Dr Stefan Schulz, MD

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Arbeitsgruppe
Medizinische Informatik
Stefan Schulz
AG-MI: Mitarbeiter
– Haushaltsfinanzierte Mitarbeiter:
• Stefan Schulz (1/1)
• Andreas Hauss (Erziehungsurlaub)
– Projektfinanzierte Mitarbeiter:
• Martin Boeker (1/2)
• Susanne Hanser (1/5)
• Jan Paetzold (1/1)
• Daniel Schober (1/1), vorauss. ab 2/2009
• Thorsten Seddig
• Holger Stenzhorn (1/2)
• HiWis
• Gastwissenschaftler (Brasilien, 180 T)
– Spin-Off AVERBIS GmbH (Förderung bis 3/2010)
• Kornél Markó (1/2)
• Philipp Daumke (1/2)
laufende und bewilligte
Projekte 2008
•
2006 – 2010: @NEURIST (Integrated Biomedical Informatics for
the Management of Cerebral Aneurysms): tasks: ontology
development, interface ontologies / information models
•
2006 – 2009: BOOTStrep (Bootstrapping Of Ontologies and
Terminologies STrategic REsearch Project):
tasks: cross-language terminology retrieval, bio-ontologies
•
2008 – 2011: DebugIT (Detecting and Eliminating Bacteria UsinG
Information Technologies)
tasks: text mining, ontology development
•
2007 – 2009: Semantic Retrieval in Clinical Documentation
Systems (Wissenschaftleraustausch mit Brasilien)
•
2007 – 2009: Gründerbeihilfe (Bad-Württ.) für
Spin-Off AVERBIS GmbH
•
2008: Arztbrief-Mining (Abt. Medzin-Controlling)
•
ab 2009: Ontology for rare tropical diseases
(Wissenschaftleraustausch mit Brasilien)
AG-MI: Plan 2009 (I)
• Konsolidierung bisheriger Aktivitäten auf
den Gebieten
– Terminologien und Ontologien
– Informationsextraktion und Text Mining
– eLearning (in Kooperation mit dem
Studiendekanat der Medizinischen Fakultät)
• Ausrichtung auf neuen Schwerpunkt:
Methoden der Medizinischen Informatik
zur Unterstützung KlinischEpidemiologischer Fragestellungen
Wissenschaftliche Fragestellungen:
2008 (I)
• Können entscheidungsunterstützende Systeme
anhand klinischer Routinedaten trainiert werden und ergibt
sich hieraus eine Qualitätsverbesserung der
Patientenversorgung?
(EU-IP: DEBUG-IT)
• Wieweit können komplexe Real-Life Fragestellungen mit
Ontologien dargestellt werden? Können Ontologien auch
technisch im Rahmen verteilter System genutzt werden, um
semantische Interoperabilität zu vermitteln? (EU-IP @neurIST)
• Lassen sich unterschiedliche Top-Level-Ontologieansätze im
Rahmen einer formalen Referenzontologie der Biomedizin
harmonisieren und ergibt sich hierbei ein Nutzen bezüglich der
Annotation von Daten zu Proteinen und E.coli – Genregulation
(EU-STREP: BOOTStrep)
• Lassen sich Vorteile Ontologie-basierter Terminologiesysteme
gegenüber Thesaurus-basierten empirisch belegen? (geplante
Kooperation mit Univ. Rostock)
Wissenschaftliche Fragestellungen:
2008 (II)
• Kann eine standardisierte klinische Dokumentation auf SNOMED
CT abgebildet werden? Kann eine Kombination aus
Informationsmodell und Ontologie mit OpenEHR Archetypes und
SNOMED CT formalisiert werden? (K.-Steinbuch-Stipendium)
• Wie gut ist die Abbildung klinischer Freitexte auf das
Terminologiesystem SNOMED CT, und lässt sich hierbei ein
Effekt der formal-logischen SNOMED-Konzeptdefinitionen
nachweisen? (lfd. Kooperation mit PUC Paraná, Brasilien)
• Eignen sich freitextliche Medikationsangaben in klinischen
Textdokumenten als Prädiktoren für Diagnosen? Kann hierdurch
die Qualität der Diagnosenkodierungen verbessert werden?
(geplante Kooperation mit Abt. Klin. Controlling)
• Wie können elektronische Medien effektiv und wirkungsvoll in
der Medizinischen Lehre eingesetzt werden? Ist ein Mehrwert
von computergestützter Lehre gegenüber konventionellen Lehrszenarien nachweisbar ? (diverse Projekte mit klin. Partnern)
Lehre
• Fortbildung von M. Boeker zum Master of
Medical Education (Bern) (Kooperation mit
dem Studiendekanat)
• Mitarbeit bei zentralen Aufgaben der
Curriculum-Entwicklung (Kooperation mit
dem Studiendekanat)
• Weiterführung und Umstrukturierung des
"fachfremden Wahlmoduls" Medizin für
Informatiker
• Mitbetreuung 3 nichtmed. Doktoranden
• Betreuung 2 med. Doktoranden
Erfolgsparameter 2009
• Publikationsleistung:
– mindestens 15 Impact-Punkte 2009
• Mitteleinwerbung
– 2 erfolgreiche DFG - Anträge
• Mitbetreuung
• Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten