Präsentation: Erstellen eines Förderplans

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Transcript Präsentation: Erstellen eines Förderplans

Erstellung eines Förderplans
im Rahmen der Ausbildung
am Studienseminar Neuwied
Die
Förderplanerstellung
Im Rahmen der
Allgemeinen Bedingungsanalyse
-
wird in der Regel einmalig für drei Schüler
ausführlich erstellt
Im Rahmen der
stundenbezogenen Bedingungsanalyse
-
-
- FÖLAAs, die derzeit in Abschlussklassen
eingesetzt sind, bzw. bei denen zum
Schuljahreswechsel ein Klassenwechsel
ansteht,
schreiben im betroffenen Förderschwerpunkt
2 Förderpläne im ersten Ausbildungsdrittel
sowie
2 Förderpläne in dem darauf folgenden
Ausbildungsdrittel im nächsten Schuljahr
erfolgt in jeder schriftlichen Lehrdarstellung
fokussiert das Zentrale Anliegen und den
ausgewählten Förderschwerpunkt der Stunde
Didaktisches Prinzip der Passung
Effektives und nachhaltiges Lernen
ereignet sich,
wenn das
unterrichtliche Angebot den Lernvoraussetzungen
der Schüler angepasst wird
Grundsätzliche
Fragestellungen
Funktion:
Aufgabe:
Differenzierung und Individualisierung
Ableitung des individuellen oder gruppenbezogenen Förderschwerpunktes
Prüfung, welche Anforderungen der konkrete Lerninhalt,
die konkrete (soziale/schulische/unterrichtliche/örtliche) Situation
an die Schüler stellt
Leitfragen:
Welche Kompetenzen verlangt der konkrete Lerninhalt von den Schülern, damit er angeeignet werden kann?
Welche inhaltlichen, methodischen, personalen und soziale „Stolpersteine“ können bei den einzelnen Schülern
auftreten?
Welche inhaltliche, methodische, personale und soziale Lernhilfen muss ich einsetzen, damit die Stolpersteine
überwunden werden können (Lernhilfen, Differenzierungsangebote: didaktisch-methodische Konsequenzen)
Konkretisierung
in der
Allgemeinen Bedingungsanalyse
•
•
•
•
•
•
Schulorganisatorische Voraussetzungen
Klassenorganisatorische Voraussetzungen
Kommunikations- und Kooperationsformen
Sozialgefüge der Klasse
Besondere Kompetenzen in Schule und Klasse
Soziale oder unterrichtliche Rituale
Individuelle Schülervoraussetzungen
- Förderplan -
Anamnestische Vorinformationen - (Einblick in Schülerakte zu Ausbildungszwecken möglich)
- Entwicklungsverlauf
- Gesundheitliche Besonderheiten
- Chronologie von Schullaufbahn und durchgeführten Therapien
Wahrnehmung
-
Auditive Wahrnehmung
Visuelle Wahrnehmung
Taktil-kinästhetische wahrnehmung
Vestibuläre Wahrnehmung
Selbst- und Fremdwahrnehmung
…
Kognition
und
Schulleistungen (Unterrichtsfächer)
-
Intelligenz (Standardisierte Testverfahren /Klassenarbeiten)
-
Allgemeinwissen
Mathematik
-
Strukturierung des Zahlenraumes
-
Rechenstrategien
-
Schriftliche Rechenverfahren
-
Größen
-
Geometrie
-
Sachaufgaben
-
Denksportaufgaben / Abstraktionsvermögen / Transferfähigkeit
Deutsch
-
Handschrift/Schriftbild
-
Rechtschreibung
-
Lesen
-
freies Schreiben/schriftliche Sprachgestaltung
-
Kreativität
Sozialverhalten und Emotionalität
-
Umgangsformen
Sensibilität
Umgang mit Erfolg / Misserfolg
Freundschaften
Gruppenfähigkeit / Kooperation / Rücksichtnahme
Regeleinhaltung / Steuerung von Verhalten
Selbstwertgefühl / Selbstbewusstsein
Emotionale Stabilität
Lern- und Arbeitsverhalten
-
Lieblingsfächer
Lernbereitschaft
Arbeitsorganisation
Bevorzugte Lösungswege / Arbeitsformen / Sozialformen
Selbstkontrolle / Selbstreflexion
Motivation
Aufmerksamkeit / Konzentration
-
-
Konzentrationsvermögen / Aufmerksamkeitsspanne
Merkfähigkeit / Gedächtnis
Aufmerksamkeitssteuerung / Reizselektion
Handlungsplanung und -organisation
Sprache
-
phonetisch – phonologische Ebene
-
semantisch – lexikalische Ebene
-
morphologisch – syntaktische Ebene
-
Kommunikativ – pragmatische Ebene
Sensorik / Motorik
-
Grobmotorik
-
Feinmotorik
-
Körperschema / Lateralität
Für die nachfolgende Darstellung des Förderschwerpunktes innerhalb einer Stunde ist
zu beachten (vergleiche Fahrplan FSP L):
Wenn es das Thema zulässt kann der Förderschwerpunkt in einer Phase des Unterrichts
zu erkennen sein; er ist fachdidaktisch ausgerichtet, z.B. „Schlüsselbegriffe erkennen“
Ist in der stundenbezogenen Bedingugnsanalyse unter Intentionalität/individualisierten
Zielen zu finden
Man kann ihn durch Differenzierungsmaßnahmen ersetzen.
Konkretisierung des Förderanliegens
in der
stundenbezogenen Bedingungsanalyse
als Bestandteil der schriftlichen
Lehrdarstellung
Unterrichtseinheit:
Geometrie – Strich um Strich
Thema der Stunde:
Zeichnen wie Piet Mondrian
Zentrales Anliegen der Stunde:
Die Schüler sollen ein Bild Mondrians kennen lernen und seine geometrischen Merkmale (senkrecht
und parallel zueinander stehende Linien) herausarbeiten, um selbst ihr eigenes Mondrian-Kunstwerk
mit dem Geodreieck zu konstruieren und zu gestalten.
Förderschwerpunkt:
Grundlagenförderung für Lernprozesse im Fachunterricht: Förderung der Visuellen Wahrnehmung,
insbesondere in den Bereichen visuomotorische Koordination, Räumliche Beziehungen und FigurGrund-Differenzierung als wesentliche schulische Lernvoraussetzung
Kriterien dieser Stunde:
- visuelles Erkennen/Überprüfen von Parallelität und Orthogonalität (Figur-Grund-Differenzierung,
räumliche Beziehungen, visuelles Operieren)
- geometrisches Konstruieren von parallelen und senkrechten Linien (visuomotorische Koordination,
Integration von visuellen und motorischen Prozessen)
1. Unterrichtliche Kontinuität und Erweisbarkeit
Thema der Unterrichtseinheit: Geometrie – Strich um Strich
Förderschwerpunkt: Grundlagenförderung: Visuelle Wahrnehmung
Verlauf
Fr. 29.05.2009
(2 Std.)
Fr. 05.06.2009
(2 Std.)
Di. 16.06.2009
(1 Std.)
Fr. 19.06.2009
(1 Std.)
Fr. 26.06.2009
(2 Std.)
Fr. 03.07.2009
(2 Std.)
Unterrichtsinhalt
(Konstruieren mit dem Geodreieck)
Förderschwerpunkt
(Visuelle Wahrnehmung)
- Einführung in das Zeichnen mit dem
Geodreieck (Grundsätzliches; Stift- und
Geodreieckhaltung; Linienführung; freies
Zeichnen mit dem Geodreieck; Verbinden
zweier Punkte)
- Begriffe waagerecht/senkrecht sowie
parallel zu/senkrecht zu erarbeiten (dazu
Fotos schießen)
- Vertiefung des Zeichnens mit dem
Geodreieck: Erweiterung um das Konstruieren von Orthogonalen & Parallelen
- Plakaterstellung aus Fotos (Festigung
parallel/senkrecht zueinander)
- eigenen Namen aus waagerechten und
senkrechten Linien schreiben (Konstruktion
von Parallelen und Orthogonalen)
- Anwendung des erworbenen Wissens:
Zeichnerische Konstruktion eines Bildes im
Stile von Mondrian (Konstruktion von
Parallelen und Orthogonalen)
- Fertigstellung/Überarbeitung/
Erweiterung der Kunstwerke; Rahmung,
Beschriftung, Ausstellung
- Spiel: Areal (Kunstwerk zusammensetzen)
- Erweiterung: Quadrate und Rechtecke mit
dem Geodreieck konstruieren (freies
Gestalten eines Rechteck-Bildes)
- gemeinsame Evaluation des Gelernten
über die Arbeitsmappe, Würdigung
Diagnostik im Klassenverband/
Lernausgangslage in den Bereichen
Visuelle Wahrnehmung und
Feinmotorik (vgl. Allgemeine
Bedingungsanalyse)
Raumlage/räumliche Beziehungen
(Identifikation waagerechter und
senkrechter Linien und die Lage
zweier Linien zueinander in der
Ebene) und visuomotorische
Koordination
Raumlage und Formkonstanz
(digitale Schrift nur aus
waagerechten und senkrechten
Linien) und visuomotorische
Koordination
Figur-Grund-Differenzierung/
Formkonstanz (Identifikation
paralleler und senkrechter Linien)
und visuomotorische Koordination
Figur-Grund-Differenzierung/
Formkonstanz sowie visuelles
Operieren (Planung beim Spiel) und
visuomotorische Koordination
Formkonstanz/räumliche
Beziehungen/räumliches Vorstellen
(Lage der Begrenzungslinien der
Formen zueinander)
und visuomotorische Koordination
2.
Stundenbezogene Bedingungsanalyse
2.1
Situation in der Klasse
2.2
Stundenbezogene Lernvoraussetzungen
-
Lernvoraussetzungen bzgl. des Zentralen Anliegens
-
Lernvoraussetzungen bzgl. des Förderschwerpunktes
-
bzgl. weiterer Kompetenzen:
Lern- und Arbeitsverhalten
Kognition
Sozial-emotionales Verhalten
Wahrnehmung
I
H
G
F
E
D
C
unterrichtliche
Anforderungen
B
A
Lernvoraussetzungen/Lernmöglichkeiten der Unterrichtsstunde bezogen auf das Zentrale
Anliegen und den Förderschwerpunkt:
Legende: + keine Schwierigkeiten; +/- leichte Schwierigkeiten; - große
Schwierigkeiten
Schüler
sonderpädagogische, fachdidaktische und
methodische Konsequenzen für die Unterrichtsstunde
Lernvoraussetzungen im mathematischen Lernbereich „Zeichnen mit dem Geodreieck“ (ZA, Methodenkompetenz)
> X kann als „Zeichenexperte“ fungieren und seinen
+
+/+/+
+/+/+/Mitschülern ggf. Hilfestellungen geben oder Fragen
Vorkenntnisse im geometr. Zeichnen
+/+
+/+/+/beantworten, da er schon sicher mit dem Geodreieck agiert
Objektbegriffe bekannt
+
+
+
+
+
+
+
+
+
Vorkenntnisse insgesamt
z.B. Quadrat, Rechteck…
Eigenschaftsbegriffe bekannt
-
-
+
+/-
+/-
+
-
+/-
+/-
-
-
+
+/-
+/-
+
-
+/-
-
+/+
+/+
+/+/-
+/+/-
+/+
+
+
+/+
+
+
+
+
+/-
+/-
+
+/-
+/-
+
+/-
+
+
-
-
+/-
-
-
+/-
-
+/-
+/-
+/-
+/-
+/-
+/-
-
+
+
+
+
rechts
rechts
rechts
rechts
rechts
rechts
links
links
rechts
+/+/+/+
+
+/-
+/+/+/+/+/+/-
+/+/+/+/-
+/+/+
+/+/+/+/-
+
+
+
+
+
+
+/+
+
+
+/+
+/+
+
+
+/+
+
+
+
+
+
+
-
-
+/-
-
-
+/-
-
+/-
-
eckig, gerade, senkrecht, waagerecht
Relationsbegriffe bekannt
senkrecht zu, parallel zu
Raumvorstellung (Besuden 1979)
räumliches Orientieren
Einordnung der eigenen Person im Raum
räumliches Vorstellen
Bauen, Zeichnen, Skizzieren
räumliches Denken
in der Vorstellung Objekte und deren Lage verändern
Umgang mit dem Geodreieck
(Feinmotorische Koordination)
Lateralität/Händigkeit
Geschicklichkeit insgesamt
Lage des Geodreiecks auf d. Papier
Festhalten/Fixieren des Geodreiecks
Stifthaltung (leicht gekippt)
Linienführung beim Zeichnen (Sorgfalt)
freie Konstruktion von parallelen/
orthogonalen Linien mit Geodreieck
Überprüfen von parallel/senkrecht mit
dem Geodreieck
> die neu erarbeiteten Begriffe (parallel zueinander und
senkrecht zueinander) sind noch nicht ausreichend gesichert
und mit Inhalt gefüllt, daher heutige Vertiefung auch der
Begrifflichkeiten dringend nötig
> als Erinnerungshilfe hängen die erarbeiteten Merkzettel,
Regeln und Fotos zur Ansicht an den Seitentafeln
Y inhaltlich stark, jedoch scheitert er an den feinmotorischen
Anforderungen & der Arbeitsorganisation, daher klare
Regeln für ihn nötig, auch vor dem Hintergrund, dass er evtl.
die Arbeit verweigert
> insg. Problem der Arbeitshaltung/Sorgfalt beim Zeichnen,
daher klare Regeln für das Zeichnen und den Umgang mit
dem Geodreieck (Stift spitzen, Geodreieck mit allen Fingern
festhalten, Stift schief ansetzen, Linien durchziehen)
> Z und Q wurde das Zeichnen mit dem Geodreieck
gesondert für Linkshänder beigebracht
> den drei Mädchen fällt der Umgang mit dem Geodreieck
generell schwer (Wahrnehmung s.u.), daher werden sie in
einer Kleingruppe von der FöLAA unterstützt, v.a. M benötigt
individuelle Hilfestellungen beim Zeichnen
> Differenzierung bzgl. der feinmotorischen Kompetenzen:
Punktraster als Hilfe zum Anlegen des Geodreiecks, Tipps zur
Stifthaltung und Linienführung (ggf. als Merksatz auf Tisch),
Drehen des Arbeitsblattes erlaubt
Lernvoraussetzungen bzgl. des Förderschwerpunktes „Visuelle Wahrnehmung“ (ZA, Förderschwerpunkt)
> Attraktivität optischer Reize gegenüber auditiven wird sich
visuelle Aufmerksamkeit (Selektion)
+/+/+/+
+/+
+/+/+
zunutze gemacht, Unterricht läuft heute über visuellen Kanal
visuelles Gedächtnis
+
+/+/+/+/+/+/> Übergeneralisierung der Präposition „bei“ und des
Eigenschaftsbegriffes „gerade“  Arbeit an den Begriffen
sowie dazugehörige visuelle Konzeptbildung nötig (v.a. für X,
X, XX; als Helfer Y fungieren, der semantisch-inhaltlich sicher
ist)
visuomotorische Koordination
Muster frei nachzeichnen/fortführen
sauberes Konstruieren mit Geodreieck
saubere Verbindung zweier Punkte
Figur-Grund-Wahrnehmung
sich überschneidende Linien mit den
Augen/dem Stift nachverfolgen
ineinanderfließende Figuren umfahren
Wahrnehmungskonstanz
visuelle Differenzierungsfähigkeit
+
+
-
+/+
+
+
+/+
+
+
+
+/+/+/+
+
+
+/+
+
+
+
+
+
+/+/+
+
+/+
+
+
+/+
+
+
+
+
+
+
+/+/-
+
+
+
+
+/+/-
+
+/-
+
+
+/-
+
+
+
+
+/+/-
+
+
+
+
+/-
+
+
+/-
+
+
+/-
+
+/-
+/-
+
+/-
+/-
+
+
+/-
+
+/+/+/-
+/-
+
+
+
+/+/+/+/-
+/+/+
+/+
+
+/+/?
?
-
+/+/+
+/+
+
+
+
+/+/+/+/+/+
+/+/-
+/+/+
+/-
+/+/+
+
(Farbe/ Form/ Größe/ Richtung)
Identifikation von senkrechten und
waagerechten Linien im Raum
Identifikation von parallelen und
orthogonalen Linien im Raum
Wahrnehmung der Raumlage
Zahlen-/Buchstabendreher
Präpositionen bekannt (Semantik)
visuelle Gliederung (beim Abzeichnen)
Räumliche Beziehungen
Lage, Position beschreiben
visuelle Serialität (Muster fortsetzen)
Bild im Gitternetz kopieren
> Übergeneralisierung der Präposition „bei“ und des
Eigenschaftsbegriffes „gerade“  Arbeit an den Begriffen
sowie dazugehörige visuelle Konzeptbildung nötig (v.a. für
M, N, X, Y; als Helfer kann Y fungieren, der semantischinhaltlich sicher ist)
> Y hat die Konstruktionsvorschriften und Relationsbegriffe
schnell erfasst, benötigt jedoch Regulierung im Bereich der
Feinmotorik/visuomotorische Koordination  konsequentes
Anhalten zu einer angemessenen Arbeitshaltung und
Sorgfalt beim Zeichnen
(Achtung: eingeschränkter Farbensinn!)
> T und X konstruieren am sichersten und am sorgfältigsten
und können auch als Unterstützer ihrer Mitschüler fungieren
(evtl. auch M)
> XX: selektiver Mutismus, daher kann der produktive
Wortschatz nicht beschrieben werden, inhaltlich hat sie die
Inhalte jedoch verstanden und kann sie umsetzen
> Q hat massive Wahrnehmungsdefizite und erlebt die
zeichnerischen Aufgaben als sehr schwierig  Begleitung
und Unterstützung durch die FöLAA während der
Konstruktionsarbeit mit dem Geodreieck in der Gruppe
> R hat ebenfalls große Wahrnehmungsprobleme, ist aber
ehrgeizig und pflichtbewusst, sie kann ihre Freundin Y in der
Gruppe motivieren und wird zudem von der FöLAA
inhaltlich-zeichnerisch in der Gruppe unterstützt
weitere bedeutsame Lernvoraussetzungen (v.a. Arbeits- und Sozialverhalten, Methodenkompetenz)
> anfänglich großes Interesse am Zeichnen mit dem
+
+/+/+
+
+
+/+/+
Geodreieck wich etwas, als Regeln hinzukamen und die
intrinsische Motivation zum Zeichnen
+
+
+/+
+
+
+
+/+
Motivation/Interesse insg.
Motiv: Streben nach Erfolg
Motiv: Vermeiden von Misserfolg
Handlungsinitiation
Zielbindung/Ausdauer beim Arbeiten
über Erfolg Stolz empfinden


+
+
+/-
+/-
+/+/-

+/+
+




+/+/+/-
+/+/+
+
+
+




+
+
+/-
+
+
+
Schüler an Grenzen stießen  neue Motivationsanreize
schaffen (heutiges Kunstwerk: Das könnt ihr auch!)
> generell derzeit Probleme mit der Arbeitsmotivation,
daher Anreiz einer Ausstellung und zugleich eines
Gemeinschaftsproduktes der Klasse zur Stärkung des
Zusammenhaltes
> positive Verstärkung und Würdigung der Arbeitsergebnisse