2 Präsentation ppt Alpkäse

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Ablauf
1. Präsentation als Einstieg
3. Lerntrophy
Wir machen einen Alpkäse
4. Ausklang
Fondue- oder Raclettplausch
Kreuzworträtsel
Geschichte
Alles Käse
 Käsen ist das älteste
Verfahren zur
Haltbarmachung von Milch
 Milcherzeugnisse zählen in
Europa zu den
Grundnahrungsmitteln
 Rund 5’000 verschiedene
Käsesorten
Allgemeine Informationen
Käseherstellung
1. Erhitzen der Milch
2. Beifügen von Lab und
Milchsäurebakterien
3. Schneiden und Rühren der
Käsemasse
4. Käsemasse ins Järb legen
5. Pressen
6. Salzbad
7. Reifeprozess und Lagerung
1. Erhitzen der Milch

Zuerst wird die Milch auf ihre Qualität geprüft, gefiltert und
gewogen.

Dann im Käsekessi langsam und unter ständigem Rühren
erhitzt.
2. Beifügen von Lab und
Milchsäurebakterien
 Bei einer Temperatur von rund 32 °C werden Lab und
ausgewählte Milchsäurebakterien beigefügt.
3. Schneiden und Rühren
der Käsemasse
 Sobald die gewünschte Festigkeit erreicht ist, wird sie mit der
Käseharfe in möglichst gleichmässige Stücke zerschnitten.
 Die Käsemasse wird durch die Käseharfe in immer kleinere Stücke
getrennt, es entstehen die Käsekörner.
 Je kleiner die Käsekörner sind, desto härter der Käse
4. Käsemasse ins Järb legen
 Alle Käsekörner zusammen nennt man Bruch.
 Der Käser hebt den Bruch aus der Sirte, indem er ein Tuch unter
den auf den Boden gesunkenen Käsekörnern durchzieht.
5. Pressen
 Der Bruch wird im Järb gepresst.
 Die restliche Sirte wird durch die Presseinrichtung
herausgepresst
6. Salzbad
 Der frische Käselaib kommt nach dem Pressen ins
Salzbad.
 Während des Bades gibt der Käse an der
Oberfläche Flüssigkeit ab und nimmt Salz auf.
7. Reifeprozess und Lagerung
 Der Käse wird mehrere Woche im Gärkeller gelagert.
 Kohlensäuregas entsteht, dass zu den typischen Löchern zB.
im Emmentalerkäse führt.
 Je länger der Käse reift, desto intensiver wird sein
Geschmack.
Käsesorten