Transcript Unser Ausstattungsprofil: Was wir Ihnen bieten - jkl - Bauhaus

„Das BAUHAUS“
in Stuttgart-Feuerbach
Leobener Straße 23 + 25
Wir bieten Exklusivität:
Großzügige, durchdachte Wohnungsgrundrisse
Große, helle Fensterflächen
Elektrische Rollläden in den Wohnzimmern
Wahlweise Echtholzparkett, Granit- oder Fliesenbeläge
Moderne Aufzugsanlage mit Edelstahlkabinen
Heizen und Kühlen mit Erdwärme
Fußbodenheizung mit Einzelraumregelung
Designbäder von Philippe Starck
Edelstahlgeländer mit Glasfüllungen an den Balkonen
Wohnungseingangstüren mit Einbruchschutz nach DIN 18103
Gegensprechanlage mit Videomonitor
Modernster Schall- und Wärmeschutz
Änderungen bei der Raumaufteilung nehmen wir gerne für Sie vor.
Gestalten Sie mit uns Ihre Traumwohnung.
Leobener Strasse 23 und 25
Bauvorhaben:
Baubeschreibung Seite 1 von 16
Neubau von 2 Wohngebäuden mit
Tiefgarage und Parkdeck
Ecke Stuttgarter Straße / Leobener Straße
sowie
Komplettsanierung des denkmalgeschützten
Wohn- und Geschäftshauses
Leobener Straße 23
in 70469 Stuttgart-Feuerbach
Bauherr:
JKL Bauhaus Stuttgart GmbH
Wildermuthweg 22
70197 Stuttgart
Architekt:
Dipl. Ing. Wilfried Class
Hohenweg 2
72631Aichtal-Grötzingen
Bau und Ausstattungsbeschreibung
Die Gesamtbaumaßnahme umfasst die Sanierung eines denkmalgeschützten Gebäudes, die Errichtung
von zwei Neubauten sowie den Bau einer Tiefgarage und eines Parkdecks, die für alle drei Gebäude
nutzbar sind. Der Wärmeschutz des Neubaus wird nach der ENEV 2002 ausgeführt.
Für die Neubauten gilt ausschließlich diese Baubeschreibung , für das “Denkmalgebäude“ gilt ebenfalls
diese Baubeschreibung sofern nicht in der „Ergänzenden Baubeschreibung“ für das Denkmalgeschützte
Gebäude Leobener Straße 23, anderes festgelegt wird.
Allgemeines:
Bauweise:
Konventionelle Massivbauweise, 4 – 5 -geschossig mit Flachdach.
Rohbau:
Gründung:
Pfahlgründung aus Stahlbeton nach den statischen Erfordernissen unter
Berücksichtigung der Werte des geologischen Gutachtens. In die Betonpfähle werden Sonden zur Gewinnung von Erdwärme eingelegt.
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Wildermuthweg 22
701997 Stuttgart
Leobener Strasse 23 und 25
Baubeschreibung Seite 2 von 16
Außenwände
UG:
Stahlbetonwände nach statischen Erfordernissen, wo erforderlich
Isolieranstrich, Schutzplatten und Drainage.
mit
EG – DG:
Stahlbeton- oder Kalksandsteinwände je nach statischer Erfordernis mit
Vollwärmeschutz gemäß den Anforderungen der EnEV.
Wohnungstrennwände,
tragende Wände und
Treppenhaus:
Kalksandsteine oder Stahlbetonwände je nach statischen Erfordernissen
Nichttragende Innenwände: Im UG: KSL und Anstrich.
Trennwände der Abstellräume im System Käufferle (Alu-Lamellen) oder
System Braun (gehobeltes Holz)
Im EG bis DG Gipsdielen 10 cm stark.
Decken über UG – DG:
Stahlbetonmassivdecken, wo statisch möglich auch als Fertigteildecken,
Stärke nach statischen Erfordernissen.
Bei Stahlbetonfertigteildecken werden die Fugen verspachtelt; Ortbetondecken werden verputzt.
Kellerfußboden:
Betonplatte auf Kiesfilterschicht mit Estrichbelag
Tiefgaragenboden:
Betonplatte auf Kiesfilterschicht (flügelgeglättet) oder wo statisch möglich auch aus Betonpflaster auf Kiesfilterschicht.
Treppen:
Stahlbeton-Fertigteiltreppen mit Granitbelag.
Kamin:
Formsteinkamin vom Heizraum bis über Dach.
Dachkonstruktion:
Flachdachisolierung mit Bitumenbahnen (flächig verklebt) mit Wärmedämmung gem. Wärmebedarfsberechnung.
Dachentwässerung:
Flachdachentwässerung über Fallrohre.
Flaschnerarbeiten:
Dachrinnen, Regenfallrohre und Verwahrungen aller Art werden gem.
DIN-Vorschriften ausgeführt. Material Titanzink.
Elektro-Installation:
Starkstrom:
Die Ausführung der gesamten Elektroinstallation erfolgt nach den Vorschriften der EnBW, der VDE sowie der RAL-RG 678/1 Ausstattungswert 1.
Die Einzelzählereinrichtung für jede Einheit liegt im UG. Sicherungsverteilerkästen befinden sich in den Wohnungen/Gewerbe.
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Baubeschreibung Seite 3 von 16
Die Installationen im UG und in den Nebenräumlichkeiten des EG werden
auf Putz montiert; ansonsten unter Putz.
Schwachstrom:
Klingelanlage, Haustür- und Gegensprechanlage mit Videomonitor, Wandstation in jeder Wohnung im Flurbereich. Namensschild mit Klingelknopf
an Briefkastenanlage.
Telefonanschluss:
Leerrohrinstallation für Anschlüsse im Wohn-, Kinder- und Schlafzimmer.
Anschließung erfolgt im Auftrag des Erwerbers über die Deutsche Telekom.
Kabelfernsehen:
Breitbandkabel der Kabel-BW.
Anschlüsse im Wohn-, Kinder- und Schlafzimmer, Leitungen werden in
Leerrohre eingelegt.
Heizung:
Die Beheizung erfolgt in einer Kombination aus einer Sole/WasserWärmepumpe und einer Gaszentralheizung in Brennwerttechnik. Die Sole/Wasser-Wärmepumpe wird bis zu 50 % des Gesamtenergiebedarfes der
Gebäude abdecken. Die Gasheizung wird zugeschaltet, wenn die Leistung
der Wärmepumpe nicht mehr ausreicht. Im Sommer kann die Wärmepumpe zur Kühlung der Räume verwandt werden.
Wärmepumpe:
Sole/Wasser-Wärmepumpe (Fabrikat Stiebel-Eltron oder gleichwertig).
Der Wärmeinhalt des Erdreichs, dessen Temperatur ab etwa 10 m Tiefe
ganzjährig ca. 8 – 12 ° beträgt, wird über Erdwärmesonden, die in die, bis
in diese Tiefe reichenden Bohrpfähle eingelegt werden, erschlossen. Die
Erdwärmesonden bestehen aus Kunststoffrohren, in denen das Arbeitsmittel (Sole) durch Pumpen umgewälzt wird. Die hierbei aufgenommene
Wärme wird an den Verdampfer der Wärmepumpe, abgegeben. Im Wärmepumpenbetrieb stammen bis zu ¾ der benötigten Energie für die Beheizung und Warmwasserbereitung des Hauses aus dem Erdreich.
Auch die Warmwasserbereitung erfolgt im Grundbetrieb zunächst über
die Wärmepumpe. Sie gibt die gewonnene Wärme über einen Wärmetauscher an das Wasser im Speicher ab.
Die Wärmepumpe befindet sich im Heizraum des Untergeschosses.
Gasheizung:
Gaszentralheizung in Brennwerttechnik, Fabrikat Viessmann oder gleichwertig. Die Anlage erhält eine witterungs- und lastabhängige Steuerung.
Die Heizungsanlage für alle Häuser befindet sich im Untergeschoss. Von
dort führen hochwärmegedämmte Versorgungsleitungen zu den jeweiligen Gebäuden.
Die Versorgungsleitungen bis hin zu den Wohnungsverteilern bestehen
aus Kupfer.
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Baubeschreibung Seite 4 von 16
Heizflächen:
Niedertemperatur-Warmwasser-Fußbodenheizung für sämtliche Wohnund Aufenthaltsräume, jeder Raum jeweils mit Raum-Thermostat gesteuert. Die Heizschlangen der Fußbodenheizung bestehen aus Kunststoff.
Warmwasserversorgung:
Die mit der Zentralheizungsanlage gekoppelten Warmwasserspeicher versorgen die Wohnungen ganzjährig mit Gebrauchswarmwasser für Küche,
Bad und WC.
Jede Wohnung erhält Unterputzabsperrhähne für Kalt- und Warmwasser
sowie Unterputzanschlussstücke für Warm- und Kaltwasserzähler.
Kostenverteilung:
Die Heizkosten- und Warmwasserkostenumlage erfolgt
durch Wärmemengenmesser, elektronische Heizkostenverteiler bzw. Wasseruhren.
Die Erfassungsgeräte werden nicht bauseits geliefert. Deren Anmietung ist
über die Verwaltung der WEG vorzunehmen.
Ausbau und Einrichtung:
Fenster:
Wohnungsfenster:
Kunststofffenster weiß, Isolierverglasung mit einem U-Wert von 1,1. Pro
Fensterelement in den Wohngeschossen mindestens 1 Dreh/Kippbeschlag.
Öffenbare Fenster der EG-Gewerbeeinheiten und Fenster die an die Terrassen im 1.OG grenzen erhalten abschließbare Fenstergriffe.
In den Wohnungen werden die Fenster zur Straße hin in Schallschutzklasse III ausgeführt.
UG - Fenster:
Kunststofffenster mit Drehkipp- bzw. Drehbeschlägen
Fenstersimse:
Fenstersimse außen:
Natursteinsimse in Granit oder in ALU weiß (schallgedämmt)
Fenstersimse innen:
Marmor oder Granit
Rollläden:
Kunststoffrollläden an allen Fenstern der Wohngeschosse als Vorsatzrollladenkasten.
Türen:
Zimmertüren:
Türblätter und Türfutter mit CPL (Samtesche weiß) beschichtet mit Rosettengarnitur in Alu F1.
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Baubeschreibung Seite 5 von 16
Wohnungseingangstüre:
Türblätter und Türfutter mit CPL (Samtesche weiß) beschichtet, Doppelfalztürblatt mit Schall-Ex an der Schwelle. Einbruchhemmende Ausstattung nach DIN 18103 mit Dreifachverriegelung und Sicherheitsschloss
(Zentralschließanlage).
Untergeschosstüren:
Heizraum- u. Schleusentüren als FH-Stahltüren nach Vorschrift, sonstige
Türen als ZK Türen, kunststoffbeschichtet in weiß,
Abstellraumtüren im System Braun.
Hauseingangstüren:
Türanlage in Kunststoff- oder Leichtmetallausführung mit integrierter
Klingel- und Briefkastenanlage (Farbe nach Wahl des Bauträgers).
Schließanlage:
Wohnungs- und Hauseingangstüren, Wohnungskeller, Garagen und Trockenraum sind gleichschließend mit Profilzylinderschlösser.
Wasser/Sanitär/Lüftung:
Kaltwasser:
Kupfer und / oder Kunststoffrohre für Kalt- und Warmwasserleitungen,
Rohre im UG und Steigstränge isoliert. Zuleitungen mit Absperrventilen,
jede Wohnung erhält gesonderte Wasserzähler.
Warmwasser:
Versorgung über zentralen Boiler im Heizraum, Warmwasserzirkulation in
den Steigsträngen über elektrische Pumpen.
Sanitäre Einrichtungs
gegenstände:
verschiedene Sanitärfarben entsprechend Bemusterung.
Armaturen:
Hans Grohe Talis Sportive oder Talis Elegance, o. ä.
Bad u. WC:
Acryl-Einbauwanne 170 x 75 cm, Ab- und Überlaufgarnitur mit Excenterverschluss, Unterputz-Einhebelmischbatterie, verchromt, Selecta Handbrause.
Acryl-Duschwanne 90 x 75 x 6 cm mit Ablaufgarnitur, UnterputzEinhebelbrausebatterie, verchromt, Selecta Handbrause mit Gleitstange.
Duschkabine mit Alurahmen, weiß eloxiert mit Glasfüllungen im MaterialWert von € 400,00.
Waschtisch aus Kristallporzellan 60 cm breit, Ausstattungsserie Philippe
STARCK III oder vergleichbar, Einhandmisch - Batterie.
Tiefspül-WC aus Kristallporzellan, Ausstattungsserie Philippe STARCK III
oder vergleichbar, wandhängend mit Unterputz - Spülkasten und Wasserspartaste, WC-Sitz mit Deckel.
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Baubeschreibung Seite 6 von 16
Toilettenpapierhalter in verchromter Ausführung.
Handtuchhalter am Waschbecken in verchromter Ausführung.
Waschküche:
Je 1 separater Waschmaschinen- und Trockneranschluss je Wohnung.
Küchen:
Kaltwasseranschluss und Abfluß für Spültisch und Geschirrspülmaschine,
zentrale Warmwasserversorgung.
Kücheneinrichtung obliegt dem Erwerber.
Außenwasser:
Alle Wohnungen erhalten je einen frostsicheren Kaltwasseranschluss auf
Terrasse oder Balkon.
Lüftung:
Mechanische Entlüftung in allen innenliegenden Bädern und WC’s.
Maßgebend für die vorhandene Sanitärausstattung ist die Einzeichnung in den Teilungsplänen. Lageverschiebungen der Sanitärgegenstände und der Anschlüsse können sich jedoch aus technischen Erfordernissen noch ergeben.
Malerarbeiten:
Untergeschoss:
Betonwände/Decken sowie gemauerte Zwischenwände (KSL) werden weiß
gestrichen.
Wohngeschoss:
Sämtliche Decken und Wände werden mit Raufaser tapeziert und erhalten
einen Latexfarbanstrich (samtweiß).
Treppenhaus:
Glasfasertapete mit Latexfarbanstrich.
Putzarbeiten:
Außenputz:
Kunstharzputz als Reibeputz. Farbgebung wird der Umgebung harmonisch
angepasst, Farbe nach Wahl des Bauträgers.
Innenputz:
Fertigputz bei Mauerwerk und Betonwänden. Fugenspachtelung bei Gips
dielwänden.
Bodenbeläge:
Untergeschossräume:
Kunststofffarbanstrich des Estrichs.
Fußbodenaufbau in den
Wärme- und Trittschallisolierung, schwimmender Estrich mit Rand-
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Baubeschreibung Seite 7 von 16
Wohngeschossen:
streifen
Alle Aufenthaltsräume:
Für € 60,-- fix und fertig verlegtes Echtholz-Fertigparkett, inkl. Sockelleisten und Untergrundvorbereitung Buche rustikal,
Materialwert ca. € 40,-- pro m²/Wfl.
oder
Für € 60,-- fix und fertig verlegte Fliesen nach Wahl, inkl. Sockelleisten und Untergrundvorbereitung Buche rustikal, Materialwert
ca. € 30,-- pro m²/Wfl.
Balkone und Terrassen:
Wasserdichte Isolierung, Belegung mit Betonwerkstein-Platten in Riesel
(z.B. DASAG). Materialwert des Betonwerksteins € 25,-- pro m².
Treppenhaus:
Natursteinbelag (z.B. Padang).
Wandfliesen:
Küche:
Fliesenschild, 60 cm hoch, bis zu 6 lfm. gefliest.
WC:
Wandplatten bis 1,25 m hoch gefliest; oberhalb der Fliesen mit Raufaser
tapeziert und mit Latexfarbanstrich.
Bad:
Wandplatten bis 2,20 m hoch gefliest; oberhalb der Fliesen mit Raufaser
tapeziert und mit Latexfarbanstrich.
Fußboden Bad/WC:
Bodenfliesen der Abriebgruppe 4 auf Estrich geklebt.
Küche:
Bodenfliesen der Abriebgruppe 4 auf Estrich geklebt mit Sockelfliesen in
sichtbaren Wandbereichen.
Fliesenbeläge können aus der gesamten Kollektion eines Fliesengroßhändlers bis zu einem Wert in Höhe
von € 30,-- pro m² ausgesucht werden.
Parkett- und Teppichbodenbeläge können aus der gesamten Kollektion eines vom Bauträger noch zu benennenden Bodenlegers bis zu einem Wert in Höhe von € 40,-- pro m² ausgesucht werden.
Elektroinstallation Einzelausstattung:
Schalter, Steckdosen
und Anschlussdosen
Fabrikat Jung, Flächenprogramm in Alpinweiß.
UG-Flur / Treppe UG-EG /
Schleuse-TG:
Wechselschaltungen auf je 1 Decken- oder Wandbrennstelle
Kellerabstellräume:
1 Ausschaltleitung auf 1 Deckenbrennstelle, 1 Steckdose.
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Baubeschreibung Seite 8 von 16
Heizung:
1 Ausschaltleitung auf 1 Deckenbrennstelle, 1 Steckdose beim Schalter.
Je 1 Anschluss für Heizkessel und Boiler.
UG – DG Flur/ Treppe:
Treppenhausbeleuchtung mit Tasterschaltung über Zeitschaltung.
EG-Hauseingangsbeleuchtung: Tasterschaltung auf Wandleuchte über Zeitschaltung.
Tiefgarage:
Decken oder Wandbeleuchtung über Zeitschaltung.
In den Wohnungen:
Windfang/Flur/Diele/Garderobe: 1 Wechselschaltung auf 1 bzw. 2 Deckenbrennstellen.
2 Steckdosen.
WC:
1 Ausschaltleitung auf 1 Wandbrennstelle, 1 Steckdose.
Küche:
1 Ausschaltleitung auf 1 Deckenbrennstelle,
1 Elektroherdanschluss, 1 Steckdose für Dunstabzugshaube,
1 Steckdose für Geschirrspüler, 5 Steckdosen.
Wohnen/Essen:
2 Deckenbrennstellen mit Ausschalter, 6 Steckdosen,
1 Fernseh- und Radioantennenanschluss und eine
Telefonanschlußdose.
Kind:
1 Ausschaltleitung auf 1 Deckenbrennstelle, 4 Steckdosen,
1 Fernseh- und Radioantennenanschluss und eine Telefonanschlußdose.
Eltern:
1 Wechselschaltleitung auf 1 Deckenbrennstelle,
5 Steckdosen, 1 Fernseh- und Radioantennenanschluss und eine Telefonanschlußdose.
Bad:
Serienschaltleitung auf 1 Wand- und 1 Deckenbrennstelle, 2 Steckdosen.
Innenliegende Bäder erhalten je 5 Halogen - Einbauleuchten in den
Decken.
Terrasse/Balkon:
1 Steckdose wassergeschützt; 1 Wandbrennstelle vom Innenraum aus
zu schalten.
Schlosserarbeiten:
Balkongeländer:
Edelstahlrohrkonstruktion mit Brüstungselementen aus
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Baubeschreibung Seite 9 von 16
Aluminiumlochblech.
Treppengeländer:
Stahl-Konstruktion, lackiert mit Edelstahlhandlauf.
Umgebungsarbeiten:
Bepflanzung lt. Auflagen in der Baugenehmigung, Einfriedung soweit
erforderlich.
Aufzüge:
Aufzüge mit Edelstahlkabinen und Granitbodenbelag.
Garagen:
Die Tiefgarage wird nach Möglichkeit auf natürlichem
Wege be- und entlüftet.
Garagentor und Tor zum Parkdeck werden als Rolltor ausgeführt und
mit Elektroantrieb und Funkbedienung ausgestattet. Je Garagenstellplatz wird ein Sender ausgehändigt.
Die Zu- u. Ausfahrt der Tiefgarage wird per Ampelregelung gesteuert.
Kellergeschoss:
Das Kellergeschoss erhält eine Zwangsentlüftung über
Ventilatoren.
Ladeneinheiten:
Der Innenausbau der Ladeneinheit/en wird nach den Vorgaben der
Nutzer vorgenommen und mit diesem separat verhandelt. Anschlüsse für alle Medien sind vorhanden.
Allgemeine Bestimmungen:
Sonderwünsche:
Sonderwünsche und besondere Aufträge können berücksichtigt
werden, wenn sie rechtzeitig und schriftlich beim Auftragnehmer
eingereicht werden. Sie dürfen jedoch den Bauablauf nicht behindern.
Der Auftragnehmer haftet nicht für die Ausführung der Sonderwün
sche. Die sich hieraus eventuell ergebenden Minderkosten werden erstattet bzw. die Mehrkosten in Rechnung gestellt.
Besondere Vereinbarungen:
Maßgebend für den Umfang der Leistungen insbesondere für die Aus
stattung ist die Baubeschreibung. Alle in dieser Baubeschreibung genannten Materialwerte verstehen sich als Bruttobeträge.
Die Angaben der Baubeschreibung haben Vorrang vor der Darstellung
in den Bauplänen. Eingezeichnetes Mobiliar in den Wohnungen, sofern
nicht ausdrücklich in der Baubeschreibung genannt, stellen Einrichtungsvorschläge des Architekten dar und sind im Kaufpreis nicht enthalten.
Änderungen in den Plänen und in der Ausführungsart der vorgesehenen Baustoffe sind vorbehalten, soweit sie technisch oder wirtschaftlich zweckmäßig und notwendig sind.
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Auflagen und Anordnungen der Behörden bzw. baulichen und städtebaulichen Planungen sind verbindlich.
Der Verkäufer behält sich vor, die Lage und den Verlauf der Ver- und
Entsorgungsleitungen aller Art einschließlich Kontrollschächte, die sich
innerhalb und außerhalb des Gebäudes befinden, zu bestimmen bzw.
zu ändern.
Soweit durch Abstellräume im Keller Ver- und Entsorgungsleitungen
geführt werden müssen, duldet dies der Käufer ohne Anspruch auf Entschädigung.
Allgemein:
Vergabe und Ausführung der Bauarbeiten erfolgt nach den Vorschrif
ten der VOB. Gewährleistung nach BGB
Bemusterung:
Für die Sanitären Einrichtungsgegenstände erfolgt Mustervorlage. Die
se Muster stellen die Standardausführung dar.
Änderungen:
Der Käufer erhält die Möglichkeit in den Ausstellungsräumen der ausführenden Firmen alternative Auswahl zu treffen. Die Mehr- bzw. Minderpreise werden entsprechend den Sonderwünschen behandelt.
Solange die vom Standard abweichende Musterauswahl nicht beidseitig schriftlich bestätigt und damit zur Ausführung frei gegeben ist, gilt
die Standardausführung als beauftragt.
Die mögliche Auswahl innerhalb der Standardausführung wird dann
vom Bauträger festgelegt.
Bezeichnungen von Fabrikaten beschreiben einen Standard, gleichwertige Alternativen anderer Hersteller sind vorbehalten.
Die Festlegungen bezüglich Ausführungen die das Gesamtbild prägen,
sowie das gemeinschaftliche Eigentum betreffen, erfolgen allein durch
den Bauträger.
Die Bauleitung, bzw. der Bauträger behält sich das Recht vor, bei der
Ausführung des Bauvorhabens Änderungen konstruktiver oder technischer Art zu veranlassen sofern zwingende oder besondere Gründe dies
erfordern.
Auflagen und Anordnungen der Behörden bzw. baulichen und städtebaulichen Planung sind verbindlich und haben Vorrang.
In jedem Falle erfolgt die Ausführung jedoch möglichst in enger Anlehnung an diese Baubeschreibung.
Maßgebend sind die Ausführungszeichnungen M 1:50. Die in den Ausführungszeichnungen angegebenen Masse sind Rohmasse. Änderungen
in den Plänen und in der Ausführungsart der vorgesehenen Baustoffe
sind vorbehalten, soweit sie technisch oder wirtschaftlich zweckmäßig
und notwendig sind. Der Verkäufer behält sich vor, die Lage und den
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Baubeschreibung Seite 11 von 16
Verlauf der Ver- und Entsorgungsleitungen aller Art einschließlich
Kontrollschächte die sich innerhalb und außerhalb des Gebäudes befinden zu bestimmen bzw. zu ändern.
Soweit durch Abstellräume im Keller Ver- und Entsorgungsleitungen
geführt werden müssen, duldet dies der Käufer ohne Anspruch auf Entschädigung.
Temperatur- und feuchtigkeitsabhängige Schwundrissbildungen bei
Baustoffen mit verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten (z.B. Holz,
Putz, Stein etc.) unterliegen nicht der Gewährleistungspflicht. Dadurch
auftretende Fugen z.B. an den Holzverschalungen werden nicht nachlasiert. Für spätere evtl. Setzungen der Betonverbundsteine bzw.
Waschbetonplatten oder Randsteinen der Außenanlage, speziell im Bereich von Verfüllungen wie Arbeitsräume und bei Auffüllungen wird
keine Garantie übernommen. Stichtag für die Gültigkeit der angewandten DIN-Vorschrift ist der Zeitpunkt der baurechtlichen Genehmigung.
Eigenleistungen:
Eigenleistungen sind grundsätzlich nur für Ausbauarbeiten innerhalb
der Wohnung möglich und beschränken sich in der Regel auf die Maler-, Fliesenleger- und Bodenbelagsarbeiten.
Die Abwicklung erfolgt entsprechend der Handhabung bei den Sonderwünschen.
Es ist damit zu rechnen, dass im Bereich von WC, Bad und Küche (Fliesenbelag mit Fliesensockel bzw. Wandfliesen) die dauerelastische Fuge
zwischen Boden und Sockel überdehnt wird, verursacht durch Belastung des schwimmenden Estrichs. Die Fugen werden während der Dauer der Gewährleistung nach Aufforderung nachgearbeitet.
Übergabe:
Ohne schriftliche Genehmigung des Bauträgers dürfen das Gebäude,
die einzelnen Wohnungen nicht bezogen oder in Besitz genommen
werden oder daran für Eigenleistungen gearbeitet werden.
Das Bauvorhaben wird besenrein, ohne Fenster- und Detailreinigung
übergeben.
Bei Übergabe müssen die Außenanlagen und sonstige Gemeinschaftsanlagen nicht fertiggestellt sein.
Ergänzende Baubeschreibung
für das
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Baubeschreibung Seite 12 von 16
denkmalgeschützte Gebäude
Leobener Straße 23
Nutzungs und Sanierungskonzept:
Die ergänzende Baubeschreibung bezieht sich ausschließlich auf das zu sanierende Gebäude. Im Allgemeinen gilt auch für den denkmalgeschützten Teil der Anlage grundsätzlich die vorstehende Baubeschreibung für die Gesamtanlage. Die Besonderheiten des Denkmalschutzes werden nachstehend aufgeführt. Bei Unterschieden in der Beschreibung gilt der nachstehende Text.
Das in Stahlskelettbauweise im Jahr 1929 errichtete Gebäude wird vom Keller bis zum Dachgeschoss
nach derzeit aktuellen Standards sach- und fachgerecht saniert. Nichttragende und tragende Wände
werden teilweise - soweit nötig - entfernt.
Besonderer Wert wird auf die Erhaltung einzelner denkmalgeschützter Details gelegt (Fenster, Fassade,
Treppenhaus), die instandgesetzt und/oder originalgetreu nachgebildet werden.
Geplant ist ein Ladengeschäft im EG, in den weiteren Geschossen sind Wohneinheiten mit teilweise sehr
großzügigen Dachbalkonen/-terrassen vorgesehen.
Details und Raumzuschnitte sind aus den Plänen zu entnehmen.
In den Wohnungen und den Gewerbeeinheiten wird die gesamte Haustechnik, wie Heizung, Sanitär und
Elektroinstallation erneuert.
Grundlage der Ausführung bildet die VOB, die einschlägigen DIN-Vorschriften sowie Auflagen der Behörden, insbesondere die Auflagen der Denkmalschutzbehörde.
Zur Ausführung gelangen nur Fabrikate/Baustoffe, welche die DIN-Vorschriften erfüllen.
Die auszuführenden Leistungen der nachfolgenden Baubeschreibung werden entsprechend den anerkannten Regeln der Baukunst durchgeführt. Änderungen in der Planung, den vorgesehenen Materialien
und/oder Einrichtungsgegenständen sind vorbehalten, soweit sie aus technischer Sicht/Gründen
und/oder aus Gründen der Materialbeschaffung zweckmäßig sind und durch gleichwertige Leistungen
und/oder Materialien ersetzt werden.
Auflagen der Genehmigungsbehörde und/oder neue Erlasse bzw. DIN-Vorschriften können eine Änderung der vorgesehenen Ausführung erfordern oder ausschließen.
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Baubeschreibung Seite 13 von 16
Allgemeines
Wohnungstrennwände werden je nach Erfordernis entsprechend den gültigen DIN-Normen erstellt bzw.
verstärkt.
Der Innenausbau wird überwiegend in Trockenbauweise mit Gipskartonplatten und Metallständer nach
DIN ausgeführt.
Das denkmalgeschützte Treppenhaus mit der bestehenden Treppenanlage bleibt in der vorhandenen
Bauweise soweit wie möglich erhalten.
Die Dämmung des Gebäudes erfolgt bei Genehmigung des Amtes für Denkmalschutz durch eine ca. 5 cm
starke Außenwanddämmung. Sollte diese Genehmigung aus Denkmalschutzgründen versagt werden,
würde die Denkmalbehörde eine Ausnahmegenehmigung erteilen, um von der ENEV 2002 abweichen zu
dürfen.
Hausanschlüsse:
Sämtliche Hausanschlüsse wie Wasser, Abwasser, Elektro, Gas werden
ab den Übergabepunkten der Versorgungsträger neu erstellt.
Entwässerungsarbeiten:
Der Anschluss an den Straßenkanal ist vorhanden. Vorhandene Grund
leitungen werden weiterhin genutzt. Sonstige evtl. erforderliche zusätzliche Anschlüsse an die öffentliche Kanalisation werden in PVCRohrleitungen neu erstellt.
Abbrucharbeiten:
Öffnungen z. B. für Balkontüren an der Rückfassade werden in Ab
stimmung mit den Behörden hergestellt. Der Wand- und Deckenputz
im Innen- und Außenbereich wird - soweit erforderlich - abgeschlagen. Teilweiser Abbruch der Zwischenwände und Innentüren. Alle Lattenverschläge im UG und sonstige nicht mehr erhaltenswerte bzw. erhaltenswürdige Einrichtungen werden entfernt.
Maurer- und Betonarbeiten:
Wo erforderlich, werden weitere Fundamentierungen und Mauerarbeiten nach statischen und planerischen Erfordernissen erstellt. Die bestehen bleibenden Kelleraußenwände erhalten, soweit notwendig, eine
horizontale Feuchtigkeitssperre als Injektion oder im Sägeverfahren mit
Folie. Eine außenliegende Absperrung wird, wo erforderlich, durch Freilegen und Abdichten vorgenommen.
Sonstige bestehenden Oberflächen der Kellerwände werden im Bestand
überarbeitet oder erneuert und gestrichen.
Deckenbereiche des Altbaus, die aus statischen Erfordernissen erneuert
werden müssen, werden – wo dies statisch möglich ist - vorzugsweise
als Betondecken ausgeführt.
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Fassaden:
Baubeschreibung Seite 14 von 16
Sollte die denkmalgeschützte Fassade nicht wärmegedämmt werden
dürfen, werden die vorhandenen Putzflächen ausgebessert / erneuert
und neu gestrichen. Die Einfassungen der Fenster und Türen werden
überarbeitet oder erneuert und gestrichen.
Farbgebung der gesamten Fassade entsprechend den Vorgaben des
Denkmalschutzamtes.
Balkonanlagen:
Die Balkonanlagen werden nach baurechtlichen, statischen und denk
malschützerischen Vorgaben errichtet, bzw. aufgearbeitet.
Kellergeschoss:
Die Innenwände und Decken werden gereinigt und weiß gestrichen.
Erhaltenswertes Sichtmauerwerk wird neu verfugt und versiegelt.
Neu erstellte Mauerwerkswände werden weiß gestrichen.
Die Kellerböden werden bei Sanierungsbedarf in Zementestrich
ausgeführt und erhalten einen wischfesten Anstrich.
Die Trittkanten der Kellertreppen werden ausgebessert und/oder
erneuert.
Sämtliche Installationen werden sichtbar, auf Putz, verlegt.
Hauseingangsbereich:
Der Hauseingangsbereich wird stilgerecht renoviert. Sämtliche Putzund Holzflächen werden überarbeitet und nach Erfordernis erneuert
und/oder ergänzt und erhalten einen neuen Anstrich. Anstriche und
Farbgebung entsprechend den Vorgaben des Denkmalschutzamtes.
Elektrische Türöffner, verbunden mit Briefkasten-, Klingel- und Wech
selsprechanlagen, werden installiert.
Alle Geschosse:
Wände:
Neu zu erstellende, nichttragende Innenwände werden in GipskartonMetall-Ständerkonstruktion gemäß DIN ausgeführt. Bei bestehenden
Wänden wird der vorhandene Putz soweit erforderlich abgeschlagen,
neu verputzt, mit Raufaser tapeziert und weiß gestrichen.
Decken:
Die Decken werden entsprechend der Vorgaben des Statikers saniert,
bzw. verstärkt oder erneuert.
Sichtbare Putz- und Stuckflächen werden ausgebessert bzw. erneuert
und neu gestrichen.
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Böden:
Die Böden erhalten, sofern vom Denkmalamt genehmigt, einen neuen
Estrich; ggf. auf neuer Unterkonstruktion. Fußbodenaufbau trittschalldämmend, z.B. Fermacell oder Gussasphalt.
Treppen:
Die Bestehende freitragende Treppenanlage ist denkmalgeschützt und
bleibt erhalten. Stufen und Handläufe werden aufgearbeitet und wo
erforderlich, ausgebessert bzw. ergänzt und neu gestrichen. Ausführungen und Anstriche nach Maßgabe des Denkmalschutzamtes.
Fenster:
Sanierung der vorhandenen Holzfenster nach Vorgaben des Denkmal
amt sofern dies vom Erhaltungszustand her möglich ist. Dort wo keine
Originalbauteile mehr zur Verfügung stehen oder eine Sanierung nicht
mehr möglich ist, wird ein Nachbau der Fensterelemente in Holz, analog der ursprünglichen Gestaltung des Gebäudes im Jahr 1929, ausgeführt. Nachgebaute Fenster erhalten Isolierverglasungen. Der Farban
strich erfolgt gemäß Denkmalschutzauflage.
Rollläden/ Jalousetten:
Sanierung der vorhandenen Rollläden oder Jalousetten nach Vorgaben
des Denkmalamt sofern dies vom Erhaltungszustand her möglich ist.
Dort wo keine Originalbauteile mehr zur Verfügung stehen oder eine
Sanierung nicht mehr möglich ist, wird ein Nachbau ausgeführt.
Wohnungseingangstüren:
Die Wohnungseingangstüren werden entsprechend den Vorgaben des
Denkmalschutzamt aufgearbeitet. Dort wo keine Originalbauteile mehr
zur Verfügung stehen oder eine Sanierung nicht mehr möglich ist, wird
ein Nachbau ausgeführt. Brandschutzauflagen werden in Abstimmung
mit den Behörden erfüllt. Sämtliche Türen und Laibungen werden neu
lackiert.
Türen:
Erhaltenswerte Holzinnentüren werden aufgearbeitet. Zu stark beschädigte Türen werden neu angefertigt. Sämtliche Türen erhalten einen
neuen, weißen Anstrich. Türen von innenliegenden Räumen erhalten
im
unteren Bereich ein Lüftungsgitter.
Haustechnik:
Alle nachstehenden beschriebenen technischen Anlagen werden neu
eingebaut. Es werden grundsätzlich deutsche Markenfabrikate ver
wendet.
Heizflächen:
Formschöne Platten-Heizkörper für sämtliche Wohn- und Aufenthalts
räume, jeweils mit Thermostat. Die Verbrauchsabrechnung erfolgt über
elektronische Wärmemengenmesser in den Wohnungsverteilerstationen. Die Heizkörper werden im 2-Rohr-System angeschlossen.
JKL Bauhaus Stuttgart GmbH
Wildermuthweg 22
701997 Stuttgart
Leobener Strasse 23 und 25
Baubeschreibung Seite 16 von 16
Allgemeine Bestimmungen:
Die Allgemeinen Bestimmungen der Bau- und Ausstattungsbeschreibung gelten für den denkmalgeschützten Bereich adäquat.
Stuttgart 16.10.06
JKL Bauhaus Stuttgart GmbH
Wildermuthweg 22
701997 Stuttgart