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Wohin des Weges, Frau?
Vortrag zum LGA Wissensforum
am 10.2.07 in Nürnberg
© Anja Walter, initii Unternehmensberatung
LGA Wissensforum am 10.2.07 in Nürnberg
Eine Reise
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Meine Damen, ich möchte Sie heute
auf eine kleine Reise mitnehmen.
Auf eine Reise in die Vergangenheit,
die Gegenwart und in die Zukunft, die
Zukunft der Frauen.
Lassen Sie uns beginnen.
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Reise nach Afrika in die Sahara:
Patriarchat erst 7000 Jahre alt
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Relativ feuchte Gebiete trockneten allmählich aus und wurden
verlassen mit der Konsequenz, dass durch den Zusammenfall
der Umwelt- und Kulturbedingungen die Bindungen zwischen
Mutter und Kind sowie zwischen Frau und Mann in traumatisch
prägender Weise zerstört wurden.
Essen wurde knpaa, Wasser wurde knapp. Die Völker kämpften
gegeneinander. Forscher gehen davon aus, dass der Übergang
von egalitären, als friedlich angenommenen Verhältnissen zu
gewaltsamen, kriegerischen in spezifischen Regionen der Alten
Welt, in Nordafrika, im Nahen Osten und in Zentralasien in
etwa gleichzeitig stattgefunden hat.
Das Patriarchat entstand vor ca. 7000 Jahren, und zwar auf
Grund von Klimaveränderungen, die zu Migrationen der
Menschen führten.
Quelle: www.wikipedia.de
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Seite 3
Stand heute: Wir sind in
Deutschland / Europa.
Herrschaft der Männer, Patriarchat
Wir sind im Patriarchat.
Das Patriarchat, das ist griechisch
„Vater“; und arché - u. a. „Ursprung“,
„Herrschaft“, ist eine Herrschaftsform,
die durch die Vorherrschaft von
Männern über Familien,Gemeinden
oder Völkern gekennzeichnet ist.
Gegenbegriff dazu ist das Matriarchat.
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Quelle: www.wikipedia.de
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Seite 4
Eine kurzer Blick zurück
ins Matriarchat
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Es ist anzunehmen, dass vor dem Partiarchat
das Matriarchat die übliche Gesellschaftsform war. Diese These wird von den meisten
Soziologen angenommen, ist jedoch nicht
unumstritten.
Ein Matriarchat ist eine Gesellschaftsform, in
der Frauen die Macht haben oder
frauenzentriert ist, was heißt, dass sich die
Gesellschaftsordnung um die Frauen herum
organisiert.
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Kennzeichen eines Matriarchats
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Soziale Merkmale: Abstammung von der Mutterlinie, die
Sippen sind matrilinear strukturiert. Biologische Vaterschaft
ist neben der sozialen Vaterschaft zweitrangig.
Politische Merkmale: Sippenhaus, Konsendemokratie, Dorf,
Regional. Delegierte agieren als Kommunikationsträger
zwischen den verschiedenen Ebenen.
Ökonomische Merkmale: meistens Garten- oder
Ackerbaugesellschaften. Land und Haus sind im Besitz der
Sippe und kein Privateigentum. Das Ideal ist Verteilung und
Ausgleich und nicht Akkumultion.
Weltanschauliche Merkmale: Die Erde als die Große Mutter
garantiert die Wiedergeburt und Ernährung allen Lebens. Der
Glaube, in der eigenen Sippe wiedergeboren zu werden, und
der Ahnenkult bilden die Basis der religiösen Vorstellungen.
Die Welt gilt als heilig.
Quelle: www.wikipedia.de
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Seite 6
Matriarchat bedeutete
nicht zwingend Frauenherrschaft
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Repräsentative Aufgaben außerhalb der
Sippe werden im Matriarchat von den
Männern wahrgenommen werden, was bei
Ethnologen immer wieder zum Fehlschluss
führte, Männer hätten die politische Macht
inne, und bei der betreffenden Gesellschaft
könne es sich deshalb nicht um ein
Matriarchat handeln.
Eine Gesellschaft, in der ausschließlich
Frauen die wichtigen Regierungspositionen
innehaben, blieb unnachgewiesen.
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Warum dieser Exkurs?
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Weil die Männer Angst haben. Sie
haben angst davor, dass wir Frauen an
Die „macht“ kommen und diese
genauso ausnutzen wie sie, die Männer,
es zuvor taten.
Sie erinnern sich: es kann nur einen
geben…
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Die Macht des Mannes
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Sie entspringt aus der Notwendigkeit vor 7000
Jahren, aus dem Kampf um knappe Ressourcen.
Weibliche Macht zeichnet sich aus durch
Langfristigkeit, den kein Kind wird erwachsen in 3
Jahren. Weibliche Macht zeichnet sich aus durch
Phasen der Aktivität und der Ruhe.
Es ist das männlich aggressive Verhalten, das uns
trotz der knappen Ressourcen und des Klimawandels
volle Speicher der EU beschert hat. Lassen Sie uns
den Männern dafür danken.
Dieses aggressive Verhalten ist allerdings auch der
Grund für unsere zur Neige gehenden Rohstoffen,
für unser Ausbeuten der Natur.
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Seite 9
Das weibliche Prinzip allein
kann uns jetzt erhalten
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Schon im Matriarchat haben sich die Gruppen für
wichtige Ämter zwei Inhaber gewählt: einen Mann
und eine Frau. Das fordert Abstimmung und
Austausch zwischen den beiden Geschlechtern. Und
das sichert unser Überleben: mal ein aggressives,
eroberndes, innovatives Vorgehen, mal ein
erhaltendes, pflegendes, erholendes zurückblicken
und lernen aus der Vergangenheit.
Wir Frauen denken gar nicht daran, unsere Macht
auszunutzen, denn wir schätzen sehr wohl die
männliche Kraft.
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Seite 10
Erinnerung: heute, das
Patriarchat und seine Axiome
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Männer und Frauen sind ihrem Wesen nach verschiedene Kreaturen, nicht nur in ihrer
biologischen Ausstattung, sondern auch in ihren Bedürfnissen, Fähigkeiten und
Funktionen. Männer und Frauen unterscheiden sich sogar in der Art, wie erschaffen
worden sind, und darin welche sozialen Aufgaben Gott ihnen zugedacht hat.
Männer sind 'von Natur aus' überlegen, stärker und klüger; und deshalb sind sie dazu
bestimmt, die Dominierenden zu sein. Daraus ergibt sich, daß die Männer im politischen
Bereich die Verantwortung für das Gemeinwohl zu übernehmen haben und die
Gemeinschaft repräsentieren. Frauen sind 'von Natur aus' schwächer, minderwertiger
hinsichtlich ihrer Intelligenz und Fähigkeit zu rationalem Denken und Verhalten, emotional
labil und deshalb unfähig zur Teilnahme am politischen Leben. Sie gehören nicht zu der an
politischen Entscheidungen beteiligten Bürgerschaft.
Rollenaufteilung: Die vernunftbegabten Männer erklären und ordnen die Welt. Die
fürsorglich-pflegenden Frauen widmen sich den gewöhnlichen Aufgaben des Alltags und
sorgen für die Fortpflanzung der Art. Obwohl beide Aufgabenbereiche von wesentlicher
Bedeutung sind, werden die Funktionen der Männer denen der Frauen übergeordnet.
Männer haben ganz selbstverständlich das Recht, die sexuellen und
fortpflanzungsrelevanten Funktionen der Frauen zu kontrollieren, während Frauen ein
solches Recht Männern gegenüber nicht zusteht.
Männer vermitteln die Beziehung zwischen Menschen und Gott, Frauen können Gott
nur durch die Vermittlung von Männern erreichen.
Quelle: www.wikipedia.de
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Seite 11
So zeigt sich das Patriarchat heute
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In modernen Gesellschaften werden die meisten
Regierungen von Männern geführt. Studien aus
Afrika, Australien und Europa zeigen, dass auch
heute deutlich mehr Männer leitende Positionen
innehaben als Frauen. Die skandinavischen Länder
haben mit fast 40% die größte Zahl an Frauen in
leitenden Positionen, wohin gegen die arabischen
Länder nur eine Rate von rund 6% aufweisen. Auch
in Deutschland verdienen Frauen häufig noch
deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen.
Quelle: www.wikipedia.de
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Beispiele für männliche Prägung
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Highlander-Prinzip
(Kohl, Schröder, Ackermann)
Neandertaler-Marketing
(Selbstüberschätzung zu 150%)
Harry Potter-Idol
(Beispiel dafür, dass Mann nicht mehr
erwachsen wird: der pubertierende
Jugendliche als Romanheld, als
Opernregisseur, als Künstler - das ist der
genaue Ausdruck dieses Bedürfnisses.)
Quelle: Anja Walter und Artikel in
FAZ, Die Welt, Die Zeit
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Seite 13
Am Wegkreuz:
Herausforderungen der Zukunft
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Globalisierung erfordert neue Strategien der Kooperation, um
schnell agieren und über Grenzen hinweg handeln zu können
 es darf nicht nur einen geben! Die Aufgaben werden zu
komplex und müssen an mehreren Orten der Welt gleichzeitig
erledig werden
Wissen wird zur Macht, wer weiß kann machen, wer sein
Wissen nicht einbringt verliert den Anschluss an die anderen
Die Integration von Unterschieden (Alter, Geschlecht, Kultur)
wird erforderlich um die neuen Kunden zu erreichen: er ist alt
oder weiblich oder Ausländer
Nur wer integer ist und klare rational nachvollziehbare
Entscheidungen trifft, kann in der zunehmenden Komplexität
als Partner angenommen werden.
Gemeinsame Werte und Ziele entscheiden über die Zukunft,
nicht mehr die Macht von einzelnen.
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Seite 14
Verdrängung als Überlebenskampf
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Ist alleine die Strategie der Männer. Erinnern
Sie sich an die Verdrängung von
Platzhirschen – es kann nur…
Männer haben bis heute noch keine
alternative Strategien im Umgang mit uns
Frauen und ihren, der Männer Aufgaben.
Deshalb unterstellen sie uns ihre
Handlungsweise. Sie können sich nicht
vorstellen, dass es auch anders geht.
Erinnern wir uns:
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Seite 15
Ein Anruf diese Woche aus
einem EU Forschungsteam
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Von einem Forschungsteam der EU um
Günther Wenecke.
Die Gruppe hat sämtliche geographischen
Daten genommen, die Entwicklung der
Schul-, Studien- und Berufsabgänger
ausgewertet und für die nächsten 15Jahre
eine zunehmende Machtstellung von Frauen
ausgerechnet.
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Seite 16
Männer sind im Rückzug
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Männer ziehen sich zurück:
Immer weniger Männer stellen sich einer
qualifizierten Ausbildung, die Abschlüsse von junge
in den höheren Schulen sind schlechter oder
zahlenmäßig geringer als die der Mädchen
Immer weniger Männer sind „erwachsen“ bzw.
bekennen sich zu klaren Werten und handeln
stringent und entscheidungsfreudig danach
Es tob ein verzweifelter Kampf um alte
Vormachtsstellung, der antiquiert wirkt und an der
Glaubwürdigkeit der Person kratzt. (Stoiber)
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Seite 17
Das Fazit: Männer befürchten ihren Untergang!
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Sie sehen, dass sie keine Aussicht mehr auf Arbeit in der
Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft (Prod. Wandert ab)
haben werden aufgrund der geringen Qualifizierung
Sie sehen dadurch keine Aussicht mehr auf die so gewohnte
Führungsverantwortung und haben Angst vor der großen
„Frauenwelle“: was, wenn Frauen herrschen?
Die Arbeitslosigkeit wird männlich
Ohne Aussicht auf neues Selbstverständnis, weil es keine
„eine“ Strömung gibt, die die Entwicklung bricht. (Es kann nur
eine…)
Damit zusammenhängend eine zunehmende Infertilität und die
Unsicherheit, ob das geliebte Kind wirklich das eigene ist.
Die einzige Perspektive die die Forscher Männern zugestehen:
Haushalt und Familie, Entlastung der erfolgreichen BusinessFrauen.
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Seite 18
Nicht genug: es gibt
Frauen die ebenfalls jammern…
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Sie müssen die Verantwortung für das eigene Leben und
Entscheidungen zunehmend selbst tragen
Der Stress im Beruf holt auch die Frauen in weniger
verantwortungsvollen Positionen ein, und treibt in UK die
ersten Wellen von Frauen zurück an den Herd
Frauen müssen sich verabschieden von ihrer selbst gewählten
Reduktion auf nur eine Funktion wie schön sein, Mama sein,
Sachbearbeiterin sein, nur für sich selbst denken
Und brauchen zunehmend einen großen Partner, der ihnen in
mit starker Schulter beisteht - Nicht ohne meinen Mann – den
sie aber immer weniger finden weil der Mann sich selbst nicht
mehr als starker Partner wahrnimmt. Einsamkeit winkt für
erfolgreiche Frauen, sie sind den Männern als Partnerin zu
anstrengend und den Freundinnen zu gefährlich.
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Seite 19
… und andere nehmen
die Veränderung tatkräftig an
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Einige verlassen die Komfortzone der
letzten 40 Jahre und nehmen die neuen
Aufgaben an
Sie schließen sich Schulter an Schulter
zusammen mit andern Frauen, suchen die
Auseinandersetzung und auch den Kampf
(und nicht nur die Harmonie)
Lehren und lernen ihre Unterschiede
wahrzunehmen und wert zu schätzen und zu
integrieren.
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Es scheint beschlossen:
Die Zukunft ist weiblich
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Nun kann man ja strukturiert vorgehen, wenn man eine Kultur
verändern will.
Macht-Übernahme soll:
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Phase 1: Orientierung schaffen
Die Führungsmannschaft entwickelt ein grob strukturiertes Zukunftsbild
und schafft so einen Rahmen für das weitere Vorgehen.
Phase 2: Bewegung erzeugen
Aufbruchstimmung. Promotoren werden eingebunden, die Kommunikation
nach innen und außen. Intensive Auseinandersetzung mit der Neuen Welt
statt.
Phase 3: Handeln intensivieren
instrumentelle und kulturelle Voraussetzungen für strategisches Handeln
in der Fläche werden geschaffen. Was bisher auf dem Papier stand, wird
jetzt ins Handeln übertragen und erprobt.
Phase 4: Selbstverständlichkeit erzeugen
Regelmäßiges Feedback zeigt an, ob das Zukunftsbild mit dem
tatsächlichen Handeln der Akteure übereinstimmt.
Quelle: www.4managers.de, iltis GmbH Rottenburg
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Gefahren bei der Machtübernahme
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Wir sind Frauen und schaffen uns keine Orientierung,
sondern beginnen mit einem gemeinsamen Verständnis
Wir sind es nicht gewohnt aktiv zu bewegen, wir
werden bewegt und tun uns schwer umzudenken und
zum Macher zu werden
Unser Handeln intensivieren wir bevorzugt für andere,
nicht für uns.
Wir müssen ein neues Selbstverständnis schaffen für
uns und unsere zukünftige Aufgaben
Denn wir brauchen die Männer als eine Ergänzung,
Dürfen aber nicht für Männer denken!
Männer würden uns in dieser Phase der
Neuorientierung glattweg wieder verdrängen
Sorgen wir also zuerst für uns!
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Nutzen wir die Zeit
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Diverse PhasenModelle der
Veränderung stehen uns
zur Verfügung.
Die Männer sind, glaubt
man den Artikeln der
FAZ, WELT etc. aus dem
letzten Jahr, in der
Phase des Schockes: sie
nehmen die
zunehmende Macht von
Frauen als bedrohlich
wahr.
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Es ist unbestritten, dass nun
die Zeit ist um das
weibliche Prinzip zu leben,
das caring principal.
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Den Vorteil nutzen heißt
nachdenken und handeln
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Solange die Männer geschockt sind und noch keine
konzertierte Aktionen geplant haben, um die Frauen
zu behindern, müssen wir an diesem unserem
gemeinsamen Verständnis arbeiten:
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Wie soll unsere nächste Gesellschaft aussehen?
Nehmen wir diese Verantwortung an?
Schließen wir uns zusammen dafür, Schulter an Schulter?
Geben wir den Kampf um den Mann auf zugunsten einer
Gemeinschaft mit gleichberechtigten und gleichwertigen
(aber nicht gleichartigen) Frauen und mit Männern?
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Zum eigenen Vorteil:
Was können Frauen tun?
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Ihre eigene Qualifizierung planen und vornehmen
Die Perfektion verlassen und einander Fehler
vergeben
Frauen bevorzugen solange, bis genauso viele
weibliche „Luschen“ Vorstände sind wie Männer
Standhaft bleiben und ein Bild der eigenen Größe
schaffen.
Kontakte knüpfen und sie nützen Netzwerken
Den Umgang mit Macht üben
Führungspositionen ausfüllen
Frau sein.
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Damit wir eine neue Welt erreichen
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Machen Sie bitte nun die Augen zu.
Wie ist die Situation der Frau in 15 Jahren?
Was wollen Sie dazu beitragen?
Welche neuen Aufgaben nehmen Sie an?
Welche Bequemlichkeiten sind Sie bereit
aufzugeben?
Welche Vorleistung wollen Sie für eine
andere Frau erbringen?
Öffnen Sie nun die Augen und suchen Sie sich
mindestens eine solche Frau.
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Und was tun Sie heute?
Ein Netzwerk: der B.F.B.M. e.V.
www.bfbm.de
Unterlagen
zum Verband
liegen im
Foyer aus.
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Anja Walter stellt sich vor
----------------------------------------Anja Walter
Personal Management Coach
& International Project Management
initii Unternehmensberatung
Anja Walter
Westendstr. 36
D- 63128 Dietzenbach
T +49/ 6074/ 48 10 580
F +49/ 6074/ 48 10 586
M +49/ 172 71 88 161
[email protected]
----------------------------------------© Anja Walter, initii Unternehmensberatung
Projekt-Assessments
Trouble Shooting
Interims-Projektmanagement
Coaching von Projektleitern
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