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1. Bedürfnisse
Bedürfnisse sind Ausdruck eines subjektiv empfundenen Mangels, verbunden
mit dem Wunsch, diesen Mangel zu beseitigen.
Bedürfnisbefriedigung bedingt zweckbestimmte wirtschaftliche Tätigkeit.
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2. Bedürfnisbefriedigung
Alle wirtschaftlichen Vorgänge beruhen letztlich auf Entscheidungen zwischen
alternativen Verwendungen begrenzt verfügbarer Mittel: Die Befriedigung des
Bedürfnisses A "kostet" den Verzicht auf die Befriedigung des Bedürfnisses B
(oder umgekehrt).
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3. Bedarf
Bedarf - im wirtschaftlichen Sinne - ist jener Teil der Bedürfnisse, der mit
verfügbaren Mitteln befriedigt werden kann.
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4. Bedarfsträger, Bedarfsausprägungen
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5. Güter
Als Güter bezeichnen wir alle Mittel, die geeignet sind, menschliche
Bedürfnisse zu befriedigen.
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6. Produktionsfaktoren
Produktionsfaktoren sind jene Güter, die im Produktionsprozess
eingesetzt und so miteinander kombiniert werden, dass daraus andere
Güter erstellt werden, die entweder direkt der Konsumtion dienen oder
als Produktionsfaktor erneut in einen Produktionsprozess eingehen.
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7. Arbeitsteilung
Arbeitsteilung ist zunächst Zerlegung eines ganzheitlichen - auf die
Erstellung eines komplexen Gutes gerichteten - Prozesses in relativ
selbständige Teilprozesse.
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8. Ökonomisches Prinzip
Das ökonomische Prinzip ist ein allgemeines Vernunfts- bzw.
Rationalprinzip im wirtschaftlichen Verhalten der Unternehmen und der
weiteren am Wirtschaftsleben beteiligten Akteure.
a) Maximumprinzip
b) Minimumprinzip
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9. Wirtschaftsordnung
Unter Wirtschaftsordnung versteht man die politische und rechtliche
Ordnung, innerhalb derer das Wirtschaftsgeschehen innerhalb einer
Volkswirtschaft abläuft.
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10. Marktwirtschaft
Als Marktwirtschaft bezeichnet man ein Wirtschaftssystem, in dem sich alle
Wirtschaftsprozesse auf dem Wege der Koordinierung individueller Pläne von
Anbietern und Nachfragern durch Märkte, Marktpreis-Mechanismen und freien
Wettbewerb vollziehen.
Voraussetzungen
Wettbewerbsfreiheit
Privateigentum
Leistungsprinzip
Vertragsfreiheit
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11. Soziale Marktwirtschaft
Die soziale Marktwirtschaft ist eine Wirtschaftsordnung, die eine Synthese
zwischen der Wirkungsweise des Marktes einerseits und den Ansprüchen
hinsichtlich sozialer Gerechtigkeit der Mitglieder der Gesellschaft andererseits
herzustellen und aufrechtzuerhalten versucht.
Die soziale
Marktwirtschaft ist
die Wirtschaftsordnung der
Bundesrepublik
Deutschland.
Wirkungsweise
des Marktes
Persönliche
Freiheit, soziale
Verantwortung
und soziale
Gerechtigkeit
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12. Stabilitätsgesetz
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