Wie wird 2011 für Joggi? - Waschbaer-Joggi Home

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0 71 51 / 566 -402
Weinstadt
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Kompakt
Poesiealbenausstellung
wird verlängert
Weinstadt-Beutelsbach.
Wegen des großen Interesses ist die
Sammlung von historischen Poesiealben
der Weinstädterin Wiebke Behning zwei
Wochen länger als ursprünglich geplant
zu sehen. Die Schau im Beutelsbacher
Heimatmuseum, die Poesiealben und
verwandte „Erinnerungs“-Bücher aus
zwei Jahrhunderten zeigt, ist somit noch
bis zum 23. Januar sonntags von 14 bis 17
Uhr sowie nach vorheriger telefonischer
Terminvereinbarung
unter
0 71 51/
6 04 58 73 geöffnet. Das teilt die Stadt
mit.
Junge Glückskatze in
Schnait zugelaufen
Weinstadt-Schnait.
Der Tierschutzverein Waiblingen meldet
an unsere Zeitung: In Weinstadt-Schnait
ist am Mittwoch, 29. Dezember, eine
etwa vier Monate alte Kätzin gefunden
worden. Das Tierchen sei sehr zutraulich, ist braun getigert mit schwarzer
Schwanzspitze und weißem Maul. Wer
Hinweise auf den möglichen Halter geben kann oder selbst der Besitzer der
Kätzin ist, sollte sich umgehend beim
Tierschutzverein Waiblingen melden.
Die
Telefonnummer:
ᔑ
0 71 51/
2 70 48 05.
Wieder ein Gartenhaus in
Weinstadt aufgebrochen
THEMA:
B3
Jahreswechsel für Mensch und Tier
Wie wird 2011 für Joggi?
Hans Ruff sucht nach passendem Gehege / Wochenlanger Auswilderungsprozess
Weinstadt-Schnait (hil).
Wenn 2010 ein Glücksjahr war, dann
vor allem für Joggi. Hans Ruff hat ihn als
Neugeborenen bei seiner überfahrenen Mutter gefunden. Der Schnaiter hat
alles darangesetzt, damit aus 60
Gramm schwachen Lebens waschbärige
Lebensfreude wird. 6,5 Kilo „Aufgepasst, ich komme“. Im neuen Jahr zieht
Joggi wohl in ein Wildgehege.
Der Abschied war irgendwie immer eingeplant – und trotzdem macht der Gedanke
daran einen Kloß im Hals. Es wird hart für
Joggi, der so hilflos in die Welt geworfen
worden ist. Der in die Obhut eines Mannes
kam, der ihm gezeigt hat, dass Stiefmütterchen duften, ihm die Halsbeuge als warmen
Platz zum Kuscheln geboten und Geborgenheit gegeben hat. Es wird auch hart für
den Jäger und Naturschutzwart, der tageund nächtelang, alle paar Stunden, seinen
Schützling ins Leben gefüttert hat. Milchteetropfen für Milchteetropfen. Der pralle
Bäuchlein massiert und Milchzähne hat
wachsen und ausfallen sehen. Der mit Geduld und intensiver Zuwendung Joggis Fle-
gelphase ausgestanden hat, in der der Rabauke Futter und Spielzeuge mit Zähnen
und Krallen verteidigt hat und seinen Wildtierinstinkten hemmungslos gefolgt ist.
Jetzt ist Joggi acht Monate, gesund, aufgeweckt, selbstbewusst – „bald reif für die
Integration in ein Wildgehege. Aber ich geb
den Joggi nicht einfach irgendwohin“. Eine
Auswilderung will gut vorbereitet sein. Zunächst muss ein geeignetes Gehege gefunden werden. Erste Kontakte sind geknüpft.
Vor Frühjahr
geht’s nicht los
Im Januar und Februar ist bei Waschbären
Ranz. Geschlechtsreife Rüden sind besonders gereizt, suchen Weibchen, um sich zu
paaren. Wenn Neuling Joggi in dieser Situation ins Gehege gesetzt würde – „die Rüden würden ihn jagen, kratzen und beißen“.
Joggi hat noch fast zwei Jahre bis zur Geschlechtsreife und mit 6,5 Kilo längst nicht
das zweistellige Kampfgewicht ausgewachsener Männchen erreicht. Er wäre hoffnungslos unterlegen. Ausgegrenzt und gehetzt, würde er schnell an Kraft verlieren.
„In kalten Nächten könnte er nicht mehr
genug Energie aufbringen, um zu überleben. Er würde erfrieren.“ Vor Frühjahr ist
Weinstadt-Strümpfelbach.
In der Zeit zwischen Montag, 20. Dezember, und Dienstag, 28. Dezember, ist wieder in ein Gartenhaus in Weinstadt eingebrochen worden. Diesmal trieben der
oder die Täter ihr Unwesen im Gewann
Bandhecken in Strümpfelbach. Der oder
die Einbrecher machten sich auch am
Schuppen zu schaffen und entwendeten
laut Polizei einen rot lackierten Generator, eine Kettensäge und eine Heckenschere im Gesamtwert von rund 600
Euro. Der Sachschaden beträgt laut den
Ermittlern etwa 200 Euro.
Leserbrief
Kurzsichtig
Betr.: „Stadt kündigt Kunstschule“,
WKZ vom 18. Dezember
Der knappe Mehrheitsbeschluss des
Weinstädter Gemeinderats zum Ausstieg
aus der Kunstschule Unteres Remstal
zum Jahresende 2011 ist in meinen Augen kurzsichtig.
Das Konzept der Kunstschulen und
insbesondere der Kunstschule Unteres
Remstal hat sich bewährt. Es garantiert
die zuverlässige und nachhaltige Förderung von Kindern und Jugendlichen in
den Bereichen Bildende Kunst, Tanz und
Theater. Durch künstlerische Praxis erlernen Kinder und Jugendliche kreative,
emotionale, kommunikative und kognitive Kompetenzen, die ihren weiteren Lebensweg positiv beeinflussen.
Vor allem mit ihrer Förderung von Ideenfluss, Kreativität, Vorstellungs- und
Ausdrucksfähigkeit ergänzt und vertieft
die Kunstschule Unteres Remstal schulische Bildung und ersetzt sie dort, wo sie
aus den Lehrplänen verschwunden ist.
Wissen wird erst durch Kunst und Kultur zur wirklichen Bildung. Mit ihrem
durchdachten und auf Kooperation mit
Allgemeinbildenden Schulen setzenden
Konzept ist die Kunstschule Unteres
Remstal ein wichtiger Bildungspartner.
Auf lange Sicht und im Interesse vor
allem der Kinder und Jugendlichen darf
darauf nicht verzichtet werden. Der Beschluss des Weinstädter Gemeinderats
ist für mich nicht nachvollziehbar und
kann nur auf Unverständnis stoßen.
Elena Auder
Weinstadt
Nummer 303 – WNR1
Freitag, 31. Dezember 2010
Joggi balgt mit Hans Ruff. Die zwei sind ein starkes Team, von dem viele Kinder in umliegenden Kindergärten und Schulen gelernt haben, was ein Waschbär ist und was ein guter Tierhalter. Bilder: Habermann
an Auswilderung
nicht zu denken.
Bis dahin versucht Hans Ruff,
sich an den schmerzhaften Gedanken der
Trennung zu gewöhnen
und „Joggile“ weiter
vorzubereiten.
„Acht
Kilo Gewicht sind das
Ziel. Außerdem ist sein
Zimmer nicht geheizt, damit er sich an kalte Temperaturen gewöhnt.“ Sein
Fell ist entsprechend dick.
Wenn es so weit ist, wird
Ruff im Wildgehege Stoffstücke auslegen, auf denen
sein Schützling geschlafen
hat. „Waschbären lernen sich
über die Nase kennen. Wenn
sie wissen, wie Joggi riecht,
wird der erste richtige Kontakt
etwas leichter.“ Auch Joggi
wird Duftproben von seinen
neuen Kumpels bekommen.
Dann wird man sehen.
„Komm her, du Racker“, sagt
Hans Ruff liebevoll. Kniet sich
zu Joggi runter, bietet ihm eine
Hand mit Walnuss und die andere zum Fellkraulen. Mit irrwitzigen Sprüngen rast das
Tier Leckerli und Kuschelrunde entgegen. „Die echte Fütterung ist mit Schikanen.“ In
Ecken sind Äpfel versteckt,
Möhren liegen auf der Spitze
von Teppichrollen. Kartons
sind über Futterschalen mit
Hühnchenfleisch
gestülpt. „In der Natur
müsste Joggi auch
für sein Essen arbeiten.“ Dass er an Gewicht zunimmt, soll
nicht an Verfettung,
sondern an Muskelaufbau und starken
Knochen liegen.
Joggi in die Freiheit zu entlassen, ist nicht
möglich. „Der Kerle würde Menschen suchen, sie beschnuppern und anspringen.“
Die Leute würden sich erschrecken, das
Tier abschütteln. Das wiederum würde
Joggi erschrecken. Er würde vielleicht
beißen. Außerdem stehen Waschbären
bei vielen Jägern auf der Abschussliste,
weil sie in Deutschland eigentlich nicht
heimisch sind. „Ein Wildgehege, das wäre
für Joggi das Beste.“
Tierfreund auch an Silvester
Mit ein wenig Umsicht können Böllerfans großen Stress für Hund, Katze und Reh vermeiden
Böller, Raketen, Wunderkerzen – für viele
Menschen gehören sie zu einem ausgelassenen Jahreswechsel dazu. Bei Tieren hingegen lösen Lärm und Lichteffekte erheblichen Stress aus. Als Naturschutzwart und
Jäger bittet Hans Ruff: „Zünden Sie Silvesterknaller bitte nicht im Wald, nicht an
Waldrändern, -lichtungen oder in Parkanlagen.“ Wildtiere geraten dann völlig aus
dem Häuschen und flüchten, was das Zeug
hält. „Dabei verlieren sie viel Energie.“ Das
wirkt sich im Winter besonders dramatisch
aus, weil es derzeit ohnehin wenig Futter
gibt und die Tiere nicht voll leistungsfähig
sind. Oft sind sie am Ende ihrer panischen
Flucht so ausgezehrt, „dass ihnen die Kraftreserven fehlen, um die kalten Nächte zu
überstehen. Sie erfrieren“.
Haustiere wie Nager, Katzen oder Vögel
überstehen die Silvesternacht am besten,
wenn sie im Haus in einem ruhigen Zimmer
mit geschlossenen, verdunkelten Fenstern
untergebracht werden. Vogel- und Kleintierkäfige sollten mit einem Tuch abgedeckt
werden, raten Tierschützer. „Verantwortungsbewusste Besitzer bleiben in dieser
Nacht bei ihren Tieren.“ Joggi wird seine
erste Silvesternacht in seinem Zimmer verbringen. „Er hat dort eine Menge Verstecke
und Höhlen. Dort wird er sich verkriechen,
wenn ihm der Krach zu viel wird.“
Hunde fühlen sich an Silvester in der
Nähe ihrer Besitzer am sichersten. Aber sie
sollten keinesfalls während des Feuerwerks
mit ins Freie genommen werden – die anhaltende Knallerei ist für sie eine zu große Belastung. Außerdem kann der Schwefeldampf
gezündeter
Knallkörper
ihre
Schleimhäute stark reizen. Falls am Abend
des Jahreswechsels Bleigießen auf dem Fa-
milienprogramm steht, sollten Halter darauf
achten, dass ihr Tier nicht mit dem verwendeten Wasser in Berührung kommt. Es kann
schwere Bleivergiftungen hervorrufen.
„Wo immer Sie Ihr Feuerwerk starten,
bitte räumen Sie die Überreste Ihrer Raketen und Knaller und die leeren Sektflaschen
wieder auf.“ Zerbrochene Flaschen stellen
für Menschen wie Tiere ein Verletzungsrisiko dar, erinnert Ruff. „Und die Schwermetalle aus den Böllerresten geraten mit
Schneeschmelze und Regen noch stärker in
den Boden, als es schon durch die Knallerei
geschieht. Das muss nicht sein.“
Wer es irgendwie verheben kann, möge
doch nur die Hälfte vom Vorjahr in den
Himmel schießen. „Es gibt so viele soziale
Zwecke, Jugendgruppen oder Naturverbände, für die jeder Euro wichtig ist. Spenden Sie die übrigen Euro doch dahin.“
So viel Geld
ᔡ In den vergangenen fünf Jahren haben die Deutschen für ihr Feuerwerk
an Silvester im Durchschnitt 100 Millionen Euro ausgegeben, so der Verband der Pyrotechnischen Industrie.
Seit 2005 sind die Ausgaben fürs Feuerwerk kontinuierlich gestiegen. Nicht
unbedingt, weil die Deutschen mehr
Raketen zünden, sondern weil die Kracher im Laufe der Jahre immer spektakulärer und teurer wurden.
ᔡ 2005 verballerten die Deutschen 96
Millionen Euro. 2006 gaben sie 98 Millionen fürs Feuerwerk aus. 2007 waren
es 104 Millionen und 2008 sogar 109
Millionen. Das wurde 2009 getoppt:
113 Millionen Euro war den Deutschen ihr Silvesterkrachen wert.
ᔡ Für dieses Jahr ist eine Verkaufssumme von mindestens 110 Millionen Euro prognostiziert.
Wir gratulieren
Freitag, 31. Dezember 2010
Waiblingen: Konrad Pichlmaier, Winnender Str. 62/3, zum 80. Geburtstag.
Waiblingen-Bittenfeld: Josef Teis, Jahnstr.
5, zum 75. Geburtstag, Heinrich Nusko, Gotenstr. 26, zum 71. Geburtstag.
Korb: Horst Luz, August-Lämmle-Str. 11,
zum 74. Geburtstag.
Kernen-Rommelshausen: Hedwig Mühlbacher, Stettener Str. 33, zum 80. Geburtstag,
Heinz Linsenmaier, Fellbacher Str. 65, zum
75. Geburtstag, Roland Sperr, Siemensstr.
31, zum 72. Geburtstag.
Kernen-Stetten: Liesa Schaake, Hölderlinstr. 8, zum 80. Geburtstag, Herbert
Kleinmaier, Albert-Moser-Str. 42, zum 76.
Geburtstag.
Weinstadt-Beutelsbach: Gertrud Siebenhaar, Aichwaldstr. 1, zum 86. Geburtstag,
Rudolf Lachmann, Karl-Baisch-Str. 19,
zum 84. Geburtstag, Ernst Rühle, Am Sonnenhang 10, zum 74. Geburtstag, Ulrich
Böhm, Schweizerbachstr. 14, zum 73. Geburtstag, Erwin Auchter, Rossbergstr. 18,
zum 72. Geburtstag.
Weinstadt-Großheppach: Elfriede Wollensack, Wartbühlstr. 4, zum 79. Geburtstag.
Weinstadt-Schnait: Hans Röhrl, Altenbergstr. 2, zum 72. Geburtstag.
Weinstadt-Strümpfelbach: Adolf Mödinger, Abendrain 1, zum 85. Geburtstag.
Remshalden-Buoch: Klaus Artus, Winnender Str. 5, zum 77. Geburtstag.
Remshalden-Geradstetten: Johann Ullmann, Untere Hauptstr. 14, zum 95. Geburtstag.
Remshalden-Grunbach: Christina Otterbein, Beethovenweg 6, zum 80. Geburtstag,
Heide Fischer, Kirchplatz 5, zum 71. Geburtstag.
Remshalden-Rohrbronn: Ida Deiß, Römerstr. 7, zum 77. Geburtstag.
Schwaikheim: Elisabeth Heinz, Silcherstr.
13, zum 90., Erna Reißing, Lessingstr. 5,
zum 76., Monika Petersen, Rotkehlchenweg
2, zum 70. Geburtstag.
Samstag, 1. Januar 2011
Waiblingen-Bittenfeld: Gertrud Gräßlin,
Schmiedgasse 14, zum 80. Geburtstag, Reyhane Cagun, Schlosshof 5, zum 72. Geburtstag, Dieter Kumpf, Mühlweingärten 64,
zum 70. Geburtstag.
Waiblingen-Hegnach: Meletios Savopoulos,
Kleine Gartenstr. 5, zum 73. Geburtstag.
Waiblingen-Neustadt: Natalie Sarcher,
Amselweg 6, zum 76. Geburtstag.
Korb: Fritz Walter, Kirchstr. 37, zum 82.
Geburtstag, Wolfgang Siegle, Neustädter
Str. 47, zum 72. Geburtstag, Walter Schatz,
Hanweilerstr. 16, zum 72. Geburtstag, Mavlüt Cakir, Schillerstr. 34, zum 71. Geburts-
tag; Tomislav und Radmila Nikolic, Mozartweg 7, zur Goldenen Hochzeit.
Kernen-Rommelshausen: Antonie Klein,
Zeisigweg 10, zum 92. Geburtstag, Heidi
Rohn, Amselweg 1, zum 72. Geburtstag.
Kernen-Stetten: Heinz Härer, Birkenstr. 3,
zum 74. Geburtstag, Siegfried Medinger,
Brühlstr. 6, zum 74. Geburtstag, Edith
Benk-Scharpf, Albert-Moser-Str. 53, zum
71. Geburtstag.
Weinstadt-Beutelsbach: Hagossa Dirar,
Schweizerbachstr. 2, zum 82. Geburtstag,
Rolf Thieme, Panoramastr. 2, zum 78. Geburtstag, Wilyam Mersa, Stuttgarter Str.
57, zum 72. Geburtstag, Otto Sigle, Rosenstr. 9, zum 72. Geburtstag.
Weinstadt-Endersbach:
Frida
Heess,
Strümpfelbacher Str. 8, zum 87. Geburtstag, Samuil Weirich, Stettener Str. 27, zum
78. Geburtstag, Sonja Wagner, TheodorHeuss-Str. 21, zum 75. Geburtstag, Hansjörg Aupperle, Zeppelinstr. 17, zum 74. Geburtstag.
Weinstadt-Schnait: Erich Merk, Lenzhalde
16, zum 71. Geburtstag.
Weinstadt-Strümpfelbach: Friedrich Fischer, Nonnengasse 8, zum 74. Geburtstag,
Irmgard Müller, Lindenstr. 11, zum 72. Geburtstag.
Remshalden-Geradstetten: Eduard Meissner, Schönbühlstr. 40, zum 80. Geburtstag,
Ahmet Yalaz, Untere Hauptstr. 36, zum 75.
Geburtstag, Sembetu Daniel, Rathausstr.
20, zum 71. Geburtstag, Karl Hasert, Untere
Hauptstr. 34, zum 70. Geburtstag.
Remshalden-Grunbach: Eugen Beck, Beethovenweg 10, zum 87. Geburtstag, Erika
Lepp, Olgastr. 38, zum 73. Geburtstag, Elmar Volk, Schurwaldstr. 39, zum 71. Geburtstag
Schwaikheim: Frida Ellwanger, Brunnenstr. 2, zum 90. Geburtstag, Emma Messmer, Bühlgärten 4, zum 80. Geburtstag,
Emine Polat, Kelterstr. 6, zum 79. Geburtstag.
Sonntag, 2. Januar
Waiblingen: Teodora Opfermann, Rinnenäckerstr. 24, zum 93. Geburtstag, Heinz
Maier, Auf der Linde 9, zum 80. Geburtstag.
Waiblingen-Bittenfeld: Kurt Stetter, Gumpenstr. 65, zum 80. Geburtstag.
Waiblingen-Hegnach: Richard Fahnert,
Hohenackerstr. 91, zum 70. Geburtstag.
Waiblingen-Hohenacker: Hanni Hartwig,
Nelkenweg 31, zum 90. Geburtstag.
Waiblingen-Neustadt: Karl Stihl, Lilienstr.
21, zum 79. Geburtstag, Gerda Geiger, Rothaldenweg 7, zum 75. Geburtstag, Brigitta
Brück, Bühlweg 68, zum 73. Geburtstag.
Korb: Waltraud Schmalzried, Boschstr. 8,
zum 71. Geburtstag.
Kernen-Rommelshausen: Alfred Klumpp,
Stettener Str. 41, zum 99. Geburtstag, Helene Heck, Hangweide 6, zum 94. Geburtstag,
Johann Hinterser, Stettener Str. 37, zum 81.
Geburtstag, Heinz Zimmermann, Am Weihergraben 6, zum 74. Geburtstag, Irmgard
Luz, Hintere Str. 4, zum 71. Geburtstag,
Eugen Müller, Hofäckerstr. 4/1, zum 71.
Geburtstag.
Weinstadt-Endersbach: Albert Rühle, Wiesengarten 15, zum 82. Geburtstag, Therese
Tress, Beinsteiner Str. 57, zum 82. Geburtstag, Hilde Haas, Waiblinger Str. 81, zum 77.
Geburtstag, Ludwig Becker, Stettener Str.
3, zum 76. Geburtstag, Margarete Gottschall, Schorndorfer Str. 18/1, zum 73. Geburtstag, Gertrude Kretschi, Kornstr. 11,
zum 71. Geburtstag.
Weinstadt-Großheppach: Maria Huissel,
Grunbacher Str. 2, zum 81. Geburtstag.
Remshalden-Geradstetten: Ottmar Fried,
Vom-Stein-Str. 10, zum 80. Geburtstag,
Erich Breitinger, Weinbergweg 19, zum 78.
Geburtstag.
Remshalden-Grunbach: Frida Nickel, Panoramastr. 31, zum 96. Geburtstag, Olga
Kiesel, Gartenstr. 14, zum 78. Geburtstag.
Remshalden-Rohrbronn: Hildegard Benz,
Im Brunnengarten 35, zum 79. Geburtstag.
Schwaikheim: Irmgard Vollmer, Bismarckstr. 35, zum 70. Geburtstag.