Vitalstoffe, Chancen für die Gesundheit Vortrag bei Mrs. Sporty

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Transcript Vitalstoffe, Chancen für die Gesundheit Vortrag bei Mrs. Sporty

Vitalstoffe, Chancen für die
Deine
Gesundheit
Gesundheit?
Vortrag
Vortrag bei
bei Mrs.
Mrs. Sporty,
Sporty, Wesseling
Wesseling am
am 16.
16. März
März 2011
2011
Eine
Kooperation von
von Mrs.
Mrs. Sporty
Sporty mit
mit Birgit
Birgit Eichler
Eichler
Eine Kooperation
„Gesundheit ist nicht Alles,
aber ohne Gesundheit ist Alles Nichts.“
Arthur Schopenhauer
Ablauf und Inhalt des heutigen Vortrags
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Gesundheit, Wünsche & Schwierigkeiten
Kampagne & Fakten zur Ernährung
Basics: Körperzellen, Stoffwechsel & Gesundheit
Minimalzufuhr, Optimalzufuhr, Hintergründe
Folgen von Vitalstoffmangel
Offene Fragen/ Feedback
Was ist Gesundheit?
Die Gesundheit des Menschen ist laut
Weltgesundheitsorganisation
„ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen
und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen
von Krankheit oder Gebrechen.“
Doch Gesundheit zu fördern, durch (den ganzheitlichen
Ansatz):
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Bewegung
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vernünftiges Essen und
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sinnvolle Lebensgestaltung
fällt den meisten Menschen schwer.
Wünsche und Schwierigkeiten
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Wünsche
•
Länger & gesünder leben
Steigerung Vitalität & Fitness
Besseres Aussehen Figur &
Hautbild
Gesundheitsprobleme lösen &
vorbeugen
Happy- & Anti-Aging
Prävention durch optimale
Nährstoffversorgung
Eigenverantwortung durch
Information & Prävention
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Schwierigkeiten
Stressbelastung
Falsche Ernährung
Denaturierte und belastete
Nahrung
Umweltbelastungen von Wasser,
Luft und ausgelaugten Böden
Alkohol, Nikotin, Medikamente
Mangelerkrankungen
Verschlechterung des
Gesundheitswesens
5 am Tag
Fakten zur Gesundheit & Ernährung
Verbraucherstudie
Danone Joghurt Activia
(Ernährungsumschau 1/2007)
• 81% haben ein Ernährungsdefizit
• 75% der Erkrankungen sind ernährungsbedingt
Gesundheitsverhalten Obst-und Gemüseverzehr
•19 % mehrmals täglich
•40 % einmal täglich
•33 % mehrmals wöchentlich
•10 % bis zu einmal wöchentlich
Jeder 2. Europäer und jedes 3. Kind ist übergewichtig
80 % der Frauen sind in einem Diätprogramm
Gründe gegen eine gesündere Ernährung
Zellgesundheit
„Gesundheit fängt im molekularen Bereich Ihrer 70 Milliarden
Körperzellen an.“
Lebensenergie
Regenerationsenergie
Heilenergie
Jede Zelle benötigt:
Sauerstoff
Wasser
Vitalstoffe
Schlacken
Gifte
Körperzelle
Es gibt 91 Vitalstoffe, davon sind 47 lebensnotwendig und nicht
ersetzbar (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Fette,
Aminosäuren) um Energie herzustellen.
A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 12ff.
Der Stoffwechsel
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„Der Stoffwechsel ist nur so stark
wie das schwächste Glied der Kette.
Mikronährstoffe arbeiten
zusammen.“
Unser Körper benötigt jedes
 Vitamin
 Mineral
 Spurenelement
 in genügender und
ausreichender
Dosierung
damit er richtig funktioniert.
A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 16ff.
Vitamine und Gesundheit
A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 27
Optimal- statt Minimalzufuhr
Zufuhrempfehlungen DGE
= zur Vermeidung von Mangelerscheinungen.
Dieser Minimalbedarf
= unteres Limit (Vitamingrundrecht)
Optimale Versorgung
= 3-5-fache der Minimal-/ (DGE-) Empfehlung
Die optimale Versorgung schließt nicht erhöhten Bedarf
durch besondere Belastungen ein, wie z.B. durch
Streß, Wachstum, Alter, Schwangerschaft, Alkohol, Krankheit,
Nikotin, Freizeitsportler,Medikamente …
A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 94f
Die Deutschen – Mangel im Überfluß
Die 5 großen Verzehrstudien aus 3 hoch entwickelten
Ländern zeigen, dass trotz der niedrig angesetzten
Minimalwerte (DGE) der Großteil der Bevölkerung
unterversorgt ist:
Nationale Verzehrstudie in Deutschland (Vera) mit 23.000
TN:
Vitamin C
49 %
Bei Frauen zwischen
Vitamin B12
66 %
19 und 36 besteht
Folat
99 %
ein Mangel:
Vitamin D
90 %
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Vitamin B6
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76 %
Der Minimalbedarf wird häufig nicht erreicht.
A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 92f
Gründe des Nährstoffmangels:
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Veränderte Zusammensetzung der Ernährung
(Fette/ Zucker)
Ausgelaugte Böden
Ernte, Lagerung und Transportzeiten
Verarbeitung der Lebensmittel: Kochen/ Schälen
Veränderte Essgewohnheiten (Restaurants,
Kantine, Fertiggerichte)
Unwissenheit, Faulheit
(s. auch im Internet:
http://www.medizinauskunft.de/artikel/gesund/Vitalstoffe/820_studie_vitaminmangel_in_deutschland_v
erbreitet.php )
A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 100ff
Abwechslungsreiche Ernährung – genug?
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Optimale Zufuhr von Mikronährstoffen liegt bei der
3- bis 5-fachen DGE-Empfehlung (Minimalzufuhr)
und berücksichtigt die Langzeitfolgen des
Vitaminmangels.
2500 cal einer ausgewogenen Kost mit heutigen
Lebensmitteln enthalten nach Analysen nur noch
80 % des Minimalbedarfs.
Der Rest sollte ergänzt
werden.
A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 113; 19
Die 6 Stadien des Mikronährstoffmangels
Stadium 1 und 2:
 Entleerung der Gewebe- und Knochenspeicher
 Aussagekräftig: Bluttest auf oxidativen Stress durch freie
Radikale
Stadium 3 und 4:
 Mangelsymptome – verlangsamter Stoffwechsel und Anhäufung
von Schädigungen
 Membranschäden an Zellen sind meßbar
Stadium 5:
 Funktionelle Störungen – behandlungsbedürftig
Stadium 6:
 Pathologische, nicht umkehrbare Schäden
A.Jopp, Risikofaktor Vitaminmangel, S. 120ff.; 97,f
Halbe Kraft oder volle Kraft?
 Wie fühlt sich halbe Kraft an? Etwa so:
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Du bist unkonzentriert (Gehirnstoffwechsel),
schnell überreizt (Nervenstoffwechsel),
häufiger übelgelaunt (Botenstoffe),
schneller müde (Energiestoffwechsel und Hormone),
Du bekommst jeden Winter Infekte (Immunsystem).
 Stell Dir vor,
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Du könntest stundenlang hochkonzentriert sein,
Deine Nerven wären stark wie Drahtseile,
Du wärst öfters schwungvoll und gut gelaunt,
Du könntest wieder durchschlafen wie ein Bär,
Du würdest vor Energie sprühen, und hättest zum allerletzten Mal
eine Erkältung gehabt.
Was kann ich also tun?
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Informiere Dich und hinterfrage kritisch (Pharmaindustrie)
Verfolge weiter Deinen Ansatz mit:
- Bewegung
- vernünftige Ernährung
Denk auch an
- eine sinnvolle Lebensgestaltung
- erwäge die Ergänzung der Nahrung mit Vitalstoffen
Eine Nahrungsergänzung jedoch ist keine Entschuldigung
sich schlecht zu ernähren.
Tipps zur Auswahl von Vitalstoffen
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Die Vitalstoffentscheidung von Dr. Petra Wenzel
 (Tabelle auf der nächsten Folie)
Risikofaktor Vitaminmangel von Andreas Jopp
 Eigene Tipps:
 Hör auf Deinen Körper!
 Achte auf natürliche Kombinationsprodukte von seriösen
Herstellern
 Schütze Dich zusätzlich mit Antioxidanzien (Anne
Simons: Gesund länger leben durch OPC)
 Gesundheit fängt im Darm an!
Vitalstoffvergleich nach Dr. P. Wenzel
Handout & Auslagen
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Leseprobe von „Risikofaktor Vitaminmangel“ von
Andreas Jopp
OPC-Flyer
Auslagen
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Risikofaktor Vitaminmangel von Andreas Jopp
Die Vitalstoffentscheidung und
Schlau gelaunt von Dr. Petra Wenzel
CD – Das Geheimnis der 91 essentiellen
Nährstoffe von Dr. J. Wallach (3 Euro)
Offene Fragen & Feedback & Kontakt
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Weitere Informationen, persönliche Beratung und Kontakt:
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Birgit Eichler
Bonner Str. 20
50389 Wesseling
Tel: 0 22 36 – 33 15 705
mobil: 0177 – 36 97 564
vormerken!
[email protected]
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http://vitalstoffe.eichler.biz
Nächster Termin: Mittwoch, 13. April 2011 um 20 Uhr
Thema:
Der Darm und Vitalstoffe
Ort: in Eurem
, Wesseling