Wie hat sich die Wärmepumpentechnik bisher entwickelt?

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MARKT-UMFELD
Dipl.-Ing. Rolf Egger *
Wie hat sich die Wärmepumpentechnik
bisher entwickelt?
Eindrücke von den Frühjahrsmessen SHK Essen und IFH / Intherm Nürnberg
Die Branchenstatistik des Bundesverbandes Wärmepumpe (BWP)
hat für 2011, nach zwei verhaltenen Jahren, wieder einen Anstieg der Absatzzahlen um 11,8
Prozent im Vergleich zum Vorjahr gezeigt. Im Trend liegen weiterhin Luft / Wasser-Wärmepumpen, die ihren Marktanteil auf
57,2 Prozent ausgebaut haben.
Auf den Messen drängte sich
demnach der Eindruck auf, dass
es inzwischen mehr Aussteller
mit Wärmepumpen als mit konventioneller Heiztechnik, wie
Kessel und Brenner gibt. Der
Grund hierfür liegt wohl darin,
dass es sich heute kein Kesselhersteller mehr leisten kann, ohne
Wärmepumpe im Programm auf
dem Markt zu sein. Hinzu kommen die traditionellen Wärmepumpenspezialisten, deren Kerngeschäft schon immer Wärmepumpen waren. Es handelt sich
überwiegend um Anbieter, welche die schlechten 80er- und
90er-Jahre – in denen Wärmepumpen kaum gefragt waren –,
überstanden haben.
Das überwiegende Marktangebot besteht nach wie vor aus
elektrisch angetriebenen Wärmepumpen, wenn auch vereinzelt Absorptions- und Adsorptionswärmepumpen zu bestaunen waren. Revolutionäre Neuheiten, die einen Effizienzsprung
in den COP-Werten beziehungsweise den Jahresarbeitszahlen
(JAZ) erkennen ließen, waren
nicht auszumachen. Denn der
Schlüssel hierfür liegt bei den
elektrisch angetriebenen Wärmepumpen in den Kompressoren, und diese werden von nur
wenigen, weltweit agierenden
Herstellern zugeliefert. Dabei muss
die Steigerung der Effizienz oft
anderen Prioritäten weichen.
Wärmepumpen, insbesondere
mit Außenluft als Wärmequelle,
wurden schon immer mit anderen Wärmeerzeugern kombiniert, was man heute als Hybridtechnik bezeichnet. Da die
Wärmekapazität der Außenluft
mit fallenden Temperaturen –
gegenläufig zur Heizlast – sinkt,
ist es weder sinnvoll noch wirtschaftlich, die Heizlast eines Gebäudes allein mit einer Luft / Wasser-Wärmepumpe zu decken.
Eine physikalische Tatsache, die
von einigen Herstellern immer
wieder missachtet wird.
Hier nun ein Überblick über
Entwicklungen im Bereich der
Wärmepumpentechnik in alphabetischer Reihenfolge der Hersteller, ohne einen Anspruch
auf Vollständigkeit zu erheben.
■
Airwell
Das französische Unternehmen
Airwell ist vor allem für seine
breite Produktpalette im Bereich
der Klimatechnik bekannt. Nun
kommt der Hersteller mit vier kompletten Systempaketen rund um
die Wärmepumpe auf den deutschen Markt. Die vier Systempakete, von der Basis-Variante „Clas-
* Dipl.-Ing. Rolf Egger
Beratender Ingenieur
D-51399 Burscheid
Fax (0 21 74) 71 05 52
[email protected]
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Abb. 1 · Das Systempaket „Regenerativ Plus“ von Airwell ist
Smart-Grid-fähig und kann mit einer thermischen Solaranlage
sowie einem Festbrennstoffkessel kombiniert werden.
sic“ bis hin zur vollausgestatteten
„Regenerativ Plus“-Variante, können in ihrer Leistung von 5 bis
14 kW genau auf den gewünschten Gebäudetyp abgestimmt werden. Dazu gehören Altbauten
aus den 70er-Jahren ebenso wie
moderne Passivhäuser.
Herzstück eines jeden Systempakets ist die „Aqu@heat
Advance“-Split-Wärmepumpe,
erhältlich in vier Heizlaststufen
von 3,5 kW für Passivhäuser bis
zu maximal 12 kW für Altbauten. Die Split-Wärmepumpen nutzen die Außenluft als Wärmequelle, das Außenmodul wird
somit im Freien aufgestellt, während sich die wasserführenden
und daher frostgefährdeten Teile
im Inneren des Hauses befinden.
Das Systempaket „Classic“ bietet
serienmäßig die bewährte 2Speichertechnik (Trinkwasserund Pufferspeicher). Die Variante
„Classic Plus“ ist zusätzlich noch
Abb. 2 · Die dualen Luft / Wasser-Wärmepumpen der „LWD“-Reihe
von Alpha-InnoTec heizen mit einem COP von 3,8.
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mit einer Solaranlage für die Trinkwasserbereitung ausgestattet.
Beide „Classic“-Pakete verfügen
werkseitig neben der Heizfunktion auch über eine Kühlfunktion.
Die Systempakete „Regenerativ“
und „Regenerativ Plus“ (Abb. 1)
gehen noch einen Schritt weiter.
Sie sind Smart-Grid-fähig und bieten die Möglichkeit der Kombination mit einer thermischen Solaranlage sowie der Einbindung
eines Festbrennstoffkessels.
Alle Modelle sind mit DCInvertertechnologie ausgestattet.
Das heißt, drehzahlgeregelte
Gleichstromverdichter und Gleichstromventilatoren sorgen für die
Anpassung der Leistung an den
jeweiligen Bedarf und sparen
damit Energie. Außerdem ermöglicht die Invertertechnologie das
„Hochfahren“ der Wärmepumpenleistung in Zeiten billigen
Stroms. Diese Fähigkeit ist besonders in Bezug auf das Lastmanagement mit Hilfe der Wärmepumpe von Vorteil. Bei dem
sogenannten Smart-Grid-Ladevorgang, kompatibel mit den
Paketen „Regenerativ“ und „Regenerativ Plus“, wird der Pufferspeicher der Wärmepumpe
zu Zeiten überschüssigen, und
damit günstigen Stroms aus erneuerbaren Energien auf eine
bewusst höher voreingestellte
Temperatur geladen. Dieser Ladevorgang wird beendet, sobald die Maximal-Temperatur
im Pufferspeicher erreicht wird
oder kein überschüssiger Strom
aus erneuerbaren Quellen mehr
zur Verfügung steht. Die Airwell-Split-Inverter-Wärmepumpen erfüllen die hohen Anforderungen des Qualitäts-Gütesiegels der European Heat
Pump Association (ehpa).
www.shk-code.de
SHK-Code-Nr. 106036
■
Alpha-InnoTec
Die neuen dualen Luft / WasserWärmepumpen vom Hersteller
Alpha-InnoTec wurden für
die Serienfertigung weiter optimiert und verbessert. Laut Messung des Wärmepumpenprüfzentrums in Buchs arbeiten die
Geräte nun mit einem COP von
3,8 bei A2 / W35. Die Maschinen der „LWD“-Reihe sind für
den Einsatz in modernen Niedrigenergiehäusern geeignet. Bei
Bedarf lassen sich die Geräte
auch mit dem Alpha-InnoTec„Ventower“-Lüftungsgerät kombinieren. So kann den Nutzern
über das Gesamtsystem Heizund Trinkwarmwasser sowie
frische Luft bereitgestellt werden. Der klar strukturierte Wärmepumpenregler übernimmt in
diesem Fall zusätzlich die Steuerung der Lüftungsanlage. Dank
der dualen Bauweise mit einem
Innenmodul und dem dazugehörigen Außengerät kann die
Wärmepumpe äußerst platzsparend installiert werden (Abb. 2).
Dadurch empfiehlt sich das Gerät überall da, wo Fläche knapp
ist. Trotz der Installation im Außenbereich lässt sich die „LWD“
auch in eng bebauten städtischen Gebieten einsetzen. Denn
mit einer Geräuschemission von
gerade einmal 45 dB(A) (in 1 m
Abstand Freifläche gemittelt)
arbeiten die Geräte sehr leise.
Dies ist unter anderem der schalloptimierten Konstruktion sowie
dem großzügig dimensionierten
Wärmeübertrager geschuldet.
Um dem Fachhandwerker das
Leben zu erleichtern, haben die
Konstrukteure auch an das passende Zubehör gedacht. Eine isolierte Wanddurchführung, passendes Leitungsmaterial sowie
eine Konsole für die Wandmontage des Außengeräts stehen
zur Auswahl. Da das Außengerät über einen geschlossenen
Kältekreis verfügt, wird für die
Installation der Geräte kein Kälteschein benötigt. Alle zusätzlichen Komponenten sind aufeinander abgestimmt, um ein
Maximum an Energieeffizienz
zu erreichen. Auch die Größe
des Heizungspufferspeichers und
des Brauchwarmwasserspeichers
wurden für höchste Wirtschaftlichkeit ausgelegt. Die Luft / Wasser-Wärmepumpen der „LWD“Reihe sind in verschiedenen Baugrößen mit Leistungen von 5
und 7 kW lieferbar.
www.shk-code.de
SHK-Code-Nr. 100688
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HOCHEFFIZIENZ FÜR
ALLE WÄRMEQUELLEN
zum Beispiel:
Sole/WasserWärmepumpe
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COP 5,0
Heizleistung 13,8 kW
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„COP-Booster“
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• Garantieverlängerung auf 5 Jahre möglich
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■
Bartl Wärmepumpen
Der schwäbische Wärmepumpen-Spezialist Bartl Wärmepumpen stellte auf der IFH /
Intherm in Nürnberg unter anderem sein neu entwickeltes
„TwinLoad“-Speichersystem für
Wärmepumpen vor (Abb. 3).
„Das »TwinLoad«-Speichersystem kann mit allen Bartl-Wärmepumpen als Wärmeerzeuger
kombiniert werden und bietet
sich so als einfach zu montierende Komplettlösung zur Beheizung von Ein- und Zweifamilienhäusern an“, erklärt Jürgen Lang,
Geschäftsführer Vertrieb. Alle Bauteile sind fertig vormontiert, sodass das Heizsystem schnell installiert und angeschlossen werden kann. Mit dem neuen Speicher ist auch die Anbindung eines zweiten Wärmeerzeugers
möglich. Außerdem kann mit
dem Produkt über das Prinzip
der Heißgasentwärmung Brauchwasser mit einer Temperatur von
bis zu 65 ° C generiert werden.
Beim „TwinLoad“-Speichersystem wird dabei nur die Energie in den Heizkreis abgegeben,
die tatsächlich benötigt wird.
Gleichzeitig koppelt das System
den nicht verwendeten Energieüberschuss aus und schichtet diesen im Speicher ein. „Das
TwinLoad System passt sich an
jedes Gebäude individuell an
und arbeitet deshalb effizienter
als herkömmliche Ladesysteme
oder modulierende Wärmepumpensysteme“, so Lang.
Durch den großen Speicherinhalt mit einem Volumen von
800 l ist das „TwinLoad“-System zur Nutzung im Rahmen
eines Smart Grids, beispielsweise in Kombination mit einer
Photovoltaik-Anlage, vorbereitet. Die Beladung des Verteilsystems und des Speichers kann so
in Zeiten erfolgen, in denen Solarstrom vom eigenen Dach zur
Verfügung steht.
Zu den Neuigkeiten im Produktportfolio von Bartl Wärmepumpen gehört weiter die Luft /
Wasser-Wärmepumpe zur Außenaufstellung mit Direktkondensation. „Bei dieser Kombination aus einer Luft-KompaktWärmepumpe und einem Speicher mit Frischwassersystem wird
mit Kältemittelleitungen anstelle
von Wasserleitungen für den
Energietransport gearbeitet. Die
Wärmepumpe wird außerhalb
des Gebäudes aufgestellt, während innen nur ein Pufferspeicher
installiert ist, in dem die Energie
aus der Wärmepumpe direkt
geladen wird“, erläutert Jürgen
Lang die Idee. Die Wärmepumpe wird dabei direkt über Kältemittelleitungen am Speicher angeschlossen – eine Ladepumpe
ist nicht erforderlich.
www.shk-code.de
SHK-Code-Nr. 103997
Abb. 3 · Das Bartl„TwinLoad“Speichersystem
für Wärmepumpen
findet seinen
Einsatz in Einund Zweifamilienhäusern.
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Abb. 4 · Mit der neuen Luft /
Wasser-Wärmepumpe „Logatherm WPL 7A“ erweitert
Buderus die Geräteserie um eine
Variante im kleinen Leistungsbereich.
■
Bosch Thermotechnik
Buderus
Der Leistungsbereich der BuderusLuft / Wasser-Wärmepumpen zur
Außenaufstellung wird um eine
kleinere Variante der „Logatherm
WPL 7 A“ mit 7 kW Nennleistung erweitert (Abb. 4). Sie eignet sich besonders für Neubauten und erreicht einen COP-Wert
von 3,5 (A2 / W35). Die gesamte
Serie „Logatherm WPL A“ umfasst jetzt den Leistungsbereich
zwischen 7 und 31 kW. Die Anlagen lassen sich bis - 20 ° C Außentemperatur einsetzen. Unterhalb von - 5 ° C unterstützt der
integrierte 6 kW-Elektro-Heizstab die Wärmepumpe monoenergetisch. Die maximale Vorlauftemperatur erreicht bis zu
60 ° C. Das Gesamtsystem wird
über den Wärmepumpenmanager „Logamatic HMC 20“ außentemperaturgeführt geregelt,
der auch zwei zusätzliche Wärmeerzeuger ansteuern kann. Je
nach gewünschter Betriebsweise
wird entweder der integrierte
Elektro-Heizstab (monoenergetisch) oder ein Heizkessel (bivalent) geregelt. Zusätzlich lässt
sich eine Solaranlage oder ein
Scheitholzkessel in das System
einbinden. Durch die intuitive
Menüführung und serienmäßig hinterlegte Hydrauliken ist
die Inbetriebnahme und Bedienung sehr einfach und übersichtlich.
Das Wärmepumpen-Hybridsystem „Logatherm WPLSH“
besteht aus der Kombination einer Split-Luft / Wasser-Wärmepumpe mit einer modulierenden Leistung zwischen 1,6 und
5,2 kW und einem 25-kW-GasBrennwertkessel (Abb. 5). Bei
niedrigen Außentemperaturen
und großer Warmwasserleistung
ist nur das Gas-Brennwertgerät
in Betrieb. Während der Übergangsjahreszeiten wird der Wärmebedarf durch beide Geräte
gedeckt. Die Außeneinheit ist
für eine Leitungslänge von bis
zu 30 m bereits mit Kältemittel gefüllt. Die Hybrid-Wärmepumpe wird an 230-V-Wechselstrom angeschlossen, wodurch
die sonst üblichen EVU-Sperrzeiten entfallen. Individuell las-
Abb. 5 · „Logatherm WPLSH“ von Buderus: Kombination aus
Split-Luft / Wasser-Wärmepumpe und Gas-Brennwertkessel.
sen sich drei Betriebsarten wählen: Erstens der „CO2-optimierte
Betrieb“, bei dem die Systemregelung die größte CO2-Einsparung errechnet. Zweitens
der „kostenoptimierte Betrieb“,
der nach den aktuellen Energiepreisen festgelegt wird. Drittens
der „konventionelle bivalente
Betrieb“, bei dem der Brennwertkessel ab einer festgelegten Außentemperatur hinzugeschaltet wird. Das Wärmepumpen-Hybridsystem „Logatherm
WPLSH“ hat in diesem Jahr den
„Plus X-Award“ in den Kategorien Innovation, High Quality,
Funktionalität und Ökologie gewonnen.
www.shk-code.de
SHK-Code-Nr. 104947
■
Bosch Thermotechnik
Junkers
„Supraeco SAS Hybrid“ ist ein
neues Hybrid-Wärmepumpensystem vom Hersteller Junkers,
das aus einer Luft / Wasser-Wärmepumpe in Split-Bauweise und
einem Gas-Brennwertgerät besteht (Abb. 6). Es ist vor allem für
die Nachrüstung und Modernisierung veralteter Heizungsanlagen in Bestandsgebäuden geeignet. Der Hersteller gibt dazu
an, dass im Vergleich zu einer
ausschließlichen Nutzung eines
Gas-Brennwertgeräts die Energiekosten um bis zu 25 Prozent
niedriger liegen. Für die Kombination eignen sich die Gas-Brennwertgeräte der Baureihe „Cerapur“. Die Luft / Wasser-Wärme-
Abb. 7 · Warmwasser-Wärmepumpe „Supraeco W“ von Junkers.
pumpe besitzt eine maximale
Leistung von 5,2 kW und erreicht
einen COP von bis zu 4,11 (nach
EN 14511 bei A7 / W35). Mit der
Regelung „Opti Energy“ lassen
sich drei Betriebsarten einstellen:
kohlendioxidoptimiert, energiekostenoptimiert oder außentemperaturgesteuert. Sowohl die
Außen- als auch die Inneneinheit ist sehr kompakt aufgebaut. Die Inneneinheit enthält
den Wärmeübertrager, die Hocheffizienzpumpe sowie alle erforderlichen Anschlüsse und Verteiler zur Anbindung an den
Heizkreis. Das „Intelligent Hybrid Modul“ (IHM) übernimmt
die Kommunikation zwischen der
Wärmepumpe und dem „F(x)“Regelsystem des Gas-Brennwertgeräts.
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Hocheffizientes
Heizen
Umweltverträgliches
Heizbetrieb
bis
Kältemittel
-20 ºC
R410A
AUSSENTEMPERATUR
Solar-
anbindung
SOLAR
Brauch-
warmwasser
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Abb. 6 · „Supraeco SAS Hybrid“ von Junkers:
Luft / Wasser-Split-Wärmepumpe mit einem Gas-Brennwertgerät.
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PRO Club
MARKT-UMFELD
Die Warmwasser-Wärmepumpe „Supraeco W“ nutzt die
Energie der Außen- oder Raumluft zur Trinkwassererwärmung.
Mit einer Nennleistung von 2 kW
und dem 270 beziehungsweise
260-Liter-Speicher ist sie als kompakte Baueinheit ausgeführt
(Abb. 7). Der COP liegt bei 3,5
(nach EN 255-3, Lufttemperatur
20 ° C, Warmwassererwärmung
von 15 auf 45 ° C). Die Kombination ist als Ergänzung einer bestehenden Heizungsanlage sinnvoll. Vor allem in den Sommermonaten kann dann das konventionelle Heizgerät außer Betrieb genommen werden.
Die Wärmepumpe erreicht
eine maximale Warmwassertemperatur von 60 ° C. Mit der
integrierten elektrischen Zusatzheizung sind bis zu 70 ° C möglich. Die Raumluft kann von 5
bis 35 ° C als Wärmequelle genutzt werden. Mit der Geräteserie „SWO-1“ ist auch Außenluft bis zu einer minimalen Temperatur von - 10 ° C nutzbar. Für
diverse Aufstell- und Anschlussvarianten bietet der Hersteller
die geeigneten Kanalsysteme
als Zubehör an.
www.shk-code.de
SHK-Code-Nr. 104000
■
De Dietrich Remeha
Das niederländische Unternehmen
De Dietrich Remeha zählt zu
den traditionellen Herstellern von
Gas-Brennwertgeräten. Die Entwicklung und Markteinführung
der Gas-Absorptionswärmepumpe „Gas HP 35A HT“ war
daher ein konsequenter Schritt
in die Richtung hocheffizienter
Gastechnik mit regenerativen
Energien (Abb. 8). Der theoretisch
mögliche Wirkungsgrad von
111 Prozent (Hi) wird mit der
Gas-Brennwerttechnik schon
fast erreicht. Eine weitere Steigerung lässt sich nur durch die
Nutzung von regenerativer Umweltwärme erreichen, wie mit der
Remeha-Gas-Absorptionswärmepumpe, die einen Wirkungsgrad von 165 Prozent erreicht.
Die Wärmepumpe nutzt die
Außenluft als Wärmequelle und
wird im Freien aufgestellt. Sie
arbeitet mit dem klassischen
Stoffpaar Ammoniak / Wasser:
Ammoniak fungiert dabei als
Kältemittel, das vom Lösungsmittel Wasser absorbiert wird.
Mit einer modulierenden Leistung von 18 bis 35 kW ist das
Gerät für den Einsatz in Mehrfamilienhäusern, Hotels und Industrie geeignet. Vorzugsweise
wird die Gas-Absorptionswärmepumpe als Grundlast-Wärmeerzeuger in Kombination mit
Brennwertkesseln zur Deckung
der Bedarfsspitzen eingesetzt.
Nach Angaben des Herstellers
kann die Absorptionswärmepumpe in Wärmeverteilungssystemen bis maximal 65 ° C Vorlauftemperatur eingesetzt werden.
www.shk-code.de
SHK-Code-Nr. 100720
Abb. 8
Gas-Absorptionswärmepumpe
„Gas HP 35A HT“
von De Dietrich
Remeha.
90
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6
2012
■
Enertech Division
Giersch
Die Geräte der „EcoHeat Serie
300“ von Enertech Division
Giersch sind hocheffiziente Sole /
Wasser-Wärmepumpen, die in
vier Leistungsgrößen von 5,9 bis
11,7 kW und einem 223-LiterPufferspeicher eine Baueinheit
bilden (Abb. 9). Das Trinkwasser
wird im Durchflussprinzip hygienisch erwärmt: Im oberen Bereich des Pufferspeichers ist eine
gerippte Kupferrohrschlange angeordnet, in der sich das Trinkwasser durch das umgebende
Speicherwasser aufheizt. In der
unteren Zone des Pufferspeichers
heizt die Wärmepumpe das Wasser vor, bei Spitzenlast übernimmt dann ein Elektroheizstab
die monoenergetische Nachheizung. Die neue Wärmepumpe
ist mit invertergeregeltem Verdichter und elektronischem Expansionsventil ausgerüstet, was
den COP-Wert bis auf 4,3 ansteigen lässt. Die maximale Vorlauftemperatur liegt bei 67 ° C.
Alle Komponenten sind in einem
kompakten, schallgedämmten
Gehäuse untergebracht. Die Bedienung der Wärmepumpe erfolgt über einen 4,3’’-FarbTouchscreen.
Neu bei Enertech Division
Giersch ist auch die Warmwasser-Wärmepumpe „GWP 251 Z /
301 Z“ (Abb. 10). Der Warmwasserspeicher aus Edelstahl fasst
250 beziehungsweise 290 Liter
und bildet mit der oben angeordneten Wärmepumpe eine
Baueinheit. Eine Magnesium-
Abb. 10 · Neue WarmwasserWärmepumpe „GWP 251 Z / 301 Z“
von Enertech Division Giersch.
anode sorgt für einen doppelten Korrosionsschutz. Die Wärmepumpe wird gewöhnlich in
einem Keller- oder Vorratsraum
aufgestellt und entzieht der
Raumluft hier Wärme und Feuchtigkeit. Nützlicher Nebeneffekt:
Mit der abgekühlten Luft lassen
sich Speisen und Getränke, beispielsweise in einem Weinkeller,
kühlen. Herzstück der Wärmepumpe ist der vollhermetische
Rollkolbenkompressor mit integrierter Ölkühlung und dem außenliegenden Sicherheits-Kältemittel-Wärmeübertrager. Das
Abb. 9 · Enertech Division Giersch: Produktmanager Detlef Leonhardt
(links) und Geschäftsführer Alexander Schuh (rechts) stellen die
neuen Sole / Wasser-Wärmepumpen der „EcoHeat Serie 300“ vor.
Abb. 12 · „SI 18TU“
von Glen Dimplex:
Sole / Wasser-Wärmepumpe mit neuer
Leistungsgröße.
Abb. 11 · Michaela Rau präsentiert die Produktneuheiten von
Glen Dimplex.
Kältemittel R134a ermöglicht
eine Warmwassertemperatur von
bis zu 60 ° C. Über den integrierten Zusatz-Wärmeübertrager mit
einer Heizfläche von 1,3 m2 kann
bei Spitzenwarmwasserbedarf
ein konventioneller Heizkessel
oder eine Solaranlage hinzugeschaltet werden. Zur Legionellendesinfektion lässt sich die Wassertemperatur bis auf 70 ° C mit
der integrierten Elektrozusatzheizung anheben. Die Wärmepumpe ist mit einem Geräuschpegel
von nur 38 dB(A) sehr leise.
www.shk-code.de
SHK-Code-Nr. 104170
■
Glen Dimplex
Auf den Messeständen des Kulmbacher Wärmepumpenspezia-
listen Glen Dimplex wurden
auch in diesem Jahr einige Neuheiten vorgestellt (Abb. 11). Zum
Beispiel die neue Luft / WasserWärmepumpe „LIK 8TES“ für
die Innenaufstellung – eine Produkterweiterung der Baureihe
„LIK 8TE“. Beide zeichnen sich
durch hohe Vorlauftemperaturen, einen leisen Betrieb und
geringen Platzbedarf aus. Zusätzlich ist das neue Gerät mit
einer geregelten Umwälzpumpe
der Energieeffizienzklasse „A“
ausgestattet. Die 90°-Luftumlenkung ermöglicht die Aufstellung in einer Ecke ohne zusätzliche Luftkanäle. Auf der Rückseite wird die Außenluft angesaugt und im rechten Winkel
dazu rechts oder links ausgeblasen. Die schwingungsentkoppelte Verdichter-Grundplatte
und der leise Axialventilator sor-
gen dabei für einen geräuscharmen Betrieb. Die Kompakt-Wärmepumpe ist mit einem 50-Liter-Pufferspeicher und einem 2kW-Heizstab ausgerüstet. Um die
Installation weiter zu vereinfachen, sind ein 24-Liter-Ausdehnungsgefäß sowie ein Überströmventil und eine Sicherheitsbaugruppe integriert.
Auch das Angebot an Sole /
Wasser-Wärmepumpen wurde
durch die neue „SI 18TU“ erweitert. Die Leistungsspanne reicht
in diesem Segment jetzt von 6
bis 17,5 kW (Abb. 12). Das Gerät ist mit einem neuen Verdichter, einem COP-Booster und einem elektronischen Expansionsventil ausgerüstet. Der COPBooster kombiniert die Funktionen des Economizers mit denen
des Flüssigkeitsabscheiders. Das
schützt den Verdichter vor flüs-
Intersolar
München
CENPAC plus. Das Energiepaket der Zukunft.
13.–15. Juni
Halle B4
Stand 210
sigem Kältemittel und ermöglicht es, den Kältekreis auf einem niedrigen Temperaturniveau zu betreiben. Diese Diversifikationen haben in Summe
zu einer Effizienzsteigerung und
einer Leistungszahl (B0 / W35) von
4,7 geführt. Auch bei dieser Wärmepumpe sorgt die freischwingende Verdichter-Grundplatte
für einen leisen Betrieb.
Alle Wärmepumpen der „SITU“-Baureihe sind mit Wärmemengenzählern ausgerüstet. Mit
deren Hilfe lassen sich Jahresenergieverbrauch und die individuelle Jahresarbeitszahl ermitteln. Zusammen mit den Wärmepumpen können sowohl zusätzliche Wärmeerzeuger als auch
mehrere Heizkreise eingebunden werden. Die Sole / WasserWärmepumpe „SI 18TU“ kann
– betrieben mit Erdsonden –
„ Mit Heat-Shifter für ein intelligentes
Zusammenspiel von WarmwasserWärmepumpe und Photovoltaikanlage
„ Mehr Selbstverbrauch reduziert
Ihre Stromkosten
„ 50 % des für die Wärmepumpe
benötigten Stroms umweltfreundlich
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MARKT-UMFELD
Abb. 13 · Jörg Schickedanz stellt die neue Nibe-Abluft-Wärmepumpe
„F750“ vor.
auch zur passiven Kühlung eingesetzt werden. Hierfür ist eine
passive Kühlstation als Zubehör
erhältlich.
www.shk-code.de
SHK-Code-Nr. 104119
■
Nibe
Das schwedische Unternehmen
Nibe zählt zu den größten Wär-
mepumpenherstellern in Europa.
Die deutsche Zentrale befindet
sich im niedersächsischen Celle.
Eines der Highlights auf den
Messen in diesem Frühjahr war
die Abluft-Wärmepumpe „F750“
(Abb. 13). Sie ist mit einem invertergesteuerten Verdichter (Heizleistung 1,5 - 6,0 kW) ausgerüstet und kann ein Einfamilienhaus oder eine Wohnung mit
einer Heizlast von bis zu 9 kW
versorgen. Zusätzlich stellt die
Abb. 14 · Nibe-Luft / Wasser-Wärmepumpe „F2300“ für Gebäude
mit hohen Heizlasten.
Anlage eine kontrollierte Wohnraumlüftung, gemäß den Anforderungen der DIN 1946-T6
(Mindest-Luftwechsel), sicher. Bei
der Wärmerückgewinnung wird
die Abluft bis auf - 15 ° C heruntergekühlt, was gegenüber herkömmlichen Anlagen sehr viel ist,
denn hier liegt die Ablufttemperatur gewöhnlich bei 0 ° C.
Um die Stromaufnahme weiter
zu verringern, werden energiesparende Umwälzpumpen und
ein EC-Gleichstromventilator eingesetzt. Das Kompaktsystem
umfasst auch einen integrierten
180-Liter-Warmwasserspeicher
und die komplette Regelung, es
lassen sich vier Heizkreise mit
unterschiedlichen Temperaturen anschließen. Somit ist die
„F750“ eine interessante Alternative zur klassischen Luft / Wasser-Wärmepumpe. Das Gerät ist
mit einer leistungsfähigen und
einfach zu bedienenden Kom-
Frank Hartmann
Beratungspaket
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Heizen mit Umweltwärme
2., überarbeitete Auflage 2007,
159 Seiten, Format A4, Ringbuch,
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Die Informationen in diesem Präsentationsordner unterstützen bei
der Beratung, der Planung und dem Verkauf von Wärmepumpen in
Neubau- und Modernisierungsprojekten. Kurz und prägnant werden
die Vorteile dieser Technik dargestellt. Einen besonderen Raum nimmt
auch der Bereich der Anlagenplanung und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ein. Eine beiliegende CD-ROM enthält Präsentationsgrafiken und Checklisten sowie eine „PowerPoint“-Präsentation über die
Grundlagen der Wärmepumpen.
Aus dem Inhalt: Argumente für Wärme aus der Umwelt, Nutzung
von Umweltwärme, Begriffe und Funktion der Wärmepumpe, Wohnungslüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung, Außenluft geführte
Wärmepumpanlagen, erdgekoppelte Wärmepumpanlagen.
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92
FEE HEIZUNGSJOURNAL-SPECIAL
6
2012
sen. Der COP von 3,86 bei A2 /
W35 (EN 14511) ist nach Herstellerangabe derzeit der höchste Wert am Markt. Ein weiteres Plus: Bei - 10 ° C Außentemperatur wird eine Vorlauftemperatur von bis zu 65 ° C erreicht. Die Geräte zeichnen sich
außerdem durch einen geringen Montageaufwand und einen geräuscharmen Betrieb aus,
was den Einsatz in schallsensibler Umgebung möglich macht.
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SHK-Code-Nr. 100643
■
Abb. 15 · Ochsner präsentiert die neue
Brauchwasser-Wärmepumpe „Europa 323 DK“.
fortregelung ausgestattet. Der
Anlagenbetreiber wird über ein
TFT-Farbdisplay mit selbsterklärenden Grafiksymbolen und übersichtlicher Menüstruktur durch
die Bedienung geführt.
Neu im Programm ist die Luft/
Wasser-Wärmepumpe „F2026“
für Heizlasten von 5 bis 10 kW,
die damit vorzugsweise in neuen Gebäuden mit geringer Heizlast Verwendung findet. Für
Gebäude mit höherer Heizlast ist
das Gerät „F2300“ konzipiert.
Hier stehen zwei Leistungsgrößen für eine gebäudeseitige
Heizlast von 14 beziehungsweise
22 kW zur Verfügung (Abb. 14).
Neun Geräte in Kaskade betrieben, können eine Heizlast von
bis zu 200 kW abdecken. Bei
der „F2300“ handelt es sich um
eine Monoblock-Wärmepumpe,
bei der das außen aufgestellte
Aggregat nur wasserseitig mit
dem Teil im Gebäude verbunden ist. Die neue EVI-VerdichterTechnologie hat die Geräte deutlich leistungsfähiger werden las-
Ochsner
Das österreichische Unternehmen
Ochsner Wärmepumpen mit
Stammsitz in Linz wurde 1978
durch Karl Ochsner, Dipl.-Ing.
ETH, gegründet. Er leitet die
Firma als geschäftsführender
Gesellschafter heute gemeinsam
mit seinem Sohn Karl junior.
Karl Ochsner sen. ist Präsident
der European Heat Pump Association (ehpa) und Interessenvertreter der WärmepumpenHersteller in Brüssel. Das Familienunternehmen hat heute einen bedeutenden Marktanteil
in Österreich, Deutschland sowie in vielen weiteren europäischen Ländern.
Der Hersteller führt Wärmepumpen für alle gängigen Wärmequellen, wie Wasser, Erdwärme und Luft, im Programm.
Die neu vorgestellte Brauchwasser-Wärmepumpe „Europa
323 DK“ ist eine Weiterentwicklung des bisherigen Typs „Europa 313 DK“ (Abb. 15). Beson-
deres Merkmal des Nachfolgegerätes: Es erreicht eine Warmwassertemperatur von bis zu
65 ° C und bietet damit einen
Legionellenschutz, der bei Warmwasser-Wärmepumpen ohne Zusatzheizung bisher nicht möglich war. Einen Blick in die Zukunft
eröffnet die Regelung. Diese ist
bereits für den Umbau der Stromnetze in so genannte Smart
Grids gerüstet. Schon heute lassen sich damit Photovoltaik-Anlagen in der Weise nutzen, dass
die Wärmepumpe das Wasser
aufheizt, sobald die Kollektoren
genügend Strom erzeugen. Die
„Europa 323 DK“ ist mit einer bedienungsfreundlichen „Tiptronic
plus“-Wärmepumpen-Regelung
ausgerüstet, über die sich die
Aufheizintervalle zum Legionellenschutz mit definierter Mindesttemperatur einstellen lassen.
Für einen möglichst energiesparenden Betrieb können die
Laufzeiten und die Drehzahl
des Lüfters voreingestellt und
individuell geregelt werden.
www.shk-code.de
SHK-Code-Nr. 102194
Die Fortsetzung
(Teil 2) dieses
Beitrages folgt im
HeizungsJournal,
Ausgabe 7-8, August
2012. Wir bitten um
Beachtung.
FEE HEIZUNGSJOURNAL-SPECIAL
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2012
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