FDISK und der FJF - NÖ Feuerwehrjugend

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Transcript FDISK und der FJF - NÖ Feuerwehrjugend

Feuerwehrjugendführer Fortbildung 2012
Programm
• Eröffnung / Begrüßung / Anwesenheitskontrolle
• Info aus dem ARBA Feuerwehrjugend / Aktuelles
• Möglichkeit der „Rechtevergabe“ in FDISK (für FDISK
Login) – für Jugendarbeit;
• Rückblick/Vorschau Landestreffen 2012/2013
• Information FJLA Gold (Vorstellung Konzept)
• Überstellung von der Feuerwehrjugend in den Aktivdienst –
die Begeisterung für die Feuerwehr erhalten
• Diskussion / Anregungen / Feedback
Entwicklung
• Entwicklung
– 31.12.2009
558 FF (davon aktiv 531)
– 31.12.2010
574 FF (davon aktiv 534)
– 31.12.2011
593 FF (davon aktiv 545)
Entwicklung
• Entwicklung
– 31.12.2010
• 4741 Feuerwehrjugendmitglieder
– 3771 Burschen (80%)
– 970 Mädchen
(20%)
– 31.12.2011
• 4659 Feuerwehrjugendmitglieder
– 3706 Burschen (79,5%)
– 953 Mädchen
(20,5%)
Entwicklung


Buben
Mädchen
79,5%
20,5%
geleistete Stunden (gem. Jahresbericht)
750.098 Stunden
Entwicklung
• Ausbildungen FJF
–
–
–
–
–
–
–
–
–
5x FJ10
5x FJ20
5x A02
5x RE15
3x ASMFJ
1x Bewerter Ausbildung
1x Umgang mit jungen Menschen
1x ASB/BSB Feuerwehrjugend Fortbildung
13x Feuerwehrjugendführerfortbildung
mit 97 TN
mit 98 TN
mit 106 TN
mit 113 TN
mit 32 TN
mit 26 TN
mit 24 TN
mit 65 TN
mit 516 TN
Termine 1. Halbjahr 2013
• 2x FJ10
25.-27. Mär. und 13.-15. Mai
• 2x FJ20
28.-29. Mär. und 16.-17. Mai
• 2x A02
25. Mär.
und 13. Mai
• 2x RE15
26. Mär.
und 14. Mai
• 2x ASMFJ
• 1x ASB/BSB FJ FOBI
15. Juni
15.-16. März
Termine 1. Halbjahr 2013
• 2x Bewerter Fortbildung
20. Apr.
• 1x Bewerter Ausbildung 6. April
• 1x Umgang mit jungen Menschen
5. April
• 2x Sport und Bewegung in der FJ
9. März
• 1x Neugründung FJ
26. Feb.
Umsetzung eurer
Anregungen aus den FJFF
• Beschaffungsaktion FJ – Helm
– über 1.800 FJ Helme im Rahmen der Beschaffung
• Anpassung Unterlagen FA Melder / Melder Spiel /
WT-Spiel  Digitalfunk
• Möglichkeit Teilnahme „externer“ Gruppen am LFJLB
• Beschaffung Polo-Shirt sowie Möglichkeit „kurzarm“
auch beim Bewerb tragen zu dürfen
• Verpflegung beim Landestreffen (1x warm, 1x kalt)
• ZBV Regelung „neu“
• Feuerwehrjugendführerausbildung (FJ10/20) – in den
Ferien (Oster- und Sommerferien)
• Landestreffen – Armbänder für jedes FJ-Mitglied
Schibewerb 2012
Das war der 18. Februar 2012
• 363 Starter
• 25 Bewerter
• 20 Schiclub
• 745 Liftkarten
Haus FJ - Altenmarkt
Nutzung 2012 sehr erfreulich
• Über 1400 Nächtigungen
– gesamt bereits mehr als
3300
• Nutzung bereits an 93
Tagen im Jahr 2012
• für 2013 bereits
– 17 Reservierungen
– 57 (Belegungs-)Tagen
Voraussetzungen für die
Teilnahme am FJLB
• Beschluss des LFR vom 31.08.2012
– Ein Antreten zum Bewerb ist bis zum vollendeten 16.
Lebensjahr (16. Geburtstag) möglich –
Mitgliederstatus muss „Jugend“ sein
– Möglichkeit zur Überstellung in den „Aktivdienst“
besteht (diese liegt im Ermessen des FKDT):
• ab dem vollendetem 15. Lebensjahr (15. Geburtstag)
• bis spätestens zum vollendetem 16. Lebensjahr (16.
Geburtstag)
– Die Überstellung in den Aktivdienst erfolgt nun
spätestens mit dem vollendetem 16. Lebensjahr
Friedenslicht 2012
Friedenslichtübergabe 21.12.2012
18.00 Uhr in Bad Vöslau
Alle Jugendgruppen sind herzlich
eingeladen, das Friedenslicht
abzuholen
Feuerwehrjugendführer
Fortbildung 2012
ARBA Feuerwehrjugend
• BR Ignaz Mascha
– Viertel o.d. WW
– FF Neulengbach
– Vorsitzender
ARBA FJ
– BFKDTSTV 17
ARBA Feuerwehrjugend
• BM Franz Dvorak
• Viertel o.d. WW
– FF Mank
– FJF, AUSB,
Bewerter,…
ARBA Feuerwehrjugend
• BSB Markus Trobits
• Viertel u.d. WW
– FF Baden-Stadt
– FJHF, ASBFJ,
BSBFJ,
Lagerzeitung,…
ARBA Feuerwehrjugend
• BM Bernadette
Sixtl-Woldron, MSc
• Viertel u.d. WW
– FF Brunn/Pitten
– AUSB, ZGKDT,
Hauptbewerter,…
ARBA Feuerwehrjugend
• HBI Lander Hanko
• Viertel o.d. MB
– FF Großau
– UAFKDT, AUSB,
BSBÖD
ARBA Feuerwehrjugend
• BSB Sascha Berner
• Viertel o.d. MB
– Etsdorf
– ZGKDT, FJF,
BSBFJ
ARBA Feuerwehrjugend
• FT Ing. Christian
Müllner
• Viertel u.d. MB
– FF Diepolz
– FKDTSTV, BSBFJ,
UL Nord,…
ARBA Feuerwehrjugend
• LM Sonja Waller
• Viertel u.d. MB
– FF Unterretzbach
– FJF, ASBFJ
Feuerwehrjugendführer
Fortbildung 2012
FDISK und der FJF
Unser landesweites
Feuerwehrverwaltungsprogramm „FDISK“ hat
viele Berührungspunkte mit der Jugendarbeit in
den einzelnen Feuerwehren.
Vieles davon war in den zuvor verwendeten
Feuerwehrverwaltungsprogrammen (z.B. Notruf
122, Breit etc.) bereits enthalten, andere Punkte
sind durch die zentrale Datenverwaltung erst
möglich geworden!
FDISK und der FJF
i.
Standesführung
i. Adressen und Telefonnummern
ii. Abzeichen und Beförderungen
ii. Tätigkeitsberichte
iii. Bewerbsverwaltung
i. Wissentest
ii. Landestreffen
iii. Bezirk- und Landesbewerbe
iv. Jahresbericht
FDISK und der FJF
i.
Standesführung
Unter Standesführung verstehen wir die Führung der
personenbezogenen Daten (dazu gehört auch ein Foto
der Person) sowie deren Aktualisierung.
In der Standesführung wird darüber hinaus das
gesamte „Feuerwehrleben“ aufgezeichnet – alle
Beförderungen, besuchte Lehrgänge, Auszeichnungen,
Dienstverwendungen etc.
Daher ist es besonders wichtig hier immer auf
dem Letztstand zu sein
FDISK und der FJF
ii.Tätigkeitsberichte
sämtliche Tätigkeiten der Feuerwehrmitglieder (und daher auch
der FJ) werden in FDISK eingetragen.
Dabei ist bei der FJ besonders zu beachten das die jeweilige
Tätigkeit zu einer der 7 „FJ-Kategorien“ zugeordnet wird:
• allgemeine Feuerwehrjugendarbeit
• Bezirks/ Abschnittslagerteilnahme
• eigene Veranstaltungen
• feuerwehrfachliche Ausbildung
• Haus der NÖ FJ Altenmarkt
• Landeslagerteilnahme
• selbstveranstaltete Lager.
FDISK und der FJF
Um eine nähere Einteilung zu treffen können hier noch
Unterkategorien erstellt werden, z.B:
Können in der Kategorie „Leistungsabzeichen“
Unterkategorien wie:
• „FA Melder“ oder
• „Vorbereitung FJLA“
angelegt werden.
Dadurch kann in späteren Jahren der genaue
Ausbildungsaufwand für das FA Melder rekonstruiert und
in die Jahresplanung aufgenommen werden.
FDISK und der FJF
iii. Bewerbsverwaltung
Bewerbe (Wissenstest und Wissenstestspiel,
Landestreffen und Landesbewerbe sowie Bezirksbewerbe)
werden in FDISK angelegt.
Danach erfolgt die Anmeldung durch die einzelnen
Feuerwehren ebenso über FDISK, ebenso die Bewertung
und die Auswertung mitsamt den Ergebnislisten.
Auch die Eintragung der erreichten Abzeichen erfolgt
automatisch durch FDISK nach Abschluss des Bewerbes.
FDISK und der FJF
iv. Jahresbericht
Der Jahresbericht wird automatisch aus den Daten in
FDISK (den Tätigkeitsberichten und den Daten aus der
Standesführung) erstellt und steht den übergeordneten
Instanzen dadurch rasch und ohne zusätzlichen
Arbeitsaufwand zur Verfügung.
FDISK und der FJF
Warum brauche ich jetzt FDISK?
FDISK ist die Basis damit jede berechtigte
Kameradin / berechtigter Kamerad auf die für
Ihn erforderlichen Daten von jeden PC mit
Internetanschluss und einen IE (Version 7 oder
höher) zugreifen kann.
Dadurch wird der Verwaltung sowie allen
weiteren Instanzen (BFKDO z.b. bei Bewerben)
die Arbeit ungemein erleichtert und verkürzt.
FDISK und der FJF
Wer gibt die Daten in FDISK ein?
Die erforderlichen Zugangscodes mitsamt den
daran verknüpften Rechten vergibt die jeweilige
Feuerwehr nach ihrem eigenen Ermessen.
Es kann aufgrund der Funktion
„Feuerwehrjugendführer“ kein „Recht“ auf einen
bestimmten Umfang der Rechte in FDISK
abgeleitet werden.
FDISK und der FJF
Es können verschiedenste Berechtigungen
vergeben werden – z.B. für:
• Tätigkeitsberichte
• Mitgliederdaten
• Bewerbsverwaltung
• Lagerverwaltung (Landestreffen der NÖ FJ)
FDISK und der FJF
Tipps und Tricks:
In FDISK gibt es ein Schulungsprogramm
(https://schulung.fdisk.at) wo ihr eure
Eingriffsmöglichkeiten ausprobieren könnt (mit
dem aktuellen Datenstamm) ohne das eure
Veränderungen Auswirkungen auf das
Echtsystem haben!
FDISK und der FJF
Tipps und Tricks:
Auf der Homepage der NÖ-Feuerwehrjugend
(http://www.feuerwehrjugend.noe.at) finden sich
unter Service/Downloads/Bestimmungen zwei
bebilderte Anleitungen zum Erfassen der
Tätigkeitsberichte im FDISK und zum Ein- bzw.
Nachtragen von Leistungsabzeichen zum
Download
Feuerwehrjugendführer
Fortbildung 2012
Landestreffen
Entwicklung Lagerteilnehmer 1973 - 2012
Hürm 2012
4839 Teilnehmer
Landestreffen
• Wassermangel im Lager
•
•
•
•
•
Diziplin
Rituale (Saubauch, ……..)
Alkohol in den UL und ULL
Versorgung
Externe Lagerteilnehmer
Landestreffen
Fragen und Anregungen zum
Landestreffen
in
Hürm 2012
Landestreffen
41. Landestreffen der NÖ Feuerwehrjugend
4. – 7. Juli 2013
in
Klein Wolkersdorf
Landestreffen
Landestreffen
• Lager- und Bewerbsvoranmeldung bis
Donnerstag 30. Mai 2013
• bei Anreise kein GPS
-Farbkennzeichnung beachten
• UL Zettel anbringen (alle KFZ)
• Einweisung durch Streife und Polizei
Landestreffen
•
•
•
•
•
•
Anreise Autobahn A2 bis Knoten Wr. Neustadt
rechts halten auf S4
Richtung Ungarn – Wr.Neustadt Süd
Ausfahrt Lanzenkirchen
Richtung Frohsdorferstr. LH 148
Weiter auf Wr.Neustädterstr.LH 148
Landestreffen
• Anmeldung in der Schule St. Christiana
• Sehr schönes Lagergelände alles zentral
• Angrenzender Fluss kann zum Baden
genutzt werden
Landestreffen
Landestreffen
•
•
•
•
Anreise vom Bereitstellungsraum ins UL
Einfahrt nur durch das Lagertor
Einbahnregelung
Erlebnistour Freitag und Samstag
Landestreffen
• Duschen werden erneuert
• Genügend Platz in den Unterlagern
• Anhänger im UL
Landestreffen
Die nächsten Landestreffen
2013 Klein-Wolkersdorf
2014 Schönkirchen-Reyersdorf
2015 ??????
Landestreffen
Feuerwehrjugendführer
Fortbildung 2012
Grundgedanke
• Beweis einer ganzheitlichen
feuerwehrfachlichen Ausbildung der
Feuerwehrjugend
• Motivation der 15jährigen
• Es geht um die Richtigkeit der
Durchführung, nicht um Schnelligkeit
Voraussetzung
• Ab dem 15. Lj. (14. Geburtstag) bis zum
vollendeten 16. Lj.
• 16h Erste Hilfe Kurs
• FJLA Silber
• 3. Erprobung
• FA Melder
• FA Feuerwehrtechnik
• Wissenstest Gold
STATIONEN „Brandeinsatz“
• Erkennen und Zuordnen der Geräte auf
dem Aufgabenfeld
• Auslegen einer Angriffsleitung ab dem
Verteiler
• Aufziehen einer Löschleitung
• Herstellen einer Saugleitung bis zur
Tragkraftspritze
STATIONEN
„Technischer Einsatz“
• Erkennen von Geräten für den
technischen Einsatz und zuordnen am
Aufgabenfeld
• Absichern der Unfallstelle im Ortsgebiet
STATIONEN „Erste Hilfe“
• Durchführung der Stabilen Seitenlage
• Erklären der Lebensrettenden
Sofortmaßnahmen
• Anlegen eines Druckverbandes
STATION „Planspiel“
• Lückentext
• Die Gruppe im Einsatz
– Hydrant mit TS, C-Rohr
– Aufstellung nach Entwicklung
– Saugstelle mit TS, B-Rohr
– Saugstelle mit TS, Schaumrohr
– Löschangriff vom TLF mit HD, Hydrant, 1. CRohr oder 2. HD Rohr
STATION „Theoretische
Prüfung“
• 10 Fragen ziehen aus einem
Fragenkatalog von 40 Fragen
Die FJ wird aktiv!
Von der FJ zum Aktivdienst
Die FJ wird aktiv!
Auszug aus dem Beschluss des LFR vom 31.08.2012:
„…Gemäß dem NÖ FG kann eine Überstellung von Jugendlichen in den
Aktivstand mit vollendetem 15. Lebensjahr erfolgen….Es liegt im Ermessen des
Feuerwehrkommandanten, ob der Jugendliche bereits mit vollendetem 15.
Lebensjahr oder erst mit vollendetem 16. Lebensjahr in den Aktivstand überstellt
wird.
Sollte eine Überstellung in den Aktivstand …erfolgen, kann diese jedoch nicht
mehr rückgängig gemacht werden…“
Daraus folgt: Jugend  Aktiv  Reserve
Besondere Beachtung des Status gilt in Bezug auf die
Bewerbsbestimmungen samt NÖ Ergänzungen
Jugend (FJLA Br/Si/Go) und eventuell Aktiv (FLA Br/Si)
Die FJ wird aktiv!
Die FJ wird aktiv!
Die FJ wird aktiv!
Die FJ wird aktiv!
Ab g ä n g e z w is c h e n 1 5 u n d 2 5 J a h r e n
( E in tr itt in d ie F e u e r w e h r ju g e n d 1 9 9 5 - 1 9 9 9 )
100%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
15
16
17
18
19
20
21
22
23
L e b e n s a lt e r
Statistische Auswertung nach Verweildauer und Austrittsalter
24
25
Die FJ wird aktiv!
Menschliche Entwicklung vom Kindes- bis zum
Erwachsenenalter
Die Entwicklung des Kindes bis zum 21. Lebensalter kann trotz seiner
Einzigartigkeit in drei große Erziehungsphasen geteilt werden.
Das erste Jahrsiebt
Im ersten Jahrsiebt steht die körperliche Entwicklung im Vordergrund.
Das zweite Jahrsiebt
Vom siebten bis zum vierzehnten Lebensjahr ist eher die Zeit des Ausbaus
statt des Aufbaus. Jetzt vollzieht sich hauptsächlich das Wachstum. Die
Kinder strotzen nur vor Lebenskraft und sind dauernd in Bewegung.
Quellenhinweis: Institut für Freizeitpädagogik www.ifp.at
Die FJ wird aktiv!
Menschliche Entwicklung vom Kindes- bis zum
Erwachsenenalter
Das dritte Jahrsiebt
Diese dritte Phase kann man auch als Umbau bezeichnen. Diese Phase
dauert eigentlich vom vierzehnten bis zum einundzwanzigsten
Lebensjahr und beginnt mit der Geschlechtsreife.
Mit der Geschlechtsreife sind Mädchen und Burschen somit körperlich
erwachsen, das Mädchen wird zur Frau und der Junge zum Mann, so
sind sie in gewisser Hinsicht auf der gleichen Stufe wie ihre Eltern.
Die Jugendlichen sind aber seelisch noch nicht frei.
Diese Diskrepanz zwischen Erwachsensein wollen, aber noch nicht
können, macht den Jugendlichen als auch ihren Eltern/Betreuern zu
schaffen.
Die FJ wird aktiv!
Bedürfnisse im 3. Jahrsiebt
1. Physiologische Bedürfnisse: Der Wunsch nach körperlicher und
sexueller Bestätigung sowie der Wunsch nach Anerkennung der
eigenen körperlichen Bedürfnisse.
2. Sicherheitsbedürfnis: Durch die körperliche und seelische Reifung
entstehen neue Nuancen von Wunsch nach Sicherheit. Vor allem
seelische Sicherheit wird weniger innerhalb der Familie sondern
eher bei Gleichaltrigen gesucht.
3. Unabhängigkeitsbedürfnis: Reifungsabläufe und gesellschaftliche
Erwartungen erhöhen den Druck nach Unabhängigkeit. Der
Zuwachs der kognitiven Fähigkeiten verschärft zusätzlich die
Situation und führt zu Auseinandersetzungen mit Verboten und
Erwartungen der Eltern.
Die FJ wird aktiv!
Bedürfnisse im 3. Jahrsiebt
4. Bedürfnis nach Zugehörigkeit: Das Gefühl, nicht verstanden zu
werden, der Unabhängigkeitsdrang sowie die neuen kognitiven
Möglichkeiten führen vielfach zu einer Isolierung, was wiederum ein
Bedürfnis nach Liebe und Zuneigung hervorruft.
5. Leistungsbedürfnis (Leistungsmotivation): Der Versuch, das
andere Geschlecht durch Leistung zu beeindrucken, um Achtung
und Wertschätzung zu gewinnen.
6. Bedürfnis nach Selbstverwirklichung und Ich-Entwicklung: Die
Selbstverwirklichung und Ich-Entwicklung sind oft mit
Leistungsmotivation verknüpft und mit dem Bedürfnis, anerkannt und
akzeptiert zu werden. Die Motivation zur Entwicklung der eigenen
Persönlichkeit hängt stark mit der Entwicklung eines günstigen
Selbstkonzeptes zusammen.
Die FJ wird aktiv!
3 Aufgabenstellungen:
1. Mit welchen Problemen habt
ihr in eurer FJ Gruppe/FW
bei der Überstellung in den
Aktivdienst am meisten zu
kämpfen und wie geht ihr
damit um?
2. Lösungen
Gruppenarbeit ca. 15 Minuten
3. Was brauchen wir dazu
seitens NÖ LFV?
Die FJ wird aktiv!
Feuerwehrjugendführer
Fortbildung 2012