Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen

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Transcript Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen

19. Sprechertag der ÖWAV Kanal- und Kläranlagenachbarschaft
8. und 9. September 2010, Pregarten (OÖ)
Überprüfung des
Betriebszustandes von
Kläranlagen
Dipl.Ing. Wolfgang Geyer
Ziv.Ing. f. Kulturtechnik u. Wasserwirtschaft
BÜRO DR. LENGYEL ZT GMBH 1030 Wien
www.bdl.at
8. und 9. September 2010, Pregarten (OÖ)
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Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen
DI Wolfgang GEYER
Büro Dr. LENGYEL ZT GmbH
Inhalt
1 ÖWAV
AB 37
2 Unterlagen - Hilfsmittel
3 Inhalt und Zweck AB 37
4 Grundlagen - Gesetzliche Basis
5 Grundlagen - Bestandsprojekt
6 Überprüfung mit Checklisten
7 Erstellung Checkliste gemäß AB 37
8 Checkliste – Überprüfung Anlagenteil
9 Eigenüberprüfung einzelne Aggregate
Teilbereiche der Folien wurden dankenswerter Weise von Hr. Christian Fimml zur Verfügung gestellt
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ÖWAV
AB 37
● Überprüfung des Betriebszustandes von
Abwasserreinigungsanlagen (> 50 EW)
 Teil A Fremdüberprüfung
 Teil B Eigenüberprüfungen
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Unterlagen - Hilfsmittel
Download:
● Anhänge zum AB 37
● Software-Manual AB 37
● EDV-Tool (MS Excel)
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Inhalt und Zweck AB 37
● Im Arbeitsbehelf 37 Vorgaben und Formalismen für
 Fremdüberprüfungen durch unabhängigen Prüfer
 Eigenüberprüfungen
● Fremdüberprüfungen
 Primär wiederkehrenden Überprüfung gem. § 134 WRG
 Überprüfungen erfüllen jedenfalls die Anforderungen
 Auch für sonstige Überprüfungen Beiziehung unabhängiger
Prüfer neben dem Betriebspersonal sinnvoll
 Dokumentation Anlagenzustand durch Fachmann
 allenfalls durchzuführende Sanierungsmaßnahmen aufgezeigt
 wesentliche Unterstützung für vorbeugende Instandhaltung
 Teilbereiche der Anlage / Ausrüstungen oder Gesamtanlage
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Inhalt und Zweck AB 37
● Eigenüberprüfungen
 dienen
zur Unterstützung der Betriebsführung
Anlageninterne Dokumentation
 Gesamtanlage
 Teilbereiche der Anlage
 Einzelne wesentliche Ausrüstungen
Basis für optimierte Instandhaltung
 Eigenüberprüfung
Verfahren wie Fremdüberprüfung
Geänderter Umfang je nach Bedürfnis ARA
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Grundlagen - Gesetzliche Basis
● § 134 Wasserrechtsgesetz (WRG)
„haben Wasserberechtigte den Betriebszustand der
bewilligten Abwasserreinigungsanlagen in Zeitabständen von
höchstens fünf Jahren überprüfen zu lassen“.
möglichst einheitliche Grundlage durch AB 37
Anforderungen der Behörden nicht in allen Bundesländern
einheitlich
● Weitere gesetzliche Grundlagen
nicht Inhalt AB37  nur Hilfestellung - Auslistung
ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG)
mit z.B. Arbeitsmittelverordnung (AM-VO)
Elektrotechnikgesetz (mit Verordn., ÖVE…)
Verordnung explosionsfähige Atmosphären (VEXAT)
Maschinen-Sicherheitsverordnung 2010 (MSV 2010)
Gas-(Sicherheits-)gesetze der Länder
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Grundlagen - Bestandsprojekt
„Bestandsprojekt“ bildet Basis für die Überprüfung




Einreichprojekt / Bestandsprojekt aus der Kollaudierung.
WR Bewilligungs- und Überprüfungsbescheide
sonstige relevante Bescheide (Baurecht, Gasrecht etc.).
weitere Dokumentation - Lageplan, Schemata,
Beschreibung (Betriebsordnung), Schaltbilder PLS,
Prospekte
● Soll umfassende Übersicht über bestehende
Anlage bieten
● Betreiber soll Unterlagen kompakt und umfassend
zusammenstellen – spart Zeit und Kosten
● Prüfung selbst anhand von Checklisten
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Überprüfung mit Checklisten
● Die Überprüfung der Anlagenteile erfolgt mit
Checklisten
● Die Checklisten werden an die spezifisch
Verhältnisse angepasst
● Grundsätzlich gleicher Checklistenaufbau für
 Fremdüberprüfung
 Eigenüberprüfung
● Bei Fremdüberprüfung nach § 134 WRG 
umfassende Listen für gesamte ARA
● Bei Eigenüberprüfung Anpassung nach Erfordernis
 Checkliste zur Überprüfung für Gruppen oder einzelne
Anlagenteile; gleich wie bei Fremdprüfung (sh. AB 37 Anhang 4)
 Checkliste Eigenüberprüfung für einzelne Aggregate mit
detaillierten allgemeinen und spezifischen Maschinenprüffragen
(sh. AB 37 Anhang 7, 8, 9)
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Erstellung Checkliste gemäß AB 37
• EDV-Tool AB 37
Anleitung
zum Programm
• ÖWAV AB 37
(gedruckt)
• Sofware-Manual
AB 37
im Download
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1. Schritt = Stammdateneingabe
• Bezeichnung ARA und/od. Anlagenteile
• Je nach Ausbaugröße wird die Klassifizierung eingestellt 
daraus automatisch Intensität und Detaillierung der Fragen
2. Schritt = Bauteile bearbeiten
• Standard –Bauteilliste
• Möglichkeit Bauteile einzufügen, zu
löschen, zu verschieben oder zu ändern.
• geänderten oder neue Einträge werden
optisch durch eine andere Farbe dargestellt.
• nicht vorhanden Bauteile wie z.B. Sandfilter,
Tropkörper sind zu ergänzen
• Listen kann für gesamte Anlage erstellt
werden  typisch für externe Prüfung
oder für einzelne Anlagenteile
 typisch für interne Prüfung
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3. Schritt = Fragen bearbeiten
• Standardfragen werden angezeigt.
• Fragen sollten für externe
Überprüfung normaler Anlagen
ausreichen
• es sollten auch keine Änderungen
erforderlich sein und auch nicht
vorgenommen werden.
• Für speziellen Anlagenteile (z.B.
Sandfilter, Tropfkörper) bzw. bei
Bedarf könne auch zusätzliche
Fragen eingefügt werden.
 dabei Code –Nr. beachten
(bestehenden Codes einblenden;
somit ist ersichtlich welcher Code
als neu vergeben werden kann).
• für neu Fragen Bezeichnung
(= Stichwort; auch in Checkliste
enthalten) u. Details (Erläuterung)
eintragen und mit Einfügen
bestätigen.
• Mit Rechtsklick auf die Frage wird
das Detail der Frage eingeblendet.
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4. Schritt = Fragenzuordnung
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• In der Standardvorlage
sind die Fragen je nach
Grössenklasse bereits
zugeordnet.
• nicht zutreffende Fragen
(z.B. Räumertyp,
Pumpenart ) sind zu
entfernen („Zuordndung“)
• für zusätzliche Bauteile
oder Fragen muss
auch die Fragenzuordnung ergänzt oder
geändert werden
• Dazu wird links der
entsprechende Bauteil
markiert und rechts in der
Fragenzuordnung die
gewünschte Frage mit
einem Haken versehen
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Vorlagen erstellen und laden
In dieser Maske können unterschiedliche Vorlagen für
Bauteile, Fragen und Fragenzuordnungen erstellt
werden
Werden die Standardvorlagen nicht verändert ist in
dieser Maske kein Eintrag erforderlich
Werden die Bauteile auf die eigene Kläranlage oder
die Fragenzuordnung geändert kann diese
Konfiguration als eigene Vorlage z.B. „ARA
Musterstadt“ oder „PW-XY„ abgespeichert werden.
Dazu wird der bestehende Text „Standard“ mit dem
gewünschten Text überschrieben und mit „Erstellen“
abgespeichert. Bei Bedarf kann dann mit „Laden“ jede
erstellte Konfiguration einschließlich der
Standardvorlage hergestellt werden.
Das selbe gilt auch für Fragen und Fragenzuordnungen.
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Leere Checkliste erstellen
• nach erfolgter Konfiguration der Bauteile, eventueller Anpassung der Fragen und der
Fragenzuordnungen kann anschließend eine speziell auf den Anwendungsfall abgestimmte
Checkliste für die Überprüfung erstellt werden.
 gilt für externe Überprüfung und für interne Überprüfung
• Diese Checkliste kann als eigenes Excel-Blatt zu weiteren Auswertung beliebig abgespeichert und
als handschriftliche Arbeitsvorlage ausgedruckt werden.
• zur weitern Dokumentation sind die Prüfergebnisse in die Liste einzugeben und zwar
zahlenmäßige Bewertung der Prüffrage und stichwortartige Anmerkung je nach Erfordernis
• zur nachfolgenden Gesamtbewertung sind alle Zahlenspalten 7 bis 10 und 12 auszufüllen
da sonst ein Fehler auftritt. Spalte 12 wird automatisch errechnet.
• in Zeilen mit Prüffragen darf kein „A“ od. „x“ stehen  einfach zu überprüfen mit der Filterfunktion
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ausgefüllte Checkliste importieren
Nachdem die Checkliste vollständig ausgefüllt, und mit dem Filter „Gesamtbewertung“ auf Fehler
geprüft wurde, kann die Checkliste zur weiteren Auswertung importiert werden.
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Auswertung erstellen
• Mit der Schaltfläche „Auswertung erstellen“ wir die Gesamtauswertung der Checkliste in einem
zusammengefassten Bericht ausgegeben .
• Daraus ergibt sich eine Übersicht über Anzahl und Qualität der Mängel bei den einzelnen Bauteilen
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Checkliste – Überprüfung Anlagenteil
● Funktional wie Checkliste Gesamtanlage
● Erstellung mit EDV-Tool
● grundsätzlich gleiche Vorgangsweise für
Fremdprüfung und Eigenprüfung
● nicht benötigte Anlagenteile werden
abgeschaltet
im Folgenden Vorgangsweise für Beispiel
„Vorklärbecken Gesamtprüfung intern“
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1.
• Stammdaten
eingeben
• Projekt
anlegen
2.
3.
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Überprüfung
VKB gesamt
• Bauteile (Anlageteile)
auswählen
• nicht benötigte
Bauteile löschen
• Fragenzuordnung um Liste
auf spezifische Verhältnisse
abzustimmen
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Überprüfung
VKB gesamt
3.
• z.B. in der Liste die „nicht
vorhanden Räumer“ abschalten
• alle angehakten Fragen
kommen in die Checkliste
4.
• bearbeitete Vorlagen
mit spezifischer Bezeichnung
abspeichern
• alle angehakten Fragen
kommen in die Checkliste
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5.
Büro Dr. LENGYEL ZT GmbH
• Erstellung der Checkliste
auf Basis der eingegebenen
Daten
Überprüfung
VKB gesamt
6.
• Checkliste
verfügbar zur
weiteren
Bearbeitung
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6.
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Ausfüllen der Checkliste durch
Prüfer/Betriebstechniker/Klärwärter etc.
Überprüfung
VKB gesamt
Checkliste
ausfüllen
• Anmerkungen
über Grundlagen und über
allfällige Mängel
• Bewertung der
festgestellten
Mängel
(Zahlen 0 bis 3)
• wenn alles ok
0 eintragen
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6.
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zusätzliche Fotodokumentation
Überprüfung
VKB gesamt
Bild 3: ausgebaute oxidierte Laufschienen
Bild 1: stark oxidierte
Laufschiene
Bild 4: Abnutzung Laufachsen
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Bild 1: stätiger Schlammkontakt
der Laufschiene
Bild 5: Betonkorrosion an Wasserlinie
Bild 6: Verschleiß Kettenrad
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Eigenüberprüfung einzelne Aggregate
● Checkliste funktional aufgebaut wie bei Gesamtprüfung
● Erstellung mit EDV-Tool
 zur Erstellung der internen „Checklisten Eigenprüfung“
gemäß AB 37 Anhang 9
 gesonderte Fragengruppe nur für Ausrüstung
Standard (intern)
 beinhalten zusätzlich die detaillierten „Eigenprüffragen
Maschinen (allgemein)“ gemäß AB 37 Anhang 7
● sinngemäß gleiche Vorgangsweise wie bei Prüfung
Gesamtanlage bzw. Anlagenteil
 begonnen wird mit leerer Fragenzuordnung
 die Fragen werden nur für die betrachten Maschinen angehakt
im Folgenden Vorgangsweise für Beispiel
„VKB – Räumer Eigenprüfung intern“
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a.
Eigenüberprüfung
VKB Räumer
• Auswahl Fragen
„Standard (intern)“
• Fragenzuordnung
„Leere Zuordnung“
• beides getrennt laden
b.
• sämtliche Fragen
für die spezielle Maschine
aus dem jeweiligen Bereich
auswählen  anhaken
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c.
Eigenüberprüfung
VKB Räumer
• relevante allgemeine
Eigenprüffragen
für die spezielle Maschine
anhaken
 Nummer xxxx.01 bis 59
• inklusive Felder zur
Eingabe von
Maschinendaten
d.
• relevante spezielle
Eigenprüffragen
für die Maschine anhaken
 Nummer xxxx.61 ff
e.
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• Erstellung der Checkliste
auf Basis der eingegebenen
Daten
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Checkliste Eigenprüfung VKB-Räumer
Eigenüberprüfung
VKB Räumer
allgemeine Fragen
Fragen
allgemeine
zu Räumer
Räumer
zu
Eigenprüffragen
Maschinen
allgemein
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für alle Maschinen
gleich
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Checkliste Eigenprüfung VKB-Räumer
Eigenüberprüfung
VKB Räumer
Eigenprüffragen
Maschinen
allgemein
spezielle
Eigenprüffragen
für
„Kettenräumer“
mit fertiger Checkliste „Eigenprüfung VKB-Räumer“ detaillierte
Prüfung am Gerät mit Eintragung der Ergebnisse
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Eigenüberprüfung
Zulaufschnecke
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Erstellung Checkliste mit EDV Tool
Eigenprüffragen
für Pumpen
allgemein
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Eigenüberprüfung
Zulaufschnecke
Allgemeine Eigenprüffragen
Maschinendaten
• wesentliche Maschinendaten für die spezielle Maschine eingeben
 Nummer xxxx.01 bis 07
• Beurteilungscodes hier natürlich nicht auszufüllen
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Eigenüberprüfung
Zulaufschnecke
Allgemeine Eigenprüffragen
• Prüffrage, die im Wesentliche bei allen Maschinen in
gleicher Form vorkommen
 Nummer xxxx.11 bis 59
• Beurteilung samt Zahlencodes durchführen
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Eigenüberprüfung
Zulaufschnecke
spezielle Eigenprüffragen
Schneckenpumpen
• Prüffragen, speziell für Schneckenpumpen
•  Nummer xxxx.61 ff
• Beurteilung samt Zahlencodes durchführen
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Eigenüberprüfung Zulaufschnecke
Fotodokumentation
Beton kommt durch – bei Stahltrog
Flanken stark verschliessen
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Eigenüberprüfung
Zulaufschnecke
Fotodokumentation
Trog tw. Kompl.
Verschliessen
Bei späterer Sanierung
zeigten sich die massive
Schäden
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DANKE
für die Aufmerksamkeit
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