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Geldpolitik in Europa - EZB und EWWU
Inhalt
Ökonomische und Politische
Hintergründe
Entwicklungsgeschichte der EWWU
Das Europäische System der
Zentralbanken
Ziele und Instrumente
Geldpolitik in der EWWU, P. Schmidt
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Geldpolitik in Europa - EZB und EWWU
http://www.leitzinsen.info
Geldpolitik in der EWWU, P. Schmidt
(Abruf 7.11.14)
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Makroökonomische Vorteile
Beseitigung des Wechselkursrisikos
Stärkung des einheitlichen Binnenmarktes
Förderung der Investitionen in
der Euro-Zone
Förderung der Konvergenz der
Volkswirtschaften
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Mikroökonomische Vorteile
Erleichterung grenzüberschreitender
Finanztransaktionen
Hilfe für Verbraucher auf Reisen
Beseitigung der Fristen beim
Devisenumtausch
Beseitigung der Gebühren für den
Devisenumtausch
Erleichterung des Preisvergleichs
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(Wirtschafts-) Politische
Hintergründe
Europäische Integration:
= Fernziel Politische Union
Europa in der (Wirtschafts-) Welt
„Die starke Mark“:
Integration und Vorbehalte
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Zitate
Jaques Rueff (1950):
“Europa wird über das gemeinsame Geld
geschaffen oder überhaupt nicht”
Ottmar Issing (1995):
“Ein Europa, das den Schritt in die
Währungsunion wagt, kann sich nicht vor
der Entscheidung über die Gestalt der
politischen Union drücken.”
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Die „Integrationsleiter“
Freihandelszone
Zollunion
Gemeinsamer Markt
Binnenmarkt
Monetäre Union (W W U)
Politische Union
= (Fern-) Ziel: Vereintes Europa (?)
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Reihenfolgen von Integration
Politische
Union
Gemeinsame logisch stringent,
aber politisch
Wirtschaftspolitik
nicht
+ Gemeinsame
durchsetzbar
Währung
Politik der
Gemein Gemeinsame
same
Wirtschaftspolitik kleinen Schritte /
Fakten setzen
Währung Politische Union
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Wie wirken Wechselkurse?
Ausgleich von Kaufkraftparitäten
Ausgleich unterschiedlicher
Inflationsraten
Ausgleich von Zinsdifferentialen
„Abfederung“
nationaler Wirtschaftspolitik
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Integration in der EWWU
Europäische,
supranationale
Geldverfassung
Weitgehende nationale Hoheiten auf
allen anderen Gebieten der Wirtschaftspolitik
Annäherung der nationalen
Finanz- und Wirtschaftspolitiken nötig
Konvergenz
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Konvergenzkriterien
Preisstabilität
Haushaltsdisziplin
– laufendes Defizit max. 3 % des BIP
– Schuldenstand max. 60 % des BIP
Konvergenz der Zinssätze
Wechselkursstabilität
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Ziele der Wirtschaftspolitik:
Das „magische“ Viereck
Wachstum
Preisniveaustabilität
Beschäftigung
Außenwirtschaftliches Gleichgewicht /
Wechselkursstabilität
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Ziele der Zentralbankpolitik:
Das „magische“ Eineck ?
Preisniveaustabilität
Preisniveaustabilität
Preisniveaustabilität
Preisniveaustabilität
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Ziele der (Europäischen) Zentralbank
als „1 3/4 - Eck“:
Preisniveaustabilität
Wachstum
Beschäftigung
Außenwirtschaftliches Gleichgewicht:
Wechselkursstabilität
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Ziele der (Europäischen) Zentralbank
- seit der Finanz- & Schuldenkrise
Preisniveaustabilität
Wachstum
Haushaltsfinanzen (v.a.
der Schuldenländer)
Euro erhalten
Beschäftigung
Außenwirtschaftliches
Gleichgewicht:
Wechselkursstabilität
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Aufgaben des ESZB (Art. 105 II)
Geldpolitik der Gemeinschaft festlegen
Devisengeschäfte im Einklang mit
etwaigen Wechselkurszielen durchführen
Offizielle Währungsreserven der
Mitglieder halten und verwalten
Reibungsloses Funktionieren der
Zahlungssysteme fördern
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Instrumentarium des ESZB
Liquiditätspolitische Instrumente
– Offenmarktpolitik als
Hauptrefinanzierungsinstrument:
Mengentender und Zinstender
– Mindestreserve, Feinsteuerung
– Einlage-Fazilitäten
Zinspolitische Instrumente
– Repo-Satz
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2 Säulen der EZB-Politik
Herausragende Rolle der Geldmenge
v.a. Offenmarktgeschäfte, Frage nach
Tender
Preisentwicklung / Wechselkurse
-> Konvergenz als Aufgabe der
Nationalregierungen
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ECB talking ...
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Quelle: http://www.ecb.europa.eu/ecb/educational/html/index.de.html
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Monetary Aggregates
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Quelle: http://www.ecb.int/stats/money/aggregates/aggr/html/hist.en.html
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Geldmengenaggregate im Euro-Raum
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Quelle: Pätzold und Baade „Stabilisierungspolitik“ (2008), S. 115
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Geldpolitische Operationen
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Quelle: http://www.ecb.int gendoc2006de.pdf
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Daten von der EZB: sdw.ecb.europa.eu
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Daten von der EZB: sdw.ecb.europa.eu
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Daten von der EZB: sdw.ecb.europa.eu
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EZB Geldpolitische Instrumente
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Quelle: Pätzold und Baade „Stabilisierungspolitik“ (2008), S. 119
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Ausschüttung von Liquidität
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Quelle: Pätzold und Baade „Stabilisierungspolitik“ (2008), S. 123
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