am Beispiel “Fahrrad”

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Transcript am Beispiel “Fahrrad”

12a Produktkonfigurator
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Voraussetzungen für diese Lerneinheit
Was Sie sicher beherrschen sollten
 Grundlagen SAP
 Grundlagen be.as
 Kaufmännisches Verständnis
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Lern-Ziele
Nach Bearbeiten der Lektion:
 haben Sie die möglichen Komplexitätsstufen verstanden
 können Sie die Ablauf-Logik nachvollziehen
 haben Sie eine Beispiel-Konfiguration erläutert bekommen
 Kennen Sie den Datenfluss bzgl. der Produktkonfiguration
 Haben einen Überblick zur Kodierung erhalten
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Agenda
Erläuterung des Produktkonfigurators
1: Mögliche Komplexitätsstufen
2: Entscheidungsbaum (am Beispiel “Fahrrad”)
3: Realisierung
4: Datenfluss
5: Kodierung
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Mögliche Komplexitätsstufen
-
Sehr einfach
- Keine grafische Oberfläche
- Vorgaben via UDF-Felder in
der Zeile des SAP-Formulars
eingetragen
(Masse, Gewicht etc.)
- Wert-Zuweisungen sind in der
Stückliste und im Artikelstamm
den betreffenden Feldern
hinterlegt (z. B. via Formeln)
- Ausgehend von MaximalStücklisten und Arbeitsgängen
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-
Normal
-
Komplex
- grafische Oberfläche,
dynamisch aufbauend
- grafische Oberfläche,
dynamisch aufbauend
- dem Artikel ist eine Kodierung
zur Oberflächenerstellung
hinterlegt
- dem Artikel ist eine Kodierung
zur Oberflächenerstellung
hinterlegt.
- Ausgehend von MaximalStücklisten und Arbeitsgängen
- Stücklisten und Arbeitsgänge
dynamisch erweiterbar.
- Wert-Zuweisungen (über Entscheidungen Ja/Nein oder
Austausch) sind in der Stückliste und im Artikelstamm den
betreffenden Feldern hinterlegt
(z. B. via Formeln)
- Wert-Zuweisungen sind in der
Stückliste und im Artikelstamm
den Feldern hinterlegt und
zusätzlich erweitert durch
be.as-Script-Programmierung
-
Sehr Komplex
- statische programmierte
Oberfläche (incl. Logik),
abhängig vom Artikel
- Stücklisten und Arbeitsgänge
dynamisch erweiterbar.
- Wert-Zuweisungen in der
Stückliste und im Artikelstamm
durch be.as-ScriptProgrammierung
Agenda
Erläuterung des Produktkonfigurators
1: Mögliche Komplexitätsstufen
2: Entscheidungsbaum
3: Realisierung
4: Datenfluss
5: Kodierung
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Entscheidungsbaum
(Beispiel Fahrrad, Komplexität „normal“)
Ausführung
1. Rahmengröße
Resultierende Stückliste
17 Zoll
19 Zoll
21 Zoll
Rahmengröße „19 Zoll“
23 Zoll
Radgröße „26 Zoll“
2. Radgröße
26 Zoll
Reifen „Michelin“
Lenker „M1 (sportlich)“
28 Zoll
Beleuchtung „standard“
2.1. Reifen f. 26“
Dunlop
Michelin
3. Lenker
M1 (sportlich)
Zubehör
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2.2. Reifen f. 28“
M2 (klassisch)
Dunlop
Goodyear
4. Beleuchtung
Standard
Klingel „rot“
5. Klingel
LED
5.1 ja
rot
5.2 nein
blau
Agenda
Erläuterung des Produktkonfigurators
1: Mögliche Komplexitätsstufen
2: Entscheidungsbaum (am Beispiel “Fahrrad”)
3: Realisierung
4: Datenfluss
5: Kodierung
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Realisierung
(Beispiel Fahrrad, Konfigurationsblock „Ausführung“)
Konfigurationsblock: Ausführung
- Rahmen „19 Zoll“
- Radgröße „26 Zoll“
- Bereifung „Dunlop“
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Realisierung
(Beispiel Fahrrad, Konfigurationsblock „Zubehör“)
Konfigurationsblock: Zubehör
- Lenker „Modell 1“
- Beleuchtung „standard“
- Klingel „rot“
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Agenda
Erläuterung des Produktkonfigurators
1: Mögliche Komplexitätsstufen
2: Entscheidungsbaum (am Beispiel “Fahrrad”)
3: Realisierung
4: Datenfluss
5: Kodierung
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Datenfluss
(zum/vom Produktkonfigurator)
SAP-Formular
Daten
Datenbank
Aufruf aus
Angebot oder Kd.-Auftrag
Artikel-Stammdaten
STL: Stückliste
APL: Arbeitsplan
PK: Definition der
Produktkonfigurator-GUI
STL
APL
PK
Daten für Konfigurator
Varianten-Daten
KopfEbene
ZeilenEbene
Speichern der Konfiguration
(als Variante)
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Produktkonfigurator
Datenfluss
(Erstellung von Vorkalkulation / Fertigungsauftrag)
Vorkalkulation (be.as)
Datenbank
Artikel-Stammdaten
STL
APL
Varianten-Daten
KopfEbene
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ZeilenEbene
DatenAufbereitung
(bei Anlage)
Fertigungsauftrag (be.as)
Agenda
Erläuterung des Produktkonfigurators
1: Mögliche Komplexitätsstufen
2: Entscheidungsbaum (am Beispiel “Fahrrad”)
3: Realisierung
4: Datenfluss
5: Kodierung
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Kodierung
(Oberfläche des Produktkonfigurators)
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Kodierung
(Zuweisung der Parameter/Variablen zu den einzelnen Feldern in Stückliste/Arbeitsplan)
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