Transcript Baum-, Netz und Plex
Baum-, Netz und Plex Grammatiken
Seminar für Mustererkennung BTU Cottbus Wintersemester 2006/2007 Dipl.-Inform. (FH) Jan Anton Dérer, M. Sc.
Übersicht
• Baum-Grammatiken • Netz-Grammatiken • Plex-Grammatiken 29.04.2020
© Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Was ist ein Baum?
• Ein Baum T ist eine endliche Menge von Knoten – Ein spezieller Knoten davon wird als Wurzel bezeichnet – Die weiteren Knoten werden in disjunkte Mengen T 1 , …, T M aufgeteilt, welche selbst wieder Bäume darstellen, die wiederum Teilbäume von T sind © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Warum ein Baum?
• • Muster haben eine Baumstruktur – Ein Knoten kann mehr als einen Nachfolger haben 1.
2.
Ein Knoten enthält zwei Informationen Wörter beschreiben den Knoten (Einzelbedeutung des Knoten) Verknüpfungen zu den Nachbarn (Beziehungsinformationen zu Anderen) © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Definition: Ranked Alphabet
• Ein „Ranked Alphabet“ besteht aus einem Paar (X, r) – X – r Zeichen aus einem Alphabet
r
X
0
,
1
,
2
, ...
Definiert eine Relation zwischen dem Zeichen und einer natürlichen Zahl • Häufig wird es als die Anzahl an Argumenten für eine Funktion bezeichnet – Stelligkeit © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Definition: Baum-Grammatik
• Die Baum-Grammatik ist als Quadrupel definiert
G t
V , r , P , S
– V Alphabet aus Nichtterminal- (N) und Terminalzeichen ( Σ) – r Natürliche Zahlen für die Stelligkeit, d. h. bei einem Baum die Anzahl der Nachfolgerknoten (V, r) bildet das „Ranked Alphabet“ © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Definition: Baum-Grammatik
– P Produktionen / Regeln in der Form:
T i
T j
– S T i und T j sind dabei Bäume Ein Startbaum, aus einer endlichen Menge von Startbäumen • Die Knoten für den Baum müssen aus V entnommen sein © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Ableitungen und Sprachen
• Ableiten
T I a
G t T II
T II wird abgeleitet aus T I am Knoten a anhand der Grammatik G t • Sprache
L
t
T | T in T
, S
G t T
T Σ ist ein Baum aus Terminalzeichen © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Expansive Baum-Grammatiken
• Eine Baum-Grammatik liegt in expansiver Form vor, wenn – alle Regeln die folgende Form haben X x 29.04.2020
X 1 X n • wobei X, X 1 , X 2 , …, X n • x ein Terminalzeichen Nichtterminalzeichen sind • und n die Stelligkeit r(x) wiedergibt © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Beispiel I – Arithmetischer Baum
Die Grammatik G A sei wie folgt definiert: V
N
N {S, A} Σ {+, -, *, /, a, b, c, d} r {0, 1, 2} S S © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Beispiel I – Arithmetischer Baum
S + A A A A + A r(+) = 2 A r(-) = 2 A r(+) = 1 A * A A / A A A r(*) = 2 A r(/) = 2 A r(-) = 1 A a r(a) = 0 A b r(b) = 0 A c r(c) = 0 A d r(d) = 0 © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Beispiel I – Arithmetischer Baum
S / * A A A A c d a d b 29.04.2020
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Beispiel II - Buchstaben
Die Grammatik G B sei wie folgt definiert: V
N
N {S, A 1 , A 2 , A 3 } Σ {a, b, c} r {0, 1, 2} S S 29.04.2020
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Beispiel II - Buchstaben
S $ A 1 a A 2 b A 1 a S A 2 $ A 2 A 2 b A 2 29.04.2020
A 2 A 1 A 1 a A 2 A 2 b A 2 b A 1 A 2 A 2 b A 3 A 3 c A 3 c A 1 A 1 © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
A 3 14
$ b b b a a a b b c c a a 29.04.2020
Beispiel II - Buchstaben
b b $ b c a a c a a b a b © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
c b 15 a
b b b b a b a $ b b b b b
Beispiel II - Buchstaben
$ b b b b a b b a b b c b b b a 29.04.2020
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Varianten
• Reguläre Baum-Grammatiken – Anlehnung an die regulären Sprachen • Lokale Baum-Grammatiken – Keine zwei Regeln mit unterschiedlichen Nichtterminalzeichen auf der linken Seite und der gleichen rechten Seite • „Single-Type“ Baum-Grammatiken – Restriktiver als lokale Baum-Grammatiken – Startsymbole und deren rechte Seite dürfen ebenfalls nicht in einer anderen Regel definiert sein • „Restrained-Competition“ Baum-Grammatiken © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Varianten
• „Bag Context“ Baum-Grammatiken • Probabilistische reguläre Baum-Grammatiken • ET0L Baum-Grammatiken • Verzweigte Baum-Grammatiken • Tree-Adjoining Grammars • „Single“ Baum-Grammatiken • D-Baum-Grammatiken • Collagen Grammatiken © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Anwendungen
• Compilerbau – Baum-Grammatiken stellen den Befehlssatz von Prozessoren dar • Parsen von XML-Dateien • Bäume generieren 29.04.2020
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Anwendungen
• Level-Of-Detail mittels Baum Grammatiken 29.04.2020
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Anwendungen
• Modellierung von RNA – RNA Informationsträger und Übersetzer von genetischen Informationen • Klassifikation von Fingerabdrücken 29.04.2020
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Was ist ein Netz?
• Ein Netz ist ein ungerichteter, knotenbeschrifteter Graph • Ein ungerichteter Graph ist wie folgt definiert:
H
Q , W
– Q Endliche, nichtleere Menge von Knoten – W Menge von ungeordneten Paaren von verschiedenen Knoten aus Q, welche Kanten beschreiben 29.04.2020
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Was ist ein Netz?
• Ein knotenbeschrifteter Graph – definiert eine Menge V von Symbolen V
N
– Alle Knoten erhalten ein Element aus V a + 29.04.2020
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Produktionen für ein Netz
• Sei V die Menge der Bezeichner, N α und N β α und β die Menge der Knoten der Netze • Eine Produktion definiert sich aus einem Tripel ( α, β, f) – α – β Graph, der ersetzt werden soll Graph, der eingefügt werden soll – f Definiert, wie β in α eingesetzt wird und unter welchen Bedingungen 29.04.2020
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Produktionen für ein Netz
• f in einer Produktion ist wie folgt definiert: – f ist ein geordnetes Paar aus N β X N α – f hat die Form f(n, m), wobei n in N β in N α enthalten ist und m – Der Wert von f definiert die Verbindungen von n zu den Nachbarn von m – „normal“ wird als Wert angegeben, wenn die Nachbarn von m keine Rolle spielen © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Definition: Netz-Grammatik
• Eine Netz-Grammatik ist ein Quadrupel, welches wie folgt definiert ist:
G W
N ,
, P , S
– N – Σ Menge der Nichtterminalzeichen Menge der Terminalzeichen – P Menge der Produktionen – S Startsymbol, welches üblicherweise auch in N enthalten ist © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Beispiel I
Die Grammatik G W sei wie folgt definiert: N {S} Σ {a, b, c} S S 29.04.2020
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Beispiel I - Produktionen
α S S b β f a S f(a, S) = {b, c} b c a c © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
f(a, S) = {b, c} 28
S 29.04.2020
α
Beispiel I - Ablauf
β f S S f(a, S) = {b, c} b a © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
c 29
Beispiel II
Die Grammatik G W sei wie folgt definiert: N {A, B, C, S} Σ {a} S S 29.04.2020
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α S B C a C a 29.04.2020
A | B A β A B C a a C a a f f(A, S) = {a} f(A, B) = {A, a} f(a, C) = {A, a} f(a, a) = {A, a} a S f(a, C) = {A, a} f(a, a) = {A, a} a normal 31
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α A | B
Beispiel II - Ablauf
β A A a C S C B a a f f(a, C) = {A, a} a A C a a C a S A a a a © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
a 32 B
Historisches
• Eingeführt wurden die Netz Grammatiken von J. Pflatz und A. Rosenfeld – J.
Pfaltz
, A.
Rosenfeld
.
Web Grammars
. Tagungsband zur ersten internationalen K. I. Konferenz in Washington, 1969.
– Grundidee: Anpassung einer linearen Turing-Maschine auf komplexe Strukturen © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Varianten
• Graph-Grammatiken – Netz-Grammatiken ohne Knotenbeschriftungen (nach Gonzalez 1979) – Definition der Graph-Grammatiken hat sich erweitert und deckt die Netz-Grammatiken ab • Reguläre Netz-Grammatiken • Kontextsensitive Netz-Grammatiken © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Anwendungen
• OCR-Software – Erkennung von arabischen Schriftzeichen – Erkennung von Zahlen • Darstellung von geometrischen Figuren 29.04.2020
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Einführung in Plex-Grammatiken
• Gesucht werden Strukturen mit n Anknüpfungspunkten • Jeder Anknüpfungspunkt sollte einzeln ansprechbar sein • Solch eine Struktur heißt NAPE (n attaching-point entity) • Erzeugte Strukturen durch Verbinden von NAPEs heißen Plex-Strukturen 29.04.2020
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Definition: Plex-Grammatik
• Die Plex-Grammatik ist als sechser Tupel wie folgt definiert:
G P
N ,
, P , S , I , i
0 – N Endliche, nichtleere Menge von NAPEs, welche Nichtterminale darstellen – Σ Endliche, nichtleere Menge von NAPEs, welche Terminale darstellen – P Endliche Menge von Produktionen © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Definition: Plex-Grammatik
– S Ein NAPE aus N, welches als Initial-NAPE bezeichnet wird – I Endliche Menge von Bezeichnern • Jeder Anknüpfungspunkt eines NAPEs muss einen Bezeichner aus I besitzen • Ein Bezeichner darf nicht zweimal in einem NAPE vorkommen – i 0 Definiert einen Platzhalter • Der Platzhalter wird verwendet, wenn bei der Verbindung von NAPEs bestimmte Anknüpfungspunkte nicht mit einander verbunden werden © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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1.
Voraussetzungen
N
2.
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I
N
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Produktionen
• Nichtrestriktive Plex-Grammatiken – ψ Liste der Komponenten (ein oder mehrere NAPEs) für die linke Seite – Γ ψ Liste der Verknüpfungen unter den Komponenten der linken Seite – Δ ψ Liste der Verknüpfungen zu den Komponenten der rechten Seite 29.04.2020
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Produktionen
– ω Liste der Komponenten (ein oder mehrere NAPEs) für die rechte Seite – Γ ω Liste der Verknüpfungen unter den Komponenten der rechten Seite – Δ ω Liste der Verknüpfungen zu den Komponenten der linken Seite 29.04.2020
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Produktionen
• Restriktive Plex-Grammatiken 1. Ein NAPE kann sich nicht mit sich selbst verbinden 2.
3.
Keine Verknüpfungen untereinander von NAPEs außer die, welche in Γ ψ und Γ ω definiert sind Jeder Anknüpfungspunkt der linken Seite muss entweder in Γ entsteht oder nicht) ψ oder in Δ ψ enthalten sein (unabhängig, ob eine Verknüpfung (Dasselbe gilt auch für die rechte Seite) © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Produktionen
• Kontextfreie Plex-Grammatiken 29.04.2020
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Beispiel für Produktionen
1 A ist ein einzelnes Nichtterminal-NAPE ψ Δψ A (1, 2, 3) ω Γω Δω bc (41) (10, 20, 30) 2 b 4 3 1 Verknüpfung untereinander 2 1 b 3 c i 0 0 Platzhalter Keine Verknüpfung zwischen A und c gewünscht c © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Beispiel I - Buchstaben
Die Grammatik G B sei wie folgt definiert: N {,
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Beispiel I - Produktionen
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Beispiel I Ablauf für A
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Beispiel II Moleküle
Die Grammatik G M sei wie folgt definiert: N {
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Beispiel II - Produktionen
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Beispiel II - CH
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H 1 50
Beispiel II – CH
2
1 H C 3 H © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
H 1 51
Beispiel II - CH
3
1 H C H H © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
H 1 52
Beispiel II - SECTION
H C 3 1 H 2 C 3 4 © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Beispiel II - SECTION
H 4 H © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Beispiel II - SECTION
H 4 H © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Beispiel II - SECTION
H H C C H H C C 3 1 H C 3 H H © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Beispiel II - SECTION
H H H © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
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Beispiel II - CHAIN
C C C C 3 H H H © Dipl.-Inform. (FH) Jan Dérer, M. Sc.
H H 58
Historisches
• Eingeführt von T. Feder im Jahr 1971 – T.
Feder
.
Plex Languages
. Info. Sciences, Vol. 3, Seiten 225 - 241.
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Varianten
• Kontextsensitive Plex-Grammatiken – Regeln haben die Form: A ψ l Γ ψ l Γ A ψ l Δ A χψ l Γ χ Γ ψ l Γ χψ l Δ χ 29.04.2020
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Anwendungen
• Verwendung zur Beschreibung von digitalen Bauteilen • Visuelle Programmiersprachen – Symbole der
Picture Description Language
haben genau zwei Anknüpfungspunkte – Darstellung von Unsicherheit (Soft Computing) in geographischen Daten • Anwendung in der Computer Vision zur Beschreibung von 3D-Objekten 29.04.2020
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Zusammenhang der Grammatiken
Kontextfrei Grammatiken
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Vielen Dank fürs Zuhören
Fragen?
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