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Schwäbisch Hall ist eine Gründung der
Staufer.
Unter ihnen nahm die Stadt einen
rasanten Aufschwung (Saline, Münze).
Vollständig erhaltene staufische
Baukörper gibt es nur noch wenige.
Spuren aus der Stauferzeit sind aber
nicht selten.
Die Kirche St. Michael wurde 1156
geweiht.
Der romanische Turm ist aus jener Zeit
erhalten geblieben und der
beeindruckendste Baukörper aus der
Stauferzeit in Schwäbisch Hall
Das erste Geschoss des Turmes St.
Michael ist der älteste staufische Raum
in Schwäbisch Hall.
Er war zu jener Zeit der Ort der
Rechtsprechung.
Das Haus des Münzmeisters aus der
staufischen Zeit ist baugeschichtlich
von besonderem Interesse.
Es unterlag vielen Veränderungen.
Der zugemauerte Fensterbogen im 2.
Stock stammt aus der romanischen
Zeit.
In der Oberen Herrengasse sind an
mehreren Stellen Zeugnisse aus der
Stauferzeit zu finden: Keller und
Buckelquader.
Nicht selten wurden die Buckelquader
auch später als Baumaterial weiter
verwendet.
Der Keckenturm der Patrizierfamilie
Keck ist ein monumentales Zeugnis der
spätstaufischen Zeit (Errichtung um
1240).
Vom Erdgeschoss bis in den 3. Stock
sind die Buckelquader zu erkennen.
Burgruine Limpurg
Ehemals war es der Sitz von
staufischen Mundschenken.
Die baufällige Burg wurde im 16.
Jahrhundert abgebrochen und fiel an
die Reichsstadt Hall.
Die Urbanskirche ist die Grabeskirche
der Schenken von Limpurg.
Sie wurde vor 1230 errichtet und erfuhr
viele Veränderungen.
Die Sechseckkapelle wurde um 1230
errichtet.
Es wird vermutet, dass die Errichtung
im Zusammenhang mit dem
erfolgreichen Kreuzzug von Friedrich II.
steht.
Die Kirche St. Johannes wurde auf
einem Felsvorsprung errichtet.
Sie ist die Urkirche von Schwäbisch
Hall aus karolingischer Zeit und wurde
in staufischer Zeit neu errichtet.
St. Michael und die Comburg
entstanden später.