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Die Oberstufe
des
bayerischen Gymnasiums
Werner-Heisenberg-Gymnasium Garching
06.11.2013
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1. Die Seminare
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Das Wissenschaftspropädeutische
Seminar
(W-Seminar)
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Ablauf des W-Seminars
und Bewertung
• 10-1: Wahl durch die Schüler aus dem Angebot
der Schule
• 11-1: Input, Einführung ins wissenschaftliche
Arbeiten, Themenfindung, erste Recherchen
• 11-2: Eigentätigkeit der Schüler, Vorlage von
Zwischenergebnisse und Besprechungen in
der Gruppe, Beratung durch die Lehrkraft
• 12-1: Anfang Nov:: Abgabe der Seminararbeiten
Nov., Dez. und Jan.: Präsentationen (3:1/2)
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An unserer Schule stehen im
W-Seminar folgende Themen zur Wahl:
Der deutsch-türkische Roman nach der Wiedervereinigung
Deutsch
Frau Fischer
The Most Powerful Man in the World-Important U.S. Presidents
Englisch
Frau Runk
The success of the Civil Rights Movement – Myth and Reality
Englisch
Frau Körtvelyesiova
Die Rezeption antiker Literatur in den Gemälden der Alten Pinakothek
Latein
Frau Karl
La chanson francaise et francophone – un voyage à travers les
mouvements
Französisch
Frau Tuschke
Geschichte der Mathematik
Mathematik
Herr Matzas
Biophysik
Physik
Herr Schüller
Ökosysteme in Gefahr
Biologie
Frau Usler
Stadtplanung – Herausforderung in einer urbanisierten Welt
Geographie
Frau Römelsberger
Globalisierung –„Wächst“ die Welt „zusammen“?
Geographie
Herr Ehm
Der spanische Bürgerkrieg
Geschichte
Frau Atzinger
Die Pinakothek der Modere-Die Entwicklung der Malerei im 20. Jahrhundert Kunst
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Frau Schmidt
Projekt-Seminar zur
Studien- und Berufsorientierung
(P-Seminar)
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Ziele und Inhalte
des P-Seminars
Orientierung über
- Studiengänge und
Berufsfelder
- eigene Stärken und
Schwächen
allgemeine
Projektarbeit mit
Bezug zur
wissenschaftlichen
und/oder
beruflichen Praxis
spezielle
Berufswahl- und Berufsweltkompetenz
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Leistungsbewertung
Studien- und
Berufsorientierung
Projektarbeit
max. 30 Punkte
+ Zertifikat
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An unserer Schule stehen im
P-Seminar folgende Themen zur Wahl:
Image-Film
Deutsch
Herr Weyrich
Spielwerkstatt – kreativer Umgang mit Texten und deren theatrale
Umsetzung
Deutsch
Fr. Bühler
Live Radiosendung: Erarbeitung und Produktion eines englischen Hörspiels
Englisch
Herr SchmidtWellenburg
Umschreiben des „Kurzkrimis“ „Premiercourier“ von Nicolas BoileauNarcejac in ein Drehbuch, Verfilmung und Vorführung
Französisch
Frau Zinner
Konzeption von Lehr-und Lernvideos zur Vorbereitung auf die
Qualifikationsphase
Mathematik
Herr Viehbeck
Physikalische Untersuchungen im Vergnügungspark
Physik
Herr Kornherr
Experimente im Mikromaßstab
Chemie
Frau Kapfhammer
Informatik im Alltag
Informatik
Frau Migendt
Zeitzeugenprojekt: Garching zwischen Kriegsende und Wirtschaftswunder
Geschichte
Herr Ehm
Aktiv für Kids – Durchführung eines sozialen Projektes an der Grundschule
Ethik
Frau Mornhinweg
Tanztheater
Sport
Frau Pomsel
Zirkus- Cirque des soleil
Sport
Frau Moll
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Wahlverfahren und Termine
an unserem Gymnasium
• Ausführliche Beschreibung siehe Aushang neben
dem Raum A120
• Übersicht der Seminare siehe Homepage
• Vorstellung der Seminare am 29.11.2013 in den
10. Klassen
• Deadline für die Abgabe des Wahlzettels
06.12.2013
• AbiBac: W- oder P- Seminar Französisch
verpflichtend !
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2. Stundentafel
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Stundentafel
der Jgst. 11 und 12
Fach bzw. Fächergruppe
11
12-1/12-2
Religion (K, Ev oder Eth)
2
2
Deutsch
4
4
Mathematik
4
4
2+1
2+1
Sport
2
2
Nw1 (Ph, C oder B)
3
3
Fs1 (E, F, L)
4
4
Geschichte + Sozialkunde
Nw2 oder Inf oder Fs2
3/4
Geo oder WR
2
2
Kunst oder Musik
2
2
W-Seminar
2
2/0
P-Seminar
2
2/0
weitere indiv. Profilbildung
5/4
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(Ges: 66 Wo.std.)
Pflicht:
30
Wochenstunden
Wahlpflicht:
25/26
Wochenstunden
freie Wahl:
10/11
Wochenstunden
3. Abiturprüfung
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Fünf-Fächer-Abitur
Deutsch
schriftlich
Mathematik
schriftlich
Fremdsprache
gesellschaftswissenschaftliches
Fach oder Religionslehre bzw. Ethik
Naturwissenschaft,
weitere Fremdsprache,
Kunst, Musik (schriftlich-praktisch
nur mit Additum),
Sport (nur mit Additum)
u. a.
1 x schriftlich
2 x mündlich
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Wahl der Abiturprüfungsfächer
Beispiele
Neigung:
naturwiss.
sprachlich
musisch
sportlich
schriftlich
Deutsch
Deutsch
Deutsch
Deutsch
schriftlich
Mathematik
Mathematik
Mathematik Mathematik
schriftlich
Physik
Englisch
Religion
Sport
mündlich
Wirtschaft
u. Recht
Geschichte
Musik
Englisch
mündlich
Französisch
Französisch
Latein
Geographie
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ACHTUNG !!!!!
Bei Wahl von Kunst (schriftlich), Musik (schriftlich)
oder Sport als Abiturfach:
Im Zwischenzeugnis der 10. Jahrgangsstufe
müssen mindestens befriedigende Leistungen
erreicht werden.
Definitive Belegungsverpflichtung der
entsprechenden Addita!
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4. Abiturnote
(„Qualifikationssystem“)
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Notenbildung
• Halbjahresleistungen (Hjl.) statt Jahreszeugnis
• Punkte statt Noten:
P
N
15
14
13
12
11
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
0
+
1
-
+
2
-
+
3
-
+
4
-
+
5
-
6
• 40 Halbjahresleistungen zählen bereits zum Abitur.
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Gesamtqualifikation =
Leistungen in Jgst. 11 und 12 + Abiturprüfung
(Wahl-)Pflicht-Einbringung: 30 HJL
Profil-Einbringung: 10 HJL
5 Abiturprüfungen
40 x 15 P.
= 600 P.
5 x 60 P.
= 300 P.
max. 900 Punkte (= 1,0)
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Leistungen in den Jgst. 11 und 12:
max. 600 Punkte = 40 x (max. 15 Punkte)
Pflicht- und Wahlpflichteinbringung
FACH
HJL
Deutsch
4
Mathematik
4
Fremdsprache (4-stündig)
4
Religion/Ethik
3
Geschichte + Sozialkunde
3
Grundregel:
Geographie oder Wirtschaft und Recht
je ein
Kunst oder Musik
„Streichresultat“
Naturwissenschaft 1
3
3
3*
Naturwissenschaft 2 / Informatik / Fremdspr. 2*
1
eine weitere Einbringung für 4. und 5. Abiturfach
2
Summe
30 (31*)
(*bei Fs 2/Inf: vier Hjl. in Nw 1)
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Leistungen in den Jgst. 11 und 12:
max. 600 Punkte = 40 x (max. 15 Punkte)
Profileinbringung
HJL
W-Seminar
2
Seminararbeit im W-Seminar entspricht
2
P-Seminar entspricht
2
sonstige, z. B. für
- weitere Wahlpflichtfächer
- für Profilfächer (z. B. Chor, Orchester, Psychologie,
English Conversation)
- für Sport (maximal 3)
4
Summe
10
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Leistungsnachweise
und Gewichtung
1 großer Leistungsnachweis pro Halbjahr
(Schulaufgabe)
mind.
2 kleine Leistungsnachweise pro Halbjahr
(darunter 1 mündlicher)
Gewichtung:
1:1
 Halbjahresleistung mit max. 15 Punkte
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6. Was nicht passieren darf!
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Zulassungshürden
(§ 75 GSO)
• Punktehürden in den Jgst. 11 und 12:
mindestens
Bemerkung
48 Punkte aus D, M, Fs
Ø 4 Punkte
100 Punkte aus den 5 Abiturprüfungsfächern
Ø 5 Punkte
200 Punkte aus den 40 einzubringenden Hjl.
Ø 5 Punkte
5 Punkte in mind. 32 (von 40) Hjl.
(Seminararbeit mit Präsentation und
P-Seminar gelten hier als je 2 Hjl.)
8 x unterpunkten
erlaubt.
1 Punkt in allen Hjl., der Seminararbeit,
der Präsentation und im P-Seminar
0 Punkte gilt als
nicht belegt.
24 Punkte in beiden Seminaren (incl. Seminararbeit, Präsentation und P-Seminar)
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Ø 4 Punkte
Hürden in der Abiturprüfung
(Zuerkennung: § 85)
• Punktehürden in der Abiturprüfung:
mindestens (bei 4-facher Wertung)
4 Punkte in jedem Fach
einfache Wertung
keine 0 Punkte
100 Punkte in den 5 Prüfungsfächern
Ø 5 Punkte
mindestens je 20 Punkte in drei der fünf
Prüfungsfächer, darunter eines aus (D, M, Fs),
und zudem mindestens 16 Punkte in einem
weiteren aus (D, M, Fs)
mind. 5 Punkte
(20-Punkte-Hürde);
mind. 4 Punkte
(16-Punkte-Hürde)
• Gesamtqualifikation: mindestens 300 Punkte
(ergibt sich bereits mit der Zulassungshürde von 200 Punkten
aus den Halbjahren und den 100 Punkten aus der
Abiturprüfung)
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Rücktritt und Höchstausbildungsdauer
• Es gibt keine Vorrückungsentscheidungen in den
Jahrgangsstufen 11 und 12.
• Werden Zulassungsbedingungen nicht erfüllt, ist ein
„freiwilliger“ Rücktritt notwendig.
• Höchstausbildungsdauer für die Jahrgangsstufen 10, 11
und 12:
insgesamt 4 Jahre (§ 41 GSO)
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Zum Nachlesen:
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