pfarrblatt - Pfarre Penzing St. Jakob

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Transcript pfarrblatt - Pfarre Penzing St. Jakob

Pfarre Penzing St. Jak ob
1 / 2015
Der Herr
ist
p en z in g
auferstanden
• Ostern in Penzing St. Jakob
• Jeden Sonntag Ostern feiern
• Neuigkeiten
• u.v.m.
pfarrblatt
E d it orial
Jesus lebt!
Wir beten und arbeiten
D
en Wienern wird nachgesagt,
sie hätten ein spezielles
Verhältnis zum Tod. Vielleicht
hängt dies auch mit dem weit
verbreiteten
Wunsch
zusammen,
„endlich a Ruah zu haben”. So gesehen
ist die Botschaft von der Auferstehung
Jesu auf den ersten Blick für manche
wahrscheinlich gar nicht so erfreulich,
denn wenn das alles stimmen sollte,
dann hat man nicht einmal im Grab
mehr sei Ruah.
Auf den zweiten Blick sieht es jedoch
schon anders aus: Der scheinbare
Trost, dass nach dem Leben hier auf
Erden alles aus sei, und man eh nichts
machen kann, schlägt erstaunlich
schnell um in ein rastloses Getriebensein auf der Suche nach dem bisschen
Glück, das dieses kurze Dasein zu
bieten hat.
Aber warum sich Tag um Tag abrackern, wenn am Ende ohnehin alles
im großen Nichts des Todes verschwindet? Was nützt selbst das
Weiterleben in den Herzen der Lieben
oder den hinterlassenen Werken, wenn
diese früher oder später ebenso sterben
werden? Was nützt eine Wiedergeburt,
wenn damit die Mühsal nur wiederholt
wird?
Es ist und bleibt die große Frage des
Menschen: „Gibt es eine Hoffnung über
den Tod hinaus?”
für eine
liebevolle, freundliche
römisch-katholische Pfarre.
Bei uns sind Sie gut aufgehoben!
Kirche Einwanggasse 30a
Rochuskapelle Penzinger Straße 70
Pfarrhof/Pfarrkanzlei Einwanggasse 30
Pfarrzentrum/Pfarrsaal Karlingergasse 5
Pfarrfriedhof Einwanggasse 55
Pfarrkanzlei Mo-Fr 8:00-11:30 Einwanggasse 30
Tel.: 894 61 93 Fax:+3 [email protected]
www.pfarre-penzing.at
Sprechstunde des Pfarrers Do 9:00-11:30 Pfarrhof
Priesternotruf Telefon 142
Caritas jede 2. Woche Di 10:00-12:00 Pfarrzentrum
Caritasprojekt Le+O Do 10:30-12:00 Pfarrzentrum
Ich kenne jemanden,
der mir diese Frage beantwortet hat.
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Pfarrer
Pfarrer Christian Sieberer
{e} [email protected]
{t} 894 61 93
{w} www.pfarre-penzing.at
Er sagte zu ihnen: So steht es in der Schrift: Der Messias
wird leiden und am dritten Tag von den Toten
auferstehen, und in seinem Namen wird man allen
Völkern, angefangen in Jerusalem, verkünden, sie sollen
umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden. Ihr seid
Zeugen dafür. Und ich werde die Gabe, die mein Vater
verheißen hat, zu euch herabsenden. Bleibt in der Stadt,
bis ihr mit der Kraft aus der Höhe erfüllt werdet. Lk 24,46f
der theaterbote
pfarrblatt
Heiliger Ignatius
von Antiochia
(35-107)
Bischof, Märtyrer
Titel: Fusce id tell us to sit amet
justo eleifend fringilla. Mauris
volutpat neque ac pede. Sed
varius metus. Quisque eu diam
in tellus viverra auctor.
Schat zt ruhe
D
er heilige Ignatius war ein
Schüler des Apostels Johannes und als Nachfolger
des Apostels Petrus der
dritte Bischof der Stadt Antiochia in
Syrien. Möglicherweise hatte er sogar
das Glück, Jesus selbst kennen zu
lernen.
Der Bischof, der maßgeblich für eine
hierarchisch strukturierte Kirche verantwortlich ist und immer wieder betonte, dass im Leben eines Bischofs
Gott selbst zu erkennen sein müsse,
führte ein mystisches Glaubensleben.
Durch das Innewohnen Gottes in den
Menschen könnten diese das Heil
erlangen und bei ihm für allezeit
wohnen. Ignatius verwies als erster in
seinen Werken auf die Jungfrauengeburt und bezeichnete die Kirche
Jesu Christi als eine „katholische” .
Von Kaiser Trajan wurde Ignatius
aufgrund seines Glaubens zum Tod
verurteilt und deswegen mit dem
Schiff von Antiochia nach Rom
gebracht. Von dieser Überfahrt sind
sieben Briefe erhalten, die an verschiedene
christliche
Gemeinden
beziehungsweise an den heiligen
Polykarp gerichtet sind. In Rom
angekommen wurde Ignatius, der sein
Martyrium heiß ersehnte, Löwen
vorgeworfen. Seine letzten Worte
sollen gewesen sein: „Ich bin der
Weizen Christi, ich muss durch die
Zähne der Tiere gemahlen werden,
um als reines Brot befunden zu
werden.”
M ei ne
L i eb l i ng sst el l e
E
"Jesus ist es, der mir die Kraft gibt."
„Denn da, wo Jesus Christus ist, ist auch
die katholische Kirche.”
„Seid vielmehr vollkommen überzeugt...
von der Geburt, dem Leiden und der
Auferstehung, die sich zur Zeit der
Regierung von Pontius Pilatus ereignet
haben. All dies wurde mit vollkommener
Gewissheit durch Jesus, unsere Hoffnung,
vollbracht; niemand möge euch je davon
abwendig machen.”
„Denn alles dies litt er um unsertwillen,
damit wir gerettet werden, und zwar hat
er wahrhaft gelitten, wie er sich auch
wahrhaft auferweckt hat, er hat nicht, wie
einige Ungläubige behaupten, nur scheinbar gelitten.”
„Ich nämlich weiß, dass er auch nach der
Auferstehung im Fleisch war, und ich
glaube fest, dass er es (noch) ist.
Und als er zu Petrus und seinen Gefährten
kam, sprach er zu ihnen: Fasst an,
betastet mich und seht, dass ich kein
Gespenst bin. Und sogleich betasteten sie
ihn und glaubten, da sie in Fühlung
gekommen waren mit seinem Körper und
seinem Geist. Deshalb verachteten sie
auch den Tod und zeigten sich ihm
überlegen.
Nach seiner Auferstehung aß und trank er
als ein Leibhaftiger mit ihnen, wenn er
auch geisthaft mit dem Vater vereinigt
war.”
„Einzig im Namen Jesu Christi, um mit ihm
zu leiden, ertrage ich alles.”
Mit meinem Gott überspringe ich Mauern. Ps 18,30
s gibt Vieles in unserem
Leben, das wir besonders
mögen. Sei es ein Buch,
ein Bild oder ein Lied.
Für mich ist es dieser Spruch aus dem
Psalm 18.
Er war für mich ein wichtiger Wegbegleiter durch alle Höhen und Tiefen
meines Lebens.
Durch Freud und Leid, und ganz
besonders in dunklen Stunden, gab Er
mir Kraft und Mut, Krisen zu
überstehen. Da kam es mir oft so vor,
als wäre Gott mit mir über „Mauern”
gesprungen, als hätte er mich durch
die Krisensituation getragen
und alle Hindernisse weggeräumt.
So wie ein guter Vater, der sein
Kind beschützt und alles wieder
gut macht, denn ich weiß, auf
meinen Gott kann ich mich
verlassen, mit ihm überwinde
ich alles:
Mit meinem Gott springe ich
über Mauern.
Justi Siech
ist Lektorin.
Ostern in Penzing St. Jakob
pfarrblatt
Österliche Bußzeit (Fastenzeit)
Kreuzweg jeden Mittwoch in der Rochuskapelle und
Freitag in der Kirche jeweils 18:00
Palmsonntag, 29. März 2015
10:00 Palmweihe im Hof des Pfarrzentrums,
Palmprozession zur Kirche, Heilige Messe mit Leidensgeschichte nach Matthäus unter Mitwirkung der Kinder
Die Pfadfinder bieten vor der Kirche Palmkätzchen an
Gründonnerstag, 2. April 2015
19:00 Heilige Messe im Gedenken an das Letzte Abendmahl, die Glocken läuten beim Gloria zum letzten Mal,
anschließend Ölbergandacht
Karfreitag, 3. April 2015
15:00 Andacht zur Todesstunde Christi
19:00 Karfreitagsliturgie:
Leidensgeschichte, feierliche Fürbitten, Kreuzverehrung
Karsamstag, 4. April 2015
8:00 bis 19:45 Heiliges Grab
um 20:00 beginnt die Osternachtfeier im Hof des
Pfarrzentrums mit dem Osterfeuer, Prozession zur Kirche,
Osternachtfeier mit Exsultet, Tauffeier, Speisensegnung,
danach Agape im Pfarrzentrum
Ostersonntag, 5. April 2015
8:30 und 10:00
Heilige Messen mit Speisensegnung
Ostermontag, 6. April 2015
Heilige Messe nur um 10:00
Weißer Sonntag, 12. April 2015
10:00 Hochamt
Schöpfungsmesse in B-Dur von Joseph Haydn
Osterbeichte
Gründonnerstag 17:00–18:45
Karfreitag 10:00–12:00, 17:00–18:45
Karsamstag 10:00–12:00, 18:00–19:45
Ostern als das Fest von
Tod und Auferstehung
Jesu Christi ruft uns
unser eigenes Sterben
in Erinnerung.
Nahe fühlen wir uns
dann auch allen, die uns
den Weg in die Ewigkeit
vorausgegangen sind.
Wenn man den
Friedhof am Ende der
Einwanggasse betritt,
umfängt einen ein
Gefühl der Ruhe.
Die Grabzeilen reihen
sich unter schattigen
Bäumen. Bänke laden
zum Ausruhen ein.
Die Pfarre ist bestrebt,
den naturbelassenen
Charakter unseres
Friedhofs zu bewahren,
der zu den
schönsten in
ganz Wien zählt.
Von alters her waren die meisten Kirchen von
einem Friedhof umgeben, so auch die Penzinger
Kirche - bis vor 156 Jahren. Dann wurde der urbane
Raum zu eng, es entstanden Durchzugsstraßen, und
der alte Dorffriedhof musste weichen. Glücklicherweise gab es aber nur ein paar hundert Meter nördlich der
Kirche - im heutigen Matznerpark - ein besonders
schönes Grundstück, auf dem der Friedhof eine
neue Ruhestätte fand.
Dass dieser Gottesacker bis heute von der Pfarre
Penzing betreut wird, ist in Wien eine absolute Rarität und insbesondere dem damaligen Pfarrer Dominik
Huber (1844-1864) zu verdanken, der sich mit Unterstützung von Erzbischof Vinzenz Eduard Milde gegen
die Ansprüche der Gemeinde durchsetzen konnte.
Mit der Verwaltung ist für unsere Pfarre ein erheblicher Aufwand verbunden, der aber durch die besondere Würde und Verantwortung dieser Aufgabe
vollauf berechtigt ist. Der verbleibende Einnahmenüberschuss hilft bei der Finanzierung unserer seelsorglichen Aufgaben.
Geht man die Einwanggasse nach Norden, das letzte
Stück durch den Park, so gelangt man direkt vor das
Friedhofstor. Die nächsten öffentlichen Verkehrsmittel
sind Straßenbahn Linie 52 oder Autobus Linie 51A,
jeweils Haltestelle „Ameisgasse". Autoabstellplätze
sind ausreichend vorhanden.
Derzeit steht der Friedhof den Gläubigen aller im ökumenischen Rat der Kirchen vertretenen Gemeinschaften
offen, sowie aus der Kirche Ausgetretenen.
Möchten Sie, dass ein verstorbener Angehöriger ein
Begräbnis am Penzinger Pfarrfriedhof erhält, so
melden Sie dies dem Bestattungsunternehmen. Neben
freien Erdgräbern stehen auch freie Grüfte zur
Verfügung.
Bei Interesse am Erwerb einer Grabanlage können
Sie sich direkt mit dem Friedhofsgärtner unter Tel. 985
64 07 in Verbindung setzen, der Ihnen die vielen verschiedenen Möglichkeiten gerne zeigt und bei der
Auswahl behilflich ist. Den Erwerb der Grabanlage
können Sie dann in der Pfarrkanzlei durchführen.
Wir dürfen auch auf die in Wien einzigartige Grabstelle
für Stillgeborene (Sternenkinder) auf unserem
Pfarrfriedhof hinweisen. Stillgeborene sind Kinder, die
im Mutterleib bzw. bei der Geburt verstorben sind.
Nähere Auskünfte erhalten Sie in der Pfarrkanzlei.
Öffnungszeiten des Friedhofs
Mai-August 7:00-19:00
November-Februar 8:00-17:00
dazwischen 8:00-18:00
Pfarrfriedhof Penzing
Einwanggasse 55, 1140 Wien
www.pfarre-penzing.at/#friedhof
Kinder und Jugend
Nikolausfeier
Kinder-Weihnachtsandacht
„Nikolaus ist ein guter Mann,...” und kam auch
heuer wieder, am Sonntag, dem 7. Dezember
2014, in unser Pfarrzentrum, wo sich nach der
Vorstellung der Erstkommunionkinder in der
Familienmesse viele Kinder und Erwachsene
trafen.
Gemeinsam sahen wir uns ein Schattenspiel
über das Leben des heiligen Bischofs Nikolaus
von Myra an. Danach teilte der gute Nikolaus
allen Kindern ein Nikolosackerl aus.
Die besonders Fleißigen unter ihnen brachten
dem Nikolo etwas Selbstgezeichnetes, Selbstgebasteltes oder ein Gedicht mit, worüber der
sich besonders freute, „dem man nicht genug
danken kann”.
Sylvia Zöchling
Aufgeregt zupfen die Kinder an ihren Gewändern, sie sind schon verkleidet für das Krippenspiel. Eifrig haben sie geprobt, und nun
freuen sie sich, dass es bald losgeht. Noch
werden von der Musikgruppe weihnachtliche
Lieder gesungen, und sie singen fröhlich mit,
aber die Aufregung steigt. Mit Freude führen
sie dann das Krippenspiel den vielen Menschen
in der Kirche vor, großartig haben sie das
gemacht.
Danach begleiten sie mit den Pfadfindern das
Jesuskind zur Krippe, wo wir das Weihnachtsevangelium hören. Am Ende der Weihnachtsandacht verteilen die Pfadfinder das
Friedenslicht aus Bethlehem.
Es ist schön zu sehen, dass die Kinder vor
Begeisterung und Eifer ganz erfüllt sind und
das Wunder von Weihnacht mit allen Sinnen
fühlen und begreifen.
Traude Besau
Sternsingen 2015
Auch heuer waren die Sternsinger wieder
unterwegs! 4 Gruppen mit 9 Kindern und
abwechselnd 7 Betreuern durchzogen vom
02.-04.01.2015 das Pfarrgebiet auf den
Spuren der Heiligen Drei Könige um den
Segen „Christus + Mansionem + Benedicat” =
„Christus segne dieses Haus”) in die Häuser
und zu ihren Bewohnern zu bringen und für
Menschen in Not zu sammeln. Der Erlös von
5.129,64€ geht in diesem Jahr unter anderem
nach Bolivien. Auch einen Großteil der lieben
Süßigkeitenspenden schenkten unsere Könige
großherzig dem Le+O Projekt der Caritas in
unserer Pfarre. Wir danken den Kindern und
ihren Betreuern für ihren Einsatz, ihre
Ausdauer und Hilfsbereitschaft!
Franziska Hillen
Firmung
Seit Ende November bereiten sich sieben
Jugendliche und eine Erwachsene in unserer
Pfarre auf das Sakrament der Firmung vor.
Unsere Firmkandidaten und -kandidatinnen
haben in der wöchentlichen Firmstunde die
Gelegenheit, ihren Glauben grundlegend
kennenzulernen und zu vertiefen und machen
dabei eifrig mit.
In der Heiligen Messe am 1. März 2015 um
10:00 werden sich die Firmkandidaten der
Pfarrgemeinde vorstellen.
Am 17. Mai 2015 wird ihnen Domkustos
Univ. Prof. Prälat Dr. Josef Weismayer in der
10-Uhr-Messe die Firmung spenden.
Wir bitten Sie um Ihr begleitendes Gebet!
Wolfgang Edlbacher
Kinderfasching
Ein beliebter Fixpunkt im Kinderprogramm der
Pfarre Penzing ist das Faschingsfest.
Am Faschingsdienstag fanden sich auch heuer
wieder viele kleine und große Faschingsnarren
im Pfarrzentrum ein, um gemeinsam zu feiern,
zu spielen, zu lachen und zu tanzen. Liebevoll
betreut von den Mitgliedern des Kinderteams
und kulinarisch versorgt mit Krapfen und
lustigen Obstschnipseln amüsierten sich die
Kinder eineinhalb Stunden lang und wollten
einfach nicht nach Hause gehen.
Wer noch nie dabei gewesen ist und nicht weiß,
wie das „Aschenputtelspiel” gespielt wird, sei
unbesorgt, im nächsten Jahr gibt es bestimmt
wieder einen Faschingsdienstag.
Margit Penz
Babytreff
Auch 2015 treffen sich monatlich mehrere
Mamis mit ihren Kleinen zu geistlichem Impuls
und gegenseitigem Austausch bei Kaffee und
Knabbereien. Bei den Kindern sind Hirsebällchen der Renner, wenn sie nicht gerade
das Spielzeug auf der Krabbeldecke erkunden.
Wir freuen uns, wenn unsere Runde noch um
einige interessierte Jungmamis mit ihren
Babies oder Kleinkindern erweitert wird.
Die nächsten Termine sind: Mittwoch, 11.
März, 15. April, 6. Mai und 10. Juni 2015
jeweils 9:30 bis 11:00 im Pfarrzentrum.
Maria Edlbacher
Tauferneuerungsfeier
Die Taufe ist ein ganz besonderes Sakrament, sie nimmt uns in die Gemeinschaft mit
Jesus auf. Bei ihrer Taufe waren noch viele Erstkommunionkinder klein, darum durften sie
ihr Taufversprechen noch einmal ganz bewusst mit ihren Paten bei der
Tauferneuerungsfeier wiederholen. Ihre Taufkerzen wurden an der Osterkerze entzündet.
Das soll ein Zeichen dafür sein, dass Jesus Christus das Licht in unserem Leben ist, dass
wir durch IHN zu einem neuen und ewigen Leben gerufen werden. Zur Erinnerung an das
Sakrament der Taufe bekamen die Kinder ein Fläschchen Weihwasser mit nach Hause und
bereiten sich jetzt auf das Fest der Versöhnung vor. Wir wünschen ihnen dazu viel Freude
und Gottes Segen.
Traude Besau
Zum Herausnehmen!
Jakobi-News
Liebe Kinder,
Jesus lebt! Ich wünsche Euch und Euren Lieben eine gute Vorbereitung und ein
gesegnetes Fest des Todes und der Auferstehung unseres Herrn und Erlösers
und freue mich auf viele schöne Gottesdienste mit Euch in unserer Kirche.
Euer Pfarrer Christian
Jacobinus: Jesus ist am Kreuz für uns gestorben, damit wir in den Himmel kommen können. Das
weiß ich. Aber wie war das damals, seine Mutter und seine Jünger müssen sehr traurig gewesen sein?
Bibi: Ja, sie waren sehr traurig und Jesus wusste das. Soll ich dir die Bibelgeschichte dazu erzählen?
Jacobinus: Ja, bitte erzähle sie mir.
Jesus stirbt am Kreuz
Johannesevangelium 19,17-30
Jesus trug sein Kreuz und ging hinaus zur sogenannten Schädelhöhe, die auf hebräisch Golgota heißt.
Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere, auf jeder Seite einen, in der Mitte Jesus.
Pilatus ließ auch ein Schild anfertigen und oben am Kreuz befestigen; die Inschrift lautete: Jesus von
Nazaret, der König der Juden. Dieses Schild lasen viele Juden, weil der Platz, wo Jesus gekreuzigt
wurde, nahe bei der Stadt lag. Die Inschrift war hebräisch, lateinisch und griechisch abgefasst.
Die Hohepriester der Juden sagten zu Pilatus: Schreib nicht: Der König der Juden, sondern dass er
gesagt hat: Ich bin der König der Juden. Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, habe ich
geschrieben.
Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas,
und Maria von Magdala. Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu
seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter!
Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. Danach, als Jesus wusste, dass nun alles
vollbracht war, sagte er, damit sich die Schrift erfüllte: Mich dürstet. Ein Gefäß mit Essig stand da. Sie
steckten einen Schwamm mit Essig auf einen Ysopzweig und hielten ihn an seinen Mund.
Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und
gab seinen Geist auf.
Jacobinus: Jesus wollte also, dass seine Mutter nicht alleine ist und sich der Jünger um sie kümmert.
Bibi: Genau das wollte er, und zugleich sollte der Jünger auch nicht alleine sein, denn so konnten sie
sich gegenseitig trösten und für einander da sein. So wie auch wir für einander da sein und uns
gegenseitig helfen sollen.
Palmsonntag
erinnern sich die Christen an den Einzug von Jesus
nach Jerusalem. Palmen galten früher als heilige
Bäume, sie waren ein Zeichen für Leben und Sieg.
Heute wird bei uns ein Sträußchen aus Palmkätzchen
und Buchsbaum gebunden damit beginnt die Karwoche – Kar – kommt von chara und bedeutet Klagen,
Kummer, Trauer – diese Woche vor Ostern wird auch
„Heilige Woche” genannt
Gründonnerstag
Der Gründonnerstag ist einer der drei wichtigsten Tage
in dieser Woche. An diesem Tag denken Christen an das
Abendmahl, bei dem Jesus vor seiner Gefangennahme
und Kreuzigung von seinen Jüngern Abschied nahm –
darum verstummen nach dem Gloria die Orgel und die
Glocken – und läuten erst wieder zur Auferstehung Jesu.
Karfreitag
Der Karfreitag ist der Gedächtnistag der Kreuzigung.
Er wird als Fasttag und im Zeichen der Trauer in Stille
und Besinnlichkeit begangen.
Karsamstag
ist der Tag der Grabesruhe Jesu.
Am Abend wird die Auferstehungsmesse gefeiert, mit
Osterfeuer, Osterkerze und Weihe des Taufwassers.
Die Glocken kehren beim Gloria mit vollem Klang
zurück.
Ostern
Am Ostersonntag dann, am dritten Tage, geschah etwas
ganz Außergewöhnliches. Die Frauen welche Jesus zu
Grabe gebracht hatten, fanden eine leere Höhle vor - der
schwere Stein war zur Seite gerollt. Ein Engel erschien
den Frauen und verkündete, Jesus ist auferstanden.
Beichte – Gott verzeiht Fehler
Die Beichte ist das Ostergeschenk Jesu an seine Freunde.
In der Beichte erzählen sie dem Auferstandenen ihre Sünden und bitten ihn um Vergebung.
Die Beichte ist eines der sieben Sakramente. Hier kannst du
die heilende und vergebende Nähe Gottes spüren.
Jeder Mensch macht Fehler. Auch du hast sicher schon
einmal etwas falsch gemacht und es später bereut,
stimmt’s? In solchen Momenten fühlen wir uns meist
schlecht. Es geht uns erst besser, wenn wir über unsere
Fehler gesprochen und uns dafür entschuldigt haben, denn
es ist ganz wichtig, dass uns die Menschen verzeihen, die
wir verletzt oder betrogen haben. Christen ist es sogar noch
wichtiger, dass Gott ihnen verzeiht.
Bildergalerie
Viele weitere Fotos auf: www.pfarre-penzing.com
Jungscharaufnahme
Kinder-Weihnachtsandacht
Tauferneuerungsfeier
Nikolo im Pfarrzentrum
Sternsingen
Faschingsfest
März bis Juni 2015
Kreuzweg für Kinder
Palmsonntag
25. März 2015
29. März 2015
10:00
17:00
Palmweihe
im Hof
des Pfarrzentrums
Prozession zur Kirche
Kirche
Langer Nachmittag für Kinder
im Rahmen der
Langen Nacht der Kirchen
Freitag, 29. Mai 2015
15:00–18:00
Kirche
Erstkommunion 14. Mai 2015 10:00 Kirche
01.
08.
15.
22.
24.
25.
29.
05.
12.
19.
26.
03.
10.
14.
17.
24.
29.
31.
04.
07.
14.
21.
28.
März 2015
März 2015
März 2015
März 2015
März 2015
März 2015
März 2015
April 2015
April 2015
April 2015
April 2015
Mai 2015
Mai 2015
Mai 2015
Mai 2015
Mai 2015
Mai 2015
Mai 2015
Juni 2015
Juni 2015
Juni 2015
Juni 2015
Juni 2015
Familienmesse - Vostellung Firmkandidaten
KiWoGo (KinderWortGottesdienst)
KiWoGo
KiWoGo
Erstkommunion Versöhnungsfeier 16:00
Kinderkreuzweg 17:00 Kirche
Palmsonntag Passion
Ostern – KiWoGo
KiWoGo
KiWoGo
KiWoGo
Familienmesse
Muttertag – KiWoGo
Erstkommunion
Firmung – KiWoGo
Pfingsten – KiWoGo
Langer Nachmittag für Kinder 15:00 -18:00
KiWoGo
Fronleichnam
KiWoGo
KiWoGo
Familienmesse – Ministrantenaufnahme
KiWoGo
Fronleichnam 4. Juni 2015 9:30 Kirche
Jakobi-News
Pfarre Penzing
St. Jakob
Einwanggasse 30
1140 Wien
Jeden Son n t ag fe ie rn w ir O st e rn !
Die sonntägliche Eucharistiefeier
2177 Die sonntägliche Feier des Tages des Herrn und seiner Eucharistie steht
im Mittelpunkt des Lebens der Kirche. „Der Sonntag, an dem das österliche
Geheimnis gefeiert wird, ist aus apostolischer Tradition in der ganzen Kirche als der
gebotene ursprüngliche Feiertag zu halten" (CIC, can. 1246, § 1).
„Ebenso müssen gehalten werden die Tage der Geburt unseres Herrn Jesus Christus,
der Erscheinung des Herrn, der Himmelfahrt und des heiligsten Leibes und Blutes
Christi, der heiligen Gottesmutter Maria, ihrer Unbefleckten Empfängnis und ihrer
Aufnahme in den Himmel, des heiligen Joseph, der heiligen Apostel Petrus und Paulus
und schließlich Allerheiligen" (CIC, can. 1246, § 1).
2178 Dieser Brauch der christlichen Versammlung geht auf die Zeit der Apostel zurück
[Vgl. Apg2,42—46; 1 Kor 11,17.]. Der Hebräerbrief ermahnt: „Laßt uns nicht
unseren Zusammenkünften fernbleiben, wie es einigen zur Gewohnheit
geworden ist, sondern ermuntert einander" (Hebr 10,25).
Die Überlieferung bewahrt die Erinnerung an eine stets aktuelle Ermahnung:
„Früh zur Kirche kommen, sich dem Herrn nahen und seine Sünden beichten, im Gebet
bereuen, ... der heiligen, göttlichen Liturgie beiwohnen, sein Gebet beenden und nicht
weggehen vor der Entlassung ... Wir sagten es schon oft: Dieser Tag ist euch zum
Gebet und zum Ausruhen gegeben. Er ist der Tag, den der Herr gemacht hat. An
ihm laßt uns jubeln und uns freuen" (Sermo de die dominica).
2179 „Die Pfarre ist eine bestimmte Gemeinschaft von Gläubigen, die in einer
Teilkirche auf Dauer errichtet ist und deren Seelsorge unter der Autorität des
Diözesanbischofs einem Pfarrer als ihrem eigenen Hirten anvertraut wird" (CIC, can.
515, § 1). Sie ist der Ort, wo sich alle Gläubigen zur sonntäglichen Eucharistiefeier
versammeln können. Die Pfarre führt das christliche Volk in das liturgische Leben ein
und versammelt es bei dieser Feier; sie gibt die Heilslehre Christi weiter; sie übt in
guten und brüderlichen Werken die Nächstenliebe des Herrn aus.
Du kannst daheim nicht beten wie in der Kirche, wo eine große Anzahl da ist und
wo wie aus einem Herzen zu Gott gerufen wird. Hier ist mehr: die Einheit der
Gesinnungen, der Einklang der Seelen, das Band der Liebe, die Gebete der Priester"
(Johannes Chrysostomus, incomprehens. 3,6).
Das Sonntagsgebot
2180 Eines der Kirchengebote bestimmt das Gesetz des Herrn genauer:
„Am Sonntag und an den anderen gebotenen Feiertagen sind die Gläubigen zur
Teilnahme an der Meßfeier verpflichtet" (CIC, can. 1247). „Dem Gebot zur Teilnahme
an der Meßfeier genügt, wer an einer Messe teilnimmt, wo immer sie in katholischem
Ritus am Feiertag selbst oder am Vorabend gefeiert wird" (CIC, can. 1248, § 1).
2181 Die sonntägliche Eucharistie legt den Grund zum ganzen christlichen
Leben und bestätigt es. Deshalb sind die Gläubigen verpflichtet, an den gebotenen
Feiertagen an der Eucharistiefeier teilzunehmen, sofern sie nicht durch einen
gewichtigen Grund
(z. B. wegen Krankheit, Betreuung von Säuglingen) entschuldigt
oder durch ihren Pfarrer dispensiert sind [Vgl. CIC, can. 1245.]. Wer diese Pflicht
absichtlich versäumt, begeht eine schwere Sünde.
2182 Die Teilnahme an der gemeinsamen sonntäglichen Eucharistiefeier
bezeugt die Zugehörigkeit und Treue zu Christus und seiner Kirche. Die
Gläubigen bestätigen damit ihre Gemeinschaft im Glauben und in der Liebe. Sie
bezeugen gemeinsam die Heiligkeit Gottes und ihre Hoffnung auf das Heil. Sie
bestärken einander unter der Leitung des Heiligen Geistes.
2183 „Wenn wegen Fehlens eines geistlichen Amtsträgers oder aus einem anderen
schwerwiegenden Grund die Teilnahme an einer Eucharistiefeier unmöglich ist, wird
sehr empfohlen, daß die Gläubigen an einem Wortgottesdienst teilnehmen, wenn ein
solcher in der Pfarrkirche oder an einem anderen heiligen Ort gemäß den Vorschriften
des Diözesanbischofs gefeiert wird, oder daß sie sich eine entsprechende Zeit lang dem
persönlichen Gebet oder dem Gebet in der Familie oder gegebenenfalls in
Familienkreisen widmen" (CIC, can. 1248, § 2).
Unter
Sonntagsgebot
(auch
Sonntagspflicht)
versteht die
Kirche das Gebot,
das die Gläubigen
verpflichtet, am
Sonntag und an
den gebotenen
Feiertagen der
heiligen Messe
andächtig
beizuwohnen.
Es gilt für alle
Gläubigen ab dem
siebten Lebensjahr und leitet
sich aus dem
dritten Gebot
und aus dem
inneren Wesen
der Kirche als
Gemeinschaft ab.
Im Katechismus
der Katholischen
Kirche (KKK)
lesen wir dazu:
kurz notiert
pfarrblatt
Penzinger Advent
Ehrenamtliche
Seniorenfasching
W as w ar l o s i n d er P f ar re?
Schüller und Margit Quendler,
begleitet von der Harfinistin
Zsuzsanna Aba-Nagy.
7.11.
Mit der Premiere der Den ins Deutsche übersetzten
Nestroy
Posse
„Unverhofft” Text las Pfarrer Sieberer.
startete zuletzt die Vorstellungsserie der Theater Gruppe Penzing.
Penzinger Advent
Diese ist bereits zu einer
Institution in Penzing geworden
und sorgte für vergnügliche 14.12. Der Penzinger Kirchenchor
Stunden im Pfarrzentrum. Durch und fünf Gesangssolisten brachdie große Zahl der begeisterten ten das selten gehörte Weihvon
Camille
Besucher waren alle acht Vor- nachtsoratorium
Saint-Saens zur Aufführung. Orstellungen schnell ausverkauft.
gel und Harfe begleiteten die
Sänger.
Adventmarkt
Gottfried Schwarz hat zwischen
den Musikdarbietungen zur Weih30.11. Am ersten Adventsonntag nachtszeit passende Texte von
veranstalteten die Pfadfinder im diversen Autoren wie Claudius,
Hof des Pfarrzentrums wieder den Rilke und Gellert gelesen. Das
Programm
mit
den
untertraditionellen Adventmarkt.
An den Verkaufsständen wurden schiedlichen Darbietungen und
Adventkränze, selbst gebastelte effektvollen Melodien erfreute die
und
erzeugte
eine
kleine Geschenke sowie Weih- Zuhörer
nachtsbäckerei angeboten, die bei feierliche Stimmung.
Theater
den Käufern besonders begehrt
war.
Feierstunde im Advent
5. 12.
Wegen des großen
Erfolges
im
Vorjahr
wurde
nochmals „A Ceremony of Carols”
von Benjamin Britten aufgeführt.
Ausführende waren die Sängerinnen Maria Szepesi, Veronika
Ehrenamtliche
11. 1. Zum achten Mal lud Pfarrer
Sieberer die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Pfarre zu einem
Mittagessen ins Pfarrzentrum ein.
Kaplan Lutai und Mitarbeiter der
rumänischen Gemeinde sorgten
zusammen mit den Angestellten
der Pfarre für einen reibungslosen
Ablauf und tollen Service. Ein
hervorragender junger Geiger und
ein Sänger brachten vertraute
Melodien zu Gehör und erfreuten
die Gäste mit ihrem Können. Die
über hundert Eingeladenen, die in
vielen verschiedenen Funktionen
in der Pfarre tätig sind, freuten
sich über die Wertschätzung ihres
Einsatzes.
Seniorenfasching
11. 2. Die Senioren des Dekanats fanden sich wie jedes Jahr
zu einem bunten Faschingsnachmittag im Pfarrzentrum ein.
Für gute Stimmung und Unterhaltung sorgte die „Penzinger
Melange” mit dem Programm
„Welt der Operette - Operettenwelt”.
Zahlschein
Dieser Ausgabe liegt ein Zahlschein
bei. Damit bitten wir um Unterstützung für diese Zeitschrift, die
viermal im Jahr alle Haushalte im
Pfarrgebiet über die Geschehnisse
und Anliegen der Pfarre informiert. Der Druck kostet uns im
Jahr ca. € 8.000, das Porto €
5.500. Über Inserate kommen €
600, über Pfarrblattspenden €
3.300 herein.
Familienfastensonntag
1.3. In der Familienmesse um
10:00 stellen sich unsere Firmkandidaten der Pfarrgemeinde
vor. An diesem Tag wird für
ausgewählte Sozialprojekte der
katholischen
Frauenbewegung
gesammelt.
Außerdem kann man im Pfarrzentrum von 9:00 bis 13:00
delikate hausgemachte Suppen
verkosten. Der Ertrag fließt ebenfalls in die Frauen-Projekte.
Kommen auch Sie an diesem
besonderen Tag in unsere Kirche
und unser Pfarrzentrum!
Flohmarkt
14./15.3. In Kooperation mit
den Pfadfindern veranstaltet die
Pfarre wieder einen Flohmarkt im
Pfarrzentrum.
Samstag von 13:00 bis 17:30
Sonntag von 9:00 bis 12:00
Abgabetermine von Hausrat,
Kunst, Kitsch, Büchern, Spielsachen, Textilien, Bekleidung etc.
sind jeweils Samstag, 21.2.
28.2. und 7.3., 9:00 bis 12:00
Uhr im Pfadfinderheim, Eingang
Cumberlandstraße 46A.
„Galaktischer Ball”
11.4. Unter diesem Motto laden
die Penzinger Pfadfinder zu einem
beschwingten Ausflug in ferne
Galaxien ein. Der Ball beginnt um
21:00. Flotte Tanzmusik wird die
Gäste durch diesen Abend begleiten. Ein engagiertes Team sorgt
mit einem reichhaltigen Buffet für
das leibliche Wohl der Gäste.
Karten und Tischreservierungen
können unter 0699 107 19 436
vorgenommen werden.
Oper in Penzing
26.4., 1. und 3. 5. um 17:00:
Unser bewährtes musikalisches
Team bringt die Oper „Die verkaufte Braut” von Friedrich
Smetana auf die Bühne des Pfarrzentrums. Der Ertrag ist caritativen Zwecken gewidmet.
Bei Fritz und Hansi Summerer
Tel. 06991 924 31 98
E-Mail:[email protected]
können von 10:00 bis 18:00
Platzkarten vorbestellt werden.
Unsere Kirche ist
jeden Sonntag
von 8:00 bis 18:00 geöffnet.
Die Rochuskapelle ist
jeden Tag
von 8:00 bis 18:00 geöffnet.
Erstkommunion
14.5.
Am Festtag „Christi
Himmelfahrt” werden achtzehn
Kinder die Heilige Kommunion
zum ersten Mal empfangen. Voll
Eifer und Freude gehen wir als
Pfarre gemeinsam den Weg mit
ihnen und ermöglichen ihnen, mit
allen Sinnen die Liebe Jesu zu
spüren. Es ist schön, Kinder
begleiten und sie lebendige
Gemeinschaft erleben lassen zu
dürfen.
Lange Nacht der Kirchen
29.5. Unsere Pfarre beteiligt sich
auch heuer wieder an dieser
mittlerweile in ganz Österreich
beliebten Einladung zum alternativen Kirchenbesuch.
Das Kinderprogramm startet um
15:00 mit dem „Langen Nachmittag”.
Das detaillierte Programm finden
Sie im Schaukasten oder in den
roten Programmheftchen, die an
den Sonntagen vor dem Termin in
der Kirche und im Pfarrzentrum
aufliegen werden.
Oder informieren Sie sich unter
www.pfarre-penzing.at
www.langenachtderkirchen.at.
Fronleichnam
4.6. Der Gottesdienst beginnt um
9:30 in der Kirche, ab ca. 10:20
setzt sich die Prozession in Bewegung.
1.
2.
3.
4.
Altar:
Altar:
Altar:
Altar:
vor
vor
vor
vor
Serravagasse 20
der Rochuskapelle
der Volkschule
dem Haus Jona
Ab 11:30 Frühschoppen im Pfarrzentrum.
Begleiten wir Jesus auf seinem
Weg durch unsere Straßen!
Scherz am Rande
Wer war der erste Torhüter?
Noah! Gott sprach: „Noah, geh
in den Kasten, ich lass stürmen.”
Warum gab Adam dem großen,
grauen Rüsseltier den Namen
„Elefant”? Weil es von allen
Tieren noch am ehesten wie ein
Elefant ausgesehen hat.
Der Arzt wird ins Kloster zu
einem
schwer
erkrankten
Mönch gerufen. Nach einer
kurzen Untersuchung beruhigt
er den besorgten Abt: „Gott sei
Dank ist es nicht weiter
schlimm, ich bin sicher, dass
wir ihn innerhalb einer Woche
wieder auf die Knie bringen.”
Verschlafen nimmt der Herr
Pfarrer mitten in der Nacht
einen Telefonanruf entgegen.
„Hallo, ist dort der Wirt? – Wir
brauchen eine Kiste Bier!”
„Nein”, antwortet Hochwürden,
„hier spricht der Pfarrer vom
heiligen Leopold!”
„Aber, Herr Pfarrer!“, fragt der
Anrufer entrüstet, „Sie sind um
diese Zeit noch im Wirtshaus?!”
Die
eitle
Bäuerin
im
Beichtstuhl: „Ich bekenne, zu
sündigen, vor dem Spiegel sage
ich mir immer: keine im Dorf ist
schöner als du!”
„Ach”, erwidert der Pfarrer
milde, „da sündigst du nicht –
da irrst du!”
Pfarrkanzlei
1140 Einwanggasse 30
Tel. 894 61 93
[email protected]
Bürozeiten:Mo-Fr 8 bis 11:30
und nach Vereinbarung
Priesternotruf
(über die Telefonseelsorge)
Tel. 142
pfarrblatt
Vorschau
Was i st l o s i n d er Pfarre?
Neuigkeiten
Liebe Pfarrgemeinde,
immer wieder hört man in Stellungnahmen der
Erzdiözese davon, dass in Wien Pfarren
zusammengelegt, Kirchen verkauft und die
Katholiken immer weniger werden.
Ich persönlich finde diese Einstellung, nur mehr
den Untergang verwalten zu wollen, sehr traurig.
In Österreich gibt es ca. 5,3 Millionen Mitglieder
der römisch-katholischen Kirche in 3000
Gemeinden, was mit über 62% den größten
Anteil aller Religionsgemeinschaften ausmacht.
Wir leben unseren Glauben in dieser
Gemeinschaft, freuen wir uns doch darüber und
sehen wir der Zukunft mit Zuversicht entgegen.
Penzing St. Jakob ist jedenfalls eine der größten
Pfarren der Erzdiözese Wien und wird durch die
neuzugezogengen Mieter und Eigentümer in den
vielen Neubauten weiter wachsen.
Herzlich willkommen in unserer Pfarre und viele
liebe Grüße. Ich freue mich auch auf ein
persönliches Kennenlernen beim „Willkommen
im Pfarrhof”, jeden Sonntag ab 11:15.
Ing. Martin Zöchling
stv. Vorsitzender des Ersatzgremiums
des PGR der Pfarre Penzing- St. Jakob
Orgelrenovierung
„Aus allen diesen Gründen zähle ich diese Orgel
zu den wichtigsten Denkmalorgeln Wiens.”,
schreibt der Orgelexperte Dr. Biba.
Gemeint ist die Orgel in der Rochuskapelle, die
1794 von Josef Effinger erbaut wurde.
Viele weitere Informationen zu diesem großen
Projekt finden Sie im Folder, der in Kirche und
Kapelle aufliegt. Das Spendenkonto lautet:
AT 24 2011 1204 7627 0604 „Orgel Spende”
Wieder neu in der Kirche?!
Informationen zum Wiedereintritt erhalten Sie
in unserem Folder „Comeback in der Kirche”,
auf der Pfarrwebsite und in der Pfarrkanzlei.
Stille vor der heiligen Messe
Aufgrund wiederholter Bitten gilt in der
Fastenzeit sowohl in der Kirche als auch in der
Rochuskapelle folgende Regelung:
Eine Viertelstunde vor dem Gottesdienst,
also mit dem Läuten der Glocken, bitten wir
alle Gläubigen um Stille im Gotteshaus.
Einzige Ausnahme ist das Rosenkranzgebet.
Glaubens-Kompass
Der Glaubens-Kompass des katholischen
Hilfswerks „Kirche in Not” beantwortet
grundsätzliche theologische Fragen, erzählt von
Glaubenszeugen, erklärt die Haltung der
katholischen Kirche zu sozialen Themen,
beleuchtet Hintergründe der Lage der
verfolgten Kirche weltweit, u.v.m.
Die schönen, farbigen Folder liegen in Kirche,
Rochuskapelle und Pfarrzentrum gratis auf.
Kirchenheizung
Am 11. November 2014 wurde ein schwerer
Defekt an unserer Kirchenheizung festgestellt,
die jahrzehntelang gute Dienste geleistet hat.
Aufgrund sorgfältiger finanzieller Vorsorge
während der letzten Jahre konnte innerhalb
eines Monats eine komplett neue Heizung
eingebaut werden, die vor Weihnachten ihren
Betrieb
aufgenommen
hat.
Wir
sagen
herzlichen Dank an alle, die dieses besondere
Vorhaben in so kurzer Zeit ermöglicht haben.
Die beißende Kälte während des Heizungsausfalls in der Kirche hat uns ein wenig besser
das unbeschreibliche Leid der Flüchtlinge des
Syrien-Kriegs erahnen lassen. Wir danken allen
Spendern der diesbezüglichen Sammlung für
„Kirche in Not”, fast 4000€ konnten überwiesen
werden.
Mögen Sie Blumen...
...und können Sie gut mit ihnen umgehen?
Dann freuen wir uns sehr, wenn Sie
das Team für den Blumenschmuck
der Pfarrkirche bereichern.
Informationen bei Franziska Hillen: 894 61 93
Heilige Messe in Penzing St. Jakob
Rochuskapelle
Einwanggasse 30a
Penzinger Straße 70
8:30
10:00
Kinder-Wortgottesdienst
10:00
18:30*
Montag
-
18:30
Dienstag
-
18:30*
Mittwoch
-
18:30
Donnerstag
Freitag
8:00
18:30
im byzantinischen
Ritus
pfarrblatt
Sonntag
Pfarrkirche
18:30*
Begräbnismesse im Anlassfall
Samstag
18:00
*Lateinische Messe
In die Ewigkeit gingen uns voraus
Herzlich willkommen in der
Pfarre Penzing St. Jakob
Anna Wagner, Linzer Straße 103
Franz Dragschitz, Jenullgasse 5
Friedrich Richter, Rottstraße 3
Jeden Sonntag und Wochentag
in den Gottesdiensten
Wilhelmine Herzog, Einwanggasse 42
Robert Engelbrecht, Serravagasse 9-11
Johanna Wahrmann, Dreyhausenstraße 29
Edwin Lipburger, Fünkhgasse 22
Gertrude Gangwolf, Dreyhausenstraße 29
Ferdinand Dobinger, Linzer Straße 160
Gertrude Marquez, Matznergasse 26
Emanuela Spitzmüller, Onno Klopp Gasse 9
Annemarie Allabauer, Weinzierlgasse 9-11
Liselotte Kalina, Penzinger Straße 4-6
Herr, schenke ihnen ewigen Frieden!
In der Taufe zu Kindern Gottes wurden
Constantin Barta, Cumberlandstraße 53
Zoey Dombovari, Amortgasse 1-17
Valentina Machal, Linzer Straße 140
Kimberley Schönhofer, Linzer Straße 128
Leonie Riegler, Penzinger Straße 150-166
Jeden Sonntag beim Willkommen
im Pfarrhof ab 11:15
für Kinder und Erwachsene
Jeden Sonntag in der Offenen Kirche
von 11:00 bis 20:30
Jeden Montag und Mittwoch bei der
Anbetung in der Rochuskapelle
von 19:00 bis 20:00
Jeden Donnerstag in der Sprechstunde des
Pfarrers von 9:00-11:30 im Pfarrhof
Jeden Donnerstag beim Caritas Projekt
„Lebensmittel und Orientierung”
von 10:30 bis 12:00 im Pfarrzentrum
Jeden Tag in der Rochuskapelle
Penzinger Straße 70
von 8:00-19:00
...
Wir wünschen den Eltern viel Freude!
Wir freuen uns auf Sie!
März bis Juni 2015
März
So
1
Do
Sa
So
Mi
Do
Sa
So
Do
Di
Mi
5
7
8
11
12
14
15
19
24
25
Fr
So
27
29
April
Do
Fr
Sa
2
3
4
So
Mo
Do
Sa
So
Mi
5
6
9
11
12
15
Do
So
23
26
Mi
29
MaiMai
So
3
Mi
6
Do
7
So
10
Do
14
So
17
Do
21
So
24
Mo
25
Mi
27
Fr
29
So
31
Jjuni
Juni
Do
4
So
21
Familienmesse mit Vorstellung der Firmkandidaten 10:00 Kirche
Familienfastensonntag Suppenessen 9:00-13:00 Pfarrzentrum
Geburtstagsmesse 8:00 Kirche anschließend Jause im Pfarrhof
Sammeltag für den Pfarrflohmarkt 9:00-12:00 Pfarrzentrum
Vesper 19:00 Rochuskapelle
Babytreff 9:30 Pfarrzentrum
Elternabend für die Erstkommunion 19:30 Pfarrzentrum
Pfarrflohmarkt 13:00-17:30 Pfarrzentrum
Pfarrflohmarkt 9:00-12:00 Pfarrzentrum
Taufgesprächsabend 18:00 Pfarrzentrum
Versöhnungsfeier der Erstkommunionkinder 16:00 Kirche
Geburtstagsjause Senioren 14:30 Pfarrzentrum
Kinderkreuzweg 17:00 Kirche
Bußgottesdienst 19:00 Kirche St. Anna Baumgarten, Linzer Straße 259, Osterbeichte r
Konzert mit Wienerliedern mit Ina und Eva 17:00 Haus Penzing, Dreyhausenstraße 29
Palmsonntag 10:00 Palmweihe im Hof des Pfarrzentrums, Prozession zur Kirche, Heilige Messe
April
Gründonnerstag 19:00 Abendmahlsmesse, Ölbergandacht
Karfreitag 15:00 Andacht zur Todesstunde Jesu
19:00 Karfreitagsliturgie
Karsamstag ab 8:00 Anbetung beim Heiligen Grab
Osternachtsfeier Beginn 20:00 mit dem Osterfeuer im Hof des Pfarrzentrums
Ostersonntag Hochfest der Auferstehung des Herrn Heilige Messen 8:30 und 10:00
Ostermontag Heilige Messe nur um 10:00
Schulmesse Volksschule Märzstraße und Geburtstagsmesse 8:00 Kirche
Pfadfinderball 21:00 Pfarrzentrum
Hochamt Schöpfungsmesse von Joseph Haydn 10:00 Kirche
Vesper 19:00 Rochuskapelle00 15
Schulmesse Volksschule Diesterweggasse 8:00 Kirche
Babytreff 9:30 Pfarrzentrum
Elternabend für die Erstkommunion 19:30 Pfarrzentrum
Heilige Messe mit Krankensegen 8:30 und 10:00 Kirche
Oper „Die verkaufte Braut” von Friedrich Smetana 17:00 Pfarrzentrum (ebenso: Fr. 1.5., So 3.5.)
Geburtstagsjause der Senioren 14:30 Pfarrzentrum
Familienmesse 10:00 Kirche
Babytreff 9:30 Pfarrzentrum
Geburtstagsmesse 8:00 Kirche anschließend Jause im Pfarrhof
Muttertag Heilige Messen 8:30 und 10:00
Vesper 19:00 Rochuskapelle
Erstkommunion der Volksschulen Diesterweggasse und Märzstraße 10:00 Kirche
Pfarrfirmung 10:00 Pfarrkirche
Taufgesprächsabend 18:00 Pfarrzentrum
Pfingstsonntag Heilige Messen 8:30 und 10:00
Pfingstmontag Heilige Messe nur um 10:00
Geburtstagsjause der Senioren 14:30 Pfarrzentrum
Lange Nacht der Kirchen Programmhefte und Ankündigung im Schaukasten und am Schriftenstandu
Hochamt „Spatzenmesse” von W.A. Mozart 10:00 Kirche Juni
Juni
Fronleichnam 9:30 Heilige Messe in der Kirche, anschließend Prozession
ab 11:30 Frühschoppen der Pfadfinder im Hof des Pfarrzentrums
Familienmesse mit Aufnahme der neuen Ministranten 10:00 Kirche
Offenlegung gem §25 Mediengesetz:
Alleininhaber: Pfarre Penzing St. Jakob
Kommunikationsorgan der Pfarre Penzing St. Jakob
über römisch-katholische Inhalte
Medieninhaber: Pfarre Penzing St. Jakob
Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Christian Sieberer
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Bei Unzust el l b arkei t ret o ur an
Pfarre Penzi ng , 1140 Wi en, Ei nw ang g asse 30