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Übersicht zum neuen
eidg. Fachausweis
Detailhandelsspezialist/in
Stand: November 2009
Der neue eidg. Fachausweis Detailhandelsspezialist/in
Nov 2009
Übersicht
•
1. Teil: Die Reform
– Warum Reform?
– Das Projekt im Überblick
– Das System im Überblick
•
2 . Teil: die neuen Modulprüfungen
– Warum Module & Modulprüfungen?
– Wie ist der Aufbau?
•
3. Teil: die neue Berufsprüfung
– Was ist neu?
– Wie ist der Ablauf der Prüfung?
– Die Fallarbeit / Der Assessment-Tag
•
4. Teil: die neue Qualitätssicherungskommission
– Was ist neu?
•
5. Teil: FAQs, Kontakt
Der Verständlichkeit halber wird nachfolgend der Begriff des „Teilnehmer/Kandidat/Absolventen“ verwendet. Selbstverständlich sind
damit sowohl die Teilnehmer/Absolventen /Kandidaten als auch die Teilnehmerinnen /Absolventinnen /Kandidatinnen gemeint.
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Nov 2009
1. Teil: Die Reform
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Warum Reform?
•
Neues Berufsbildungsgesetz
•
Anschluss an die neue Grundbildung DHF und Grundlage für das aktuell in
Reform befindliche Diplom
•
Prüfung übergeht an eine neue Trägerschaft: BDS
•
Neuen Herausforderungen des Marktes/Umfeldes gerecht werden
•
Anforderungen der Unternehmen berücksichtigen
•
Kompetenzorientierte Abschlussprüfung: Praxisbezug erhöhen
•
Modularer Aufbau: Steigerung der Flexibilität für die Teilnehmer
•
Branchenneutrale Weiterbildung: Erhöhung der Employability.
Branchenspezifische Gestaltung möglich machen wo notwendig.
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Das Projekt im Überblick:
Meilensteine
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Mitte 07:
Vorprojektphase
Ende 07/ Anfang 08: Berufsfeldanalyse
Anfang 08:
Einbindung der Branchen
Mai 08:
Erarbeitung Kompetenzen und Modulsystematik
Okt 08:
Prüfungsordnung und Wegleitung im Entwurf
Nov 08:
Lernziele/Beurteilungskriterien sind formuliert
April 09:
Einreichung Prüfungsordnung und Wegleitung beim BBT
Ende Aug 09:
Nominierung Präsident der neuen
Qualitätssicherungskommission (QSK)
Sept 09:
Präzisierung der Modulprüfungen
22. Okt 09:
Genehmigung seitens BBT
Nov 09:
Veledes und Swiss Fashion Store geben bekannt,
branchenspezifische Module 4 & 5 anbieten zu wollen
Ende 09/ Anfang 10: Nominierung Mitglieder der neuen QSK
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Aufstellung der Projektorganisation
Auftraggeber: Bildung Detailhandel Schweiz (BDS)
handelt durch den Geschäftsführenden Ausschuss BDS
Projektausschuss
- Pierre-André Steim, Präsident BDS
- Sven Sievi, Geschäftsführer BDS
- Angelica Bochsler, Leitung Ausbildung, Coop
- Sandro Salvetti, Geschäftsführer Swiss Retail Federation
Projektleiterteam
- Franziska Lottenbach, Projektleiterin, Migros ( im Team bis Feb 2008)
- Tanja Machacek, Projektleiterin, Migros (im Team ab Feb 2008)
- Daniela Hauser und Petra Hämmerle, inhaltliche Beraterinnen, Ectaveo
Vorprojektgruppe (alph. Reihung)
Jean-Pierre Besse, Migros Vaud
Franziska Lottenbach, MGB, Migros
Karin Mosimann, Jelmoli AG
Ena Ringli, Swiss Fashion
Charly Solenthaler, Veledes
Wolfram Zenetti, Coop
Projektgruppe Lernzielformulierung
(alph. Reihung)
Vertreter von folgenden
Ausbildungsanbietern: Berufsschule Rüti,
Bildungszentrum kvBL Liestal, bsd.Bern,
CPI, Fachschule für Detailhandel, IWB
Luzern, KBZ St. Gallen, Migros
Klubschule, KV Bildungszentrum, MPM
SA, Richemont Fachschule, SIU, Valora,
Veledes.
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Projekt: Aufbau
QualitätssicherungsKommission (QSK)
- Jürg Loosli, Präsident neue
QSK (ab Herbst 09)
Projektgruppe
Beurteilungskriterien
(alph. Reihung)
Paul Brand, bfs Zürich
Viktor Liechti, GMZ, Migros
Hansjörg Stalder, KBZ
Wolfram Zenetti, Coop
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Das Projekt im Überblick:
Kompetenzorientierte Entwicklung
Arbeitssituationen
(3 Arbeitsplatzanalysen, 6 Interviews mit Berufsexperten)
Kompetenzen
Prüfung
(elekt. Vernehmlassung bei weiteren 6 Berufsexperten)
Beurteilungskriterien
Lernziele
(gemeinsam mit Fachexperten formuliert)
(gemeinsam mit Ausbildungsanbietern formuliert)
Prüfungssystematik
Berufsprüfung
Prüfungsordnung
Wegleitung
Ausbildung
Unterrichtsformen
Prüfungsdesign
Modulprüfung
Berufsprüfung
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Das System im Überblick
Eidgenössischer Fachausweis
Detailhandelsspezialistin/Detailhandelsspezialist
Berufsprüfung
Modulprüfung
Modulprüfung
Modulprüfung
Modulprüfung
Modulprüfung
Modul 1:
Modul 2:
Modul 3:
Modul 4:
Modul 5:
Beschaffung
und Logistik
Absatz und
Marketing
Unternehmen
und Umfeld
Personalführung
Finanz- und
und -management Rechnungswesen
neutral/ branchenspezifisch
Grundbildung
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2. Teil: Die Modulprüfungen
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Warum Module & Modulprüfung?
•
Flexibel: Der Teilnehmende kann das Tempo und den Modulablauf seiner
Ausbildung bestimmen. Zeitrahmen: max. 5 Jahre. Der Teilnehmende kann auch
einzelne Module besuchen ohne zur Abschlussprüfung anzutreten.
•
Gestaffelt: Jedes Modul schliesst mit einer Modulprüfung ab. Voraussetzung für den
Antritt zur Abschlussprüfung ist der positive Abschluss aller Module. Der
Teilnehmende profitiert vom fünffach unterteiltem Lernumfang. An der
Abschlussprüfung sind die in den Modul erworbenen Kompetenzen ganzheitlich
nochmals gefragt.
•
Branchenneutral/spezifisch: Der Teilnehmende hat die Wahl, eine neutrale
Ausbildung zu belegen oder eine Ausbildung versehen mit Branchenspezifika im
Modul 4 und 5, sofern von den Branchen ein entsprechendes Angebot geschaffen
wurde.
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Wie ist der Aufbau?
Ausbildungsmodule
Modulqualifikation
Prüfungsform
60 Minuten schriftlich
30 Minuten mündlich
- Planungsaufgabe
- Präsentation
- Fachgespräch
60 Minuten schriftlich
- Prüfungsfragen
in Form eines
Methodenmixes
120 Minuten schriftlich
- Prüfungsformen
in Form eines
Methodenmixes
60 Minuten schriftlich
- Prüfungsfragen
in Form eines
Methodenmixes
60 Minuten schriftlich
- Fallstudie
- Critical Incidents
Modul 1:
Unternehmen
und Umfeld
Modul 2:
Personalführung
und -management
Modul 3:
Finanz- und
Rechnungswesen
Branchenspezifisch /
neutral
Modul 4:
Beschaffung
und Logistik
Modul 5:
Absatz und
Marketing
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3. Teil: Die neue Berufsprüfung
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Was ist neu?
•
Von der Branche für die Branche: eine erfolgreich bestandene Berufsprüfung weist
jene Kompetenzen aus, die am Arbeitsplatz gefordert werden. Prüfungsexperten mit
aktuellem Praxisbezug stellen dies sicher.
•
Kompetenzorientiert: die Berufsprüfung stellt sicher, dass der Absolvent sich
kompetent in der Detailhandelsbranche bewegen kann, gleich ob in einem Klein-,
Mittel- oder Konzern- betrieb. Der Fokus ist weg von der Wissensabfrage hin zur
ganzheitlichen Betrachtung des Absolventen und seinen Kompetenzen.
•
Vorbereitend auf die Zukunft: entscheidenden Zukunftsentwicklungen der Branche
-durch Interviews mit Entscheidungsträgern der Branche abgeholt- werden innerhalb
der Abschlussprüfung Rechnung getragen.
(z.B. im Rahmen von Fallarbeiten)
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Wie ist der Ablauf der Prüfung?
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Die Fallarbeit
•
•
1. Schriftliche Arbeit:
• 8 Wochen Zeit, einreichen bis 6 Wochen vor Prüfungstermin
• Bewertung der schriftlichen Arbeit: 50% der möglichen Punkte für Teil 1
–
1.1 Analyseauftrag:
• Selbststudium: Kandidat recherchiert, wie der eigene Betrieb dasteht in Bezug auf ein
ausgewähltes Ergebniskriterium. Beispiel: „Wie hoch ist die aktuelle
Personalzufriedenheit?“.
–
1.2 Konzeptarbeit:
• Selbstständiges Verfassen eines schriftlichen Konzepts: Der Kandidat erarbeitet
aufgrund der Analyse im eigenen Unternehmen ein Konzept zur Optimierung der
Situation. Der Kandidat wählt einen Bereich aus und entwickelt einen Vorgehensplan.
• Bereiche zur Auswahl: „Unternehmen und Umfeld“, „Personalführung und management, „Finanz- und Rechnungswesen“, „Beschaffung und Logistik“, „Absatz und
Marketing“
2. Präsentation und Fachgespräch:
• Dauer 30 Minuten, 1. Prüfungstag: mündlich
• Bewertung d. Präsentation und Fachgespräch: 50% der möglichen Punkte für Teil 1
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Der Assessment-Tag
•
1. Beantworten von Critical Incidents:
– Dauer: 10 Min, mündlich
– Ein Critical Incident beschreibt eine arbeitsplatzrelevante Situation, die durch ausgewählte,
im Lernzielkatalog definierte Kompetenzen gelöst werden kann. Die Situation erfordert ein
spezifisches Handeln. Dem Kandidaten wird eine Situation präsentiert, dann wird dieser
dazu aufgefordert, sein Vorgehen zu beschreiben und zu begründen.
– Beispiel: „Sie wissen, dass Ihr Mitarbeiter Herr Muster zur Produkteklasse X den Kunden
noch keine kompetenten Auskünfte geben kann. Sie möchten ihm Tipps zum Verkauf geben.
Wie gehen Sie vor?“
•
2. Planungsaufgabe und Präsentation:
– Dauer: 30 Min Vorbereitung schriftlich, 15 Min Präsentation mündlich
– Die Kandidat/innen haben die Aufgabe, für ein mittelkomplexes Szenario ein
Vorgehenskonzept auszuarbeiten und anschliessend zu präsentieren
– Beispiel: „In zwei Wochen eine Verkaufsaktion durchführen“
•
3. Gruppendiskussion und Reflexion:
– Dauer: 45 Min Vorbereitung, 30 Min Diskussion (Gruppe mündlich), 15 Min Selbstreflexion
schriftlich
– In der Gruppendiskussion müssen die Kandidat/innen ein vorgegebenes Problem diskutieren
und zu einem von allem Beteiligten getragenen Beschluss kommen
– Beispiel: „Optimierung in Infrastrukturbewirtschaftung erarbeiten“
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4. Teil: Die neue
Qualitätssicherungskommission (QSK)
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Qualitätssicherungs-Kommission
Detailhandelsspezialist/in
QS-Gesamtkommission
Prüfungssekretariat
Modul 1
D/F/I
M2
D/F/I
M3
D/F/I
Subkommission
Modulverantwortliche 1 - 5
Präsident
M4
D/F/I
M5
D/F/I
branchenneutral
oder -spezifisch
Fallarbeit
Präsentation
Fachgespräch
D/F/I
Assessment
D/F/I
Expertenpool
ca. 40
Unternehmen und Umfeld
Personalführung und
-management
Finanz- und Rechnungswesen
Legende:
Beschaffung und Logistik
Qualitätsverantwortung für Modulprüfungen
Absatz und Marketing
Gesamtverantwortung für Vorbereitung, Durchführung
und Nachbearbeitung der eidg. Berufsprüfung
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Was ist neu? I
•
Wer ist der neue Präsident?
Jürg Loosli, technisch/kaufmännische Ausbildung, 7 Jahre Leiter Personal und
Ausbildung in Industriebetrieb, 25 Jahre Kadertätigkeit im Detailhandel als
Personalleiter/Ausbildungsleiter, nebenberuflich 10 Jahre Dozent für Führungsfragen,
heute freischaffend in Pension und seit Herbst 2009 Teilzeitmitarbeit bei BDS.
•
Wann tritt die neue Kommission ihre Arbeit an?
Ab Mitte 2010
•
Wer ist Mitglied der QSK?
Wird Mitte 2010 bekanntgegeben.
Ausschreibungen/Anforderungen erfolgen ab Mitte Dezember 2009 bei Betrieben
und Branchenverbänden.
Für weitere Informationen siehe: http://www.bds-fcs.ch
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Was ist neu? II
•
Wer ist Prüfungsexperte/in für die Modulprüfungen?
Die Ausbildungsinstitute bestimmen die Auswahl der Experten für die Modulprüfung.
Vortragende der Module müssen nicht zwingend Experten sein (und umgekehrt auch
nicht).
•
Wer ist Prüfungsexperte/in für die Abschlussprüfung?
Ausschliesslich Praxisexperten, keine Vortragenden des schulischen Betriebs.
Bei branchenspezifischen Fallarbeiten bewertet mind. 1 Branchenexperte.
•
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5. Teil: Frequently Asked Questions
(FAQ)
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FAQ I
•
Was ist der wesentlichste Unterschied des/r neuen DH-Spezialisten/in im
Vergleich zum alten?
Der eidgenössischer Abschluss zielt auf die Kompetenzen des Absolventen ab.
Bisher wurde eher das Wissen fokussiert. Ein Absolvent zeigt der Branche auf, dass
er über die Kompetenzen verfügt, einen Laden zu führen. Zugleich ist er ein
kompetenter Generalist, der die dazu notwendigen unternehmerischen
Zusammenhänge versteht.
•
Wann ist die letzte ordentliche Berufsprüfung alt?
Aug.- Okt. 2010. Jene, die im Herbst 2010 die Prüfung nach altem Muster nicht
bestehen, haben 2011 sowie 2012 noch Gelegenheit für Repetition (vgl. Ziff. 9.3
der Prüfungsordnung).
•
Wann ist die erste ordentliche Berufsprüfung neu?
Frühling/Herbst 2011 ( je nach Bedarf)
•
Wann startet die erste modulare Ausbildung gemäss Reform?
Frühling 2010.
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FAQ II
•
Ist der neue DH- Spezialist/in auf einem höheren Niveau im Vergleich zum alten
Fachausweis?
Der neue eidg. Fachausweis baut auf der neuen Grundbildung auf. Es gibt keinen
grösseren Niveausprung im Vergleich zur Grundbildung alt und DH-Spezialisten/in
alt.
•
Wie sieht die Notengebung aus?
Sowohl in der Modulprüfung, als auch in der Abschlussprüfung wird nach Noten
bewertet. Die Abstufungen in den Modulprüfungen sind: sehr gut (ab 90%), gut (7089%), genügend (60-69%), ungenügend (weniger als 60%). Die Abschlussprüfung
wird mit Noten von 1-6 benotet.
•
Fliesst die Bewertung der Modulprüfungen in die Note der Abschlussprüfung?
Nein. Die Modulprüfung ist von der Abschlussprüfung hinsichtlich Bewertung
unabhängig.
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FAQ III
•
Ist die Berufsprüfung branchenspezifisch, wenn Modul 4 & 5
branchenspezifisch absolviert werden?
Ja, 50% der maximal zu erreichenden Punkte in der Abschlussprüfung entfallen auf
die Fallarbeit. Der Analyseauftrag kann dazu branchenspezifisch formuliert werden.
Ein Prüfungsexperte aus der Branche bewertet die schriftliche Arbeit bzw. den
mündlichen Teil (Präsentation und Fachgespräch) am Prüfungstag 1.
•
Ist es bei der branchenspezifischen Variante vorgesehen, dass im Titel des
Fachausweises ein Zusatz der Branche ergänzt wird?
Darüber hat das BBT noch zu entscheiden.
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FAQ IV
•
Was ist der Unterschied zwischen Modulprüfung und Abschlussprüfung?
Modulqualifikation
Abschlussprüfung
Fachkompetenzen – einfache Situationen
Fach-, Sozial-, Methoden -Kompetenzen,
Vernetzung
Hohe Ökonomie durch Standardisierung
Hohe Validität durch
Simulationen
Grossteils schriftliche Prüfungen mit
verschiedenen Prüfungsfragen
Schriftliche Abschlussarbeit
Mündliche Prüfung mit assessment-artigen
Methoden
Fokus: Ergebnisse (Fachlichkeit und
Qualität)
Fokus: Art der Aufgabenerfüllung,
Verhalten-in-Situationen
Geringer Aufwand in Durchführung
Hoher Aufwand in Durchführung
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Hotelgasse 1
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3000 Bern 7
Tel. 031 328 40 40
Fax 031 328 40 45
[email protected]
http://www.bds-fcs.ch
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