Datensicherung - awo

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Backup
Datensicherung
http://www.bsi-fuer-buerger.de/daten/03_08.htm#Windows
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Inhalt
• Backup(Datensicherung)/ allgemein
• Backup(Datensicherung)/ Windows XP
• Backup(Datensicherung)/ Windows Vista
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Warum Datensicherung
• Haben Sie auch schon einmal vergeblich nach einem Dokument auf Ihrer
Festplatte gesucht, das Sie doch soeben noch bearbeitet hatten?
• Aus irgendwelchen unerklärlichen Gründen war es auf einmal nicht mehr
da. Ihr Computer hat die Datei einfach so verschluckt, gelöscht oder sonst
irgendetwas damit gemacht.
• Seitdem wissen Sie, dass gespeicherte Daten auf der Festplatte nicht für
alle Zeiten sicher und abrufbar sind.
• Wenn Sie sicher gehen wollen, sollten Sie Ihre Daten daher regelmäßig
extern abspeichern.
• Die Wege dafür - von unterschiedlichen Speichermethoden bis hin zur
Unterstützung durch professionelle Backup-Software – lernen Sie im
Anschluss kennen.
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PC + Festplatte
– So arbeitet Ihr PC
– Alle Informationen in Ihrem Computer werden innerhalb
der Festplatte auf magnetisierbaren Scheiben gespeichert.
– Diese Scheiben liegen übereinander und bilden einen Plattenstapel, der sich bis
zu 15.000 mal in der Minute dreht eine große Belastung.
– Technische Defekte in diesem Bereich sind zwar selten, kommen aber vor.
– Aufgezeichnet und gelesen werden die Daten auf elektromagnetischem Weg mit Hilfe eines Schreib- und Lesekopfs.
– Um zu verhindern, dass der Kopf die sich drehenden Scheiben im laufenden
Betrieb berührt und zerkratzt, schwebt er auf einer hauchdünnen Luftschicht.
– Wird der Rechner während des Betriebs Erschütterungen ausgesetzt wird, kann
der Schreib-/Lesekopf die Plattenoberfläche berühren und (teilweise) zerstören.
– Im Fachjargon wird das als „Headcrash“ bezeichnet.
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PC + Festplatte
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PC + Festplatte
– Da die Datenaufzeichnung auf elektromagnetischem Weg erfolgt,
können auch starke magnetische Felder, zum Beispiel in der Nähe von
Elektromotoren oder Lautsprechern, Ihre Daten zerstören.
– Leider gehört gar nicht viel dazu, um eine solche Erschütterung
auszulösen. Stöße gegen den Rechner, eine unsanfte Behandlung der
Festplatte auf dem Weg zum PC-Händler oder beim Einbau in das
Rechnergehäuse können schon ausreichen.
– Meistens läuft Ihr PC noch eine Weile wie geschmiert, die Schäden
machen sich erst nach einiger Zeit bemerkbar. .
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So können Daten verloren gehen
– Man löscht Daten selbst versehentlich.
– Um dies rückgängig zu machen, gibt es in Betriebssystemen einen Papierkorb.
– Die gelöschten Dateien können jederzeit wieder hergestellt werden.
• Haben Sie den Papierkorb jedoch geleert, dann sind die darin enthaltenen Dateien
endgültig gelöscht.
• Das Gleiche gilt, wenn Sie den Papierkorb so eingerichtet haben, dass er Daten
sofort automatisch löscht.
– Ebenso oft werden Daten irrtümlich überschrieben.
• Oft passiert das, wenn Sie ein bereits bestehendes Textdokument als Vorlage für ein
neues Schreiben benutzen wollen, abändern, und dann versehentlich unter dem
alten Namen speichern.
– Gefährlich für die Daten ist auch, Computer nicht vorschriftsgemäß herunter
zu fahren, sondern einfach auszuschalten.
– Und dann sind da natürlich noch die Gefahren, die von Computerschädlingen
wie Viren und Würmern und von Hacker-Angriffen ausgehen.
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Diese Daten sollten Sie sichern
http://www.bsi-fuer-buerger.de/daten/03_04.htm
• Aber genug der Schwarzmalerei, schließlich
gibt es für alle diese Probleme eine Lösung:
• die Datensicherung.
– Dabei werden alle Daten, die Sie brauchen - im
Zweifelsfall also alle - regelmäßig auf einen
Datenträger kopiert, den Sie anschließend sicher
verwahren können.
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Datenträger
CD - DVD
USB
Stick
Magnetband
Server
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Anwendungsdaten
• Viel schlimmer ist der Verlust der Anwendungsdaten, also
Dateien, die Sie selbst erstellt und auf dem Computer
gespeichert haben.
• Das können Texte, Bilder, Tabellen oder andere Dokumente
sein.
• Verschwinden diese Informationen, sind sie auf
Nimmerwiedersehen verloren.
• Da hilft kein Zaubern, sondern nur eine regelmäßige
Datensicherung.
• Wie viel Aufwand Sie bei der Datensicherung betreiben, also wie
oft Sie welche Dateien extern abspeichern, hängt ganz allein
von Ihnen ab. Und davon, wie viel Zeit Sie fürs Speichern und
Suchen investieren wollen .
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Methoden der Datensicherung
• Wie wird gespeichert?
• So führen Sie Datensicherungen durch
• Grundsätzlich können Sie Ihre Daten auf drei unterschiedliche
Weisen sichern:
• Volldatensicherung
• Inkrementelle Datensicherung
• Differentielle Datensicherung
• Volldatensicherung (Recovery)
•
•
•
Bei der Volldatensicherung werden sämtliche zu sichernden Dateien zu einem
bestimmten Zeitpunkt auf einen zusätzlichen Datenträger gespeichert.
Vorteil: Alle Daten liegen komplett vor. Sie müssen bei der Wiederherstellung der
Dateien nicht lange suchen.
Nachteil: Je nachdem, wie viele Daten Sie speichern, kann die Volldatensicherung
sehr zeitaufwändig sein und viel Platz auf dem Speichermedium verbrauchen.
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Methoden der Datensicherung
• Inkrementelle Datensicherung
• Sie führen zunächst eine Volldatensicherung durch. Dann bei der
ersten „inkrementellen“ Sicherung, speichern Sie nur Dateien ab,
die sich seit der Volldatensicherung verändert haben.
• Bei allen weiteren inkrementellen Sicherungen speichern Sie
jeweils nur die Daten, die sich seit der letzten inkrementellen
Sicherung verändert haben.
• Vorteil: Sie sparen Speicherplatz und brauchen weniger Zeit.
• Nachteil: Im Bedarfsfall müssen Sie zunächst die letzte
Volldatensicherung auf das System übertragen, dann alle
inkrementellen Datensicherungen.
• Auch wenn nur eine einzelne Datei wiederhergestellt werden soll, ist
der Aufwand wesentlich höher.
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Methoden der Datensicherung
• Differentielle Datensicherung
• Auch dazu müssen Sie einmal eine Volldatensicherung durchführen.
• Danach werden bei jeder differentiellen Datensicherung alle Daten
gesichert, die sich seit der letzten Volldatensicherung verändert
haben.
• Der Unterschied zur inkrementellen Sicherung besteht also darin,
dass hier immer alle Änderungen zur ersten Volldatensicherung
gespeichert werden, und nicht nur die zur Vorversion.
• Vorteil: Die Wiederherstellung der Dateien ist im Bedarfsfall
unkomplizierter und schneller. Sie müssen dann nur die letzte
Volldatensicherung und die aktuelle differentielle Datensicherung
parat haben.
• Nachteil: Gegenüber der inkrementellen Datensicherung brauchen
Sie mehr Zeit und Platz auf dem Speichermedium.
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Backup-Software
• Datensicherung mit Windows XP Home
• Ab Windows XP SP2 gibt es ein Sicherungsprogramm mehr
Informationen s. nachfolgende LINK
•
Beispiele für Datensicherung http://www.bsi-fuer-buerger.de/daten/03_08.htm#Windows
• Backup-Software
• Sie können auch entsprechende Backup-Software einsetzen. Diese
Programme, die den Speicherprozess automatisch abwickeln, gibt
es auch für Privatanwender.
•
•
Testberichte http://www.testberichte.de/f/0/979/1.html
Testsieger http://www.acronis.de/homecomputing/products/trueimage/
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Datensicherung Weitere Möglichkeit
• Speichern Sie all jene Dateien, die Sie selbst erstellt haben, auf
einem externen Speichermedium.
• Wie oft, das hängt davon ab, wie oft Sie Ihren PC nutzen und
welche Daten Sie in jedem Fall benötigen.
• Bewahren Sie das Backup aber auf jeden Fall getrennt vom PC auf,
am besten in einem anderen Raum.
• Sollten Sie Ihre Daten später aus irgend einem Grund verlieren,
können sie einfach wieder auf den PC aufgespielt werden.
• Ihre persönlichen Einstellungen des Betriebssystems oder anderer
Programme sind bei dieser Art der Datensicherung zwar nicht
enthalten, aber diese lassen sich im Falle des Falles neu
konfigurieren.
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Datensicherung Weitere Möglichkeit
• Alternativ zu CD-ROM, DVD oder USB-Sticks können Sie auch eine
zweite Festplatte als Datensicherungsmedium verwenden.
• Damit diese nach der Datensicherung an einem anderen - sicheren
- Ort aufbewahrt werden kann, sollte es eine externe Festplatte
(„Wechselfestplatte“) sein.
• Diese sind heutzutage bereits relativ preiswert und können in über
USB angeschlossen werden.
• Viele haben darüber hinaus auch eine Software mit BackupFunktionen vorinstalliert.
• Sie haben also die Wahl: Entweder Sie nutzen ein
Datensicherungssoftware oder Sie speichern nur Ihre selbst erstellte
Daten regelmäßig auf einem externen Speichermedium.
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Speichermedien
• Als Speichermedien bieten sich für private Zwecke vor allem CDROMs, DVDs, USB-Sticks oder Wechselfestplatten an.
• Wenn Sie Daten archivieren wollen, sollten Sie auch auf die
Lebensdauer der Medien achten.
• Gerade die Speichermedien, die sich besonders gut für die
Datensicherung eignen, gibt es noch nicht lange genug, um
Aussagen über deren Haltbarkeit treffen zu können.
Medium
Kapazität
Lebensdauer
Festplatte
1500 GB
Maximal rund zehn Jahre, abhängig von
sehr vielen Faktoren
CD-ROM
700 MB
Angaben variieren von zwei bis 100 Jahren
DVD
4,7 - 17 GB
Angaben variieren von zwei bis 100 Jahren
USB-Stick
Handelsüblich bis etwa 8 GB, es gibt
auch schon Produkte mit 64 GB
Vermutlich bis zu etwa 10 Jahren
Langzeittest von Rohlingen
http://www.heise.de/ct-tv/Hintergrund-Rasend-schneller-Datenverlust-statt-100-Jahre-Sicherheit--/artikel/2008/08/23/webcast/pruefstand/114834/
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Speichermedium
•
•
•
•
•
•
•
Disketten
Zip Disk
CD
DVD
Sticker
Ext. Festplatte
Bänder
1.44 MB
100 MB
700 MB
4.7 (HD 8,5) GB
bis ca. 32 GB
mehrere 1500 GB (1TB)
bis ca. 800 GB
• Externe Server via Breitband Anschluss
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Das Speichermedium
• Das Speichermedium ist allerdings nur eine Seite – zusätzlich
müssen Sie auch sicher stellen, dass Sie die Daten auch abspielen
können, und das ist keineswegs selbstverständlich.
• Nach spätestens 30 Jahren wandern bestehende Systeme
(Betriebssysteme, Software-Programme) in die Mottenkiste.
• Beim Privatanwender sind es sogar nur zehn Jahre.
• Das Abspielen von Informationen, die nicht rechtzeitig in aktuelle
Datenformate überführt wurden, ist dann nur noch sehr schwer
möglich.
• Das ist vergleichbar mit den Schwierigkeiten, denen sich Besitzer
von Schallplatten oder Super- 8-Filmen heute gegenüber sehen.
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Daten löschen
• So löschen Sie Daten richtig
• Manchmal möchte man bestimmte Informationen löschen.
• Wer sich mit Computern auskennt, kann auch scheinbar gelöschte
Dateien wiederherstellen.
• Will man also sichergehen, dass die eigenen Daten faktisch
unwiderruflich gelöscht wurden, so sollte man "richtig Löschen".
• Wichtig dafür ist, dass die Datei, der Ordner, die Partition oder
Festplatte durch Überschreiben auch physikalisch von der
Festplatte entfernt wird.
• Ein Verschieben in den bei modernen Betriebssystemen bekannten
Papierkorb mit anschließendem Entleeren reicht an dieser Stelle
nicht aus.
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Daten löschen
• Selbst das Formatieren einer Festplatte löscht nicht wirklich die
darauf enthaltenen Daten.
• Es werden nur die bisher verwendeten Bereiche für ein erneutes
Überschreiben freigeben. Dieses Überschreiben findet aber
möglicherweise nie statt.
• Erst ein gezieltes manuelles Überschreiben schafft Abhilfe.
• Dazu gibt es eine Reihe von teilweise auch frei erhältlichen
Löschprogrammen.
• Wenn Sie einen Computer endgültig entsorgen wollen, so sollten
Sie die Festplatte am besten gleich physisch zerstören.
• Das gilt auch für Speichermedien wie CDs. .
•
•
Freeware Spache Eraser
•
http://www.chip.de/downloads/Space-Eraser-1.5.1_13008548.html
http://www.chip.de/downloads/Darik-s-Boot-and-Nuke-1.0.7_29244741.html
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Beispiele für die Datensicherung
•
•
Windows
•
•
•
•
•
Windows XP
• Volldatensicherung Windows XP
• Inkrementelle Datensicherung Windows XP
• Wiederherstellung von Daten Windows XP
• Datensicherung bei der Windows XP Home Edition
•
Leider gibt es bei diesem Programm keine integrierte Hilfefunktion.
Das Betriebssystem Windows bietet Ihnen die Möglichkeit Daten über das
Datensicherungsprogramm zu sichern und im Falle eines Datenverlustes
auch wiederherzustellen.
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Beispiele für die Datensicherung
– Wenn Ihnen das zu kompliziert ist und Sie über ein ZIPLaufwerk oder einen CD-ROM oder DVD-Brenner verfügen,
dann gibt es auch eine andere Möglichkeit:
– Speichern Sie Ihre Anwendungsdaten - also Dateien, die Sie
selbst erstellt haben - auf einem externen Speichermedium.
– Wie oft, das hängt davon ab, wie oft Sie Ihren PC nutzen und
welche Daten Sie in jedem Fall benötigen.
– Bewahren Sie das Backup auf jeden Fall getrennt vom PC auf.
– Sollten Sie Ihre Daten später verlieren, können Sie Ihre
Anwendungsdaten einfach wieder auf den PC aufspielen .
– Ihre persönlichen Einstellungen des Betriebssystems oder
anderer Programme sind bei dieser Art der Datensicherung zwar
nicht enthalten, aber diese lassen sich im Falle des Falles
wiederherstellen.
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Beispiele für die Datensicherung
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Beispiele für die Datensicherung
– Alternativ zu CD-ROM, DVD oder ZIP-Laufwerken können Sie
auch eine zweite Festplatte als Datensicherungsmedium
verwenden.
– Damit diese nach der Datensicherung an einem anderen sicheren - Ort aufbewahrt werden kann, sollte es eine
– Wechselfestplatte sein.
– Datensicherung bei der Windows XP Home Edition
– Das XP Backupprogramm wurde von Microsoft in der XP Home
Edition nicht mehr auf der Oberfläche des Betriebssystems
installiert.
– Es ist jedoch auf der Installations CD vorhanden. Microsoft
selbst gibt eine Anleitung, wie man das Programm im
Nachhinein in der Home Edition installieren kann:
–
http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;302894
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Datensicherungsprogramme
– Programme:
• Acronis True Image http://www.acronis.de/homecomputing/products/trueimage/
Backup / Wiederherstellung von System oder Daten
• Norton Ghost von Symantec
Backup / Wiederherstellung von System und Daten
• Windows Vista
Systemsteuerung / System und Wartung / Systemprogramme / Sichern
• Windows XP Professional
http://www.bsi-fuer-buerger.de/daten/03_08.htm#Windows
• Programme / Zubehör / Systemprogramme / Sichern
• Copy von „Eigene Dateien“ nach Datenträger
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Vorbeugung und Rettung
– So schützen Sie sich vor Datenverlust
– Physische Maßnahmen:
• Vermeiden Sie Erschütterungen während
des Betriebs Ihres Computers!
• Setzen Sie Ihren Computer keinen starken
elektromagnetischen Strahlen aus – etwa in der Nähe von
Elektromotoren oder Lautsprechern, die Ihre Daten zerstören
können.
• Lagern Sie Speichermedien trocken und kühl und
setzen sie sie nicht direktem Sonnenlicht aus.
• Bewahren Sie mehrere Kopien von Speichermedien
an unterschiedlichen Orten auf.
• Beschriften Sie Speichermedien sorgfältig.
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Vorbeugung und Rettung
– Maßnahmen, die das Benutzerverhalten betreffen:
• Leeren Sie den „Papierkorb“ Ihres Betriebssystems und der
Anwenderprogramme (etwa Mailprogramme) nicht
automatisch, sondern prüfen Sie zunächst, ob irrtümlich
wertvolle Daten darin enthalten sind.
• Seien Sie vorsichtig, wenn Sie bestehende Textdateien als
Vorlage für neue Dokumente nehmen: Speichern Sie die
Dateien unter einem anderen Dokumentennamen, wenn Sie
alte Versionen behalten wollen.
• Beachten Sie die Vorsichtsmaßnahmen gegenüber
Computerviren: Setzen Sie aktuelle Virenschutzsoftware ein,
aktivieren Sie Ihre Firewall und öffnen Sie keine E-Mails aus
verdächtiger Quelle.
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Vorbeugung und Rettung
• Sichern Sie sensible Daten mit Passwörtern.
• Speichern Sie die System- und Programmdateien auf einer
anderen Festplatte als die von Ihnen selbst erstellten
Dateien. So können Sie Letztere einfacher regelmäßig
abspeichern.
• Überprüfen Sie von Zeit zu Zeit, ob die gespeicherten Daten
mit Ihrer Software noch gelesen werden können – durch den
rasanten technischen Fortschritt können hier Probleme
entstehen.
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So retten Sie verloren gegangene
Daten
• Sollten Ihre versehentlich gelöschten oder "korrupt"
(beschädigt) gewordenen Daten nicht mit dem
Datensicherungsprogramm wiederherstellbar sein,
können sogenannte "Datenretter" im wahrsten Sinne
des Wortes Ihre letzte Rettung sein.
• Verschiedene Softwarehersteller bieten dazu
Programme an. Wenn Sie selbst damit nichts retten
können, gibt es Firmen, die Daten imSpeziallabor retten
können. Weil das allerdings ziemlich teuer werden
kann, sollten Sie vorher klären, ob sich der Aufwand
lohnt.
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Datensicherung
– Quellen
•
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•
•
•
•
•
•
Buerger
http://www.bsi-fuer-buerger.de/daten/03_08.htm#Windows
Testberichte
http://www.testberichte.de/f/0/979/1.html
Testsieger
http://www.acronis.de/homecomputing/products/trueimage/
Microsoft
http://support.microsoft.com/kb/842149/de
Testberichte
http://www.testberichte.de/f/0/979/1.html
Acronis
http://www.acronis.de/homecomputing/products/trueimage/
ct magazin.tv
http://www.heise.de/ct-tv/Hintergrund-Rasend-schneller-Datenverlust-statt-100Jahre-Sicherheit--/artikel/2008/08/23/webcast/pruefstand/114834/
Chip.de
http://www.chip.de/downloads/Space-Eraser-1.5.1_13008548.html
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