führungen durch Kita, Schule, das alte Krematorium und
den alten Urnenfriedhof, der nun als Schulhof genutzt wird, Dauer
ca. 30-45 Minuten
http://www.flachsland-hamburg.de
http://www.denkmalstiftung.de/denkmaltag
22307 Hamburg Nord
Barmbek-Nord
Tieloh 22-26
Ev.-luth. Auferstehungskirche Barmbek
1916-27 nach Entwürfen von Camillo Günther
als Backsteinzentralbau mit einer Außenhaut aus
Klinkern, hohem Kuppeldach und einer
Betonkonstruktion errichtet. Im Innern
umfangen freitragende Emporen den Raum und
die Kanzel ist in die Gemeinde gerückt. Das
Mosaik an der Altarwand schuf Axel Bünz, das
geschnitzte Abendmahlrelief Richard Kuöhl.
Insbesondere das farbige Mosaik entwickelt in
der Kuppelkirche eine besondere Leuchtkraft.
Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmlaschutz.
14.9.: 11 - 17 Uhr (sonst auch geöffnet)
14.9.: Führungen 12, 14 und 16 Uhr
14.9.: Kaffee und Kuchen auf der Orgelempore
http://www.auferstehungskirche-barmbek.de
http://www.denkmalstiftung.de/denkmaltag
22305 Hamburg Nord
Barmbek-Nord
Meisenstraße 25
Haus 1 der Köster-Stiftung
1929-32 von Paul A. R. Frank erbaut. Außen
geradezu monumentale Auffassung des
Laubengangmotivs, veranschaulicht den
Mietwohnungsbau der 1920er Jahre.
Ursprünglich aus rotem Backstein erbaute
Mauern der Laubengänge und Balkone wurden
1964/65 durch neue gekachelte Betonbrüstungen
ersetzt (Spätfolge des Kriegs). Die Wohnungen
mit Sprossenfenstern und durchdachten
Grundrissen wurden seit jeher an Senioren
vermietet und 2004-08 vergrößert, modernisiert
und barrierefrei umgebaut.
13.9.: zur Führung (sonst nicht geöffnet)
13.9.: Führung 11 Uhr, Treff: Café im Begegnungszentrum
http://www.koester-stiftung.de
http://www.denkmalstiftung.de/denkmaltag
Deutsche Stiftung Denkmalschutz • Schlegelstraße 1 • 53113 Bonn •
(0228) 9091440 • [email protected]
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Programm zum Tag des offenen Denkmals 2014
Hamburg Nord, Hamburg
Adresse
Kulturdenkmal
22049 Hamburg Nord
Dulsberg
Ehemalige Volksschule Ahrensburger Straße
Nach dem I. Weltkrieg entstand 1919-32 die
Reformwohnungs-Siedlung Dulsberg als
Arbeiterwohnquartier. Oberbaudirektor Fritz
Schumacher entwarf die 1923 eröffnete
Volksschule, heute Emil-Krause Gymnasiale
Oberstufe der Stadtteilschule Barmbek. Die
Konstruktion aus Stahlbeton und
Ziegelmauerwerk öffnet sich viertelkreisförmig
nach Südwesten. Die Schule arbeitet im Rahmen
des C020L-Bricks-Schul-Netzwerks an der
Erhaltung und energetischen Sanierung von
denkmalgeschützten Gebäuden.
Krausestraße 53
Eingang über
Lothringer Straße
Geöffnet 14.9.2014
Führungen und
Aktionen
Kontakt
13.9.: 10 - 14 Uhr (sonst nicht geöffnet)
13.9.: Führung 12 Uhr
13.9.: 12.45 Uhr Vortrag von Bernd Tißler: Die Barmbeker
Schumacher-Schulgebäude Tieloh-Fraenkel-Krause, Leben und
Lernen im einer denkmalgeschützten Umgebung
http://www.stadtteilschule-barmbek.hamburg...
http://www.denkmalstiftung.de/denkmaltag
22049 Hamburg Nord
Dulsberg
Straßburger Platz
Treff: Ecke Elsässer
Straße, vor dem
Briefkasten
Stadtteilspaziergang: Rot und Grün
Die Geschichtsgruppe Dulsberg e.V. bietet einen
historischen Spaziergang in dem Stadtteil, der in
den 1920er Jahren von Oberbaudirektor Fritz
Schumacher geplant wurde. Trotz Zerstörungen
im II. Weltkrieg befinden sich dort noch viele
Baudenkmale. Anhand von ausgewählten
Gebäuden soll die Bedeutung des Schutzes von
Denkmalen in Hamburg vor dem Hintergrund
zunehmender energetischer Wärmedämmung
vermittelt werden. Passend zum Motto und der
Frage "Ist das echt?" stehen insbesondere die
Farben Rot und Grün im Mittelpunkt des
Rundgangs. Dauer ca. 1,5 Stunden.
14.9.: Treff: 11.15 Uhr
http://www.gg-dulsberg.de
http://www.denkmalstiftung.de/denkmaltag
20249 Hamburg Nord
Eppendorf
Haynstraße 1
Etagenwohnhaus
Prachtvolles Eckgebäude, 1910 von Johann
Georg Hupach als Spekulationsobjekt errichtet,
repräsentiert die gehobene Wohnkultur im
aufstrebenden Stadtteil. Denkmalgeschützt.
Qualitätvolle architektonische und dekorative
Ausführung in der Formensprache des
Jugendstils. Seit 1970 wegen studentischer
Bewohner, die Abriss vermieden, eine
Mietergemeinschaft gründeten und erfolgreich
für ihre Rechte fochten, berühmt.
14.9.: zu den Führungen (sonst nicht geöffnet)
14.9.: Führungen 12, 14 und 16 Uhr durch Reinhard Barth,
Bewohner
http://www.hayn-hegestr.de
http://www.denkmalstiftung.de/denkmaltag
20246 Hamburg Nord
Eppendorf
Martinistraße 52
Fritz-Schumacher-Haus
1913-15 von Baudirektor Prof. Fritz Schumacher
errichtetes Gebäude für die Pathologie diente im
I. Weltkrieg als Notlazarett und wurde seit 1926
von den medizinischen Instituten genutzt. Der
Künstler Otto Fischer-Trachau hatte das
Konzept für die expressive Farbgestaltung der
Räume entwickelt. Durch jahrzehntelange
intensive Nutzung waren alle Räume durch Umund Einbauten vollständig verändert. Nach dem
Auszug der Pathologie 2007 begann der
Freundes- und Förderkreis des UKE e.V. die
Restaurierung mit Sponsorenmitteln und
ermöglichte die Einrichtung des
Medizinhistorischen Museums Hamburg.
14.9.: 11 - 16 Uhr
14.9.: Führung 11 Uhr, Treff: Eingang N 30
http://www.denkmalstiftung.de/denkmal
http://www.hamburg.de/kulturbehoerde/offen...
Deutsche Stiftung Denkmalschutz • Schlegelstraße 1 • 53113 Bonn •
(0228) 9091440 • [email protected]
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Hamburg Nord, Hamburg
Adresse
Kulturdenkmal
Geöffnet 14.9.2014
20251 Hamburg Nord
Eppendorf
Gedenkstätte Ernst Thälmann
Gedenktafel für den am 18. August 1944 im KZ
Buchenwald ermordeten Hamburger
Bürgerschafts- und Reichstagsabgeordneten
Ernst Thälmann, geboren am 6. April 1886 in
Altona. Bis zu seiner Verhaftung 1933 lebte er
mit seiner Familie in dem um die
Jahrhundertwende erbauten Eckhaus. Heute
befindet sich dort eine Gedenkstätte, eröffnet 18.
August 1969, mit einer Ausstellung, die ihm und
weiteren Widerstandskämpfern des
Nationalsozialismus gewidmet ist.
13. und 14.9.: 11 - 16 Uhr
Tarpenbekstraße 66
Ernst- Thälmann- Platz
Führungen und
Aktionen
Kontakt
13. und 14.9.: Führungen nach Bedarf
13. und 14.9.: Film bzw. Power Point Vortrag, Kaffee und Kuchen
http://www.thaelmann-gedenkstaette.de
http://www.denkmalstiftung.de/denkmaltag
20251 Hamburg Nord
Eppendorf
Tarpenbekstraße 68
Unterirdischer Röhrenbunker
Aus einem in Vergessenheit geratenen
unterirdischen Zwei-Röhren-Bunker
entwickelten die Hamburger Künstler Michael
Batz und Gerd Stange 1995 die Idee der
Subbühne – ein anderes Mahnmal für Wolfgang
Borchert. Dort vermittelt das Stadtteilarchiv
Eppendorf die Geschichte dieses Bunkers. Im
Laufe der Jahre hat sich durch Materialverfall
eine faszinierende Farbwelt entwickelt. Anhand
dieser Farben und zusätzlicher Bilder wird in
einer Präsentation die Geschichte des Bunkers
nachgezeichnet.
13.9.: 12 - 16.30 Uhr (sonst nicht geöffnet)
13.9.: 13, 14 und 15 Uhr Bildprojektionen
http://www.denkmalstiftung.de/denkmaltag
http://www.hamburg.de/kulturbehoerde/offen...
22335 Hamburg Nord
Fuhlsbüttel
Wilhelm- Raabe- Weg
23
Nähe Flughafen
Ehemalige NS-Zwangsarbeiter-Baracken
In dem Zwangsarbeiterlager der Firma Kowahl
und Bruns waren 1943-45 150 niederl., ital.,
franz. und belg. Zwangsarbeiter untergebracht,
die zu Tarnarbeiten auf dem Flughafen und in
der Rüstungsproduktion bei Röntgen-Müller
eingesetzt wurden. Die
Willi-Bredel-Gesellschaft hat die letzten,
weitgehend im Originalzustand erhaltenen
Zwangsarbeiterbaracken vor dem ursprünglich
geplanten Abriss gerettet und saniert. In der in
Segmentbauweise errichteten ehemaligen
Reichsluftschutzbaracke, Typ RL IV, befinden
sich drei Dauerausstellungen über Zwangsarbeit
in Hamburg.
14.9.: 14 - 17 Uhr (sonst Apr. - Nov. 1. So im Monat 14 - 17 Uhr
und auf Anfrage geöffnet)
14.9.: Führungen nach Bedarf
http://www.bredelgesellschaft.de
http://www.denkmalstiftung.de/denkmaltag
22417 Hamburg Nord
Langenhorn Nord
Eichenkamp 10
Ev.-luth. St.-Jürgen-Kirche
1938-39 errichteter Kirchbau mit
angeschlossenem Gemeindesaal und Pastorat,
erster Kirchbau des Architekten Gerhard
Langmaack, der das Gebäude in die Tradition
dörflicher Kirchenbauten stellte und dafür
Backstein und Holz verwendete. Das Ostfenster
des Künstlers Klaus Wallner wurde 1955
eingesetzt und zeigt in leuchtenden Blau- und
Rottönen Szenen der Offenbarung des Johannes.
Anbauten 1962.
14.9.: 9.30 - 17 Uhr (sonst auf Anfrage geöffnet)
14.9.: Führungen ab 14 Uhr und nach Bedarf durch den Pfarrer,
Mitglieder des Kirchengemeinderats und des Förderkreises
14.9.: 10 Uhr Gottesdienst
Kontakt: Wolfgang Trautmann, Kirchengemeinderat,
5372215, [email protected]
Wolfgang Peper, Pastor, 040 53789693,
[email protected]
Deutsche Stiftung Denkmalschutz • Schlegelstraße 1 • 53113 Bonn •
(0228) 9091440 • [email protected]
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040
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Hamburg Nord, Hamburg
Adresse
22337 Hamburg Nord
Ohlsdorf
Fuhlsbüttler Straße 756
Kulturdenkmal
Bestattungsforum Friedhof Ohlsdorf,
Fritz-Schumacher-Halle
Fritz Schumachers letzter und persönlichster
Bau ist das 1933 in Klinkerbauweise fertig
gestellte Krematorium auf dem Ohlsdorfer
Friedhof. Besonderes Prunkstück ist die große
Feierhalle, ehemals Feierhalle B. Im Innern
bestechen 37 Buntglasfenster, ca. 15 m hoch,
von E. Bossányi durch ihre intensiven Farben
sowie das goldglänzende Mosaik des Berliner
Künstlers H. Jungebloedt. Nach Restaurierung
und Erweiterung 2012 entstand das Hamburger
Bestattungsforum Ohlsdorf.
Geöffnet 14.9.2014
Führungen und
Aktionen
Kontakt
14.9.: 12.30 - 16.30 Uhr (sonst nicht geöffnet)
14.9.: Führungen nach Bedarf, Dauer ca. 15 Minuten
http://www.friedhof-hamburg.de/
http://www.krematorium-hamburg.de
22337 Hamburg Nord
Ohlsdorf
Fuhlsbüttler Straße 756
Friedhof Ohlsdorf - Gräber prominenter
Stifter
Der Friedhof wurde im 19. Jh. geplant und 1877
eröffnet. Der sog. Cordes-Teil ist bis heute in
großen Teilen als Park und Friedhofsanlage
dieser Epoche erhalten. Bedeutende Hamburger
Persönlichkeiten haben auf dem Friedhof ihre
letzte Ruhestätte gefunden, darunter auch viele
Stifter und Mäzene, z. B. Carl und Sophie
Laeisz, Edmund Siemers, Julius H. Campe. Die
Aussegnungshalle im jüdischen Teil des
Friedhofs ist Förderprojekt der Deutschen
Stiftung Denkmalschutz.
13. und 14.9.: 8 - 21 Uhr
14.9.: Führung 10.30 Uhr
14.9.: Schwerpunkt der Führung liegt auf dem vielfältigen
Farbenspiel des Naturgesteins prachtvoller Denkmale, geschmückt
von bunten Mosaiken und umgeben vom satten Grün der Bäume
und Sträucher. Die Führung endet in der Fritz-Schumacher-Halle
des Bestattungsforums. Treff: Hinter dem Verwaltungsgebäude
http://www.friedhof-hamburg.de/
http://www.fof-ohlsdorf.de/
22081 Hamburg Nord
Uhlenhorst
Lerchenfeld 2
Hochschule für bildende Künste
Die HFBK wurde 1911-13 von Fritz
Schumacher als Kunstgewerbeschule errichtet
und ist entsprechend ihrer Funktionsbereiche
dimensioniert. Die Fenster in der hohen
Eingangshalle wurden von Otto Czechka
geschaffen, das Wandgemälde in der Aula
stammt von Willi von Beckerath. Zahlreiche
Veränderungen wurden im Rahmen des
Wiederaufbaus nach dem II. Weltkrieg (Gustav
Hasenpflug) vorgenommen.
14.9.: 11 - 14 Uhr (sonst nicht geöffnet)
14.9.: Führung 11 Uhr
14.9.: Plakate zur Restaurierung
http://www.hfbk-hamburg.de
http://www.hamburg.de/offenes-denkmal/
22087 Hamburg Nord
Uhlenhorst
Schwanenwik 38
Literaturhaus
Wenn man mit der Villa am Schwanenwik 38
eine Farbe verbindet, dann ist es weiß: Weiß wie
die Alsterschwäne, die der Straße 1888 ihren
Namen gaben, und Weiß wie die strahlende
Fassade des Gebäudes. Es wurde 1867/68 mit
Rundbogenstilfassade (Entwurf vermutlich J. D.
Jolasse) errichtet. 1888 wurde es um einen
repräsentativen Tanzsaal mit Säulen, Stuck und
Deckengemälde erweitert, um die Töchter des
Hauses standesgemäß zu verheiraten. Spätere
gewerbliche Bewohner waren u. a. der
Mediziner Holthusen und die Lola Rogge
Schule. Seit 1989 residiert der Literaturhaus
Verein in der ehemaligen Kaufmannsvilla.
13. und 14.9.: 10 - 22 Uhr
14.9.: Führungen 13 und 14 Uhr
14.9.: Anmeldungen zu den Führungen bis 12.9. an
[email protected] oder unter: 040/22702014
erforderlich. Restaurant Sonderspeisekarte: Weiße Schmankerl
http://www.literaturhaus-hamburg.de
http://www.denkmalstiftung.de/denkmaltag
Deutsche Stiftung Denkmalschutz • Schlegelstraße 1 • 53113 Bonn •
(0228) 9091440 • [email protected]
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Hamburg Nord, Hamburg
Adresse
22087 Hamburg Nord
Uhlenhorst
Immenhof 10
Kulturdenkmal
St.-Gertrud-Kirche
1881-85 vom norddeutschen Kirchbaumeister
Johannes Otzen errichtet, ist diese neugotische
Backsteinkirche am Kuhmühlenteich einer der
bedeutendsten Hamburger Sakralbauten. Das
Mauerwerk des 88 m hohen Turms besteht aus
zahlreichen glasierten Ziegeln in rot, gelb und
grün. 2011 Beginn der Sanierungsarbeiten.
Förderprojekt der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz.
Geöffnet 14.9.2014
Führungen und
Aktionen
Kontakt
14.9.: 11 - 17.30 Uhr (sonst nicht geöffnet)
14.9.: Führungen 11.30 und 14.30 Uhr
http://www.st-gertrud-hamburg.de
http://www.denkmalstiftung.de/denkmaltag
22081 Hamburg Nord
Uhlenhorst
Lerchenfeld 2
HFBK
Virtueller Stadtrundgang
Die Geografie-OberstufenschülerInnen der STS
Horn haben mit ihrem Lehrer Dirk Reinke ein
einmaliges Online-Lernprogramm zur
Geschichte Hamburgs entworfen: Es handelt
sich hierbei um einen virtuellen Stadtrundgang
durch das Hamburg des 16.-19. Jhs. Such- und
verschiedene Filterfunktionen ermöglichen es
nicht nur Schülern, anhand verschiedener
historischer Karten und Fotografien tief in das
vergangene Hamburg einzutauchen. Im Rahmen
der Vortragsveranstaltung am Freitag weisen
SchülerInnen direkt in das Programm ein.
12.9.: 14 - 17.30 Uhr
http://www.historisches-hamburg.de
http://www.denkmalstiftung.de/denkmaltag
22303 Hamburg Nord
Winterhude
Hindenburgstraße 1
Hamburger Stadtpark
Sierichsches Forsthaus
1885 im Auftrag von Adolf Sierich für den
Aufseher seines Jagdreviers errichtetes
Doppelwohnhaus. In den letzten Jahren durch
den Stadtpark Verein Hamburg e.V. saniert. Es
wird nun als Vereinssitz genutzt und zu einem
Kommunikations- und Informationszentrum für
den Park ausgebaut. Der 1914 als Hamburgs
erster großer Volkspark eröffnete Stadtpark ist
ein Gartendenkmal.
13.9.: 14 - 18 Uhr, 14.9.: 10 - 17 Uhr (sonst nicht geöffnet)
13.9.: Führung 14 Uhr, 14.9.: Führungen 11 und 14 Uhr
Die Parkrundgänge enden am Forsthaus
http://www.stadtparkverein.de
http://www.denkmalstiftung.de/denkmaltag
22301 Hamburg Nord
Winterhude
Maria- Louisen- Straße
114
Gelehrtenschule des Johanneums
1529 gründete der Reformator Johannes
Bugenhagen die Gelehrtenschule des
Johanneums, die älteste und traditionsreichste
höhere Schule Hamburgs. Oberbaudirektor Fritz
Schumacher setzte 1912-14 mit der
Dreiflügelanlage an der Maria-Louisen-Str. den
alten Typus des Johanneums auf dem Domplatz
in seine Backsteinformensprache um. Das
Forum Johanneum von 2007 wurde vom BDA
Hamburg prämiert.
13.9.: zu den Führungen (sonst nicht geöffnet)
13.9.: Führungen 10 und 11.30 Uhr, Treff: Innenhof
http://www.johanneum-hamburg.de
http://www.denkmalstiftung.de/denkmaltag
Deutsche Stiftung Denkmalschutz • Schlegelstraße 1 • 53113 Bonn •
(0228) 9091440 • [email protected]
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Hamburg Nord, Hamburg
Adresse
Kulturdenkmal
22303 Hamburg Nord
Winterhude
Orgel in der Aula der Heinrich-Hertz-Schule
Die Orgel in der Aula der
Heinrich-Hertz-Schule, ehemals
Lichtwarkschule, wurde 1931 nach Plänen des
Schriftstellers und Orgelbauers Hans Henny
Jahnn (1894-1959) durch die Fa. Kemper erbaut.
Sie gilt als bedeutendstes Instrument Jahnns.
Nach einer grundlegenden Restaurierung und
originalgetreuer Überarbeitung des u. a. von F.
Schumacher entworfenen Prospekts erstrahlt die
Orgel wieder in altem Glanz.
Grasweg 72-76
Geöffnet 14.9.2014
Führungen und
Aktionen
Kontakt
14.9.: 15 - 18 Uhr
14.9.: Führungen halbstündlich durch Herrn de Pol, Orgelbauer
und Organist
14.9.: Thema der Führung: Farbgebung der Prospektpfeifen
http://www.hhj-orgelverein.de
http://www.denkmalstiftung.de/denkmaltag
22297 Hamburg Nord
Winterhude
Überseering 12
Vattenfall Hauptverwaltungsgebäude
Hamburg
Das Gebäude des Konzerns Vattenfall (ehemals
HEW) wurde 1965/69 nach den Entwürfen Arne
Jacobsens und Otto Weitlings errichtet. Es zählt
zu einer der herausragenden architektonischen
Leistungen im Verwaltungsbau. Materialien und
Farbgebung entsprechen in weiten Teilen noch
der ursprünglichen Ausführung, etwa im Foyer,
im Betriebsrestaurant, in den Sitzungssälen im
Untergeschoss und in der Vorstandsetage.
Daneben werden verschiedene Bürobereiche und
innovative Technikzentralen besichtigt.
14.9.: zu den Führungen (sonst nicht geöffnet)
14.9.: Führungen 10, 13 und 16 Uhr
14.9.: Treff: Haupteingang Verwaltung. Nur nach Anmeldung bis
5.9. an [email protected] oder unter
040/790222111
http://www.denkmalstiftung.de/denkmaltag
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