LogistikExcellence - Module - Liebich & Partner Management

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LogistikExcellence - Module
L o g i s t i k - E x c e l l e n c e - d e r W e g z ur T o p P e r f o r m a n c e
Basismodul: Einführung in das
Logistikmanagement
Tools zum Logistik- Management –
Methoden und Techniken helfen! Mit
Fallbeispielen!
Aufbaumodul Logistikketten
Planen, steuern und überwachen
Vorgehen zur Optimierung der
Logistikplanung sowie dem
kontinuierlichen Controlling. Mit
Fallbeispielen!
Anwendungsmodul: Mit guter
Steuerung Bestände senken
Methoden und Techniken um die
Aufgabe des InventoryManagements erfolgreich realisieren
zu können! Mit Fallbeispielen!
1. Tag: Fertigungs- und Lagerlogistik
2. Tag: Terminierung & Kapazitätsgrobplanung
2 Tage
1. Tag: Kapazitätsfeinplanung und steuerung
1. Tag: Methoden der
Fertigungssteuerung
2. Tag: Planung und Steuerung mit
KPIs
2. Tag: Bestandsmanagement
2 Tage
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2 Tage
LogistikExcellence Basismodul
- Überblick über den Inhalt und Ablauf 1. Tag: Fertigungs- und Lagerlogistik
2. Tag: Terminierung & Kapazitätsgrobplanung
∆ Grundlagen der Logistik
∆ Organisatorische und praktische Fragen
zum Thema „Logistikcenter"
∆ Logistikorganisation und Bestandsmanagement
∆ Die Wirtschaftlichkeitspotenziale im Unternehmen:
- Die Bedeutung der Durchlaufzeit
- Ursachen langer Durchlaufzeit
- Methoden zur Reduzierung der Durchlaufzeit
∆ Aufgaben und Funktionen des Lagers - Der
Einfluss moderner Bestands- und Logistikstrategien
auf die Lagerwirtschaft
∆ Aufbau- und Ablauforganisation im Lager - Supply
Chain Management
∆ Bedarfsauflösung: Das MRP II- Konzept
∆ Lagerkosten und Rationalisierung des Lagers Kostenstrukturen und Kostentreiber im Lager Lagerkosten: Kennzahlen und Benchmarks –
∆ Terminierung: Grundprinzipien der Terminierungsarten
Vorwärts-, Rückwärts- und Schlupfterminierung mit und
ohne Belastungsterminierung und Kapazitätseinplanung
∆ Analysetechniken zur Bestandsoptimierung Materialflussanalysen für Lager- und
Transporttätigkeiten
∆ Leistungsreserven identifizieren und ausschöpfen
Grundlagen des Durchlaufdiagramms, Aufbau und
Interpretation und deren Einsatz bei der Terminierung
∆ Personaleinsatz und Personalorganisation
∆ Gruppenbildung und Einstellung der
Standardkapazitäten an Arbeitssystemen und Gruppen.
∆ Arbeitsplatzausstattung und Mitarbeitereinsatz
∆ Einfügen von Kapazitätsleisten als Einzelsätze oder
über Masseneinfügen
∆ Datenerfassung und -auswertung
Umsetzungsbegleitung:
- Zwischenfeedback nach 1 Seminartag
- Personenbezogener Transfer durch „Hausaufgaben“ und Begleitung bei der Umsetzung
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LogistikExcellence Aufbaumodul
- Überblick über den Inhalt und Ablauf 1. Tag: Kapazitätsfeinplanung und -steuerung
2. Tag: Planung und Steuerung mit KPIs
∆ Organisatorische
und praktischeMessen
Fragen und
KPI-Grundlagen: Methodenset,
zum Thema „Logistikcenter"
Kennzahlen,
KPIs, Kennzahlensysteme, Balanced
Scorecard, Vorgehensweise zur Einführung
∆ Die Wirtschaftlichkeitspotenziale im Unternehmen:
∆ Erläuterung
Kennzahlensystem,
Schulung der
- Die Bedeutung
der Durchlaufzeit
relevanten
Ist-,
Stichtagsund Kapazitätskennzahlen
- Ursachen
langer
Durchlaufzeit
- Methoden zur Reduzierung
der Durchlaufzeit
∆ Kennzahlenarten
und deren Verwendung:
DuPontRenditekennzahlen
/ Liquiditätskennzahlen,
∆ Schema,
Bedarfsauflösung:
Das MRP IIKonzept
Prozessorientierte und Marktorientierte Kennzahlen
∆ Terminierung: Grundprinzipien der Terminierungsarten
∆ Reporting
Analyse und
Interpretationen
Vorwärts-, –Rückwärtsund
Schlupfterminierung mit und
ohne Belastungsterminierung
und Kapazitätseinplanung
∆ Benchmarking
und best practise
∆ Steuerung komplexer Materialflüsse
∆ Abwicklung von Bestellungen und
Produktionsaufträgen
∆ Auftragsstart, -überwachung und -controlling
∆ Lieferverzug, Terminüberwachung und –sicherung
∆ Nivellierung und Abstimmung der Planung
∆ Fexible Rüstzeit, Losgröße und Maschinennutzung
∆ Entkopplungsstrategien
∆ Begleitinstrumente Pausenüberbrückung und
Schichtüberlappung
∆ Leistungsreserven
identifizieren und ausschöpfen
Ganzheitliche Kennzahlensysteme
Grundlagen des Durchlaufdiagramms, Aufbau und
∆ Regelmäßige
Personalbeurteilung
KPIsInterpretation und
deren Einsatz beimit
der
Terminierung
Leistungsgerechte Entlohnung
∆ Gruppenbildung und Einstellung der
∆ Kostensenkung
und Produktivitätssteigerung
Standardkapazitäten
an Arbeitssystemen unddurch
Gruppen.
flexible Arbeitszeiten
∆ Einfügen von Kapazitätsleisten als Einzelsätze oder
über Masseneinfügen
∆ Arbeitszeitflexibilisierung im Rahmen von
Arbeitszeitsystemen
∆ Welches Controlling ist für das Vermeiden und
Bereinigen von Fehlern nötig?
∆ Tipps und Tricks die die erfolgreiche Disposition
Umsetzungsbegleitung:
- Zwischenfeedback nach 1 Seminartag
- Personenbezogener Transfer durch „Hausaufgaben“ und Begleitung bei der Umsetzung
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LogistikExcellence Anwendungsmodul
- Überblick über den Inhalt und Ablauf 1. Tag: Methoden der Fertigungssteuerung
2. Tag: Bestandsmanagement
Produktionslogistik
Bestandsmanagement in Unternehmen der
Stückgüterindustrie
1. PPS
1. Logistische Zielgrößen
2. Charakteristika von Einzel- und Serienfertigern
2. Logistische Leistungsfähigkeit als Kaufkriterium
3. Von der Kundenanfrage zum Versandauftrag
- Planauftrag
- Rahmenauftrag
- Abrufauftrag
- Fertigungsauftrag
- Lagerauftrag
3. Logistische Erfolgsfaktoren
4. Aufgaben des Bestandsmanagements
Modelle für den Lagerhaltungsprozess
4. Goldratt´s Game
Die 7 Schritte des Bestandsmanagements
Verfahren der Produktionssteuerung
1. Positionierung innerhalb logistischer Ziele
1. MRP II (schiebende Steuerung, Push)
2. Klassifizierung der Produkte
2. Kanban (ziehende Steuerung, Pull)
3. Übertragung auf das Bestandsmanagement
3. ConWIP (hybride Steuerung)
4. Bestimmung von Parametern
Softwaretools für das Bestandsmanagement
Umsetzungsbegleitung:
- Zwischenfeedback nach 1 Seminartag
- Personenbezogener Transfer durch „Hausaufgaben“ und Begleitung bei der Umsetzung
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