Einführung von Standardsoftware am Beispiel SAP R/3! (8 Minuten)

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Transcript Einführung von Standardsoftware am Beispiel SAP R/3! (8 Minuten)

Einführung von Standardsoftware
 Skizzieren Sie den Aufbau der von SAP empfohlenen
Systemlandschaft (des Mandantenkonzepts)!
 Welche Einführungsstrategien gibt es? Nennen Sie
beschreiben Sie diese kurz!
 Nennen und beschreiben Sie die Einführungsphasen und
deren Inhalte der Implementation Road mit ASAP!
 Beschreiben Sie, aus welchen Komponenten ASAP besteht
und beschreiben Sie diese kurz!
 Was versteht man unter Cutover?
© Prof. Dr. Uta Mathis, Hochschule Esslingen
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Thema: Materialstammdaten
 Was steuert die Materialart im Materialstammsatz? Nennen
Sie vier verschiedene Eigenschaften des Materials, die durch
die Materialart gesteuert werden!
 Welche Prozesse können Sie nach dem Standardverständnis
mit den Materialarten ROH, HALB, FERT abwickeln?
 Wozu dient der Bewertungspreis im Materialstamm?
 Welche beiden Möglichkeiten bietet SAP Materialien zu
bewerten?
 Welcher Parameter steuert die Bewertung im
Materialstamm?
 Nennen Sie je zwei Materialarten zu jeder Bewertungsart!
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Was bedeutet „interne“ oder „externe“
Nummernvergabe?
 Interne Nummernvergabe
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 Externe Nummernvergabe
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Thema: Infosatz
 Aus welchen Stammdaten besteht ein Infosatz?
 Wozu werden Infosätze angelegt? Was kann man mit
Infosätzen machen?
 Nach welchem Schema wird der Effektivpreis im Infosatz
berechnet?!
 Was sind Konditionen (Konditionsarten) im Infosatz?
 Welche Felder müssen Sie ausfüllen, wenn Sie einen
Infosatz anlegen, so wie Sie es geübt haben (sollten)?
© Prof. Dr. Uta Mathis, Hochschule Esslingen
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Rechnungsabwicklung
 Was bedeutet die Warnmeldung:
Prüfen Sie, ob Rechnung bereits unter Buchhaltungsbeleg
5100001017 2004 erfasst wurde?
 Was wird im Schritt der Rechnungsprüfung „geprüft“?
 Was bedeutet Wareneingangsbezogene Rechnungsprüfung
(WE-RP)?
 Was wäre eine Alternative zur WE-RP?
 Wie ist der Ablauf der WE-RP?
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Verfügbarkeitsprüfung
 Wie ist die Vorgehensweise bei der Verfügbarkeitsprüfung:
 Zuerst rückwärts dann vorwärts
 Zuerst vorwärts dann rückwärts
 Wann wechselt das System die Vorgehensweise bei der
Verfügbarkeitsprüfung im Auftrag?
 Was ist das Bereitstellungsdatum?
 Wie wird das Bereitstellungsdatum bei der Lieferabwicklung
verwendet?
 Wie sehen Sie, ob der Kunde rechtzeitig beliefert werden
kann?
 Wie und aus welchen Stammdaten wird der
Deckungsbeitrag im Auftrag ermittelt?
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